DE1914723B2 - Steuerventil fuer hydraulische antriebe - Google Patents

Steuerventil fuer hydraulische antriebe

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DE1914723B2
DE1914723B2 DE19691914723 DE1914723A DE1914723B2 DE 1914723 B2 DE1914723 B2 DE 1914723B2 DE 19691914723 DE19691914723 DE 19691914723 DE 1914723 A DE1914723 A DE 1914723A DE 1914723 B2 DE1914723 B2 DE 1914723B2
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control piston
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Rainer 8770 Lohr; Krohn Holger 8771 Wombach Bartholomäus
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Rexroth Indramat GmbH
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Indramat Gesellschaft fuer Industrie Rationalisierung und Automatisierung
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/14Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with rotary servomotors

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Description

δ 6
gerung. Bei Steuerventilen, deren Steuerkolben in der zweckmäßigerweise im Bereich der hülsenförmigen einen Bewegungsrichtung hydraulisch und in der Ge* Verlängerung des Steuerkolbens als Flach- oder Tragenrichtung mittels einer Druckfeder betätigt werden, pezgewindespindel ausgebildet, deren Gewindeschulist in Weiterbildung der Erfindung in der zum Von ter breiter ist als die Steuerbohrungen und deren eine der ringförmigen Stirnfläche des Steuetkolbens be- 5 Gewindeflanke die eine Steuerkante und deren angrenzten Raum führenden Druckmittel führenden dere Gewindeflanke die andere Steuerkante der Ein-Bohrung eine Drossel vorgesehen. gangswelle bildet.
Die über das von der Eingangswelle und der hül- Zwei Au«fühningsbeispiele der Erfindung sind in
senförmigen Verlängerung des Steuerkolbens gebil- der Zeichnung dargestellt.
dete Steuerorgan abzuführende Steuerflüsstgkeit wird ie P i g. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Steuerzweckmäßigerweise über eine in der Eingangswelle ventil mit in der einen Steuerrichtung hydraulischer axial verlaufende mit einer Querbohrung in Verbin- und in der Gegenrichtung durch Federbetätigung des dung stehende Bohrung nach außen abgeführt. Bei in Steuerkolbens;
der einen Bewegungsrichtung durch Druckbeauf- F i g. 2 zeigt einen Axialschnitt durch ein Steuerschlagung und in der Gegenrichtung durch Feder- 15 ventil mit tn beiden Steuerrichtungen hydraulischer kraft betätigten Steuerkolben wird der Federraum Betätigung des Steuerkolbens,
über eine Quer- und Längsbohrung im Steuerkolben In den Figuren ist mit 1 das Ventilgehäuse und mit mit dem von der Eingangswelle begrenzten Raum im 2 der Steuerkolben bezeichnet. 3 bezeichnet die mit Bereich der hülsenförmigen Verlängerung des Steuer- einem Antriebsritzel 4 versehene Eingangswelle. Die kolbens verbunden, der seinerseits über eine Axial- te mit S bezeichnete Rückführungswelle bildet mit dem und Querbohrung in der Eingangswelle mit dem Steuerkolben 2 ein gemeinsames Bauteil. Eingangs-Steuerflüssigkeitsauslaß in Verbindung steht. Da- wellenseitig weist der Steuerkolben 2 eine hülsenfördurch wird in einfacher Weise eine Druckentlastung mige Verlängerung 6 auf. in der die Eingangswelle 3 des Federraumes erzielt. gefüh-t ist. Die hülsenförmige Verlängerung 6 de«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei as Steuerkolbens 2 ist ihrerseits in einer im Ventilge-Steuerventilen mit in beiden Bewegungsrichtungen häuse 1 flüssigkeitsdicht eingesetzten Buchse 7 gedurch Druckbeaufschlagung betätigten