DE1436311A1 - Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkoerpern aus Faservliesen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkoerpern aus Faservliesen

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DE1436311A1
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fibers
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shaft
dispersion
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Carl Freudenberg KG
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Description

CARL FREUDETfBHHG 14·2·1964
Weinheim/Bergstraea« (ON 283)
Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkörpern aus ?aaervlieaen
Filterkörper aus textlien Fasern kann man dadurch herstellen, dass man die Fasern zu Fäden verspinnt und diese dann verwebt. Die Gewebe werden übereinander gelegt, bis die gewünschte Dicke des Filterkörpers' erreicht ist. Zur Verfestigung des Filterkörpers können die einzelnen Lagen des Gewebes mit Hilfe eines Bindemittels miteinander verklebt werden. Die Herstellung solcher Filterkörper ist umständlich und kostspielig, weil die Fasern zunächst in Fäden und diese dann in ein Gewebe übergeführt werden.
Wenn man von Wollfasern ausgeht, so kann man aus diesen durch einen Filzvorgang Filterkörper herstellen, i.'Ian legt dabei ein auf einer Krempelanlage erhaltenes Faservlies um einen Zylindci und verfestigt dieses durch einen Filzvorgang, AnP^1O i^enond kann -ler Filzkörper noch mit einer Lösung oder Dispersion eines Bindemittels, z.B. einem Phenolformaldehydharz, imprägniert werden. Solche Filterkörper finden beispielsweise als Ölfilter
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Verwendung.
Dieses Verfahren hat den grossen Nachteil, dass zur Herstellung des Filterkörpers nur filzfähige tierische Haare verwendet werden können. Diese werden durch Einwirkung saurer und insbesondere alkalischer Flüssigkeiten sehr rasch durch hydrolytischen Abbau zerstört, Für aggresive Flüssigkeiten sind daher solche Filterkörper nicht geeignet. Ausserdem ist die Verfestigung des Filterkörpers dμrch den Filz- bzw. Walkvorgang umständlich und nur auf Spezialanlagen durchführbar.
Es wurde nun gefunden, dass man zylindrische Filterkörper in einfacher Weise χιηά mit verbesserten Eigenschaften nach folgendem Verfahren ernalten kann:
In bekannter Weise stellt man auf einer Krempelanlage oder auf aerodynamischem Wege, z.B. auf dem Rando-Webber ein Faservlies her. Dieses Faservlies kann man gegebenenfalls durch einen "Nadelvorgang" noch verdichten und verfestigen.
Die Herstellung des Filterkörpers aus dem Vlies kann nun nach verschiedenen Methoden erfolgen. Diesen ist gemeinsam, dass das Faservlies auf eine Welle aufgerollt wird, bis die gewünschte Dicke des Filterkörpers erreicht ist. Dann durchschneidet man die Vliesbahn und wickelt das Vlies auf die nächste Welle auf. Auf der Welle erfolgt nun die eigentliche Verfestigung des Vlieses zu dem Filterkörper, Dieser wird anschliessend von der Welle abgezogen und in Stücke von der gewünschten Länge ge-
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Bohnitten.
Polgende Variationsmöglichkeiten für die.Herstellung sind gegeben:
1. Wenn daa Faservlies ganz oder teilweise aus thermoplastischen Fasern besteht, wird dieses auf der Welle einer Hitzeeinwirkung ausgesetzt, so dass eine Verschweissung der Pasern an den Berührungs- und Kreuzungsstellen eintritt« Die Hitzeeinwirkung kann z.B. mit Hilfe von Infrarotstrahlen, duroh Durchblasen von Heissluft durch die perforierte Welle usw« erfolgen. Man kann M auch das Vlies unmittelbar vor dem Aufwickeln der Hitzeeinwirkung aussetzen.
2. Man kann auch in das Faservlies ein Pulver aus einem thermoplastisohen Bindemittel einbringen und die Verfestigung, wie unter 1. beschrieben, durchführen.
3. Man tränkt das Faservlies durch Foulardieren oder Aufsprühen mit einem Lösungsmittel, das die Fasern oberflächlich anlöst. dadurch tritt an den Kreuzungs- und Berührungsstellen der Fasern eine Verklebung ein. Durch Hitzeeinwirkung wird das Lösungsmittel verdampft und der Filterkörper wie beschrieben verfestigt. Das Lösungsmittel kann teilweise bereits vor dem Aufwickeln entfernt werden. Dar Faservlies muss jedoch beim Aufwickeln noch klebende Eigenschaften aufweisen.
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4. Das Faservlies wird z.B. durch Foulardieren oder Besprühen ' mit einer Lösung oder Dispersion eines Bindemittels durchtränkt« Durch Hitzeeinwirkung wird das Lösungs- bzw. Dispersionsmittel entfernt, wobei das zurückbleibende Bindemittel die Fasern vorzugsweise an den Kretfzungs- und Berührüngsstellen miteinander verklebt. Es ist zweckmässig, einen grossen Teil des LÖsungs- bzw» Dispersionsmittels bereits vor dem Aufwickeln zu entfernen. Das Vlies muss jedoch dabei noch in klebrigem Zustand BUfÜokbleiben.
5. Das Bindemittel kann auch in Form einer verdiokten Dispersion auf das Faservlies aufgedruckt werden. Die Verfestigung erfolgt dann bei Hitzeeinwirkung auf dem Wickel.
6. Das Bindemittel kann weiter in Form einer aufgeschäumten Dispersion auf das Vlies aufgebracht bzw. eingepresst werden.
Für die Durchführung des Verfahrens ist es noch von Wichtigkeit, dass die Welle, auf die das Vlies aufgewickelt wird, mit einem Trennmittel versehen ist, damit der Filterkörper nach der Verfestigung leichter abgezogen werden kann« Ausserdem kann die Welle beheizbar sein, sie kann perforiert sein, verschiedenen Durchmesser und verschiedene Form aufweisen,
Mit Hilfe des Verfahrens ist es auch möglich, zylindrische Filterkörper aus Schichten mit unterschiedlicher Porosität aufzubauen, dadurch, dass man auf eine Welle innen ein anderes Vlies, z.B. ein dichteres Vlies oder ein Vlies mit höherem Bindemittelanteil als aussen aufwickelt.
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.Durch die Erfindung ist es möglich* Filterkörper aus einem beliebigen Fasermaterial herzustellen, ohne dass man einen Spinn- und Webvorgang einschalten muss. Je nach den gestellten Ansprüchen, die an den Filterkörper gestellt werden, kann man das Fasermaterial, das Bindemittel und die zweckmässigste Arbeitsweise auswählen.
Beispiel;
Diacetatfasern 3 den./40 mm werden mit 15 $ Plastomoll BMB auf das Trockengewicht der Faser bezogen vorbehandelt und in ™ einer normalen Streichgarnkrempel zu einem Faserflor ausge-
2
kämmt. Der Flor mit einem m -Gewicht von 20 g wird mit etwa 10 Lagen auf eine von innen beheizte glatte Stahltrommel gewickelt, deren äusserer Durchmesser den gewünschten lichten Durchmesser der Filterkerze bestimmt.
Gleichzeitiges Bestrahlen der Trommel von aussen mit Infrarotstrahlern bewirkt eine Durch- und Durchverfestigung der Filterkerze während des Aufrollvorganges. Das Beheizen des Kerns hat den Sinn, auf der sogenannten "Reinluftseite" der Filterkerze " eine glatte, gut verfestigte, fusselfreie, doch luftdurchlässige Oberfläche zu erzielen,
Die fertige verfestigte Rundfilterkerze mit einem m -Gewicht von ca» 200 g wird zum Schluss vom Stahlkern abgezogen.
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Claims (12)

