Traggestell für Brillenwaren Die Erfindung betrifft die neuartige Ausbildung eines für Optikerläden, für Ausstellung und zum Verkauf von Brillenwaren dienenden Möbelstücks, also eines Traggestelles für Brillenwaren, das in seiner neuartigen, erfindungsgemässen Ausbildung als Brillenwand bezeichnet wird. Unter dem Begriff Brillenwaren sollen nachfolgend alle Arten von Brillen und Brillenzubehör, z. B. Brillenfassungen, Brillenetuis, Sonnenbrillen und dergleichen, verstan den werden.
Die bisherigen Möbel dieser Art waren in Form von Schränken oder Schranktischchen mit auszieh baren Fächern oder Tabletts gestaltet. Derartige Ta bletts konnten jeweils nur eine beschränkte Anzahl von Brillen oder Brillenfassungen, Brillenetuis und dergleichen aufnehmen. Infolgedessen lag die Initia tive bei der Auswahleiner Brille oder Brillenfassung eindeutig auf der Seite des Optikers. Der Optiker nimmt die einzelnen Modelle aus den Schubkästen des Verkaufstisches oder ein Vorlagetablett heraus und legt mit diesem dem Käufer eine begrenzte Auswahl von Brillen und Etuis vor, die er nach eigenem Ermessen als für den Kunden passend an sieht.
Der erfindungsgemäss ausgebildete, als Brillen wand bezeichnete Warenträger ermöglicht es, die gesamte Auswahl, welche ein Optikgeschäft an Bril len, Sonnenbrillen, Brillenfassungen usw. zu bieten hat, in ihrer Gesamtheit und in übersichtlicher An ordnung dem Käufer zur Schau zu stellen.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemässe Trag gestell in Form eines Rahmens ausgebildet, der z. B. an der Wand der Verkaufsraums aufgestellt oder aufgehängt oder auch in der Wand selbst eingelassen sein kann. Innerhalb dieses Rahmens ist mindestens eine Schautafel angeordnet, die auf ihrer Sichtfläche mit einer Reihe in waagrechter Richtung parallel un- tereinander verlaufender, nach dem Beschauer hin schräg abfallender Flächen ausgestattet ist, auf wel che die Waren lose aufgelegt werden, wobei ein Abrutschen der Waren von den Schrägflächen durch am unteren Rand der Schrägflächen angeordnete Vorsprünge verhindert wird.
Es können auch mehrere derartige Schautafeln hintereinander innerhalb des Rahmens angeordnet sein, die in waagrechter oder senkrechter Richtung verschieblich sind, wobei die Verschiebung von Hand oder auch mechanisch, z. B. durch elektrischen An trieb, derart bewirkt werden kann, dass jeweils eine bestimmte Tafel in der Sichtfläche innerhalb des erwähnten Rahmens erscheint.
Jede Tafel trägt auf ihrer Sichtfläche das Muster sortiment des Optikers an Brillen, Sonnenbrillen, Brillenetuis und dergleichen oder einen bestimmten Teil derselben. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass auf , einer solchen Tafel, deren Abemssungen die Abmessungen eines der bisher gebrauchten Tabletts um ein Vielfaches übersteigen, auch eine entspre chend grössere Anzahl von einzelnen Gegenständen der erwähnten Art übersichtlich angeordnet werden kann.
Hat man mehrere waagrecht oder senkrecht verschiebliche derartige Tafeln hintereinander an geordnet, so ist es auf diese Weise möglich, das ge samte Mustersortiment, eventuell sogar das Lager sortiment des Optikers übersichtlich unterzubringen.
Zweckmässig wird unterhalb dieser eine oder mehrere verschiebliche Tafeln enthaltenden Brillen wand ein Schrank angeordnet, der gegebenenfalls nach vorne vorragt und in ausziehbaren Schubladen oder Tabletts das gesamte, dem auf der Brillen wand ausgestellten Mustersortiment entsprechende Lagersortiment enthalten kann.
Dieser Schrank kann auf seiner oberen Fläche mit einer Glasplatte abgedeckt sein, unter die sich gegebenenfalls Tabletts befinden können, die eben falls, wie die über ihnen befindlichen Tafeln der Brillenwand, zum Schaustellen der Waren dienen. Die Schrankoberfläche kann gleichzeitig als Ablage fläche dienen.
