DE1914723A1 - Steuerventil fuer hydraulische Antriebe - Google Patents

Steuerventil fuer hydraulische Antriebe

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DE1914723A1 DE19691914723 DE1914723A DE1914723A1 DE 1914723 A1 DE1914723 A1 DE 1914723A1 DE 19691914723 DE19691914723 DE 19691914723 DE 1914723 A DE1914723 A DE 1914723A DE 1914723 A1 DE1914723 A1 DE 1914723A1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/14Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with rotary servomotors

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Description

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Steuerventil für hydraulische Antriebe
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für hydraulische Antriebe wie Hydraulikmotor und Hydraulikzylinder mit einer den Veritilkolben im Öffnungssinne beeinflußenden Eingangswelle und einer mit dem hydraulischen Antrieb gekoppelten den Ventilkolben im Schließsinne beeinflußenden Rückführungswelle, Dei Verwendung einee Längsschieberventils als Steuerventil ie den in bekannter Weise der Ventilkolben mit der Eingangswelle ein gemeinsames ärehbewegliches Teil bildet, ist am Ventilkolben ein schrauben- bzw. gewindeartiger Fortsatz angeordnet, der mit einem entsprechend ausgebildeten Fortsatz an der ortsfest gelagerten Rückführungswelle im Eingriff steht. Bei Betätigung der Eingangswelle führt diese geraeinsam mit dem Ventilkolben durch die gewindeartige Kopplung mit der ortsfest gelagerten Rückführungswelle gleichseitig eine translator isehe Bewegung in Öff nungsrichtung des Steuerventils aus, wobei der VentilRolben die Arbeitsflüssigkeit zum hydraulischen Antrieb freigibt und damit den hydraulischen Antrieb in Gang setzt. Die Über die RückfÜhrung3wolle in das Steuerventil eingeleitete Bewegung des hydraulischen Abtriebes bewirkt eine Verschiebung des Ventilkolbens inSchlieÄrichtuns, so daß bei Stillsetzung der Eingangswelle über die Rückführungswelle auch der hydraulische Antrieb stillgesetzt wird. Es ist auch bekannt, anstelle eines Längsschieberventils eijL· Drehschieberventil als Steuerventil für hydraulische Antriebe eiitäyietzen. Bei Drehschiebern kann auf ein mechanisches Rückkopplungsglied zwischen Eingangs- und RückführungsweHe verzichtet werden» wenn die eine Welle mit dem Drehschieber und die andere. Welle mit einer in Schiebergehäuse geführten Zwischenhülse befestigt ist. Aufierden können in diesen Fall
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beide Wellen ortsfest gelagert werden. Bei diesen bekannten Steuerventilen nüssen die an Ventilkolben bzw. Drehschieber angreifenden Kräfte, wie Strömung und Heibungskräfte von dem Antrieb der Eingangswelle überwunden werden. Dies erfordert insbesondere bei Steuerventilen großer iiennweiten erhebliche Antriebsleistungen, nachteilig wirken sich bei diesen Ventilen die auftretenden Tragheitskräfte auf die Ansprechempfindlichkeit aus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steuerventil mit kleiner Antriebsleitung des Verstellantriebes und hoher Ansprechempfir.clichkeit zu schaffen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Steuerkolben zumindest in einer Bewegungsrichtung von Druckmittel beaufschlagt ist und die Drucknittelbeaufschlagung von einem das Kopplungsglied zwischen Eingangs- und Rückführungswelle bildenden Steuerorgan beeinflußbar ist. Durch die Drucknittelbetätigung des Steuerkolbehs ergeben sich kurze Ansprechzeiten und für die das Steuerorgan zur Beeinflußung der Steuerflüssigkeit betätigende Eingangswelie ist nur eine geringe Antriebsleistung erforderlich.
