CH412550A - Traggestell für Brillenwaren - Google Patents

Traggestell für Brillenwaren

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CH412550A
CH412550A CH439861A CH439861A CH412550A CH 412550 A CH412550 A CH 412550A CH 439861 A CH439861 A CH 439861A CH 439861 A CH439861 A CH 439861A CH 412550 A CH412550 A CH 412550A
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CH439861A
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Spohr Erich
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Spohr Erich
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Description


  Traggestell     für        Brillenwaren       Die Erfindung betrifft die neuartige Ausbildung  eines für Optikerläden, für Ausstellung und zum  Verkauf von Brillenwaren dienenden Möbelstücks,  also eines Traggestelles für Brillenwaren, das     in     seiner neuartigen, erfindungsgemässen Ausbildung als   Brillenwand  bezeichnet wird. Unter dem     Begriff      Brillenwaren  sollen nachfolgend alle Arten von  Brillen und Brillenzubehör, z. B.     Brillenfassungen,     Brillenetuis, Sonnenbrillen und dergleichen, verstan  den werden.  



  Die bisherigen Möbel dieser Art waren in Form  von Schränken oder Schranktischchen mit auszieh  baren Fächern oder Tabletts gestaltet. Derartige Ta  bletts konnten jeweils nur eine beschränkte Anzahl  von Brillen oder Brillenfassungen, Brillenetuis und  dergleichen aufnehmen. Infolgedessen lag die Initia  tive bei der Auswahleiner Brille oder Brillenfassung  eindeutig auf der Seite des Optikers. Der Optiker  nimmt die     einzelnen    Modelle aus den Schubkästen  des Verkaufstisches oder ein Vorlagetablett heraus  und legt mit diesem dem Käufer eine begrenzte  Auswahl von Brillen und Etuis vor, die er nach  eigenem Ermessen als für den Kunden passend an  sieht.  



  Der erfindungsgemäss ausgebildete, als  Brillen  wand  bezeichnete Warenträger ermöglicht es, die  gesamte Auswahl, welche ein Optikgeschäft an Bril  len, Sonnenbrillen, Brillenfassungen usw. zu bieten  hat, in ihrer Gesamtheit und in übersichtlicher An  ordnung dem Käufer zur Schau zu stellen.  



  Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemässe Trag  gestell in Form eines Rahmens ausgebildet, der z. B.  an der Wand der Verkaufsraums aufgestellt oder  aufgehängt oder auch in der Wand selbst eingelassen  sein kann. Innerhalb dieses Rahmens ist mindestens  eine Schautafel angeordnet, die auf ihrer Sichtfläche  mit einer     Reihe    in waagrechter Richtung parallel un-         tereinander    verlaufender, nach dem Beschauer hin  schräg abfallender Flächen ausgestattet ist, auf wel  che die Waren lose     aufgelegt    werden, wobei ein  Abrutschen der     Waren    von den     Schrägflächen    durch  am unteren Rand der     Schrägflächen    angeordnete  Vorsprünge verhindert wird.  



  Es können auch mehrere derartige Schautafeln       hintereinander    innerhalb des Rahmens angeordnet  sein, die in waagrechter oder senkrechter Richtung       verschieblich    sind, wobei die Verschiebung von Hand  oder auch mechanisch, z. B. durch elektrischen An  trieb, derart bewirkt werden kann, dass     jeweils    eine  bestimmte Tafel in der Sichtfläche innerhalb des  erwähnten Rahmens erscheint.  



  Jede Tafel trägt auf ihrer     Sichtfläche    das Muster  sortiment des Optikers an Brillen, Sonnenbrillen,       Brillenetuis    und dergleichen oder einen bestimmten  Teil derselben. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass  auf , einer solchen Tafel, deren     Abemssungen    die  Abmessungen eines der bisher gebrauchten Tabletts  um ein Vielfaches übersteigen, auch eine entspre  chend grössere Anzahl von einzelnen Gegenständen  der erwähnten Art übersichtlich angeordnet werden  kann.

