CH406773A - Stellmotor zur Erzeugung einer Drehbewegung - Google Patents

Stellmotor zur Erzeugung einer Drehbewegung

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CH406773A
CH406773A CH1523063A CH1523063A CH406773A CH 406773 A CH406773 A CH 406773A CH 1523063 A CH1523063 A CH 1523063A CH 1523063 A CH1523063 A CH 1523063A CH 406773 A CH406773 A CH 406773A
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CH1523063A
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Karsten Dr Ing Meiners
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Escher Wyss Ag
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description


  Stellmotor zur Erzeugung     einer    Drehbewegung    Die Erfindung betrifft einen Stellmotor zur Er  zeugung einer Drehbewegung mit einem durch ein  flüssiges oder .ein gasförmiges Druckmittel     beauf-          schlagbaren    Kolben.  



  Zur     Betätigung    von Absperrorganen, deren<B>Ab-</B>  sperrelement an einer drehbaren Welle befestigt ist  und durch Drehen dieser Welle in     Öffnungs-    oder  Schliessstellung gebracht wird, insbesondere von Klap  pen, werden     Axialkolbenstellmotoren    verwendet, de  ren     Kolbenlängsbewegungen    über Kurbel- oder Zahn  stangengetriebe eine Drehbewegung der zu drehenden       Klappenwelle    bewirken.

   Wo     Klappen    grosser Ab  messung oder bei hohen Drücken in den Klappen  in sehr kurzer Zeit geschlossen werden sollen, ins  besondere beispielsweise bei     Rückstromabsperrvor-          richtungen    von     Dampfturbinenanlagen,        bringt    diese  bekannte Vorrichtung     zahlreiche        Nachteile    mit sich.

    Die ,an mehreren Stellen aufzunehmenden     Kräfte     beanspruchen die nur begrenzt     dimensionierbare          Klappenwelle    auf Biegung, aus der notwendigen Ab  messung des Gestänges ergibt sich ein hoher Raum  bedarf, und die     Anbringungsmöglichkeit    ist un  günstig, was die Verwendungsmöglichkeit dieser Vor  richtung einschränkt. Es sind auch     Drehkolbenstell-          motoren    mit zur anzutreibenden     Klappenwelle    ko  axialen Kraftwellen bekannt.

   Ein grosser Nachteil sol  cher Stellmotoren besteht aber in der Schwierigkeit  der Abdichtung des Kolbens und dem daher kaum  vermeidbaren     Leckverlust.    Ein weiterer     Nachteil    des       Drehkolbenstellmotors    ist darin zu sehen, dass bei  dessen Ausbildung mit nur     einseitig        beaufschlagtem     Kolben unter     Betätigung    in der     anderen    Arbeits  richtung durch Federkraft für die Speicherung grosser  Drehenergien die Drehfedern übermässig viel     ,Platz     beanspruchen, während der Raum im     Inneren    des  Stellmotors nur zu einem kleinen Teil ausgenützt ist.

      Die Erfindung bezweckt, diese genannten Nach  teile zu vermeiden. Zu diesem Zwecke wird ein       Stellmotor    der eingangs geschilderten Art erfindungs  gemäss derart ausgebildet, dass der Kolben als durch  das Druckmedium zum     mindesten    in einer Arbeits  richtung bewegbarer     geradachsiger    Hubkolben  ausgebildet ist, dass der Kolben zum Zylinder  mantel drehfest ist und mit einem koaxialen Steil  gewinde versehen ist und     dass    eine     koaxiale,        in    Achs  richtung verschiebefeste und mit einem in das Steil  gewinde des Kolbens eingreifenden Steilgewinde ver  sehene Kraftwelle vorgesehen ist.  



  In der Zeichnung     ;ist    ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.     Die     einzige Figur zeigt einen axialen Schnitt durch einen  Stellmotor.  



  Beim gezeigten Stellmotor bilden ein Zylinder  mantel 1, ein in der     Zeichnung    rechts gelegener       Zylinderdeckel    2 und ein     Zylinderdeckel    3 einen       Stellmotorzylinder.    In diesem ist ein     eine    koaxiale  Bohrung 4 aufweisender Kolben 5 in Achsrichtung  beweglich angeordnet.

