CH409681A - Sicherheitz-Schirmständer - Google Patents

Sicherheitz-Schirmständer

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CH409681A
CH409681A CH792864A CH792864A CH409681A CH 409681 A CH409681 A CH 409681A CH 792864 A CH792864 A CH 792864A CH 792864 A CH792864 A CH 792864A CH 409681 A CH409681 A CH 409681A
Authority
CH
Switzerland
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umbrella
umbrella stand
lock
locking device
clamping jaw
Prior art date
Application number
CH792864A
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English (en)
Inventor
Naef Hans
Original Assignee
Naef Hans
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/02Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for walking-sticks or umbrellas

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


      Sicherheits-Schirmständer       Gegenstand der Erfindung ist ein     Sicherheits-          Schirmständer,    insbesondere für Hotels, Restaurants,  Theater,     Kinos    Ausstellungen usw., der sich gegen  über den konventionellen Schirmständern dadurch  unterscheidet, dass die in den Schirmständer einge  stellten Schirme gegen unbefugte Entnahme gesichert  sind.  



  Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht,  dass der Schirmständer ein mit     Einführöffnungen    für  die Schirme versehenes Gehäuse aufweist, in welches  zum     Angreifen    am Schirm bestimmte Klemmorgane  eingebaut sind, denen je     wenigstens    eine die Klemm  organe in der     Offenstellung    haltende oder freigebende       Arretiervorrichtung    mit Schloss zugeordnet ist, welch  letzteres durch einen Schlüssel     bedienbar    ist, der in  der     Auslösestellung    der     Arretiervorrichtung    bzw.  Freigabestellung der     Klemmorgane    vom Schloss ab  ziehbar ist.  



  Der zu deponierende Schirm wird durch eine       Einführöffnung    in den Schirmständer     eingestellt.     Durch Drehen des Schlüssels wird die Klemmvor  richtung freigegeben und der Schirm festgeklemmt,  wonach der Schlüssel abgezogen werden kann. Dieser  wird vom Besitzer des deponierten Schirmes in Ver  wahrung genommen, bis er den     Schirm    wieder aus  zulösen wünscht.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise    Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Schirmständers mit  dem Oberteil im Vertikalschnitt, bei in der Offen  stellung arretierter Klemmvorrichtung,       Fig.    2 einen horizontalen Teilschnitt durch den  Schirmständer nach der Linie     11-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Seitenansicht des Schirmständers mit  dem Oberteil im Vertikalschnitt und der Klemmvor  richtung in der Sperrstellung,         Fig.    4 einen horizontalen Teilschnitt durch den  Schirmständer nach der Linie IV IV in     Fig.    3,

         Fig.    5 eine Seitenansicht des Schirmständers in       kleinerem    Massstab,       Fig.    6 eine Vorderansicht eines Teiles des  Schirmständers, und       Fig.    7 eine Teildraufsicht des Schirmständers.  Der     dargestellte    Schirmständer weist ein aufrecht  stehendes flaches Gehäuse 1 von beliebiger, der       Anzahl    der aufzunehmenden Schirme entsprechender  Länge auf. Das Gehäuse ist im dargestellten Fall aus       Hartpavatexplatten    hergestellt, die in Kantenprofile  gefasst sind. Es kann aber auch aus Leichtmetall,  Kunststoff oder anderem Material bestehen.

   Unten  ist das Gehäuse mit einem Fuss 2 versehen, der ein       Tropfwassersammelgefäss    enthalten kann. Die Decke  1' des Gehäuses 1 fällt schräg nach vorn ab und ist  mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten       Einführöffnungen    3 für die einzustellenden Schirme  versehen. In das Gehäuse 1 ist ferner in Zuordnung  zu jeder     Einführöffnung    3 ein Führungsrohr 4 für  den Schirm eingebaut, welches im dargestellten Bei  spiel vierkantigen Querschnitt aufweist und ange  nähert auf halber Höhe des Schirmständers endigt.

    Jedes der Führungsrohre schliesst mit dem schräg  abgeschnittenen Oberende an die Gehäusedecke 1'  an und stützt sich     mit    seinem Unterende an Trag  leisten 5 ab, die an der     Vorder-    und Rückwand des  Gehäuses angeordnet sind. In den Seitenwänden jedes  Führungsrohres 4 ist eine horizontale Achse 6 ge  lagert, auf welcher ein wellenförmig gebogener und  gegen den zu sichernden Schirm zu ausbuchtender       Klemmbacken    7     verschwenkbar        gelagert    ist, welcher,  nach unten ragend, auf seiner zur Anlage am Schirm  bestimmten Seite mit einem     adhärierenden    rauhen  Belag 8, beispielsweise aus Weichgummi, versehen  ist.