Steuerkolhen. führt, die mittels des Sprengringes 8 im Ventilgedie in der einen Bewegungsrichtung des Steuerkol häuse I axial fixiert ist. Der von der Stirnfläche 9 der bens wirksame Fläche im allgemeinen doppelt so Buchse 7 und von der Ringfläche 10 des Steuerkol groß als die in der Gegenrichtung wirksame, vom 30 bens 2 eingeschlossene Raum 11 steht über eine Ra-Druckmittel beaufschlagte Fläche des Steuerkolbens, dialbohning 12. eine Axialbohrung 13 sowie eine Ra- und das von der hülsenförmigen Verlängerung und dialbohning 14 im Steuerkolben 2 mit dem mit dem der Fingangswelle gebildete Steuerorgan bringt je Druckmittelanschluß IS in Verbindung stehenden nach Drehrichtung der Eingangswelle einmal beide Ringraum 16 des Steuerkolbens in Verbindung. Der von den wirksamen Flächen des Steuerkolbens be- 35 verlängerte Bereich 13 a der Axialbohrung 13 müngrenzten Druckräume miteinander in Wirkverbin- det in eine Radialbohrung 17 in der hülsenförmigen dung und zum anderen den von der größeren wirksa- Verlängerung 6. Die Radialbohrung 17 wirkt nach men Fläche des Steuerkolbens begrenzten Druck- Fi g. 1 mit der Steuerkante 18a und nach Fig. 2 mit raum mit dem Auslaß des Steuerventils in Wirkver- der Steuerkante 18i> zusammen. Nach Fig. 1 stützt bindung. Durch die unterschiedliche Größe der bei- 40 sich der Bund 19 der Eingangswelle 3 an den Innenden wirksamen Flächen des Steuerventils wird bei ringen 2Oe. 21 α der Kugellager 20.21 ab. Der Außengleicher Druckbeaufschlagung der von diesen Fla- ring 20/> des Kugellagers 20 stützt sich an dem chen begrenzten Druckräume infolge der damit in Schraubring 22 und der Außenring 21 b des Kugeleiner Bewegungsrichtung wirksamen Differenzkraft lagers 21 stützt sich an dem Sprengring 23 ab. so daß ähnlich wie bei einem Differentialzylinder der Steuer- 45 die Eingangswelle 3 in der im Ventilgehäuse 1 axial kolben in diese Kraftrichtung bewegt. Bei Verbin- festgelegten Buchse 7 ebenfalls axial Angelegt ist. dung des von der größeren wirksamen Fläche des Nach außen ist die Eingangswelle 3 durch die Dich-Steuerkolbens begrenzten Druckraumes mit dem tung 24 flüssigkeitsdicht abgedichtet.
Auslaß des Steuerventils wird infolge des weiterhin Rückführungswellenseitig ist das Ventilgehäuse 1 druckbeaufschlagten Raumes mit der kleineren wirk- 50 durch den flüssigkeitsdicht eingesetzten, "sich am samen Fläche des Steuerventils letzteres in Richtung Sprengring 26 abstützenden Gehäusedeckel 25 abgedes mit dem Auslaß verbundenen Raumes bewegt. schlossen. Die durch den Gehäusedeckel 25 hin-Vorteilhafterweise weist die Eingangswelle zwei durchgeführte Rückführungswelle 5 ist mittels der schräg zu ihrer Drehachse verlaufende Steuerkanten Dichtung 29 nach außen abgedichtet. Ober Radialauf, wobei die eine Steuerkante mit einer Steuerboh- 55 bohrungen 30 und die Axialbohrung 31 ist der Federrung zusammenwirkt, die zu dem von der kleineren raum 32 mit dem von der Eingangswelle 3 begrenzten wirksamen Räche des Steuerkolbens begrenzten Raum 33 verbunden, der seinerseits durch eine Druckraum führt, und die andere Steuerkante mit Axialbohrung 34 und Radialbohrungen 35 in der einer mit dem Auslaß zusammenwirkenden Steuer- Eingangswelfe sowie dem Zwischenraum 36 und den bohrung zusammenwirkt und die Steuerkanten in 60 Radialbohrangen 37 mit umlaufender Nut 38 in der einem von der Eingangswelle begrenzten Raum lie- Buchse 7 mit dem Leckölanschluß 39 im Ventilgegen, der über eine Bohrung mit dem von der größeren häuse 1 in Verbindung steht.