   Der Kolben 5 begrenzt mit  seiner in der Zeichnung rechts gelegenen     Stirnfläche,     dem Zylindermantel und dem     Zylinderdeckel    2 einen  Druckraum 6.     Die    dem Druckraum 6 abgewandte       Stirnfläche    des Kolbens 5, der     Zylindermantel    1 und  der     Zylinderdeckel    3 begrenzen     einen    Federraum 7,  in welchem eine     Tellerfedersäule    8 angeordnet ist,  die sich einerseits gegen die     Innenfläche    des Zylinder  deckels 3 und anderseits gegen die dem Druckraum  6 abgewandte     Stirnfläche    des Kolbens 5 abstützt.

    Die     Tellerfedersäule    8 ist im     zylinderdeckelseitigen     Abschnitt des Federraumes 7 durch die Innenfläche  des     Zylindermantels    1 und im kolbenseitigen Ab  schnitt durch die     Aussenmantelfläche    einer Kolben  nabe 9 radial geführt, deren     axiale    Ausdehnung im      wesentlichen der axialen Ausdehnung des Innenrau  mes des Zylinders 1, 2, 3 vermindert um den Hub  weg des Kolbens 5 entspricht.  



  Der Kolben 5 trägt an seiner Mantelfläche     seine     mit ihm fest verbundene achsparallele     Passfeder    10,  die in einer Nut 11 des Zylindermantels 1 entspre  chend der Kolbenbewegung in Achsrichtung geführt  ist und ein Verdrehen des Kolbens 5 gegen den  Zylindermantel 1 verhindert. Der Zylindermantel 1  weist eine gegen die     federseitige    Stirnfläche des Kol  bens 5     gewandts    kreisringförmige achssenkrechte     An-          schlagfläche    12 auf.

   Die     federseitige    Stirnfläche des  Kolbens 5 trägt an     ihrem    Umfang einen     zylinder-          förmigen    Aufsatz     mit    einer der Anschlagfläche  12 zugewandten kreisringförmigen achssenkrechten  Dichtfläche 13. In der in der Zeichnung dargestellten  Lage des Kolbens 5 liegt diese     Dichtfläche    13 an  der Anschlagfläche 12 auf.  



  Der Zylinderdeckel 3 weist eine koaxiale, mit  einem Bund versehene Bohrung 14 auf. Der Zylin  derdeckel 2 ist mittels eines     Segrnentringes    15 und  eines Grundringes 16 am Zylindermantel 1 befestigt  und weist einen koaxialen Lagerring 17 auf, in den  ein     Axiallager    18 eingefügt ist. In der Wand der  Bohrung 14 sowie im     Axiallager    18 ist Beine durch  die koaxiale Bohrung 4 des Kolbens 5 führende  Kraftwelle 19 drehbar und in Achsrichtung verschiebe  fest gelagert. Ein Lagerdeckel 20 bewirkt eine  Abdichtung des Druckraumes 6 gegen die Umge  bung und ermöglicht den Einbau sowie die Wartung  des     Radiallagers    18. Die Bohrung 14 ist mit einer  Ringnut versehen, die eine Dichtung 21 aufnimmt.  



  Die Bohrung 4 des Kolbens 5 ist über ungefähr  die Hälfte ihrer Ausdehnung in Achsrichtung     druck-          raumseitig    mit :einem     Innensteilgewinde    22 von 45        St-igung    versehen. Über die andere federseitige     Hälfte     ihrer Ausdehnung in Achsrichtung ist die Bohrung 4  erweitert, und die Nabe 9 des Kolbens 5 trägt an  ihrem     federseitigen    Ende .einen Bund 23     mit    einer  koaxialen Bohrung 24, die eine Ringnut aufweist,  welche eine Dichtung 25 aufnimmt.

   Die Kraftwelle  19 besteht aus     :einem    federseitigen glatten Teil 26  und einem     druckraumseitigen    Teil 27, der ein in das       Innensteilgewinde    22 eingreifendes     Aussensteilge-          winde    28 aufweist, wobei die Ausdehnung dieses       Aussensteilgewindes    28 in Achsrichtung     im    wesent  lichen der Ausdehnung des     Innensteilgewindes    22       zuzüglich    dem Kolbenhub entspricht. Der     glatte    Teil  26 der Kraftwelle 19 wird von der Wand der Boh  rung 24 im Bund 23     geführt.     



