CH412194A - Artikulator - Google Patents

Artikulator

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CH412194A
CH412194A CH1117663A CH1117663A CH412194A CH 412194 A CH412194 A CH 412194A CH 1117663 A CH1117663 A CH 1117663A CH 1117663 A CH1117663 A CH 1117663A CH 412194 A CH412194 A CH 412194A
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CH1117663A
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Dietrich Georg
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Dietrich Georg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  
 



  Artikulator
Die Erfindung bezieht sich auf einen zur Durchführung saggitaler und lateraler Bewegungen geeigneter Artikulator mit einem an einem Sockel festgelegten Träger für das Unterkiefermodell und mit einem um eine Querachse schwenkbar angelenkten Träger für das Oberkiefermodell.



   Artikulatoren dieser Art, die an den an den Trägern festgelegten Kiefermodellen die natürlichen Kaubewegungen nachzuahmen gestatten, sind in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden. Im allgemeinen handelt es sich hierbei um in sich starre Scharniegestelle, die mit zusätzlichen Lageranordnungen ausgestattet sind, welche zusätzliche räumliche Bewegungen der beiden Scharniergestellteile, an denen die Modellträger ansetzen; zulassen. Die Lager können hierbei so ausgebildet sein, dass zwangläufige Bewegungen in vorbestimmten Bahnen möglich werden.



   Allen bekannten Artikulatoren mit saggitalen und lateralen Bewegungen haftet der Nachteil eines durch die Lageranordnungen bedingten komplizierten Aufbaues an, der notwendigerweise einen erheblichen Kostenaufwand in der Herstellung erfordert und überdies noch eine komplizierte Bedienung erfordert, die wiederum durch die voneinander unabhängig arbeitenden Schwenklager bedingt ist, die die gewünschte Bewegung mittels drei Freiheitsgraden zulassen.



   Ziel der Erfindung ist es, einen einfachen, wirtschaftlich herstellbaren Artikulator zu schaffen, der eine Funktionsanalyse ausserhalb des Mundes des Patienten durchzuführen gestattet und eine hohe Reproduktionsgenauigkeit aufweist.



   Diese Aufgabe wird, gemäss der Erfindung, dadurch gelöst, dass die den Träger für das Oberkiefermodell lagernde Querachse in einem Aufsatzkörper verläuft, der gegenüber dem Sockel allseitig beweglich und in wenigstens einer definierten Stellung gegenüber dem Sockel festspannbar ist.



   Die zwischen den Kiefermodellen gewünschte Relativbewegung kann auf einfachste Weise dadurch erlangt werden, dass eines der gegeneinander beweglichen Scharniergestelle, die die Modellträger haltern, mit einer Vorrichtung versehen wird, die arretierbar ist und im entarretierten Zustand, ausser einer Drehbewegung in allen Richtungen, die z. B. ein Kugelgelenk durchzuführen gestattet, auch in begrenztem Ausmass translatorische Bewegungen zwischen den zu verbindenden Teilen zulässt. Diese Vorrichtung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden.



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, eine Gleitsteinanordnung zwischen Sockel und Aufsatz vorzusehen, die durch Spannmittel in wenigstens einer Relativstellung formschlüssig festgelegt werden kann. Als Spannmittel könnten Schraubbolzen benutzt werden, die mit entsprechendem Spiel in Führungen des Sockels bzw.



  Aufsatzes geführt sind. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Spannmittel jedoch flexibel, vorzugsweise in Gestalt eines Drahtseiles, ausgebildet, das über Spannschrauben unter Zug gesetzt werden kann und dabei die beiden Teile relativ zueinander festlegt.



   Die Spannmittel und die von ihnen arretierbaren Gelenkanordnungen können in tragsäulenartigen Bauteilen untergebracht sein. Es können z. B. wie bei den herkömmlichen Artikulatoren üblich, zwei Tragsäulen den Sockelteil mit dem Träger für den Unterkiefer und das Scharniergelenk mit dem Träger für das Oberkiefermodell miteinander verbinden.



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, ein einziges Spann  mittel zwischen Sockel und Aufsatz anzubringen, wobei die in Sockel und Aufsatz befindlichen Gelenk- und Spannanordnungen durch Kunststoffgehäuse ummantelt sind, die mit im wesentlichen horizontal verlaufenden Trennflächen aufeinander ruhen.



  Die Festlegung der Schwenkstellung des Trägers für das Oberkiefermodell zwecks Einstellung der Occlusionsebene kann zweckmässigerweise durch eine Kurvenscheibe erfolgen, die um eine parallel zur Scharnierachse liegende Achse schwenkbar ist und an welcher der Träger abläuft. Die Fixierung der Kurvenscheibe kann durch eine Klemmschraube bewirkt werden.