   Hat man mehrere waagrecht oder senkrecht       verschiebliche    derartige Tafeln hintereinander an  geordnet, so ist es auf diese Weise     möglich,    das ge  samte Mustersortiment, eventuell sogar das Lager  sortiment des Optikers übersichtlich unterzubringen.  



  Zweckmässig wird unterhalb dieser eine oder  mehrere     verschiebliche    Tafeln enthaltenden  Brillen  wand      ein    Schrank angeordnet, der gegebenenfalls  nach vorne vorragt und in ausziehbaren Schubladen  oder Tabletts das gesamte, dem auf der Brillen  wand ausgestellten Mustersortiment entsprechende  Lagersortiment enthalten kann.  



  Dieser Schrank kann auf seiner oberen Fläche  mit einer Glasplatte abgedeckt sein, unter die sich      gegebenenfalls Tabletts befinden können, die eben  falls, wie die über ihnen befindlichen Tafeln der  Brillenwand, zum Schaustellen der Waren dienen.  Die Schrankoberfläche kann gleichzeitig als Ablage  fläche dienen.  



  Zweckmässig können die das Mustersortiment tra  genden Tafeln mit einer an der Umrandung der  Brillenwand, insbesondere an den Seiten und am  oberen Rand derselben angeordneten künstlichen Be  leuchtung, z. B. in Form von Neon-Röhren, die  auf der Vorderseite abgeblendet oder mit Milchglas  abgedeckt sind, versehen sein.  



  Eine weitere Verbesserung der Brillenwand kann  dadurch erzielt werden, dass oberhalb derselben oder  auch an den Seiten Spiegel, zweckmässig schwenkbare  und in     verschwenkter    Stellung feststellbare Spiegel,  angeordnet sind. Ferner kann mit dem Unterbau der  Brillenwand fest oder schwenkbar oder ausziehbar  ein Tisch verbunden sein, der als      Anpasstisch      dient, indem Käufer und Verkäufer an ihm Platz  nehmen können.  



  Um die an der Brillenwand befestigten Einzel  gegenstände gegen Beschädigung gesichert und dabei  doch von vorne gut sichtbar anzuordnen, werden  zweckmässig auf der ganzen Sichtfläche der Brillen  wand in horizontaler Richtung übereinander ver  laufende Schrägflächen     mit    vorspringendem unterem  Rand vorgesehen. Auf diese Schrägflächen können  die einzelnen Brillen, Brillenfassungen, Etuis und der  gleichen aufgelegt werden, so dass sie durch den  vorspringenden Rand der Schrägfläche gegen Herun  terrutschen gesichert sind,     während    sie anderseits  dem Käufer gut sichtbar sind und beim Anprobieren  leicht herausgenommen werden können.  



  Mit     Hilfe    einer solchen Brillenwand kann der  Verkaufsvorgang unter wesentlicher Zeitersparnis  durchgeführt werden. Der Käufer tritt an die Brillen  wand heran, überblickt die gesamte Auswahl der  ausgestellten Gegenstände, kann dabei gegebenenfalls  einzelne der hintereinander angeordneten     Tafeln    in  horizontaler oder vertikaler Richtung, z. B. durch  Druckknopf, bedienen und in das Sichtfeld schieben,       wählt    nach seinem eigenen Geschmack aus und be  trachtet sich mit aufgesetzter Fassung oder Brille im  Spiegel.

   Der Verkäufer kann gemäss der vom Kunden  getroffenen Auswahl dann unmittelbar aus dem La  gersortiment die passende Grösse herausnehmen und  dieselbe an dem mit der Brillenwand fest oder beweg  lich verbundenen Tisch anpassen, gegebenenfalls bie  gen sowie die erforderlichen Gläser aussuchen.  



  Die beschriebene Gestaltung der Brillenwand und  die durch sie bedingte Art des Verkaufs entspricht  auch durchaus dem Bedürfnis des modernen Men  schen, der die Ware in ihrer gesamten, möglichst  grossen Auswahl unmittelbar sehen, greifen und aus  probieren will.  