In weiterer Ausbildung der Erfidnung weist bei einem als Längsschieberkolben ausgebildeten Steuerkolben dessen eine Stirnfläche eine hohlzylindrische Verlängerung auf in der die Eingangsweile geführt ist und die geneinsam mit der Eingangswelle das Steuerorgan zur Beeinflußung der Druckbeaufschlagung zumindest einer Stirnfläche dos Ventilkolbens bildet, wobei die Rückführungswelle nit dem Ventilkolben und der hohlzylindrischen Verlängerung eine Dreheinheit bildet. Vorteilhafterweise weist die hohlzylindrische Verlängerung einen
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kleineren Durchmesser auf als der Ventilkolben und die verbleibende ringförmige Stirnfläche des Steuerkolbens begrenzt in Axialrichtung einen vom Druckmittel beaufschlagten Raum der über Steuerbohrungen mit dem von der Eingangszeile und der hülsenförmigen Verlängerung gebildeten Steuerorgan verbunden ist. Dieser von der ringförmigen Stirnfläche des Steuerkolbens in Axialrichtung begrenzte Raum ist über Verbir.dungsbohrungen mit dem vom Pumpendruck beaufschlagten Ringraum des Steuerventils verbunden. Dadurch erübrigt sich für den von der ringförmigen Stirnfläche des Steuerkolbens begrenzten Raum ein zusätzlicher Druckmittelanschluß.
Zweckmäßigerweise verlaufen die Verbindungsbohrungen zwischen dem vom Pumpendruck beaufschlagten Ringraum des Steuerventils und den von der ringförmigen Stirnfläche des Steuerkolbens in Axialrichtung begrenzten Raum, sowie die Verbindungs- bzw. Steuerbohrungen von diesem Raum zum von der Eingangswelle und der hülsenförmigen Verlängerung des Steuerkolbens gebildeten Steuerorgan im .Steuerkolben und dessen hülsenförmigen Verlängerung. Bei Steuerventilen deren Steuerlcolben in der einen Bewegungsrichtung hydraulisch und in der Gegenrichtung mittels einer Druckfeder betätigt werden, ist in Weiterbildung der Erfindung in der zum von der ringförmigen Stirnfläche des Steuerkolbens begrenzten Raun führenden Druckmittel führenden Bohrung eine Drossel vorgesehen und die in der hohlzylindrichen Verlängerung des Steuerkolbens geführte Eingangsv:elle mit einer zur Drehrichtung schräg verlaufenden Steuerkante versehen, die mit einer nit dem von der ringförmigen Stirnfläche des Steuerkolbens begrenzten vom Druck.beaufschlagten Raun in Verbindung stehenden Steuerbohrung zusammenwirkt.
Die über das von der Eingangswelle und der hülsenförmigen Verläx:fje-
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rung des Steuerkolbens gebildete Steuerorgan abzuführende Steuerflüssigkeit wird zwecknäßigerweise über eine in der Eingangswelle axial verlaufende mit einer Querbohrung in Verbindung stehende Bohrung nach außen abgeführt. Bei in der einen Bewegungsrichtung durch Druckbeaufschlagung und in der Gegenrichtung durch Federkraft betätigten Steuerkolben wird der Federraum über eine Quer- und Längsbohrung im Steuerkolben mit dem Von der Eingangswelle begrenzten · Raum im Bereich der hülsenförmigen Verlängerung des Steuerkolbens verbunden, der seinerseits über eine Axial- und Querbohrung in der EIn- _ gangswelle mit dem Steuerflüssigkeitsauslaß in Verbindung steht.
