CH407519A - Parkanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Parkanlage für Kraftfahrzeuge

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Publication number
CH407519A
CH407519A CH818763A CH818763A CH407519A CH 407519 A CH407519 A CH 407519A CH 818763 A CH818763 A CH 818763A CH 818763 A CH818763 A CH 818763A CH 407519 A CH407519 A CH 407519A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parking
parking facility
facility according
vehicle
pedestal
Prior art date
Application number
CH818763A
Other languages
English (en)
Inventor
Dahmer Hans-Joachim
Original Assignee
Dahmer Hans Joachim
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Filing date
Publication date
Application filed by Dahmer Hans Joachim filed Critical Dahmer Hans Joachim
Publication of CH407519A publication Critical patent/CH407519A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/305Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only using car-gripping transfer means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


  Parkanlage für     Kraftfahrzeuge       Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkanlage für  Kraftfahrzeuge.  



  Es wurden bereits solche Parkanlagen vorgeschla  gen, bei denen in einer Flurhöhe befindliche Abstell  plätze für Fahrzeuge reihenweise nebeneinander vor       und/oder    hinter einem Querdurchgang, in dem     sich    ein  fahrbarer Untersatz bewegen kann, angeordnet sind.  Damit wurde eine besonders gute Ausnutzung der ver  fügbaren Parkplatzgrundfläche bezweckt. Der Quer  gang zwischen je zwei Reihen von Abstellplätzen konn  te dadurch, dass das abzustellende oder vom Abstell  platz zu entfernende Kraftfahrzeug nur geradlinig in  Längs- bzw. Querrichtung bewegt wurde, verhältnis  mässig schmal gehalten werden.  



  Aufgabe der vorliegenden     Erfindung    ist es haupt  sächlich, die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass die       Abstellfläche    noch besser ausgenutzt werden kann,  indem die einzelnen Abstellplätze so nahe zusammen  gerückt werden, dass die Fahrzeuge nebeneinander in  seitlicher Richtung den     geringstmöglichen    Abstand  haben,     derart,    dass der Abstand nur noch wenige Zen  timeter beträgt und die Fahrzeugtür beim abgestellten  Fahrzeug nicht mehr geöffnet werden kann.  



  Erfindungsgemäss sind hierzu die einzelnen Ab  stellplätze mit paarweise angeordneten Führungsein  richtungen für die Räder der abzustellenden Kraft  fahrzeuge versehen.  



  Dieses Prinzip lässt     sich    auf verschiedene Arten  verwirklichen. Vorzugsweise sind, um gewünschten  falls auch Kraftfahrzeuge verschiedener Spurweite  und/oder verschiedener Breite unter bestmöglicher  Ausnutzung der     Stellfläche        abstellen    zu können, die       Abstellflächen    ohne Abgrenzung der einzelnen Stell  plätze mit einer     Vielzahl    von parallelen Führungsein  richtungen für die Räder der Kraftfahrzeuge versehen.

      Um das Einführen der abzustellenden Kraftfahr  zeuge von dem fahrbaren Untersatz aus ohne Mit  wirkung eines in dem     Fahrzeug    sitzenden Fahrers und  ohne Betätigung der Bremsen zu     ermöglichen,    können       weiterhin    die     Abstellflächen    in Längsrichtung der     ab-          zustellenden    Kraftfahrzeuge geneigt und mit einem  kurzen     Wederanstieg    an ihrem Ende versehen sein.  



  Zu diesem Zweck kann auf dem fahrbaren Unter  satz mindestens eine mit einem     hochstellbaren,    zum  Angreifen an einem Teil des Fahrzeugs dienenden Mit  nehmer versehene, in     Fahrzeuglängsrichtung    beweg  bare Laufkatze vorgesehen sein, so dass das auf dem  Untersatz stehende, vom     Fahrer    verlassene nicht ge  bremste     Fahrzeug    durch den     Mitnehmer    auf einen Ab  stellplatz geschoben und von diesem zurückgeholt wer  den     kann.     



  Die Laufkatze kann selbst mit     einem    Kraftantrieb  versehen sein, oder sie kann mit Muttergewinde ver  sehen und längs einer mit Kraftantrieb ausgerüsteten  Schraubenspindel verschiebbar     sein.    Es kann sich emp  fehlen, zwei nahe der     Grundrissmittellinie    des zu ver  schiebenden Kraftfahrzeugs geradlinig bewegbare  Laufkatzen vorzusehen, von denen     jede    zu verschiede  nen Seiten des Querdurchgangs, in dem sich der fahr  bare     Untersatz    bewegt, gelegene     Abstellplatzreihen    be  dienen kann.

   Vorzugsweise ist die Laufkatze bis über  mindestens das eine Ende des praktisch     ausnutzbaren     Teiles der Plattform des Untersatzes hinaus bewegbar,  um eine für jeden möglichen Fall ausreichende Reich  weite zu haben.  