  Die     vorerwähnten    geneigten Flächen der Brillen  wand, auf denen die einzelnen Waren angeordnet  sind, können in einfachster Weise aus Brettern ge  bildet werden, die auf eine Trägerwand in einem    Winkel von je 45  aufgesetzt sind. Je zwei der  artige Bretter, nämlich ein nach vorne abfallendes  Brett und ein Brett mit nach oben ansteigender  Fläche, bilden vorzugsweise ein rechtwinkliges Drei  eck. Dabei werden die nach vorne abfallenden Bretter  als Warenträger benutzt. Die nach oben ansteigenden  Bretter werden beispielsweise etwas breiter ausge  führt, so dass sie über die die Ware tragenden  Bretter hinausragen und den erwähnten Rand bilden,  der das Abrutschen der Ware verhindert. Diese  Bretter können zweckmässig mit einem abwaschbaren  Kunststoff überzogen sein.

   Stattdessen kann man  auch ganz aus Kunststoff bestehende Bretter oder  auch aus Metall gefertigte Streifen und     dergleichen     verwenden.  



  Die ganze  Brillenwand  kann in eine vorhandene  Wand eingebaut oder vor derselben aufgestellt wer  den. Sie kann auch     fahrbar    ausgestaltet werden, so  dass sie an verschiedenen Stellen des Geschäftsraums  benutzt werden kann. Auch könnte man für be  sonders grosse Verhältnisse eine solche Brillenwand  zweiseitig ausbilden, so dass man zwei Ausstellungs  flächen     erhält,    die eine gleichzeitige Durchführung  eines Verkaufs auf beiden Seiten der Brillenwand  ermöglichen.  



  Eine Brillenwand der beschriebenen Art kann  anstatt für den Verkaufszweck auch für Ausstellungs  zwecke, z. B. zur Dekoration in Schaufenstern, be  nutzt werden. Die Brillenwand kann in jedem Falle  durch verschiebbare Glaswände gegen Eindringen  von Staub geschützt werden.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind verschie  dene Ausführungsformen einer anmeldungsgemäss  ausgebildeten  Brillenwand  beispielsweise und sche  matisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Brillenwand in Vorderansicht  mit horizontal verschiebbaren Fächern.  



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht von     Fig.    1 im  Schnitt.  



       Fig.    3 ist eine Draufsicht von     Fig.    1 im Schnitt.       Fig.    4 veranschaulicht einen Handgriff, der zum  seitlichen Verschieben der einzelnen Fächer oder  Regale dient.  



       Fig.    5 veranschaulicht in vergrössertem Massstab  eine Ausführungsform der Brillenwand im Schnitt  von der Seite gesehen.  



       Fig.    6 zeigt eine vereinfachte, mit einer feststehen  den Tafel versehene Brillenwand, die in ihrem un  teren Teil mit Schubladen versehen ist.  



       Fig.    7 ist eine Seitenansicht von     Fig.    6.  



       Fig.    8 zeigt eine Brillenwand in Vorderansicht  mit in ihrem Oberteil vertikal verschiebbaren Fächern  und mit Schubladen im unteren Teil.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 besteht die Brillenwand aus  einem     tischbeinartigen    Untergestell 1, 2, 3, 4. Auf  den     Beinen    1, 4 ruht eine Lade 5, die mit einem oder  mehreren Schubfächern, eingeschobenen Tabletts und  dergleichen 6 versehen sein kann. Oberhalb des  Faches 6 sind eine Anzahl, z. B. vier, horizontal       verschiebliche    Ausstellungstafeln 7, 8, 9, 10 hinter-      einander angeordnet. Diese     Ausstellungstafeln    be  finden sich in einem     schrank-    oder gehäuseartig aus  gebildeten Rahmen 11, der auf der Vorderseite mit  einer vertikalen Rippe 12 versehen sein kann, welche  die Sichtfläche in zwei Teile teilt.  