Zweckmässig können die das Mustersortiment tra genden Tafeln mit einer an der Umrandung der Brillenwand, insbesondere an den Seiten und am oberen Rand derselben angeordneten künstlichen Be leuchtung, z. B. in Form von Neon-Röhren, die auf der Vorderseite abgeblendet oder mit Milchglas abgedeckt sind, versehen sein.
Eine weitere Verbesserung der Brillenwand kann dadurch erzielt werden, dass oberhalb derselben oder auch an den Seiten Spiegel, zweckmässig schwenkbare und in verschwenkter Stellung feststellbare Spiegel, angeordnet sind. Ferner kann mit dem Unterbau der Brillenwand fest oder schwenkbar oder ausziehbar ein Tisch verbunden sein, der als Anpasstisch dient, indem Käufer und Verkäufer an ihm Platz nehmen können.
Um die an der Brillenwand befestigten Einzel gegenstände gegen Beschädigung gesichert und dabei doch von vorne gut sichtbar anzuordnen, werden zweckmässig auf der ganzen Sichtfläche der Brillen wand in horizontaler Richtung übereinander ver laufende Schrägflächen mit vorspringendem unterem Rand vorgesehen. Auf diese Schrägflächen können die einzelnen Brillen, Brillenfassungen, Etuis und der gleichen aufgelegt werden, so dass sie durch den vorspringenden Rand der Schrägfläche gegen Herun terrutschen gesichert sind, während sie anderseits dem Käufer gut sichtbar sind und beim Anprobieren leicht herausgenommen werden können.
Mit Hilfe einer solchen Brillenwand kann der Verkaufsvorgang unter wesentlicher Zeitersparnis durchgeführt werden. Der Käufer tritt an die Brillen wand heran, überblickt die gesamte Auswahl der ausgestellten Gegenstände, kann dabei gegebenenfalls einzelne der hintereinander angeordneten Tafeln in horizontaler oder vertikaler Richtung, z. B. durch Druckknopf, bedienen und in das Sichtfeld schieben, wählt nach seinem eigenen Geschmack aus und be trachtet sich mit aufgesetzter Fassung oder Brille im Spiegel.
Der Verkäufer kann gemäss der vom Kunden getroffenen Auswahl dann unmittelbar aus dem La gersortiment die passende Grösse herausnehmen und dieselbe an dem mit der Brillenwand fest oder beweg lich verbundenen Tisch anpassen, gegebenenfalls bie gen sowie die erforderlichen Gläser aussuchen.
Die beschriebene Gestaltung der Brillenwand und die durch sie bedingte Art des Verkaufs entspricht auch durchaus dem Bedürfnis des modernen Men schen, der die Ware in ihrer gesamten, möglichst grossen Auswahl unmittelbar sehen, greifen und aus probieren will.
Die vorerwähnten geneigten Flächen der Brillen wand, auf denen die einzelnen Waren angeordnet sind, können in einfachster Weise aus Brettern ge bildet werden, die auf eine Trägerwand in einem Winkel von je 45 aufgesetzt sind. Je zwei der artige Bretter, nämlich ein nach vorne abfallendes Brett und ein Brett mit nach oben ansteigender Fläche, bilden vorzugsweise ein rechtwinkliges Drei eck. Dabei werden die nach vorne abfallenden Bretter als Warenträger benutzt. Die nach oben ansteigenden Bretter werden beispielsweise etwas breiter ausge führt, so dass sie über die die Ware tragenden Bretter hinausragen und den erwähnten Rand bilden, der das Abrutschen der Ware verhindert. Diese Bretter können zweckmässig mit einem abwaschbaren Kunststoff überzogen sein.
Stattdessen kann man auch ganz aus Kunststoff bestehende Bretter oder auch aus Metall gefertigte Streifen und dergleichen verwenden.
Die ganze Brillenwand kann in eine vorhandene Wand eingebaut oder vor derselben aufgestellt wer den. Sie kann auch fahrbar ausgestaltet werden, so dass sie an verschiedenen Stellen des Geschäftsraums benutzt werden kann. Auch könnte man für be sonders grosse Verhältnisse eine solche Brillenwand zweiseitig ausbilden, so dass man zwei Ausstellungs flächen erhält, die eine gleichzeitige Durchführung eines Verkaufs auf beiden Seiten der Brillenwand ermöglichen.
Eine Brillenwand der beschriebenen Art kann anstatt für den Verkaufszweck auch für Ausstellungs zwecke, z. B. zur Dekoration in Schaufenstern, be nutzt werden. Die Brillenwand kann in jedem Falle durch verschiebbare Glaswände gegen Eindringen von Staub geschützt werden.
