CH407445A - Garderobenhalter - Google Patents

Garderobenhalter

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CH407445A
CH407445A CH975562A CH975562A CH407445A CH 407445 A CH407445 A CH 407445A CH 975562 A CH975562 A CH 975562A CH 975562 A CH975562 A CH 975562A CH 407445 A CH407445 A CH 407445A
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CH
Switzerland
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swivel
cloakroom
arms
holder according
bracket
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Application number
CH975562A
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English (en)
Inventor
Brylski Lukas
Original Assignee
Brylski Lukas
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0685Collapsible clothes racks, e.g. swingable, foldable, extendible

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Garderobenhalter    Die Erfindung bezieht sich auf Garderobenhal  ter, wie sie besonders in     öffentlichen    Lokalen und       Theatergarderoben,    aber auch im     Haushalt    Verwen  dung finden.  



  Es sind bereits Garderobenhalter bekannt, bei  denen an     einem        Schwenkarara    :eine     Anzahl        von        Garde-          robenhaken        befestigt        sind.    Insbesondere in Theater  garderoben finden     derartige    Garderobenhalter Ver  wendung.  



  Die Schwenkarme derartiger     Garderobenhalter     können     beiseite        geschwenkt    werden, um zum Auf  hängen bzw.     Abnehmen    der     Garderobe        Iden    betref  fenden     Personen    Aden     Zutritt    zu Odem     gewünschten          Garderobenhaken    zu     ermöglichen.     



  Es ist auch bereits eine     Drahtbügelkonstruktion     bekanntgeworden, bei welcher ein zum     Aufhängen     oder Garderobe     dienernder    Schwenkarm     vorgesehen     ist, dessen Schwenkachse ein wenig von hinten oben  schräg nach vorn unten gerichtet ist. Dadurch wird       erreicht,        idass    der     Schwenkarm    automatisch seitlich  an die Wand schwenkt, wenn er     nicht        festgehalten     oder     ,arretiert    ist.

   Diese :bekannte Anordnung ist je  doch nicht     @benutzbar    für     Garderobenhalter,        ian    denen  viele     Kleidungsstücke        aufgehängt    erden sollen.  



  Die     Erfindung    bezweckt demgegenüber ;die     Schaf-          fung    eines     Garderobenhalters,    bei dem :.die     Garderobe     .an     Bügeln        aufhängbar    ist, die an Aden     Enden    von       Schwenkarmeen        :angeordnet        sind,    deren     Schwenk-          achsen    ein wenig von hinten oben nach vorn unten  geneigt und     :in    einem     :gemeinsamen        Traggestell    dreh  bar sind.

   Damit an diesem     gemeinsamen        Traggestell     eine grössere Anzahl     aderartiger    Schwenkarme .ange  bracht werden können, ist gemäss oder     Erfindung        das          Traggestell    als     V-förmiger,    von hinten nach vorn  schräg aufwärts     ausladender    Träger     @aus!gebnldet.     Durch die schräge     Anbrinb ung    :

  des     gemeinsamen     Trägers erübrigt sich     eine    Schrägstellung der         Schwenkachsen    ,am Träger selbst,     ohne        [lass    der ge  wünschte     Zweck,        nämlich    das selbsttätige     fIenaA-          schwenken    oder Träger an die in der     Nähe        der        Wand          befindliche    Ruhestellung,

   beeinträchtigt     wind.    Im     Be-          darfsfall        können        auch    noch zusätzlich     die        Schwenk-          achsen        ,am    Träger ,selbst     ;schräg    gestellt werden. Die       Schwenkarme        können    an deinem     oder    en beiden       Schenkeln.    des V-förmigen Trägers befestigt sein.

    Für     eine        ;grössere        Anzahl    von     Schwenkarmen    kann  man mehrere     einseitig    oder ;doppelseitig mit Schwenk  armen bestückte V-förmig gestaltete Träger neben  einander setzen.  



  Um zu     verhindern,        @dass        die        @an    den     Enden    der  Schwenkarme     (aufgehängten    Kleidungsstücke sich     ge-          geneinander        drücken,    wenn     zwei    oder     mehr    Schwenk  arme     in    der gleichen Richtung     ausgeschwenkt        sind,     können     Anschläge    vorgesehen     sein,

      durch welche die       Schwenkwinkel    oder     Schwenkarme        begrenzt    sind, wo  bei     ,alle        Schwenkarme,        in    oder     einen        sowie    in der       ,anderen        Endstellung,

          jeweilen    parallel     zueinander    zu       liegen        kommen.    Als     Anschläge    für     idie        Begrenzung     .des     Schwenkbereiches    jedes     Schwenkarmes        können     (die     Seitenkanten    von     Ausnehmungen        ,

  in        idem        Mittel-          teil    des     im        Querschnitt        U-förmigen    Trägers dienen.  