Patentansprüche;
1) Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Filterkörpern aus textlien Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Faservlies auf eine 111ZeIIe aufwickelt, bis die gewünschte . Dicke des Filterkörpers erreicht ist und dieses Faservlies durch Einwirkung eines Lösungsmittels, durch Verklebung mit Hilfe einer Lösung oder einer Dispersion eines Bindemittels, durch Hitzeeinwirkung oder durch eine Kombination dieser Verfahren verfestigt, von der Welle abzieht und in Stücke von der gewünschten Länge schneidet.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein genadeltes Faservlies verwendet.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies ganz oder teilweise aus thermoplastischen Fasern besteht und die Verfestigung durch Verschweissen der Fasern erfolgt.
4) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man in das Faservlies ein Pulver eines thermoplastischen Bindemittels einbringt, das bei Hitzeeinwirkung die Fasern verklebt.
5) Verfahren nach Anspruch Ί "1^ ?, (\adnvch dass man das Faservlies mit einem Lösungsmittel tränkt oder besprüht, das die Fasern oberflächlich anlöst.
BAD ORIGINAL
6) Verfahren nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daas man 4ftB Faservlies durch Foulardieren oder Aufsprühen mit der Lösung baw» Dispersion des Bindemittels tränkt.
7) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Bindemittel auf das Faservlies aufdruckt,
8) Verfahren naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Bindemittel in Form eines Schaumes in das Faservlies; einpresst,
9) Verfahren naoh Anspruch 1, 2, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet* dass die Hauptmenge des Lösungsmittels bzw, DiepersionamittelB vor dem Aufwickeln auf die Welle durch Hitzeeinwirkung entfernt wird,
10) Verfahren naoh Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daes die Welle, auf die das Faservlies aufgewickelt wird, beheizt ist.
11) Verfahren naoh Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle, auf die das Faservlies aufgewickelt wird, mit einem Trennmittel versehen ist,
12) Verfahren nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass man den Filterkörper aus Schichten mit unterschiedlicher Porosität aufbaut.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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