In den beiliegenden Zeichnungen sind verschie dene Ausführungsformen einer anmeldungsgemäss ausgebildeten Brillenwand beispielsweise und sche matisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Brillenwand in Vorderansicht mit horizontal verschiebbaren Fächern.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht von Fig. 1 im Schnitt. Fig. 4 veranschaulicht einen Handgriff, der zum seitlichen Verschieben der einzelnen Fächer oder Regale dient.
Fig. 5 veranschaulicht in vergrössertem Massstab eine Ausführungsform der Brillenwand im Schnitt von der Seite gesehen.
Fig. 6 zeigt eine vereinfachte, mit einer feststehen den Tafel versehene Brillenwand, die in ihrem un teren Teil mit Schubladen versehen ist.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Brillenwand in Vorderansicht mit in ihrem Oberteil vertikal verschiebbaren Fächern und mit Schubladen im unteren Teil.
Gemäss Fig. 1 und 2 besteht die Brillenwand aus einem tischbeinartigen Untergestell 1, 2, 3, 4. Auf den Beinen 1, 4 ruht eine Lade 5, die mit einem oder mehreren Schubfächern, eingeschobenen Tabletts und dergleichen 6 versehen sein kann. Oberhalb des Faches 6 sind eine Anzahl, z. B. vier, horizontal verschiebliche Ausstellungstafeln 7, 8, 9, 10 hinter- einander angeordnet. Diese Ausstellungstafeln be finden sich in einem schrank- oder gehäuseartig aus gebildeten Rahmen 11, der auf der Vorderseite mit einer vertikalen Rippe 12 versehen sein kann, welche die Sichtfläche in zwei Teile teilt.
Die Ausstellungstafeln sind mit weiter unten be schriebenen horizontal verlaufenden, zur Einlegung der Waren, z. B. von Brillenfassungen, dienenden, nach vorne offenen Fächern 13 versehen. Jede Tafel 7 bis 10 kann unabhängig von den anderen Tafeln in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung geschoben wer den, so dass jede Tafel mit ihrem Ausstellungsinhalt in die vordere Sichtfläche gebracht werden kann. Jede Tafel ist durch ein Gestänge 7a, 8a, 9a, 10a mit einem Handgriff<I>7b, 8b, 9b,</I> 10b verbunden. Mittels dieser Handgriffe kann jede Tafel bei der Horizontalverschiebung betätigt werden. Die Unter kante der Tafeln kann in geeigneter Weise geführt werden.
Diese Führungen sind in Fig. 3 durch die Linien 14, 15, 16, 17 angedeutet. Die ganze vor dere Sichtfläche kann durch ebenfalls horizontal ver- schi:ebliche Glasplatten abgedeckt sein. Die Aus stellungsfläche kann durch Neonröhren 18, 19 be leuchtet werden.
Vor der Brillenwand kann ein Anpasstisch 20 angeordnet sein, der fest oder beweglich, z. B. aus ziehbar oder schwenkbar, mit dem Unterbau der Brillenwand verbunden ist.
Eine besondere Ausbildungsform der Handgriffe 76 bis 10b veranschaulicht Fig. 4. Der Handgriff 7b ist hier durch zwei gabelförmige Arme 21, 22 mit einer Lasche 23 verbunden, die z. B. an einer Brillen wand 24 selbst oder auch, wie in Fig. 1 schematisch veranschaulicht, an einem mit der Brillenwand ver bundenen Gestänge angeschlossen sein kann.
Gemäss Fig. 5 besteht die Brillenwand aus einer z. B. aus Holz oder Kunststoff gebildeten hinteren Wand 25, auf deren Vorderseite schräg nach unten abfallende Auflageflächen, z. B. Bretter 26, ange ordnet sind, die sich gegen schräg nach oben weisende Stützflächen oder Bretter 27 abstützen. Der Rand 28 der Stützflächen ragt etwas über die Flächen 26 hinaus, so dass Gegenstände, die auf den Flächen 26 ausgelegt sind, z. B. Brillen, Brillenfutterale, Fassun gen und dergleichen, sich gegen diesen Rand ab stützen und nicht von der schräg geneigten Fläche 26 abrutschen können.
Die horizontalen Auslagefächer 13 gemäss Fig. 1 können zweckmässig in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise ausgestaltet werden.