  Der Zylindermantel 1 weist eine in den Druck  raum 6 mündende Bohrung 29 auf, an welche eine       Stellölleitung    30 angeflanscht ist. Der Zylinderman  tel 1 weist ferner im Raume unten bzw.     oben    in  den Federraum 7 mündende Bohrungen 31 und 32  auf, an     welche    eine     Leckölleitung    33 bzw. eine       Druckluftleitung    34 angeschlossen ist. Das abtrieb  seitige Ende der Kraftwelle 19 ist     mit        einer    Arbeits  welle 35 einer nicht     gezeigten    zu verdrehenden Ab-    Sperrklappe mittels einer     Passfeder    36 drehfest ver  bunden.  



  Der dargestellte Stellmotor arbeitet folgenderma  ssen. Über die     Stellölleitung    30, in die ein nicht  gezeigtes Steuerorgan eingeschaltet ist, gelangt     Druck-          öl    .aus einem     nicht    gezeigten     Druckölspeicher    in den       Druckraum    6. Dabei wird der Kolben 5 vom Zy  linderdeckel 2 weg in Richtung gegen den Zylinder  deckel 3 hin bewegt, wobei gleichzeitig die     Teller-          federsäule    8 zusammengedrückt wird. Diese Lage  des Kolbens 5 entspricht der in der Zeichnung dar  gestellten, und die nicht gezeigte     Abschlussklappe     wird in Öffnungsstellung gehalten.

   Die Dichtfläche 13  des Kolbens 5 liegt an der Anschlagfläche 12 des  Zylindermantels 1 im wesentlichen unter dem auf die       druckraumseitige        Stirnfläche        des    Kolbens 5 einwir  kenden Druck des Drucköls,     vermindert    um den  Druck der Federsäule 8, auf, wobei sich eine annä  hernd vollständige Abdichtung zwischen dem Druck  raum 6 und dem Federraum 7 im Bereich des  Umfanges des Kolbens 5 ergibt, während     die    Dich  tung 25 den     mit    dem Druckraum 6 in Verbindung  stehenden Zwischenraum zwischen der Nabe 9 des  Kolbens 5 und der Kraftwelle 19 gegen den Feder  raum 6 abdichtet.  



  Unterbricht das nicht gezeigte Steuerorgan die  Verbindung zwischen dem Druckraum 6 und der  nicht gezeigten Druckölquelle und stellt es gleich  zeitig eine Verbindung zwischen dem Druckraum 6  und der Umgebung her oder aber bricht der Öl  druck zusammen, dann bewegt die     Tellerfedersäule     8 den Kolben 5 gegen den Zylinderdeckel 2 hin.  Dabei wird der Kolben 5 durch die     Passfeder    10 ge  genüber dem Zylindermantel 1 in     Umfangrichtung     festgehalten.

   Das in das     Aussensteilgewinde    28 der  Kraftwelle 19 eingreifende     Innensteilgewinde    22 des  in     Umfangrichtung    festen Kolbens 5 zwingt bei der  Bewegung des Kolbens 5 in Achsrichtung der axial  verschiebefesten Kraftwelle 19 eine Drehbewegung  auf, wobei die Kraftwelle 19 ihre Drehbewegung auf  die Arbeitswelle 35 überträgt, wodurch die nicht       gezeigte,    zu schliessende     Abschlussklappe    geschlossen  wird.  



  Durch die     erfinderischen    Massnahmen lässt sich  ein mit einem von einem Druckmedium     bea:ufschlag-          ten,        geradachsigen    Hubkolben versehener Stellmotor,  der     vemachlässigbar    kleine     Leckverluste    aufweist und  sich leicht befestigen lässt, auf kleinem Raume unter  bringen.

       Ein    weiterer     Vorteil    der erfindungsgemässen  Massnahmen besteht     darin,    dass in dem     gleichen          kleinen,    vom Stellmotor eingenommenen Raum eine  Feder untergebracht werden kann,     deren    gespeicherte  Kraft ausreicht, um bei Ausfall der     Druckölver-          sorgung    den Schliessvorgang zu besorgen.  



  Der Hubkolben könnte aber selbstverständlich  auch beidseitig von Drucköl     beaufschlagt    ausgebildet  werden, in welchem Falle     zweckmässigerweise    eine  Vorrichtung zur     Verhinderung    eines plötzlichen Zu  sammenbruches der     Stehölversorgung    vorzusehen wäre,       beispielsweise    eine im Schweizer Patent Nummer      417 347 gezeigte Vorrichtung. Wird     eine    hohle Kraft  welle     verwendet,    kann diese ein     Innensteilgewinde     und die Kolbennabe ein     Aussensteilgewinde    tragen.  