  Bei starker Belastung     ider    Schwenkarme     mit        Gar-          derobenstucken    können die Schwenkarme mit ziem  lich grossem     Schwung    in ihren     Endstellungen        ankom-          men,    und es besteht dann die Gefahr, dass an den  Anschlägen und in den Schwenkachsen grosse Kräfte       auftreten,    durch welche die Anschläge     und        die     Schwenkachsen oder deren Lager beschädigt werden.

    Um     dies    zu     verhindern,    :können     die        oberen    Lager       ,der        Schwenkachsen    oder zu Aden     Schwenkarmen        @ge-          hörigen    Schwenkachsen gegenüber     (den        unteren    La  gern so     weit    .nach     rückwärts        versetzt        sein,

          @dass        die     Oberkanten der Schwenkarme bei     seitlicher        Aus-          schwenkung    :gegen die     Unterkanten    oder     Ausnehmun         gen des Trägers auflaufen.

   Dadurch tritt eine starke       Abbremsung    der Bewegung der Schwenkarme ein,  schon bevor sie in .ihre Endstellung gelangen, so  dass die Anschläge, Schwenkachsen und Schwenk  lager     wesentlich    weniger beansprucht werden und da  mit wesentlich     weniger    der     Beschädigung    oder     Ab-          nutzung    ausgesetzt     sind.     



  Die Bügel können an den freien Enden der  Schwenkarme in deren Längsrichtung,     befestigt        sein.     Dadurch wird     verhindert,    das     beim        Verschwenken     ,der     Schwenkarme    sich die Bügel     bzw.    die .auf     diesen     befindlichen     Kleidungstücke    nebeneinander liegen  der Schwenkarme behindern.  



  Um trotz der     Schrägtellung    der     Schwenkarme          das    Verrutschen der     Kleidungsstücke    sauf den Bügeln  zu     verhindern,    können die Schwenkarme mit     einer          Biegung    oder einer     Abwinkelung    versehen sein, durch  welche die beiden Enden     der    Bügel     in    einer im  wesentlichen waagrechten Ebene gehalten     werden.     Zum schnellen     Einhängen    solcher     Kleidungsstücke,          :

  die        nicht    auf die Arme des Bügels     gehängt    wenden  können, hat es sich     .als    besonders zweckmässig er  wiesen, zwischen den ,beiden freien Enden :des Bügels       .eine    Querstrebe anzubringen, die .an :dem     einen    Ende  des     .Bügels    schwenkbar und an dem anderen Ende  des Bügels     einrastbar    ist.

   Man braucht dann     solche     Kleidungsstücke nur     lauf        :dies::.        Querstrebe        ;aufzuschie-          ben    und die     Einrastung    zu     betätigen,    um ;die     Klei-          dungsstücke    sicher     auf    dem :Bügel .aufzuhängen.  



  Um auch Hüte oder dergleichen an dem Garde  robenhalter     unterzubringen,    können am Traggestell  Drahtbügel mit über dem     Traggestell    liegenden, im       wesentlichen        waagrechter    Ebene befestigt     sein.     



  Der     erfindungsgemässe        Garderobenhalter    kann,  wie es bei Garderobenhaltern häufig ist, an einer       Wand    befestigt s ,-in. Wenn man ihn jedoch als auf  Füssen frei stehenden Garderobenhalter ausgestaltet,  ist es     zweckmässig,    :die Füsse     :durch        ausziehb.arc    und  feststellbare Schuhe in ihrer Länge veränderbar zu  machen.  



  In den Abbildungen .ist ein     Ausführungsbeispiel     der Erfindung schematisch dargestellt und     nachstehend          beschrieben,    ohne     idass    die Erfindung jedoch auf diese  Ausführungsform     .beschränkt    sein soll.  



       Fig.    1 zeigt den oberen Teil des erfindungsge  mässen Garderobenhalters in -der     perspektivischen     Sicht waagrecht von vorn,       Fig.    2 in der Draufsicht von oben.  



       Fig.    3 stellt     eine        Ausnehmung    an dem Träger  in     perspektivischer    Sicht dar,       Fig.4    die Lagerung eines Schwenkarmes im  Querschnitt     IV-IV    rechtwinklig zu dem Träger in       Fig.    3,       Fig.    5 den Querschnitt     V-V    durch     Fig.4.        Fig.    6 eine     perspektivische    Sicht sauf eine     Aus-          nehmung,        .auf    deren     Oberkante    ;

  der     Schwenkarm    auf  gelaufen ist,       Fig.    7 eine besondere     Ausführu        ngsfonm    des       Winkels.       Der     V-förmige    Träger 1 .ist mit Befestigungs  organen 2 an     einer    Wand oder an einem Ständer 3  befestigt. Als Träger kann z. B. ein     U-Eisen    ver  wendet wenden, in dessen     Schenk;        1n    sich     obeere     Schwenklager 4 und untere Schwenklager 5 befinden.