  Die     Ausstellungstafeln    sind     mit    weiter unten be  schriebenen horizontal verlaufenden, zur     Einlegung     der Waren, z. B. von Brillenfassungen, dienenden,  nach vorne offenen Fächern 13 versehen. Jede Tafel  7 bis 10 kann unabhängig von den anderen     Tafeln     in die aus     Fig.    3 ersichtliche Stellung geschoben wer  den, so dass jede Tafel mit ihrem Ausstellungsinhalt  in die vordere Sichtfläche gebracht werden kann.  Jede Tafel ist durch ein Gestänge 7a, 8a, 9a, 10a  mit einem Handgriff<I>7b, 8b, 9b,</I> 10b verbunden.  Mittels dieser Handgriffe kann jede     Tafel    bei der  Horizontalverschiebung betätigt werden. Die Unter  kante der Tafeln kann in geeigneter Weise geführt  werden.

   Diese Führungen sind in     Fig.    3 durch die  Linien 14, 15, 16, 17 angedeutet. Die     ganze    vor  dere Sichtfläche kann durch ebenfalls horizontal     ver-          schi:ebliche    Glasplatten abgedeckt sein. Die Aus  stellungsfläche kann durch Neonröhren 18, 19 be  leuchtet werden.  



  Vor der Brillenwand kann ein     Anpasstisch    20  angeordnet sein, der fest oder beweglich, z. B. aus  ziehbar oder schwenkbar, mit dem Unterbau der  Brillenwand verbunden ist.  



  Eine besondere Ausbildungsform der Handgriffe  76 bis 10b veranschaulicht     Fig.    4. Der Handgriff  7b ist hier durch zwei gabelförmige Arme 21, 22 mit  einer Lasche 23 verbunden, die z. B. an einer Brillen  wand 24 selbst oder auch, wie in     Fig.    1 schematisch  veranschaulicht, an einem mit der Brillenwand ver  bundenen Gestänge angeschlossen sein kann.  



  Gemäss     Fig.    5 besteht die Brillenwand aus einer  z. B. aus Holz oder Kunststoff gebildeten hinteren  Wand 25, auf deren Vorderseite schräg nach unten  abfallende Auflageflächen, z. B. Bretter 26, ange  ordnet sind, die sich gegen schräg nach oben weisende  Stützflächen oder Bretter 27 abstützen. Der Rand  28 der Stützflächen ragt etwas über die Flächen 26  hinaus, so dass Gegenstände, die auf den Flächen 26  ausgelegt sind, z. B. Brillen,     Brillenfutterale,    Fassun  gen und dergleichen, sich gegen diesen Rand ab  stützen und nicht von der schräg geneigten Fläche 26  abrutschen können.  



  Die horizontalen     Auslagefächer    13 gemäss     Fig.    1  können zweckmässig in der aus     Fig.    5 ersichtlichen  Weise ausgestaltet werden.  



  Gemäss     Fig.    6 ist     der    Unterbau 29 der Brillen  wand in Form eines niedrigen Schrankes ausgebildet,  der auf der Vorderseite mit ausziehbaren Schub  laden 30, 31, 32, 33 versehen ist, in denen die  Waren unmittelbar oder auf besonderen, heraus  nehmbaren Tabletts angeordnet sind. Die Oberseite  des Schranks ist, wie aus     Fig.    7 hervorgeht, durch  eine Glasplatte 33a abgeschlossen, so dass die obersten  Schubfächer als Ausstellungsfächer dienen können.  Die     Brillenwand    34 selbst ist     mit    den aus     Fig.    5         ersichtlichen    horizontal verlaufenden Ausstellungs  fächern versehen.

   Dabei ist die ganze Brillenwand  mit ortsfester Tafel,     also    nicht horizontal     verschieb-          lich,    angeordnet. Oberhalb der Brillenwand befindet  sich ein nach vorne geneigter Spiegel 35. Die Be  leuchtung der Ausstellungsfläche erfolgt z. B. von  einem oben angeordneten Beleuchtungskasten 26 aus.  



  Gemäss     Fig.    8 und ,9 sind mehrere Ausstellungs  tafeln 37, 38, 39,<B>40</B> -     hintereinander    in vertikaler       Richtung        unabhängig    voneinander beweglich ange  ordnet. Die Vertikalverschiebung kann in diesem  Falle mittels Seil- oder Kettenzügen 41, 42 erfolgen,  wobei das Gewicht der Tafeln durch schematisch an  gedeutete Gegengewichte 43, 44 ausgeglichen ist.  