   Auf der Drehachse 6 sitzt weiter     ein    zur genann-           ten    Achse parallel verlaufendes Winkel- oder Bogen  profilstück 10, dessen Winkelöffnung dem einge  stellten Schirm abgewendet ist. Eine     Torsionsfeder    9       ist    bestrebt, den     Klemmbacken    7 gegen den Schirm  hin zu     verschwenken.    In jedem Führungsrohr 4 ist  ferner in Lagern 11 und 12, nahe der Vorderwand  des Gehäuses 1, eine vertikale Drehachse 13 gelagert,  die mit dem Drehzylinder eines oben am Gehäuse  zugänglichen Schlosses 14 starr verbunden ist. Auf  der Drehachse 13 ist ein Arretier- und     Auslösearm    15  befestigt.

   Beim Drehen der Drehachse 13 mittels  eines in das Schloss 14     einführbaren    Schlüssels 16 im  Sinne des Pfeiles 17     (Fig.    3) wird der Arretier- und       Auslösearm    15 gegen den Arm 10 gedrückt und     ver-          schwenkt    dabei den Klemmbacken 7 entgegen der  Wirkung der     Torsionsfeder    9 im Sinne des Pfeiles 18       (Fig.    3) in ihre aus     Fig.    1 und 2 ersichtliche Offen  stellung. In dieser Stellung kann der Schlüssel 16  nicht abgezogen werden.

   Der     Schwenkweg    des Armes  15 in seine aus     Fig.    1 und 2 ersichtliche Arretier  stellung ist durch einen auf dem     Bogenprofil    10 an  geordneten Anschlagnocken 19 begrenzt. In den  Seitenwänden des     Schirmführungsrohres    4     ist,    nahe  der Gehäuserückwand, eine weitere horizontale Achse  20 befestigt. Auf dieser Achse 20 ist eine Sicherungs  klappe 21     verschwenkbar    gelagert, die durch eine  seitlich auf der Achse 20 angeordnete     Torsionsfeder     22 in ihre horizontale Grundstellung gedrückt wird.

    In dieser Grundstellung stösst die Sicherungsklappe  21 gegen den geöffneten Klemmbacken 7     (Fig.    1),  so dass auch beim Auslösen des     Klemmbackens    7  bzw.     Zurückschwenken    des     Auslösearmes    15 der  Klemmbacken 7 nicht in seine Klemmstellung     ver-          schwenkt    werden kann.  



  In der aus     Fig.    1 ersichtlichen Stellung kann ein  üblicher Herren- oder Damenschirm 23 in eine der  noch freien Einführungsöffnungen 3 des Schirm  ständers hineingestellt werden, wie dies in     Fig.    3       veranschaulicht    ist. Beim Einführen des Schirmes in  das Rohr 4 wird die Sicherungsklappe 21 aus ihrer       horizontalen    Grundstellung nach unten geklappt.  Nachdem der Schirm eingestellt ist, wird der  Schlüssel 16 aus seiner aus     Fig.    1 ersichtlichen  Stellung gemäss Pfeil 24 um 90     Winkelgrade    in die  in     Fig.    3 gezeichnete Stellung gedreht.

   Dadurch wird  der Arretier- und     Auslösearm    15 in seine aus     Fig.    3  und 4 ersichtliche     Auslösestellung        verschwenkt,    so  dass der freigegebene Klemmbacken 7 unter der Wir  kung der Feder 9 gegen den Schirm 23     verschwenkt          wird.    In dieser     Auslösestellung    der     Arretiervorrich-          tung    kann der Schlüssel 16 vom Schloss abgezogen  und vom     Eigentümer    des eingestellten Schirmes in  Verwahrung genommen werden.  



  In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel kann  auch vor dem Hineinstellen des Schirmes in den  Schirmständer die     Arretiervorrichtung    13, 15 durch  Drehen des Schlüssels 16 im Sinne des     Pfeiles    24       (Fig.    1) in ihre     Auslösestellung    gebracht werden,  ohne dass der Klemmbacken 7 in Aktion tritt. Dieser  wird bis zum Einführen des Schirmes von der Siche-         rungsklappe    21 in der     Offenstellung    gehalten. Beim  Einführen des Schirmes wird die Sicherungsklappe  21 nach unten     verschwenkt    und dadurch der Klemm  backen 7 freigegeben.

   Dieser lässt ein     Nachunten-          schieben    des Schirmes widerstandslos zu, verhindert  dagegen das Herausziehen des Schirmes. Bei jedem  Versuch, den     Schirm    bei freigegebenem     Klemmbak-          ken    7 nach oben zu ziehen, wird durch     Ezxenterwir-          kung    des Klemmbackens 7 dessen Klemmdruck ver  stärkt und zugleich die Adhäsion zwischen dem  Schirm und dem Belag 8 erhöht.  