  Eine weitere Verbesserung     lässt    sich dadurch er  reichen, dass die Plattform des Untersatzes ebenfalls  mit parallelen Führungseinrichtungen für die Räder  des zu .tragenden Kraftfahrzeugs versehen ist.  



  Ferner kann     bei    einer     Parkanlage    der zur Rede      stehenden Art der Untersatz als     Hubstapler    mit einer  in ihrer Höhe verstellbaren     Plattform    ausgebildet sein  und zur Verwendung in     Verbindung    mit     stockwerks-          v"reise    übereinander angeordneten Abstellplätzen die  nen, wobei die Querdurchgänge der oberen Stockwer  ke durch dem untersten Querdurchgang der Anlage  etwa flächengleiche Lücken ersetzt sind.  



  Im folgenden ist die     Erfindung    anhand der Zeich  nungen beispielsweise näher erläutert:       Fig.    1 zeigt einen fahrbaren Untersatz für eine  Parkanlage gemäss der Erfindung in schematischer  Darstellung mit einem     daraufstehenden    Kraftfahrzeug,  in Richtung der Kraftfahrzeugachse gesehen.  



       Fig.    2 zeigt eine Seitenansicht des gleichen fahr  baren Untersatzes mit dem     daraufstehenden    Kraft  fahrzeug.  



       Fig.    3 zeigt eine     Grundrissansicht    des fahrbaren  Untersatzes.  



       Fig.    4 zeigt die Draufsicht auf eine Parkanlage     ge-          mäss    der     Erfindung    mit einem dazugehörigen fahrba  ren Untersatz.  



  Auf der Plattform 1 des auf Rädern 2 fahrbaren  Untersatzes sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei  Laufkatzen 3, 3' vorgesehen, von denen jeweils eine  über einen Ansatz 4 bzw. 4' der Plattform über den  nutzbaren Teil der Plattform hinaus nach einer Rich  tung bewegbar ist. Die Bewegung     erfolgt    durch eine  Schraubenspindel 5 bzw. 5', die mit einem (nicht dar  gestellten) Kraftantrieb versehen oder deren Antriebs  energie von dem (ebenfalls nicht dargestellten) Kraft  antrieb der Bewegung des fahrbaren Untersatzes auf  seinen Rädern 2 abgeleitet sein kann.

   Auf mindestens  einer Seite     neben    dem Kraftfahrzeug hat die Plattform  1 des Untersatzes einen Vorsprung 6, auf dem der Be  dienungsmann stehend während der Verbringung des  Fahrzeuges bis vor seinem Abstellplatz auf dem fahr  baren Untersatz mitfahren kann. Jede Laufkatze 3 bzw.  3' trägt nun eine     hochstellbare        Gabel        od.    dgl. 7, 7' als  Mitnehmen, die im hochgestellten Zustand am Fahr  zeug angreifen kann, so dass sie dieses ziehen und/oder  schieben kann. Dadurch ist es möglich, dass das auf  dem Untersatz stehende, vom Fahrer verlassene, nicht  gebremste Fahrzeug durch den     Mitnehmen    auf einen  Abstellplatz     geschoben    bzw. von diesem zurückge  holt werden kann.

   Das Hoch- und     Niederstellen    des       Mitnehmers    geschieht durch den Bedienungsmann.  Durch Laufrillen 8 oder sonstige Führungen lässt sich  gewährleisten, dass das Fahrzeug beim Verschieben  nicht aus der Richtung laufen kann. Statt, wie darge  stellt,     vorgesehener    Laufrillen 8 können auch Rippen  oder     Wellungen    auf der Plattform oder auf den Ab  stellplätzen vorgesehen sein.  



  Der in     Fig.    4 dargestellte     Grundriss    einer Park  anlage veranschaulicht die     grundsätzliche    Betriebsweise  und die erzielbare     Platzersparnis    durch enges     Anein-          landerrücken    der abgestellten Fahrzeuge. Ein Fahrzeug       fährt    zunächst vom Zufahrtsweg aus in gerader Rich  tung auf die Plattform 1 des fahrbaren     Untersatzes,    der  am unteren Ende von     Fig.    4     dargestellt    ist. Dieser be  wegt sich dann in Pfeilrichtung bis vor den gewünsch-         ten    Abstellplatz.

   Durch das Hochstellen des     Mitneh-          mers    wurde oder wird dessen     Verbindung    mit dem dar  aufstehenden Fahrzeug hergestellt. In Höhe des ge  wünschten Abstellplatzes wird mittels der Laufkatze  das führerlose, nicht     gebremste    Fahrzeug auf den Ab  stellplatz geschoben und der     Mitnehmen    niedergestellt,  so dass der fahrbare Untersatz unabhängig vom Kraft  fahrzeug bewegbar ist und andere Arbeitsvorgänge  ausführen kann. Das Zurückholen eines Fahrzeugs von  seinem Abstellplatz geschieht in entsprechender Weise.  