Gemäss Fig. 6 ist der Unterbau 29 der Brillen wand in Form eines niedrigen Schrankes ausgebildet, der auf der Vorderseite mit ausziehbaren Schub laden 30, 31, 32, 33 versehen ist, in denen die Waren unmittelbar oder auf besonderen, heraus nehmbaren Tabletts angeordnet sind. Die Oberseite des Schranks ist, wie aus Fig. 7 hervorgeht, durch eine Glasplatte 33a abgeschlossen, so dass die obersten Schubfächer als Ausstellungsfächer dienen können. Die Brillenwand 34 selbst ist mit den aus Fig. 5 ersichtlichen horizontal verlaufenden Ausstellungs fächern versehen.
Dabei ist die ganze Brillenwand mit ortsfester Tafel, also nicht horizontal verschieb- lich, angeordnet. Oberhalb der Brillenwand befindet sich ein nach vorne geneigter Spiegel 35. Die Be leuchtung der Ausstellungsfläche erfolgt z. B. von einem oben angeordneten Beleuchtungskasten 26 aus.
Gemäss Fig. 8 und ,9 sind mehrere Ausstellungs tafeln 37, 38, 39,<B>40</B> - hintereinander in vertikaler Richtung unabhängig voneinander beweglich ange ordnet. Die Vertikalverschiebung kann in diesem Falle mittels Seil- oder Kettenzügen 41, 42 erfolgen, wobei das Gewicht der Tafeln durch schematisch an gedeutete Gegengewichte 43, 44 ausgeglichen ist.
Die beschriebene Einrichtung 1'al3t :sich mannigfach im Rahmen der wesentlichen Merkmale abändern und ausgestalten. Auch können die in den einzelnen Figuren dargestellten Möglichkeiten miteinander kombiniert werden.
So können z. B. Spiegel anstatt oberhalb einer ortsfesten oder beweglichen Brillenwand auch an den Seiten derselben, z. B. in Form von Klappspie geln, angeordnet sein, die z. B. in der Ausführung der Brillenwand nach Fig. 3 oder nach Fig. 6 an den Seiten des Schranks 11, z. B. mit Scharnieren beweglich, angeordnet sein können. Die Verschie bung der einzelnen Ausstellungstafeln in horizontaler oder vertikaler Richtung kann anstatt von Hand auch durch mechanischen Antrieb, z.
B. mittels eines Elek tromotors, durch Druckknopfsteuerung und derglei chen, erfolgen. Ein Anpasstisch der in Fig. 3 ver anschaulichten Art könnte auch bei ortsfester Aus bildung der Brillenwand gemäss Fig. 6 oder bei einer Ausbildung derselben gemäss Fig. 8 und 9 an geordnet werden. Anderseits könnte ein mit einer Glasplatte 33a abgedeckter schrankartiger Unterbau, dessen Glasplatte nach vorne über die Sichtfläche der Brillenwand vorspringt, auch bei den Ausführungs formen nach Fig. 3 und 8 vorgesehen sein.
Carrying frame for spectacle goods The invention relates to the novel design of a piece of furniture used for opticians' shops, for the exhibition and sale of spectacle goods, that is to say a carrying frame for spectacle goods, which in its novel design according to the invention is referred to as a spectacle wall. The term eyewear is intended to include all types of glasses and eyewear accessories, e.g. B. spectacle frames, glasses cases, sunglasses and the like, are understood.
The previous furniture of this type was designed in the form of cabinets or cupboard tables with pull-out compartments or trays. Such Ta tablets could only accommodate a limited number of glasses or glasses frames, glasses cases and the like. As a result, the initiative in choosing glasses or spectacle frames was clearly on the optician's side. The optician takes the individual models from the drawers of the sales table or a presentation tray and uses this to present the buyer with a limited selection of glasses and cases that he sees as suitable for the customer at his own discretion.
The inventively designed, designated as a glasses wall goods carrier allows the entire selection that an optics store has to offer glasses, sunglasses, glasses frames, etc., in their entirety and in a clear arrangement to the buyer on display.
For this purpose, the inventive support frame is designed in the form of a frame z. B. can be set up or hung on the wall of the sales room or embedded in the wall itself. Within this frame, at least one display board is arranged, which is equipped on its visible surface with a row of surfaces running horizontally parallel to each other, sloping towards the viewer, on which the goods are loosely placed, with the goods slipping off the inclined surfaces is prevented by projections arranged on the lower edge of the inclined surfaces.