wirksamen Fläche des Steuerkolbens in Verbindung Der Tankanschluß 40 steht mit dem Ringraum 41 steht, wobei in der einen Drehrichtung der Eingangs- und über die Längsbohrung 42 mit dem Ringraum 43 welle die eine Steuerbohrung und in der anderen 65 des Steuerkolbens in Verbindung. Die Anschlüsse 44. Drehrichtung der Eingangswelle die andere Steuer- 45 für die Arbeitsleitungen A. B stehen mit im Venbohrung von der jeweiligen Steuerkante der Ein- tilgehäuse 1 eingelassenen Steuernuten 46, 47 in Vergangswelle auf steuerbar ist. Die Eingangswelle ist bindung, die wiederum mit den Steuerkanten 48 a.
7 8
48 b, bzw. 49 a, 49 b des Steuerkolbens 2 zusammen- differenz zwischen Steuerkante 18 α und Steuerbohwirken. wobei der Abstand der einander zugeofdne- rung 17 zur Wiederherstellung des Oleichgewichtes ten Steuerkanten der axialen Erstreekung der Steuer- der an dem Steuerkolben 2 angreifenden Druck- und nuten 46, 47 entspricht. Federkräfte im Ruhezustand der Eingangswelle wei-Die Wirkungsweise des Steuerventils nach F i g. 1 5 ter. Zur Vermeidung der Steuerflüssigkeit ist die Raist folgende: Bei Stillstand der Eingangswelle 3 stellt dialbohrung 12 durch einen Drosselkörper 12 α ersieh zwischen Steuerkante 18 α der Eingangswelle 3 setzt.
und Steuerbohrung 17 der hülsenförmigen Vetlänge- Die Wirkungsweise des in F i g. 2 gezeigten Steuer-
rungö ein solcher Steuerspalt ein, daß sich im Raum Ventils unterscheidet sich von der des Steuerventils
11 ein der Kraft der über das Kugellager 27 am Steu- to nach F i g. 1 dadurch, daß der Steuerkolben 2 in bei-
erkolben einerseits und am Gehäusedeckel 25 an- den Bewegungsrichtungen durch Druckbeaufschla-
dererseits sich abstützenden Druckfeder 28 entspre- gung betätigt wird. Zu diesem Zweck weist die Ein-
chender Druck aufbaut, der den Steuerkolben 2 in gangswelle 3 außer der Steuerkante 18 b eine weitere
der gezeigten Nullstellung fixiert. Wird durch Antrieb Steuerkante 18 r auf. die mit einer zum Leckanschluß
der F.ingangswelle 3. z. B. mittels eines nicht gezeig- 15 39 führenden Steuerbohrung SO, 51 zusammenwirkt,
ten programmierten elektrischen Impulsmotors, die Die beiden Steuerkanten 18 b, 18 c werden von den
Steuerspaltbreite zwischen Steuerkante 18 a und Gewindeflanken des gewindespindelförmigen Berei-
Steuerbohrung 17 verändert, wird gleichzeitig das am ches 52 der Eingangswelle 3 gebildet. Die axiale Er-
Steuerkolben 2 wirkende Kräftegleichgewicht gestört. Streckung der äußeren Gewindefläche 53 ist um den
Bei Vergrößerung des Steuerspaltes sinkt der Druck »o Regelbereich des Steuerkolbens 2 breiter ausgeführt,
im Raum 11. so daß durch die Feder 28 der Steuer- Der von der Gewinderille 54 gebildete spiralförmig
kolben 2 in Richtung des Raumes 11 verschoben verlaufende Raum 55 stert mit dem von der Bohrung
wird und die Steuerkanten 48 b, 49 b die Steuernuten 56 der hülsenförmigen Verlängerung 6 und dem Be-
46, 47 aufsteuern. Damit ist die Arbeitsleitung A reich 57 der Eingangswelle 3 eingeschlossenen Ring-
über Druckmittelanschluß 15. Ringraum 16. Steuer- a$ raum 58 in Verbindung. Dieser Raum 58 steht über
nut 46 und Anschlußbohrung 44 mit der Druckmit- die Radial- und Längsbohrung 59. 60 mit dem von
telleitung P verbunden und die Arbeitsleitung Ö über der Ringfläche 61 des Steuerkolbens 2 und dem Ge-
Anschlußbohrung 45. Steuernut 47, Ringraum 43, häusedeckel 25 begrenzten Raum 62 in Verbindung.