Dadurch wird in einfacher V/eise eine Druckentlastung des Federraumes erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei Steuerventilen mit in beiden Bewegungsrichtungen durch Druckbeaufschlagung betätigten Steuerkolben, die in der einen Bewegungsrichtung des Steuerkolbens wirksame Fläche im allgemeinen doppelt so groß als die in der Gegenrichtung v/irksame vom Druckmittel beaufschlagte Fläche des Steuerkolbens und das von der hülsenförmigen Verlängerung.und der Eingangszeile gebildete Steuerorgan bringt je nach Drehrichtung der Eingangswel- w Ie einmal beide von den wirksamen Flächen des Steuerkolbens begrenzten Druckräune miteinander in Wirkverbindung und zum anderen den von der größeren wirksamen Fläche des·Steuerkolbens begrenzten Druckraun mit dem Auslaß des Steuerventils in Wirkverbindung. Durch die unter- ' schiedliche Größe der beiden wirksamen Flächen des Steuerventils wird bei gleicher Druckbeaufschlagung der von diesen Flächen begrenzten Druckräume infolge der damit in einer Bewegungsrichtung wirksamen Differenzkraft ähnlich wie bei einen Differentialzylinder der Steuerkolben ir. diese Kraftrichtung bewegt. Bei Verbindung des von der größeren v;irksa-nen Fläche des Steuerkolbens begrenztenDruckraui. es nit
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dem Auslaß.des Steuerventils wird infolge des weiterhin druckbeaufschlagten Raumes mit der kleineren wirksamen Fläche des Steuerventils letzteres in Richtung des mit den Auslaß verbundenen Raumes bewegt. Vorteilhafterweise weist die Eingangswelle zwei schräg zu ihrer Drehachse verlaufende Steuerkanten auf, wobei die eine Steuerkante mit einer Steuerbohrung zusammenwirkt, die zu dem von der kleineren wirksamen Fläche des Steuerkölbens begrenzten Druckraum führt und die andere Steuerkante mit einer mit dem Auslaß zusammenwirkenden Steuerbohrung zusammenwirkt und die Steuerkanten in einem von der Eingangswelle begrenzten Raum liegen der über eine Bohrung mit dem von der größeren wirksamen Fläche des Steuerkolbens in Verbindung steht, wobei in der einen Dreiirichtung der Eingangswelle die eine Steuerbohrung um in der anderen Drehrichtung der Eingangswelle die andere Steuerbohrung von der jeweiligen Steuerkante der Eingangswelle aufsteuerbar ist. Die Eingangswelle ist zweckmäßigerweise im Bereich der hülsenförmigen Verlängerung des Steuerkolbens als Flach- oder Trapezgewindespindel ausgebildet, deren Gewindeschulter breiter ist als die Steuerbohrungen und deren eine Gewindeflanke die eine Steuerkante und deren andere Gewindeflanke die andere Steuerkante der Eingangswelle bildet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Steuerventil mit in der einen Steuerrichtung hydraulischer und in der Gegenrichtung durch Federbetätigung des Steuerkolbens.
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt durch ein Steuerventil mit in beiden Steuerrichtungen hydraulischer Betätigung des Steuerkolbens.
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In den -Figuren ist mit 1 das Ventilgehäuse und mit 2 der. Steuerkplben bezeichnet. 3 bezeichnet die mit einem Antriebsritzel U versehene Eingangswelle. Die mit 5 bezeichnete Rückführungswelle bildet mifc dem Steuerkolben 2 ein geneinsames Bauteil. Einsangswellenseitig weist der Steuerkolben 2 eine hülsenförmige Verlängerung 6 auf, in der die Eingangswelle 3 geführt ist. Die hülsenförriige Verlängerung 6 des Steuerkolbens 2 ist ihrerseits in einer in Ventilgehäuse 1 flüssigkeitsdicht eingesetzten Buchse 7 geführt und mittels des Sprengringes 8 im Ventilgehäuse 1 axial fixiert. Der von der Stirn-
Ä fläche 9 der Buchse 7 und von der Ringfläche Io des Steuerkolbens 2 eingeschlossene Raum 11 steht über eine Radialbohrung 12 einer Axialbohrung 13 sowie eine Radialbohrung Ik im Steuerkolben 2 mit den nit äs •Druckmittelanschluß 15 in Verbindung stehenden Ringraum 16 des Steuerkolbens in Verbindung. Der verlängerte Bereich 13 a der Axailbohrung 13 mündet in eine Radialbohrung 17 in der hülsenförmigen Verlängerung 6.Die Radialbohrung 17 wirkt nach Pig. 1 nit der Steuerkante 18 a und nach Fig. 2 mit der Steuerkante 18 b zusammen. Mach Fig. 1 stützt sich der Bund 19 der Eingangswelle 3 an den Innenringen 2o a, 21 a der Kugellager 2o, 21 ab. Der Außenring Zo b des Kugellagers 2o
" stützt sich an dem Schraubring 22 und der Außenring 21 b des Kugellagers 21 stützt sich an dem Sprengring 23 ab, so daß die Eingangswelle 3 in der im Ventilgehäuse 1 axial festgelegten Buchse 7 eben-
falls axial festgelegt ist. Nach außen ist die Eingangswelle 3 durch die Dichtung 24 flüssigkeitsdicht abgedichtet.