It is also possible for several such display boards to be arranged one behind the other within the frame, which can be displaced in the horizontal or vertical direction, the displacement being carried out by hand or mechanically, e.g. B. by electrical drive on, can be effected in such a way that in each case a specific panel appears in the visible area within the frame mentioned.
Each panel bears the optician's sample range of glasses, sunglasses, glasses cases and the like or a certain part of the same on its visible surface. It is readily apparent that a correspondingly larger number of individual objects of the type mentioned can be clearly arranged on such a board, the dimensions of which exceed the dimensions of one of the previously used trays many times over.
If you have several horizontally or vertically displaceable panels of this type in a row, it is possible in this way to clearly accommodate the entire range of samples, possibly even the optician's stock range.
Expediently, a cabinet is arranged below this one or more sliding panels containing glasses wall, which may protrude forward and in pull-out drawers or trays can contain the entire range of samples displayed on the glasses wall corresponding stock range.
This cabinet can be covered on its upper surface with a glass plate, under which there may be trays, which also if, like the panels of the glasses wall above them, are used to display the goods. The cabinet surface can also serve as a storage area.
Appropriately, the pattern range tra lowing panels with a on the edge of the glasses wall, especially on the sides and at the top of the same arranged artificial lighting, z. B. in the form of neon tubes that are dimmed on the front or covered with frosted glass, be provided.
A further improvement of the spectacle wall can be achieved in that mirrors, suitably pivotable mirrors that can be locked in a pivoted position, are arranged above the same or also on the sides. Furthermore, a table can be connected to the substructure of the glasses wall in a fixed or pivotable or extendable manner, which table serves as an adjustment table in which buyers and sellers can take a seat.
In order to secure the individual items attached to the wall of the glasses against damage while still being clearly visible from the front, inclined surfaces with projecting lower edge are expediently provided on the entire visible surface of the glasses wall in the horizontal direction one above the other. The individual glasses, spectacle frames, cases and the like can be placed on these inclined surfaces so that they are secured against slipping down by the protruding edge of the inclined surface, while on the other hand they are clearly visible to the buyer and can easily be removed when trying on.
With the help of such a spectacle wall, the sales process can be carried out with considerable time savings. The buyer steps up to the glasses wall, overlooks the entire selection of the exhibited objects, can optionally individual of the panels arranged one behind the other in the horizontal or vertical direction, z. B. by push button, operate and slide into the field of vision, selects according to his own taste and be looking for with the frame attached or glasses in the mirror.
According to the selection made by the customer, the seller can then take the appropriate size directly from the stock range and adjust it to the table fixed or movable with the wall of the glasses, bend it if necessary and choose the required glasses.
The design of the glasses wall as described and the type of sale it creates also corresponds to the needs of modern people who want to see, grab and try out the entire range of goods that are as large as possible.
The aforementioned inclined surfaces of the glasses wall, on which the individual goods are arranged, can be formed in the simplest way from boards ge, which are placed on a support wall at an angle of 45 each. Two such boards, namely a forward sloping board and a board with an upward sloping surface, preferably form a right-angled triangle. The boards sloping forward are used as goods carriers. The upwardly rising boards are, for example, a little wider out so that they protrude beyond the boards carrying the goods and form the edge mentioned, which prevents the goods from sliding off. These boards can expediently be covered with a washable plastic.
Instead, boards made entirely of plastic or strips made of metal and the like can also be used.
The whole wall of glasses can be built into an existing wall or placed in front of the same who the. It can also be designed to be mobile so that it can be used at different points in the business premises. Such a spectacle wall could also be designed on two sides for particularly large proportions, so that two exhibition areas are obtained that allow a sale to be carried out simultaneously on both sides of the spectacle wall.
A glasses wall of the type described can be used for exhibition purposes, for. B. for decoration in shop windows, be used. The glasses wall can in any case be protected against the ingress of dust by sliding glass walls.
In the accompanying drawings, various embodiments of a spectacle wall designed according to the application are illustrated, for example, and schematically.
Fig. 1 shows a spectacle wall in a front view with horizontally displaceable compartments.
Fig. 2 is a sectional side view of Fig. 1.
Figure 3 is a sectional plan view of Figure 1. Fig. 4 illustrates a handle that is used to move the individual compartments or shelves laterally.
FIG. 5 illustrates, on an enlarged scale, an embodiment of the spectacle wall, seen in section from the side.
Fig. 6 shows a simplified, with a fixed stand the panel provided glasses wall, which is provided in its lower part with drawers.