   Zweckmässig sind die Träger der Kiefermodelle, die vorzugsweise in Gips eingegossen werden, mittels eines Knebelverschlusses lösbar mit dem Sockel bzw. dem oberen Schwenkträger verbunden.



   Die Erfindung wird im nachstehenden anhand eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Artikulators in fixiertem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäss Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäss Fig. 3 in grösserem Massstab.



   Der Artikulator besteht aus einem Sockel 10 mit dem Träger 11 für das Unterkiefermodell, dem Aufsatz 12 und einen um die Achse 13 des Aufsatzes 12 schwenkbaren Gabelarm 14, der an seinem vorderen Ende den Träger 15 für das Oberkiefermodell haltert. Der Sockel 10, der von einem Kunststoffgehäuse gebildet wird, besitzt eine im wesentlichen ebene und horizontal verlaufende Stützfläche 16, auf welcher eine entsprechend gestaltete Stützfläche des Aufsatzes 12 ruht. Durch Aufsatz 12 und Sockel 10 verläuft eine durchgehende geradlinige Bohrung, die in der Nähe der Stützflächen von Sockel und Aufsatz zu einer im Querschnitt quadratischen Führung 17 erweitert ist. Die Führung 17, die z.

   B. aus einer Messingbuchse bestehen kann, führt einen im Querschnitt entsprechend quadratisch ausgebildeten axial durchbohrten Gleitstein 18, der sich mit einem unteren Flansch 19 an der Stützfläche 20 am Ende der Führung 17 abstützt. In dem Gleitstein 18 ist das eine Ende eines Drahtseiles 21 festgelegt, dessen anderes Ende in einer Spannschraube 22 festgelegt ist, die in eine Gewindebuchse 23 des Aufsatzes 12 mittels eines aussen vorstehenden Handhabekopfes 24 einschraubbar ist.



   Der Gleitstein 18 ist an seinem oberen, in die Führung 17 des Aufsatzes 12 einstehenden Abschnitt zwecks besserer Führung und Beweglichkeit mit einem sphärischen Kopf 25 versehen. Durch Anziehen der Spannschraube 24 können die beiden Teile, d. h. Sockel 10 und Aufsatz 12 starr miteinander verbunden werden, wobei diese Verbindung kraftschlüssig durch die Reibung zwischen den Trennflächen 16 von Sockel 10 und Aufsatz 12 erfolgen könnte. Zwecks besserer Zentrierung weist jedoch die Stützfläche 16 des Sockelteiles 10 eine Vertiefung 26 auf, in welcher ein entsprechendes Ansatzstück 27 des Aufsatzes 12 eingreifen kann.



   Im gegenseitig verspannten Zustand steht der Gleitstein 18 in die quadratische Führungsbuchse 17 des Aufsatzes 12 ein. Um jedoch nach Lockern der Schraube 24 die gewünschte Relativbewegung zwischen Sockel und Aufsatz aufrechtzuerhalten, muss dieser Gleitstein aus der Führung des Aufsatzes herausgehoben werden. Dies wird nach dem Ausführungsbeispiel durch einen Federring 28 bewirkt, der zwischen dem Flansch 19 und der Stützfläche 20 ruht und den Gleitstein 18 nach unten zu ziehen trachtet. Im gelockerten Zustand der Schraube steht lediglich der sphärische Teil am Fuss der Führung 17 des Aufsatzes ein, so dass die gewünschte Bewegung gegeben ist. Je nach dem Mass, um welches die Spannschraube 24 gelockert wird, wird sich die Relativbeweglichkeit bzw. das Ausmass der möglichen gegenseitigen Verschiebungen ändern.



   Der eine Gabelarm der Gabel 14 ruht auf einer Kurvenscheibe 29, die an einem Ende einer Welle 30 sitzt, die parallel zur Schwenkachse 13 in dem Aufsatz 12 gelagert ist und mittels eines am anderen Ende aufgesetzten Betätigungshebels 31 gedreht werden kann. Hierdurch kann die Höheneinstellung der Occlusionsebene bewirkt werden. Durch eine Klemmschraube 32 kann die Welle 30 in jeder Drehstellung fixiert werden.



   Die Träger 11 bzw. 15 für das   Unterkiefer- bzw.   