Rückführungswellenseitig ist das Ventilgehäuse 1 durch den flüssigkeitsdicht eingesetzten sich ara Sprengring 26 abstützenden Gehäusedeckel 25 abgeschlossen. Die durch den G-ehäusedeckel 25 hindurchgeführte Rückführungswelle 5 ist mittels der Dichtung 29 nach Außen
. abgedichtet, über Radialbohrungen 3o und der Axialbohrung 31 ist der
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" 7 " ., ^i ßADÖfilQINAL
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Federraum 32 nit dem von der Eingangswelle 3 begrenzten Raun 33 verbunden, der seinerseits durch eine Axialbohrung 34 und Radialbohrungen 35-in der Eir.gangswelle sowie den Zwischenraum 36 und den Radialbohrungen 37 mit umlaufender Hut 38 in der Buchse 7 mit den Lec,kölanschluß 39 in Ventilgehäuse 1 in Verbindung steht.
Der Tankanschluß 4o steht mit dem Ringraum 4l und über die Längsbohrung 42 mit dem Ringraum 43 des Steuerkolbens in Verbindung. Die Anschlüsse 44, 45 für die Arbeitsleitungen A, B stehen mit im Ventilgehäuse 1 eingelassenen Steuernuten 46, 47 in Verbindung die wiederum nit den Steuerkanten 43 a, 48 b, bzw. 49 a, 49 b des Steuerkolbens t 2 zusammenwirken, wobei der Abstand der einander zugeordneten Steuerkanten der axialen Erstreckung der Steuernuten 46, 47 entspricht.
Die Wirkungsweise des Steuerventils nach Fig. 1 ist folgende:
Bei Stillstand der Eingangswelle 3 stellt sich zwischen Steuerkante 18 a der Eingangswelle 3 und Steuerbohrung 17 der hülsenförmigen Verlängerung β ein solcher Steuerspalt ein, daß sich im Raum 11 ein der Kraft der über das Kugellager 27 an Steuerkolben einerseits und am Gehäusedeckel 25 andererseits sich abstützendenDruckfeder 28 entsprechender Druck aufbaut, der den Steuerkolben 2 in der gezeigten Nullstellung fixiert. Wird durch Antrieb der Eingangswelle 3, z. B. mittels eines nicht gezeigten programmierten elektrischen Impulsmotors die Steuerspaltbreite zwischen Steuerkante l8 a und Steuerbohrung 17 verändert, wird gleichzeitig das am Steuerkolben 2 wirkend» Kräftegleichgewicht gestört. Bei Vergrößerung des Steuerspaltes sir;-:t der Druc:·. im Raun 11, so daß durch die Feder 28 der Steuerkolben 2 in Richtung des Raumes 11 verschoben wird und die Steuerkanten 43 L, 49 b die Steuernuten 46, 47 auf steuern. Damit ist die Arbeitsieita:; -
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A über Druckmittelanschluß 15, Ringraum 16, Steuernut 46 und Anschlußbohrung 44 mit der Drucknittelleitung P verbunden und die Arbeitsleitüng B über Anschlußbohrung 45, Steuernut 47, Ringraum 43, Längsbohrung 42 sowie Anschlußbohrung 4o mit der Tankleitung T verbunden, so daß sich der mit den Arbeitsleitungen A, B in Verbindung stehende nicht dargestellte hydraulische Antrieb in Bewegung setzt. Die Bewegung des hydraulischen Antriebes* wird über ein ebenfalls nicht dargestelltes Kopplungsglied auf die an ihrem Ende 5 a als Mehrkeilwelle ausgebildete Rückführungswelle übertragen und zwar in gleicher Drehrichtung wie die der Eingangswelle, so daß die sich einstellende Steuerspaltbreite zwischen Steuerkante 18 a und Steuerbohrung 17 während des Betriebes