  Wenn     Lecköl    bei     abgenützter    Anschlagfläche 9  und/ oder     Dichtfläche    10 oder insbesondere bei nicht  unter Druck anliegenden Anschlag- und Dichtflächen  12, 13 während der Bewegung des Kolbens 5 aus  dem Druckraum 6     in    dien Federraum 7 gelangt, so  kann dieses     Lecköl    durch die Bohrung 31 über die       Leckölleitung    33 abfliessen.

   Ist der     Ölbehälter    wie  häufig üblich höher als der Stellmotor angebracht,  kann auch während des Betriebes durch     Einbringen     von     im    Verhältnis zum Öldruck einen geringfügigen  Druck aufweisender Druckluft in den Federraum 7  über die     Druckluftleitung    34 durch die Bohrung 32  das im Federraum 7 befindliche     Lecköl    über die       Leckölleitung    33 in einen oberhalb des     Drucköl-          speichers    befindlichen     Vorratsbehälter    gedrückt wer  den, wobei die Dichtung 21 ein Entweichen von  Druckluft in die Umgebung     verhindert.     



  Bei in einer Arbeitsrichtung durch eine Feder  belastetem Kolben kann es insbesondere bei Anbau  des Stellmotors an eine heisse Teile aufweisende  Maschine,     beispielsweise    an eine Dampfturbine, vor  teilhaft sein, das     Abtriebsende    37 der     Kraftwelle          druckraumseitig    des Kolbens     anzuordnen    und den  Stellmotor mit dem Druckraum gegen die     Maschine     an dieser zu befestigen, um eine     die    Eigenschaften  der Feder beeinträchtigende Wärmeeinwirkung auf  diese zu vermeiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stellmotor zur Erzeugung einer Drehbewegung mit einem durch ein flüssiges oder ein gasförmiges Druck medium b,-aufschlagbaren Kolben, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Kolben (5) als durch das Druck =dium zum mindesten in einer Arbeitsrichtung be wegbarer geradachsiger Hubkolben ausgebildet ist, dass der Kolben (5) im Zylindermantel (1) drehfest ist und mit einem koaxialen Steilgewinde (22) ver sehen ist, und dass eine koaxiale, in Achsrichtung verschiebefeste und mit einem in das Steilgewinde (22) des Kolbens (5)
    eingreifenden Steilgewinde (28) versehene Kraftwelle (19) vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Stellmotor nach ,Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kraftwelle (19) mit einem Aussensteilgewinde (28) und der Kolben (5) mit einem Innensteilgewinde (22) versehen ist. 2. Stellmotor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kraftwelle mit einem Innen- steilgewinde und der Kolben mit einem Aussensteil gewinde versehen ist.
    3. Stellmotor nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Kolben (5) in einer Arbeits richtung durch das Druckmedium bewegbar und in der anderen Arbeitsrichtung durch eine Feder (8) belastet ist. 4. Stellmotor nach Unteranspruch 3, :dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebende (37) der Kraft welle (19) federseitig das Kolbens (5) angeordnet ist. 5.
    Stellmotor nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebende der Kraftwelle druckraumseitig des Kolbens ,angeordnet äst. 6.
    Stellmotor nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Druckmedium beauf- schlagte, in Arbeitsrichtung gegen die Last der Feder (8) bewegte Kolben (5) mit einer dem Druckraum (6) abgewandten dem Umfang benachbarten Fläche (13) an eine Gegenfläche (12) des Zylinders (1) dichtend anlegbar ist. 7.
    Stellmotor nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) in einem gegen den Druckraum (6) und gegen die Umgebung dächten Federraum (7) angeordnet ist, welcher Federraum (7) im Raume unten an eine öllleckleitung (33) und im Raume oben an eine Druckluftleitung (34) ange schlossen ist, welche Druckluftleitung (34) an eine Druckluftquelle anschliessbar ist.
    B. Stellmotor nach .Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kolben in beiden Arbeits richtungen durch das Druckmedium bewegbar ist.
CH1523063A 1963-12-12 1963-12-12 Stellmotor zur Erzeugung einer Drehbewegung CH406773A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2338425A1 (fr) * 1976-01-16 1977-08-12 Perenco Ltd Moyen d'actionnement rotatif a commande par pression de fluide ou par voie electro-magnetique
DE3400583A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-19 Finomszerelvénygyár, Eger Rueckholgeraet fuer schwenkmotoren

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DE3400583A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-19 Finomszerelvénygyár, Eger Rueckholgeraet fuer schwenkmotoren

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