FIG. 7 is a side view of FIG. 6.
8 shows a front view of a spectacle wall with compartments that can be moved vertically in its upper part and with drawers in the lower part.
According to FIGS. 1 and 2, the spectacle wall consists of a table leg-like underframe 1, 2, 3, 4. A drawer 5, which can be provided with one or more drawers, inserted trays and the like 6, rests on the legs 1, 4. Above the compartment 6 are a number, e.g. B. four, horizontally movable exhibition boards 7, 8, 9, 10 arranged one behind the other. These exhibition boards be found in a cabinet-like or housing-like frame 11 which can be provided on the front with a vertical rib 12 which divides the visible surface into two parts.
The exhibition boards are described below with horizontally extending, to insert the goods, z. B. of eyeglass frames, serving, forwardly open compartments 13 are provided. Each panel 7 to 10 can be pushed into the position shown in FIG. 3 independently of the other panels, so that each panel can be brought into the front viewing area with its exhibition content. Each panel is connected to a handle <I> 7b, 8b, 9b, </I> 10b by a rod 7a, 8a, 9a, 10a. With these handles, each board can be operated during horizontal shifting. The lower edge of the panels can be guided in a suitable manner.
These guides are indicated in FIG. 3 by lines 14, 15, 16, 17. The entire front visible surface can also be covered by horizontally different glass plates. The off position area can be illuminated by neon tubes 18, 19.
In front of the wall of the glasses an adjustment table 20 can be arranged, which is fixed or movable, e.g. B. from pullable or pivotable, is connected to the substructure of the glasses wall.
A special embodiment of the handles 76 to 10b is illustrated in FIG. 4. The handle 7b is here connected by two fork-shaped arms 21, 22 to a tab 23, which z. B. on a glasses wall 24 itself or, as illustrated schematically in Fig. 1, can be connected to a linkage connected to the glasses wall ver.
According to Fig. 5, the glasses wall consists of a z. B. made of wood or plastic rear wall 25, on the front side sloping downwardly sloping support surfaces, z. B. boards 26 are arranged, which are supported against obliquely upward support surfaces or boards 27. The edge 28 of the support surfaces protrudes slightly beyond the surfaces 26 so that objects that are laid out on the surfaces 26, e.g. B. glasses, glasses cases, Fassun gene and the like, are based on this edge and cannot slip from the inclined surface 26.
The horizontal display compartments 13 according to FIG. 1 can expediently be configured in the manner shown in FIG.
According to Fig. 6, the substructure 29 of the glasses wall is designed in the form of a low cabinet, the load on the front with pull-out drawers 30, 31, 32, 33 is provided in which the goods are arranged directly or on special, removable trays . As can be seen from FIG. 7, the top of the cabinet is closed off by a glass plate 33a, so that the top drawers can serve as display compartments. The glasses wall 34 itself is provided with the horizontally extending exhibition subjects shown in FIG.
The entire wall of the glasses is arranged with a stationary board, that is, not horizontally displaceable. Above the glasses wall there is a forward inclined mirror 35. The lighting of the exhibition area is z. B. from a lighting box 26 arranged above.
According to Fig. 8 and 9, several exhibition boards 37, 38, 39, 40 - one behind the other in the vertical direction independently movable are arranged. In this case, the vertical displacement can be carried out by means of cable or chain hoists 41, 42, the weight of the panels being compensated for by counterweights 43, 44 indicated schematically.
The described device 1'al3t: change and design in many ways within the framework of the essential characteristics. The possibilities shown in the individual figures can also be combined with one another.
So z. B. mirror instead of above a fixed or movable wall glasses on the sides of the same, z. B. in the form of Klappspie rules, be arranged, the z. B. in the embodiment of the glasses wall according to FIG. 3 or FIG. 6 on the sides of the cabinet 11, for. B. movable with hinges can be arranged. The displacement of the individual exhibition boards in the horizontal or vertical direction can instead of by hand by mechanical drive, for.
B. by means of an Elek tromotors, by push-button control and the like chen, take place. An adjustment table of the type illustrated in FIG. 3 could also be arranged in the case of a stationary formation of the spectacle wall according to FIG. 6 or in the case of an embodiment of the same according to FIGS. 8 and 9. On the other hand, a cupboard-like substructure covered with a glass plate 33a, the glass plate of which projects forward beyond the visible surface of the glasses wall, could also be provided in the execution forms according to FIGS. 3 and 8.