erhalten bleibt. Wird die Eingangswelle 3 stillgesetzt, kann sich der hydraulische Antrieb, nur noch um den Winke!bereich des Steuerspaltes der dem Gleichgewicht der an dem Steuerkolben wirkenden Druck- und Federkraft im Ruhezustand der Eingangswelle entspricht weiterbewegen, wobei die Steuerkanten 48 a, 43 b, 49 a, 49 b des Steuerkolbens 2 die Steuernuten 46, 47 in Ventilgehäuse abschließen und die Verbindung zwischen den Anschlüssen 15, 4o von Drucknittelquelle P und Tank T und den Anschlüssen 44, 45 der Arbeitsleitungen A, B unterbrechen und damit den hydraulischen Antrieb stillsetzen. Wird der Steuerspalt zwischen Steuerkante 13 a der Eingangsv:eHe 3 und Steuerbohrung 17 der hülsenförmigen Verlängerung 6 des Steuerkolbens durch Umkehr der Drehrichtung des Antriebes · der Eingangszeile 3 verkleinert, erhöht sich der Druck, im Raum 11 und verschiebt den Steuerkolben 2 entgegen der Kraftrichtung der Druckfeder 28. Dadurch steuern die Steuerkanten 48 a, 49 a die Steuernuten 46, 47 auf, so daß die Arbeitsleitung B mit der Drucknittelquelle P und die Arbeitsleitung A mit den Tank T in Verbindung steht, wodurch der r.it den Arbeitsleitungen A, B in Verbindung stehende hy-
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draulische Antrieb -und die rait diesem gekoppelte Rückführungswelle 5 ebenfalls ihre Drehrichtung ändern. Beim Stillsetzen des Antriebes der Eingangswelle 3 läuft der hydraulische Antrieb und die Rückführungswelle 5 um den Winkelbereich der Spaltbreitendifferenz zwischen Steuerkante 13 a und Steuerbohrung 17 zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes der an dem Steuerkolben 2 angreifenden Druck- und Federkräfte in Ruhesustand der Eingangswelle weiter. Zur Vermeidung der Steuerflüssigkeit ist die Radialbohrung 12 durch einen Drosselkörper 12 a ersetzt.
Die Wirkungsweise des in Fig. 2 gezeigten Steuerventils unterscheidet sich von der des Steuerventils nach Fig. lr dadurch, daß der Steuerkolben 2 in beiden Bewegungsrichtungen durch Druckbeaufschlagur.g betätigt wird. Zu diesem Zweck weist die Eingangswelle 3 außer der Steuerkante 18 b eine weitere Steuerkante 18 c auf, die mit einer sum Leckanschluß 39 führenden Steuerbohrung 5o, 51 zusammenwirkt. Die beiden Steuerkanten 18 b, 18 c v/erden von den Gewindeflanken des gewindespindelförmigen Bereiches 52 der Eingangswelle 3 gebildet. Die axiale Erstreckung der äußeren Gewindefläche 53 ist um den Regelbereich des Steuerkolbens 2 breiter ausgeführt. Der von der Gewinderille 5k gebildete spiralförmig verlaufende Raum 55 steht mit dem von der Bohrung 56 der hülsenförmigen Verlängerung 6 und dem Bereich 57 der Eingangswelle 3 eingeschlossene Ringraum 58 in Verbindung. Dieser Raum 58 steht über die Radial--und Längsbohrung 59, 60 mit dem von der Ringfläche 61 des Steuerkolbens 2 und dem Gehäusedeckel 25 begrenzten Räum 62 in Verbindung. Die wirksame Ringfläche 61 des Steuerkolbens ist doppelt so groß wir die gegenüberliegende Ringfläche Io, so daß bei gleicher Druckbeaufschlagung der Räume 11, 62 eine Kraft in Richtung tier kleineren.Ringfläche v/irksam ist.