    Der Träger 1 ist so befestigt, dass seine an der Wand  bzw. am Ständer 3 befindlichen Enden 6 tiefer liegen  als sein am weitesten nach vorn     .ausladendes    Ende  7. Dadurch     stehen    sämtliche Schwenklager 4 und 5  schräg, auch wenn sie .auf den beiden Schenkeln des  im Querschnitt     U-förmigen    Trägers 1 symmetrisch  angebracht ;sind.  



  In den     Schwenklagern    sind     @die    Schwenkarme 8  schwenkbar,     anderen    nach     unten        u.m@gabogenen    freien       Enden    9 die Bügel 10 befestigt sind. Dabei können  die für die Aufnahme der Schwenkbolzen 13 be  stimmten äsen 30 aus dem Material der Schwenk  arme 8     herausgebogen    sein,     insbesondre        dann,    wenn  diese aus     U-Eisen    bestehen.

   Eine zusätzliche Schräg  stellung der Schwenkachsen kann man :durch unsym  metrische Anordnung der Schwenklager 4 und 5       erzielen    oder .auch .durch unsymmetrische Anordnung  der in den Schwenkarmen 8 befindlichen     Bohrungen     11 und 12 für die     Schwenkbolzen    13.

   Damit die       Kleidungsstücke    auf Odem Bügel möglichst     gleich-          mässig    hängen, sollte     Idas    freie Ende 9     ,d,er    Schwenk  arme 8 so nach unten gebogen sein, dass entweder  in den .am weitesten zur Wand hin     liegenden        End-          stelliung    oder in     Aden    mittleren     Schwenkstellungen          ider        Schw        enkarrne    8 die     Winkelhalbierende    zwischen  den beiden Armen des Bügels etwa senkrecht steht.  



  Durch die Schrägstellung des Trägers 1 bzw.  der     Schwenkbolzen    13 haben die Schwenkarme die       Tendenz,    sich     in        Richtung    auf die Wand bzw. auf  den Ständer 3 hin zu drehen, wenn sie     losgelassen     sind.

   Die     Schwenkbarkeit    der Schwenkarme 8 wird  nach     hinten    durch     idie    Kanten 14 und nach vorne  durch     die        -Kanten    15 der     in    den Träger 1     einge-          schnittenen        öffnungen    begrenzt, hinter denen ;die       Schwenkachsen    liegen.

   Die Lage der     Anschläge    sollte  so gewählt     werden,        @dass    dis Schwenkarme 8 in ihrer  .am     weitesten    hirtengelegenen Stellung etwa     parallel     zueinander und etwa parallel zur Wand liegen.  



  Dadurch wird     vermieden,        :dass    die     der    Wand     arn     nächsten     :aufgehängten    Kleidungsstücke     @an    die Wand  gedrückt wenden bzw. von ihr abfärben     könnten        und     ;die     Parallelstellung,der    Schwenkarme 8     bewirkt,        @dass          idie        :aufgehängten    Kleidungsstücke stets     einen        gewissen     Abstand voneinander haben, so     ;

  dass        sie    sich nicht       drücken    können     und    auch leichter trocknen,     wenn          sie    nass sind. In     ähnlicher    Weise wenden die An  schlagkanten 15 so angebracht, dass auch bei der     arn          weitesten    nach vorn     :ausgeschwenkten        .Stellung    die  Schwenkarme     .zueinander    parallel liegen.  



  Dadurch,     dass    die Schwenkbolzen 13     .in        dem     Träger 1 schräg gestellt sind, laben die     Oberkanten.     28 der Schwenkarme 8 die     Tendenz,    gegen     die     Oberkanten 29 der in den Träger 1     eingeschnittenen     Öffnungen     aufzulaufen,    wenn     die    Schwenkarme 8      sich ihren     seitlichen        Endstellungen    nähern.     Durch     :

  die starke     zwischen        Iden    Flächen 28 .und 29 auf  tretende Reibung wird die     Scitwärtsbeweb        ng    der  Schwenkarme 8 gebremst, so     @dass        sie    auch bei schwe  rer     Belastung    mit     Kluidungsstüek"-#n    nur     langsam    in  ihre     Endstellungen        einlaufen.     



  Der Bügel<B>10</B> kann in     üblicher    Weise :gestaltet  sein, wie er     in        Fig.    1     (dargestellt    ist. Der Bügel kann  jedoch ,auch, wie in     Fig.    8     dargestellt,    aus     zwei     Drähten 16 und<B>17</B> bestehen.

   An (dem     einen    Ende  ;des     Bügels        .sind        (diese    Drähte     zu    eine  :se 18 gebogen,  in der ein Bolzen,     eine        Schraube    oder dergleichen  19     :sitzt,    um ,die die ebenfalls zu einer  se gebogenen  Drähte 20 und 21 .als     Querstrebe        schwenkbar        sind.     