  Die beschriebene     Einrichtung        1'al3t        :sich        mannigfach     im Rahmen der wesentlichen Merkmale abändern  und ausgestalten. Auch können die in den     einzelnen     Figuren dargestellten Möglichkeiten miteinander  kombiniert werden.  



  So können z. B. Spiegel anstatt oberhalb einer  ortsfesten oder beweglichen Brillenwand auch an  den Seiten derselben, z. B. in Form von Klappspie  geln, angeordnet sein, die z. B. in der Ausführung  der Brillenwand nach     Fig.    3 oder nach     Fig.    6 an  den Seiten des     Schranks    11, z. B. mit Scharnieren  beweglich,     angeordnet    sein können. Die Verschie  bung der     einzelnen    Ausstellungstafeln in horizontaler  oder     vertikaler        Richtung        kann        anstatt    von Hand auch  durch mechanischen Antrieb, z.

   B. mittels eines Elek  tromotors, durch     Druckknopfsteuerung    und derglei  chen, erfolgen. Ein     Anpasstisch    der in     Fig.    3 ver  anschaulichten Art könnte auch bei ortsfester Aus  bildung der Brillenwand gemäss     Fig.    6 oder bei  einer Ausbildung derselben gemäss     Fig.    8 und 9 an  geordnet werden.     Anderseits    könnte ein     mit    einer  Glasplatte 33a abgedeckter schrankartiger Unterbau,  dessen Glasplatte nach vorne über die Sichtfläche der  Brillenwand vorspringt, auch bei den Ausführungs  formen nach     Fig.    3 und 8 vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Traggestell für Brillenwaren, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gestell in Form eines in gut übersehbarer Höhe und Breite ausgebildeten Rah mens gestaltet ist, innerhalb dessen mindestens eine Schautafel angeordnet ist, die auf ihrer Sichtfläche mit einer Reihe in waagrechter Richtung parallel untereinander verlaufender, nach dem Beschauer hin schräg abfallender Flächen ausgestattet ist, auf wel che die Waren lose aufgelegt werden, wobei ein Abrutschen der Waren von den Schrägflächen durch am unteren Rand der Schrägflächen angeordnete Vorsprünge verhindert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass innerhalb des Rahmens mehrere Schau tafeln hintereinander angeordnet sind, deren jede unabhängig von den anderen in einer bestimmten Richtung sich derart verschieben lässt, dass jeweils eine bestimmte Tafel in der Sichtfläche des Rahmens erscheint. 2. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verschiebung der Tafeln in senkrechter Richtung erfolgt. 3. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verschiebung der Tafeln in waagrechter Richtung erfolgt.
    4. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die verschieblichen Tafeln mit einem motorischen Antrieb verbunden sind, mit des sen Hilfe jede einzelne Tafel unabhängig von den anderen verschoben werden kann. 5. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass verschiebliche Tafeln in reibungs armen Führungen laufen. 6. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schrägflächen auf der Sichtseite der Tafeln durch unter 45 schräg nach vorn verlaufende Bretter gebildet werden, die an ihrem unteren Rand mit einer das Abrutschen der Ware verhindernden, nach oben vorstehenden Randleiste versehen sind. 7.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in Verbindung mit dem die Sichtfläche der Tafeln umgebenden Rahmen Beleuchtungsvor- richtungen in Form von nach der Sichtseite hin ab gedeckten Neonröhren angeordnet sind. B. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in Verbindung mit dem die Ausstel lungstafeln umgebenden Rahmen schwenkbar und feststellbar ausgebildete Spiegel angeordnet sind. 9. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mit dem Unterbau des Rahmens ein Anpasstisch verbunden ist. 10. Gestell nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anpasstisch beweglich aus gebildet ist. 11.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Unterbau ein Schrank mit durchsichtiger Oberfläche und darunter befindlichen, herausziehbaren Tabletts angeordnet ist. 12. Gestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es mittels am Unterbau angeordne ten Rollen fahrbar gestaltet ist. 13. Gestell nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass es den Abmessungen eines Schau fensters angepasst ist.
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