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Bei Antrieb der Eingangswege steuert in der einen Dr einrichtung die Steuerkante 18 b die Steuerbohrung 17 auf, während die Steuerkante 18 c die Steuerbohrung 5o überdeckt und damit geschlossen hält. Durch das Aufsteuern der Steuerbohrung 17 steht über die Gewinderille 5^ den Ringraum 58 sowie den Bohrungen 59» 60 der Raum 62 unter denselben Druck wie der Raum 11 so daß der Steuerkolben 2 eine Bewegung in Richtung des Raumes 11 ausführt und damit die Arbeitsleitung A über den Steuerspalt zwischen der Steuerkante 48 b und der Steuernute 46 mit der Druckmittelquelle P und die Arbeitsleitung B über den Steuerspalt zwischen der Steuerkante 49 b und Steuernut 4f mit dem Tank T in Verbindung steht. Durch den Durchgang des Druckmittels von der 'Druckmittelquelle P zum hydraulischen Antrieb über die Arbeitsleitung A und der Verbindung der Arbeitsleitung B mit dem Tank T setzt sich der hydraulische Antrieb und die mit diesem gekoppelte Rückführung welle 5 in Bewegung. Die Kopplung der Rückführungswelle mit dem hydraulischen Antrieb erfolgt in der Weise, daß wie bei dem Steuerventil nach Fig. 1 die Drehrichtung der Rückführungswelle 5 die gleiche ist wie die der, Eingangswelle 3· Bei Stillsetzung der Eingang stelle läuft der hydraulische Antrieb und die mit diesem gekoppelte Rückführungswelle bis zum Ausgleich der an den Steuerkolben 2 angreifenden Druckkräfte um einen geringen Winkelbetrag nach, Zum Ausgleich der Druckkräfte muß die Steuerbohrung 17 in der hülsenförmigen Verlängerung 6 des Stfeuerkolbens 2 von der Steuerkante 18 b zur Trennung der Verbindung der beiden Druckräume 11 und 62. überdeckt werden und die mit dem Leckölanschluß in Verbindung stehende Steuerbohrung 50 von der Steuerkante 18 zum Entspannen des Druckraumes 62 auf einen Druck, dessen auf den Steuerkolben wirkende resultierende Kraft der in Gegenrichtung auf den Steuerkolben wirkenden Kraft entspricht kurzseitig freigegeben werden.
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Während dieser geringfügigen Ilachlaufbewegung des hydraulischen Antriebes und der Rückf ührungsvjelle 5 bis zum Ausgleich der an den Steuerkolben angreifenden Druckkräfte führt der Steuerkolben gleichzeitig eine Längsbewegung zum Abschluß der Steuernuten 46, 47 durch die Steuerkanten 43 b, 49 b des Steuerkolbens 2 aus. Bei Umkehr der Drehrichtung der Eingangszeile 3 steuert die Steuerkante 18 c die mit dem Leckölanschluß 39 in Verbindung stehende Steuerbohrung 5o, 51 in der hülsenförmigen Verlängerung 6 des Steuerkolbens 7 auf, während die Steuerkante 18 b die zum Raum 11 führende Steuerbohrung 17, 13 a überdeckt. Durch Aufsteuern der Steüerbohrung 5o, 51 entspannt sich das Druckmittel im Raum 62, so daß die im Raum 11 wirksame Druckkraft den Steuerkolben 2 in Richtung des Raumes 62 bewegt und die Steuerkanten 48 a, 49 a die Steuernuten 46, 47 aufsteuern. Durcn die damit gegebene Verbindung der Arbeitsleitung B mit der Druckmittelquelle P und der Arbeitsleitung A mit dem Tank T setzt sich der hydraulische Antrieb mit Rückführungswelle 5 in Bewegung. Bei Stillsetzen der Eingangswelle 3 läuft der hydraulische Abtrieb mit Rückführur.gawelle 5 einen geringen Betrag weiter bis sich die auf beiden Seiten des Steuerkolbens wirkenden Druckkräfte ausgeglichen haben. Zum Ausgleich der Druckkräfte muß im Raum 62 durch Zusteuern der Steuerbohrung 5o, 51 und geringfügiges Aufsteuern der Steuerbohrung 17, 13 a eine Druckerhöhung herbeigeführt werden, deren auf den Steuerkolben wirkende Kraft der im Raum 11 wirkenden Gegenkraft entspricht.