  Am .anderen Ende des Bügels sind (die     Drähte     16 und 17     zu    einer     Rastauflage    22     zurückgebogen,     in die     Idas        .freie    Ende 23 der Querstrebe     einzurasten     vermag. Der rückwärtige Teil     24i    der     Rastauflage        äst     so     nach    oben     gabogen,        idass    das     freie    Ende 23     nicht     darüber hinausgedreht wenden kann.  



  Zwischen     Aden        Schwenklagern    4 bzw. 5     befinden     sich an dem Träger 1 Bohrungen 25, in welche die       Tragstützen    26 von Huthaltern 27 fest oder     schwenk-          bar        :ving;    setzt sind. Die Huthalter 27 können     dabei     auch     kreisförmmgausgebildet    sein, so     idass        (die        abgeleg-          ten    Hüte (darauf einen sicheren Halt haben.  



  Wenn der beschriebene     Garderobenhalfter    nicht  an einer Wand fest angebracht ist, sondern auf  einem Ständer 3     .frei    stehen :soll, so hat es     sich        als     zweckmässig     :erwiesen,        unten    an den     Feissen    31 des  Ständers     ausziehbare    und feststellbare Schuhe 32  vorzusehen, -deren Länge verändert     werden        kann.     lies ist .z. B.

   (dadurch     möglich,        dass    jeder Schuh mit  einem Langloch 33 versehen ist, in welchem ein       Schraubbolzen    34 .geführt ist,     .mit    welchem :der     Schuh     32 .auf     den    Fuss 31 festgestellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Garderobenhalter, bei Odem (die Garderabe an Bügeln @aufhängbar ist, die @an Iden Enden von, Schwenkarmen ungeordnet sind, deren Schwenk achsen ein wenig von hinten oben nach vorn unten geneigt und lin einem gemeinsamen Traggestell idr-h- bar sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Trag gestell als V-förmiger von hinten nach vorn schräg aufwärts ausladenden Träger (1) ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Garderobenhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, idass ,die Schwenkarme (8), an beiden Schenkeln des V-förmigen Trägers (1) ange ordnet sind. 2.
    Garderobenhalter nach Patentanspruch, da idurch gekennze-ichnet, idass Anschläge .(14, 15) vorge sehen sind, (durch welche (die Schwenkwinkel der Schwenkarme (8) begrenzt sind, wobei alle Schwenk arme mit (der einen sowie in der anderen Endlage jeweilen .parallel ,zueinander zu liegen kommen. 3.
    Garderobenhalter nach Unteranspruch 2, da- ,durch gekennzeichnet, idass ;als Anschläge für die Begrenzung des Schwenkbereiches jedes Schwenk armes (8) (die Seitenkanten (14, 15) von Ausneh- mungen in dem ,Mittelteil (des im Querschnitt U-för migen Trägers (1)
    (dienen. 4. Garderobenhalter nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, idass (die .oberen Lager<B>(1,1)</B> (der zu Iden Schwenkarmen (8) .gehörigen Schwenk- bolzen (13) gegenüber Iden (unteren :
    Lagern (12) so weit nach .rückwärts versetzt sind, dass (die Ober kanten @(28) (der Schwenkarme (bei seitlicher Aus schwenkung gegen (die Oberkanten (29)i (der Ausneh- anu ngen des Trägers (1) auflaufen. 5.
    Garderobenhalter nach Patentanspruch, da- idurch :gekennzeichnet, idass (die Bügel .(10) an den. freien Enden der Schwenkarme (8) in deren Längs richtung (befestigt (sind. 6.
    Garderobenhalter nach Unteranspruch 5, ida@ (durch gekennzeichnet, idass ;die Schwenkarme 1(8) mit einer Biegung oder (einer Aibwinkelung (9) versehen (sind, (durch welche idie beiden Enden (der Bügel (10)
    in einer im wesentlichen waagrechten Ebene gehalten wenden. 7. Garderobenhalter nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, @dass zwischen den beiden freien Enden (des in Richtung (des Schwenkarmes angeord- neten (Bügels i(10) eine Querstrebe (20, 21)
    liegt, die an (dem einen Ende des (Bügels schwenkbar und :an Odem (anderen Ende ides Bügels (einrastbar ist.
    <B>8.</B> Garderobenhalter nach (Patentanspruch, da- idurch (gekennzeichnet, @dass am Träger (l) mit ihn wesentlichen waagrechter :Ebene über ihm Bergende Drahtbügel (27) Aals Auflage für (Hüte oder der gleichen (befestigt sind. 9:
    Auf Füssen frei stehender Garderobenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (31) durch ausziehbare und feststellbare Schuhe (3:2) in ihrer Länge veränderbar sind.
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