  Oberkiefermodell sind mittels eines Knebelverschlusses leicht lösbar mit dem Sockel 10 bzw. der Gabel 14 verbunden. Dieser Knebelverschluss wird anhand von Fig. 3 und 4 für den Träger des Unterkiefermodells beschrieben. Jeder Träger weist eine Anschlagplatte 33 auf, die an einer ebenen Anschlagfläche des Sockels bzw. der Gabel zu liegen kommt. Über die Anschlagplatte stehen Stifte 34 vor, die in entsprechende Bohrungen eines Metalleinsatzkörpers 35 des Sockels bzw. in der Querschiene der Gabel 14 angeordnet sind. Rechtwinkelig zu den letztgenannten Bohrungen weist der Einsatzkörper 35 bzw. die Querschiene der Gabel 14 eine durchgehende   Boh-    rung 36 auf, in der eine Welle 37 geführt ist, die an einem aus der Bohrung 36 vorstehenden Ende einen Knebelgriff 38 trägt.

   Die Achsen der Bohrungen für die Stifte 34 und die Welle 37 kreuzen sich, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, senkrecht in verschiedenen Höhenlagen. Die Welle 37 weist Abfachungen 39 auf, die so gewählt sind, dass in entsprechender Schwenkstellung (Fig. 4 strichliert eingezeichnet) ein freies Einschieben der Stifte 34 in ihre Bohrungen möglich ist. Nach Einschieben der Stifte wird die Welle 37 gedreht, wobei sie sich in Ausnehmungen 40 der Stifte einlegt und damit die Träger fixiert. Die Ausnehmungen 40 sind auf beiden Seiten der Stifte vorgesehen, um den Träger in beiden  möglichen Lagen einführen zu können. Die Drehbewegung der Welle 37 wird zweckmässigerweise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung begrenzt.



   Der so ausgebildete Artikulator ist raumsparend und bequem mittels weniger Betätigungshebel zu bedienen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zur Durchführung saggitaler und lateraler Bewegungen geeigneter Artikulator mit einem an einem Sockel gehalterten Träger für das Unterkiefermodell und mit einem um eine Querachse schwenkbar angelenkten Träger für das Oberkiefermodell, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (13) in einem Aufsatzkörper (12) verläuft, der gegenüber dem Sockel (10) allseitig beweglich und in wenigstens einer definierten Stellung festspannbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Artikulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Sockel (10) und Aufsatz (12) durch wenigstens ein in vertikaler Richtung wirkendes Spannmittel mit ihren Stützflächen aufeinanderpressbar sind.
    2. Artikulator nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel flexibel, vorzugsweise als Drahtseil (21) ausgebildet ist.
    3. Artikulator nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (21) durch eine vertikal verlaufende Bohrung von Sockel (10) und Aufsatz (12) geführt ist, die beide mit einem Kunststoffgehäuse ummantelt sind.
    4. Artikulator nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung zwischen Aufsatz (12) und Sockel (10) durch Formschluss erfolgt.
    5. Artikulator nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen von Sockel (10) bzw. Aufsatz (12) Zentrierausnehmungen bzw. Ansätze (26 bzw. 27) aufweisen.
    6. Artikulator nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Trennflächen von Sockel (10) und Aufsatz (12) eine im Querschnitt polygonale insbesondere quadratische Führung (17) angeordnet ist, in die ein Gleitstein (18) einsteht, der am unteren Ende des Spannmittels (21) verankert ist, dessen anderes Ende an einer Spannschraube (24) sitzt.
    7. Artikulator nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (25) des Gleit Steines (18) sphärisch gestaltet ist.
    8. Artikulator nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem unteren Stützflansch (19) des Gleitsteines (18) und der Stützfläche (20) des Sockels (10) eine Feder (28) eingeschaltet ist, die bei Lösen der Spannschraube (24) den Gleitstein (18) aus der Führung (17) des Aufsatzes (12) heraushebt.
    9. Artikulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Träger (14) für das Oberkiefermodell formschlüssig durch eine Kurvenscheibe (29) abgestützt ist.
    10. Artikulator nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (29) am Ende einer im Aufsatz (12) gelagerten, am Ende mit einem Betätigungshebel (31) versehenen Welle (30) befestigt ist.
    11. Artikulator nach den Unter ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kurvenscheibe (29) tragende Welle (30) mittels einer Klemmschraube (32) in jeder Drehstellung festlegbar ist.
    12. Artikulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (11 bzw. 15) für das Unterkiefermodell bzw. das Oberkiefermodell mittels eines Knebelverschlusses leicht lösbar am Sockel (10) bzw. an einer Schwenkgabel (14) festlegbar sind.
    13. Artikulator nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (11, 15) Veranke rungsstifte (34) aufweisen, die in einer Querbohrung (36) des Sockels (10) bzw. der Gabel (14) durch eine darin drehbare mit Betätigungsgriff (38) versehene Welle (37) formschlüssig arretierbar sind.
CH1117663A 1962-09-25 1963-09-10 Artikulator CH412194A (de)

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