In den Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen ge*.;ählt,. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist die Ausbildung des aus Eingangswelle und uülsenförr.i^r Verlängerung gebildeten Steuerorgans und die mit diesen zusanuaer.wir-■ler-avr. Brhrun-e:. nicht an das gezeigte Ausführungsbeispiel get-under..
ιunrungsoexspiex
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Claims (1)

  1. Patentansprüche "j g 1 47 23
    .| Steuerventil für hydraulische Antriebe, wie Hydraulikmotor und Hydraulikzylinder mit einer den Ventilkolben im öffnungssinne beeinflußenden Eingangswelle und einer mit dem hydraulischen Antrieb gekoppelten den Ventilkolben im Schließsinne beeinflußen- -. den Rückf ührungswelle, dadurch gekennzeichnet ,. daß der Steuerkolben (2) zumindest in einer Bewegungsrichtung von einen Druckmittel beaufschlagt ist und die Druckmittelbeaufschlagung von einem das Kopplungsglied zwischen Eingangs- und Rückführungswelle (3*5) bildenden Steuerorgan beeinflußbar ist.
    2. Als Längsschieberventil ausgebildetes Steuerventil nach Anspruch dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerkolben (2). eine hohlzylindrische Verlängerung (6) aufweist in der die Eingangswelle (3) geführt ist und die Rückführungswelle (5) mit dem Steuerkolben (2) eine Dreheinheit bildet und die hohlzylindrische Verlängerung (6) gemeinsam mit der Eingangswelle (3) das Steuerorgan zur Beeinflußung der Druckbeaufschlagung zumindest der einen Stirnfläche des Steuerkolbens (2) bildet.
    3. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet j daß die hohlzylindrische Verlängerung (6) des Steuerkolbens (2) einen kleineren Außendurchmesser als der Steuerkolben (2) auf'.-.'eist und die verbleibende ringförmige Stirnfläche (lo) des Steuerkolbens (2) einen von Druckmittel beaufschlagten Raum (11) in Axialrichtung begrenzt und Steuerbohrungen 13 a, 14, 17 diesen Raun (11) mit dem von der Eingangswelle (3) und der hülsenfciTiiger. Verlängerung (6) des Steuerkolbens gebildeten Steuerorgan verbind eii.
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    BAD ORfGSNAL,
    4. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß der von der ringförmigen Stirnfläche (lo) des Steuerkolbens (2) in Axialrichtung begrenzte Raun 11 über Boh-
    ' rungen (14, 13 j 12) mit den unter Pumpendruck stehenden Ringraum (16) des Steuerventils in Verbindung steht.
    5. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem"5 derselben dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsbohrrungen (12, 13, 14) zwischen dem vom Pumpendruck beaufschlagten Ringraum (16) des Steuerventils und dem von der ringförmigen Stirn-( fläche (lo) des Steuerkolbens (2) in Axialrichtung begrenzten Raum (11) und die Verbindungs- bzw. Steuerbohrungen (14, 13 a, 17) vom Ringraum (11) zum von der Eingangswelle (3) und der hülsenförmigen Verlängerung (6) des Steuerkolbens (2) gebildeten Steuerorgan im· Steuerkolben (2) und dessen hülsenförmigen Verlängerung (6) verlaufen.
    6. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem derselben mit in der einen Bewegungsrichtung durch Druckbeaufschlagung und in der Gegenrichtung durch Federkraft betätigten Steuerkolben dadurch gekennzeichnet , daß in der Verbindungsbohrung (12, 13 j 1*0 zwischen dem vom Pumpendruck beaufschlagten Raum (16) des Steuerventils und dem von der ringförmigen Stirnfläche (lo) des Steuerkolbens (2) in Axialrichtung begrenzten Raum (11) eine Drossel (12 a) angeordnet ist.
    7. Steuerventil nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet , daß die in der hohlzylindrischen Verlängerung (6) des Steuerkolbens (2) geführte Eingangswelle (3) mit einer zu deren
    009851/08 3 0.