  Bei diesem System ist es vorteilhaft, eine Abstel  lung von Fahrzeugen gleicher Art oder wenigstens       gleicher        Grösse    in einer Reihe     nebeneinander    vorzu  sehen. Der verschiedenen     Grösse    und insbesondere der  verschiedenen Länge der einzelnen Fahrzeugtypen     lässt     sich dadurch Rechnung tragen, dass gleich grosse oder  annähernd gleich grosse Fahrzeuge reihenweise neben  einander aufgestellt werden.

   Die     Einweisung    der Fahr  zeuge in die in Betracht kommenden Parkreihen, ge  gebenenfalls in verschiedenen Stockwerken eines  Parkhochhauses, geschieht ebenso wie die     Verbrin-          gung    mittels des oder der fahrbaren Untersätze durch  das Bedienungspersonal.  



  Die Möglichkeiten zur Ausführung der Erfindung  beschränken sich nicht auf die hier nur beispielsweise  zur Erläuterung     beschriebenen    Einzelheiten. So ist es  insbesondere möglich, unter Umständen auch bei  zweiseitiger Verschiebungsmöglichkeit eines Fahrzeu  ges von ein und demselben fahrbaren Untersatz aufein  ander gegenüberliegende Abstellplätze mit nur einer  Laufkatze auszukommen. Dies kann z. B. dadurch er  reicht werden, dass die Laufkatze mittels eines Zahn  rades auf einer Zahnstange entlangläuft und ihren An  triebsmotor, der über bewegliche Kabel oder feste  Schleifschienen gespeist werden kann, in sich selbst  trägt.

   Eine andere Ausführungsmöglichkeit     besteht    da  rin, die Laufkatze durch einen Seilzug zu bewegen, der  über Rollen an den     beiden    äussersten Enden der Platt  form geführt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCP 1 Parkanlage für Kraftfahrzeuge, bei der in einer Flurhöhe befindliche Abstellplätze für Fahrzeuge rei henweise nebeneinander vor und/oder hinter einem Querdurchgang, in dem sich ein fahrbarer Untersatz bewegen kann, angeordnet sind, dadurch gekennzeich net, dass die einzelnen Abstellplätze mit paarweise an geordneten Führungseinrichtungen für die Räder der abzustellenden Kraftfahrzeuge versehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1.. Parkanlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abstellflächen für die K-raft- fahrzeuge ohne Abgrenzung der Stellfläche mit einer Vielzahl von parallelen Führungseinrichtungen für die Räder der abzustellenden Kraftfahrzeuge versehen sind. 2.
    Parkanlage nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstel1- flächen in Längsrichtung der abzustellenden Kraft- fahrzeuge geneigt und mit einem kurzen Wiederan stieg an ihrem Ende versehen sind. 3.
    Parkanlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem fahrbaren Untersatz min destens eine mit einem hochstellbaren, zum Angreifen an einem Teil des Fahrzeuges dienenden Mitnehmer versehene, in Fahrzeuglängsrichtung bewegbare Lauf katze vorgesehen ist, so dass das auf dem Untersatz stehende, vom Fahrer verlassene, nicht gebremste Fahrzeug durch den Mitnehmer auf einen Abstellplatz geschoben und von diesem zurückgeholt werden kann. 9.. Parkanlage nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufkatze mit Muttergewinde versehen und längs einer mit Kraftantrieb ausgerüsteten Schraubenspindel verschiebbar ist. 5.
    Parkanlage nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei nahe der Grundrissmittellinie des zu verschiebenden Kraftfahrzeugs gradlinig beweg bare Laufkatzen vorgesehen sind. 6. Parkanlage nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufkatze bis über mindestens das eine Ende des praktisch ausnutzbaren Teils der Plattform des Untersatzes hinaus bewegbar ist. 7.
    Parkanlage nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Plattform des Untersatzes mit parallelen Führungseinrichtungen für die Räder des zu tragenden Kraftfahrzeugs versehen .ist.
    B. Parkanlage nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Untersatz als Hubstapler mit ,in ihrer Nähe verstellbarer Plattform ausgebildet und in Verbindung mit stockwerksweise übereinander ange ordneten Abstellplätzen verwendbar ist, wobei die Querdurchgänge der oberen Stockwerke durch dem untersten Querdurchgang etwa flächengleiche Lücken ersetzt sind.
CH818763A 1962-08-20 1963-07-01 Parkanlage für Kraftfahrzeuge CH407519A (de)

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DED0039653 1962-08-20

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ID=7044885

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CH818763A CH407519A (de) 1962-08-20 1963-07-01 Parkanlage für Kraftfahrzeuge

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4776746A (en) * 1986-05-15 1988-10-11 Peng Cheng Hsien High-capacity parking apparatus
CN107700904A (zh) * 2016-08-09 2018-02-16 湖南爱泊客智能装备有限责任公司 一种带调中功能的载车板

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4776746A (en) * 1986-05-15 1988-10-11 Peng Cheng Hsien High-capacity parking apparatus
CN107700904A (zh) * 2016-08-09 2018-02-16 湖南爱泊客智能装备有限责任公司 一种带调中功能的载车板

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