  Die Entnahme des deponierten Schirmes 23 kann  nur mittels des Schlüssels 16 erreicht werden, indem  mit diesem die     Arretiervorrichtung    13, 15 in die  Stellung nach     Fig.    1 und 2 gedreht, und dadurch  der Klemmbacken 7 geöffnet bzw. nach unten ge  schwenkt wird. In dieser Stellung ist der Schlüssel  gegen Abziehen vom Schloss gesichert, während der  Schirm ungehindert aus dem Schirmständer heraus  gezogen werden kann.  



  Die Rückwand 1" des Gehäuses 1 ist abnehmbar  und kann nach Wegnahme des Gehäusefusses 2 nach  unten aus dem Gehäuse herausgezogen werden, so  dass für     allfällige        Reparaturen    die den Mechanismus  enthaltenden Rohre 4 in einfachster Weise und  mühelos ausgebaut werden können.  



  Es ist zweckmässig, das Schloss mit einem Münz  automaten zu kombinieren, derart, dass der Schlüssel  nur nach Einwurf einer Münze gedreht und vom  Schloss abgezogen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sicherheits-Schirmständer, insbesondere für Ho tels, Restaurants, Theater, Kinos, Ausstellungen usw., dadurch gekennzeichnet, dass er ein mit Einführ- öffnungen (3) für die Schirme versehenes Gehäuse (1) aufweist, in, welches zum Angreifen am Schirm bestimmte Klemmorgane (7, 8) eingebaut sind, denen je wenigstens eine die Klemmorgane in der Offenstel- lung haltende oder freigebende Arretiervorrichtung (13, 15) mit Schloss (14) zugeordnet ist, welch letzteres durch einen Schlüssel (16)
    bedienbar ist, der in der Auslösestellung der Arretiervorrichtung (13, 15) bzw. in der Freigabestellung der Klemmor gane vom Schloss abziehbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schirmständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einführöffnung (3) des Schirmständers eine aus dem Gehäuse leicht aus baubare rohrförmige Schirmführung (4) zugeordnet ist, in welcher auf einer horizontalen Achse (6) ein unter der Wirkung einer Feder (9) stehender, nach unten ragender Klemmbacken (7) angelenkt ist,
    der auf seiner dem Schirm zugekehrten Seite mit einem adhärierenden Belag (8) versehen ist und auf seiner vom Schirm abgekehrten Seite mit einer Arretier vorrichtung in Verbindung steht, die durch eine verti kale Drehachse (13) mit einem Arretier- und Aus lösearm (15) gebildet ist, wobei die Arretiervorrich- tung mit einem oben am Gehäuse (1) angeordneten Schloss (14) versehen ist, das mittels eines Schlüssels (16) bedienbar ist, wobei der genannte Auslösearm (15) mit einem weiteren Arm (10) in Wirkungsver bindung steht, der auf der Achse (6) des Klemm backens (7) angeordnet ist. 2.
    Schirmständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbacken (7) ein gegen den zu sichernden Schirm zu ausbuchtendes wellen förmiges Profil aufweist und unter der Wirkung einer Torsionsfeder (9) steht, die das Bestreben hat, den Klemmbacken gegen den Schirm zu drücken und diesen im Schirmständer reibungsschlüssig fest zuhalten. 3.
    Schirmständer nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem freien Ende des nach unten ragenden Klemmbackens (7) eine um eine horizontale Achse (20) verschwenk- bare Sicherungsklappe (21) zusammenwirkt, welche nach unten- ausschwenkbar ist und durch eine Tor sionsfeder (22) in ihre horizontale Grundstellung ge drückt wird, in welcher ihr freies Ende gegen das freie Ende des in der Offenstellung befindlichen Klemmbackens (7) stösst und diesen bis zum Ein stossen eines Schirmes unabhängig von der Arretier vorrichtung (13, 15) in der Offenstellung hält. 4.
    Schirmständer nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der adhä- rierende Belag (8) des Klemmbackens (7) aus Weich gummi besteht und eine gerauhte Oberfläche auf weist. 5. Schirmständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schloss ein Münzautomat zugeordnet ist, welcher derart mit dem Schloss zu sammenwirkt, dass der Schlüssel nur nach Einwurf einer Münze gedreht und vom Schloss abgezogen werden kann.
CH792864A 1964-06-17 1964-06-17 Sicherheitz-Schirmständer CH409681A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3958694A (en) * 1974-12-27 1976-05-25 Pritz Peter G Merchandise display with security lock
FR2560760A1 (fr) * 1984-03-06 1985-09-13 Cantegrit Martin Recepteur anti-vol pour le rangement d'objets de forme allongee, tels que parapluies, cannes ou similaires
WO2002049480A1 (fr) * 2000-12-21 2002-06-27 Triagolf Distributeur de clubs de golf ou analogues

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