    Drehrichtung SQhräg verlaufenden Steuerkante (18 a) versehen ist, die mit einer mit dem von der ringförmigen^Stirnfläche (lo) des Steuerkolbens (2) begrenzten Raum (11) in Verbindung stehenden Steuerbohrung (17, 13 a, 14) zusammenwirkt*
    8. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 7 oder einem derselben dadurch gekennzeichnet , daß die über das von der Eingangswelle (3) und der hohlzylindrischen Verlängerung (6) des. Steuerkolbens gebildete Steuerorgan abgeführte Steuerflüssigkeit
    ^ von einer axial in der Eingangswelle (3) verlaufenden Bohrung
    (31J) und einer mit dieser sich kreuzenden Querbohrung (35) nach außen führbar ist.
    9. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 8 oder einem derselben mit in einer Bewegungsrichtung 'durch Druckbeaufschlagung und in der anderen Bewegungsrichtung durch Federkraft betätigten Steuerkolben dadurch gekennzeichnet , daß der sur Aufnahme der den Steuerkolben (2) in der einen Bewegungsrichtung belastenden Feder (28) bestimmte Raum (32) zwischen Steuerkolben (2) und Gehäusedeckel (25) über eine sich mit einer Längsbohrung (31) sich kreuzenden Querbohrung (3o) im Steuerkolben (2) in Verbindung steht, wobei die Längsbohrung (31) nit der Längsbohrung (3*0 in einem gemeinsamen vom Eingangswellenende (3) und hülsenförmiger Verlängerung (β) sowie dem Steuerkolben (2) begrenzten Raum (33) münden.
    Io. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 8 oder einen derselben mit in beiden Bewegungsrichtungen durch DruckbeauXschlagung betätigten Steuerkolben dadurch gekennzeichnet ,
    BAD ORIßlNAl,
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    daß die in der einen Bewegungsrichtung des Steuerkolbens (2) wirksame vom Druckmittel beaufschlagte Fläche (61) größer ist als die in der Gegenrichtung wirksame vom Druckmittel beaufschlagte Fläche (lo) und das von der hülsenförmigen Verlängerung (6) des Steuerkolbens (2) und der Eingangswelle (3) gebildete Steuerorgan einmal die von den wirksamen Flächen (lo, 61) des Steuerkolbens (2) begrenzten Druckräume (11, 62) in Wirkverbindung bringt und zum anderen den von der größeren wirksamen Fläche (62) des Steuerkolbens (2) begrenzten Raum (61) mit dem Auslaß (39) des Steuerventils in Wirkverbindung bringt.
    11. Steuerventil nach Anspruch Io dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangswelle (3) zwei schräg zur Drehachse verlaufende Steuerkanten (18 b, 18 c) aufweist, wobei die eine Steuerkante (13 b) mit einer Steuerbohrung (17, 13 a, 14) zusammenwirkt, die zu dem von der kleineren wirksamen Fläche (Ic) des Steuerkolbens (2) begrenzten Druckraum (11) führt und die andere Steuerkante (13 c) mit einer mit dem Auslaß Ί9 des Steuerventils in Verbindung stehenden Steuerbohrung (5o,51) zusammenwirkt und
    ,in
    die Steuerkanten (18 b, 18 c)'einem von der Eingangszeile (3) begrenzten Raum (55, 58) liegen der über eine Verbindungsbohrung (59, 6o) mit dem von der größeren wirksamen Fläche (61) des Steuerkolbens (3) begrenzten Raum (62) in Verbindung steht, wobei in der einen Drehrichtung der Eingangswelle 3 die eine> Steuerbohrung und in der anderen Drehrichtung der Eingangswelle die andere Gteuerbohrung von der jeweiligen Steuerkante der Eingangswelle aufsteuerbar ist.
    00 985170830
    12. Steuerventil nach den Ansprüchen Io und 11 dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangswelle (3) in Bereich der hülsenförnigen Verlängerung (6) des Steuerkolbens
    (3) als Flach- oder Trapezgev/indespindel ausgebildet ist, deren äußere Gewindeflache (53) breiter ist als die Steuerbohrungen (17 j 5o) und deren eine Gewindeflanke die eine Steuerkante (18 b) und deren andere Gewindeflanke die andere Steuerkante (18 c) der Eingangswelle (3) bildet.
    00985 1/0830
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