Längsbohrung 42 sowie Ansthlußbohrung 40 mit der Die wirksame Ringfläche 61 des Steuerkolbens 2 ist
Tankleitung T verbunden, so daß sich der mit den 30 doppelt so groß wie die gegenüberliegende Ringfläche
Arbeitsleitungen A, B in Verbindung stehende, nicht 10. so daß bei gleicher Druckbeaufschlagung der
dargestellte hydraulische Antrieb in Bewegung setzt. Räume 11. 62 eine Kraft in Richtung der kleineren
Die Bewegung des hydraulischen Antriebes wird über R> gfläche wirksam ist.
ein ebenfalls nicht dargestelltes Kopplungsglied auf Bei Antrieb der Eingangswelle steuert in der einen die an ihrem Ende Sa als Mehrkeilwelle ausgebildete 35 Drehrichtung die Steuerkante 18 h die !-!euerbohrung Rückführungsweile übertragen, und zwar in gleicher 17 auf. während die Steuerkante 18c die Steuerboh-Drehnchtung wie die der Eingangswelle. so daß die rung 50 überdeckt und damit geschlossen hält. Durch sich einstellende Steuerspaltbreite zwischen Steuer- das Aufsteuern der Steuerbohrung 17 steht über die kante 18 η und Steuerbohrung 17 während des Be- Gewinderille 54. den Ringraum 58 sowie den Bohtriebes erhalten bleibt. Wird die Eingangswelle 3 still- <o rangen 59. 60 der Raum 62 unter demselben Druck gesetzt, kann sich der hydraulische Antrieb nur noch wie der Raum 11. so daß der Steuerkolben 2 eine Beum den Winkelbereich des Steuerspaltes, der dem wegung in Richtung des Raumes 11 ausführt und da-Gleichgewicht der ?n dem Steuerkolben wirkenden mit die Arbeitsleitung A über den Steuerspalt zwi-Druck- und Federkraft im Ruhezustand der Ein- sehen der Steuerkante 48b und der Steuernute 46 mit gangswelle entspricht, weiterbewegen, wobei die Steu- 45 der Druckmittelquelle P und die Arbeitsleitung B erkanten 48 a. 48 b. 49 a. 49 h des Steuerkolbens 2 über den Steuerspalt zwischen der Steuerkante 49 b die Steuernuten 46. 47 im Ventilgehäuse abschließen und Steuemut 47 mit dem Tank Γ in Verbindung und die Verbindung zwischen den Anschlüssen 15. steht. Durch den Durchgang des Druckmittels von 40 von Druckmittelquelle P und Tank T und den An- der Druckmittelquelle P zum hydraulischen Antrieb Schlüssen 44. 45 der Arbeitleitungen A. B unterbre- 50 über die Arbeitsleitung A und der Verbindung der chen und damit den hydraulischen Antrieb stillsetzen. Arbeitsteilung B mit dem Tank T setzt sich der hy-Wird der Steuerspalt zwischen Steuerkante 18 a der draulische Antrieb und die mit diesem gekoppelte Eingangswelle 3 und Steuerbohrung 17 der hülsen- Rückführungswelle 5 in Bewegung. Die Kopplung förrnigen Verlängerung 6 des Steuerkolbens durch der Rückführungswelle mit dem hydraulischen AnUmkehr der Drehrichtung des Antriebes der Ein- 55 trieb erfolgt in der Weise, daß. wie bei dem Steuervensangswelle 3 verkleinert, erhöht sich der Druck im til nach Fig. 1. die Drehrichtung der Rückführungs-Raum 11 und verschiebt den Steuerkolben 2 entgegen welle 5 die gleiche ist wie die der Eingangswelie 3. Bei der Kraftrichtung der Druckfeder 28. Dadurch steu- Stillsetzung der Eingangswelle läuft der hydraulische ern die Steuerkanten 48 a, 49« die Steuemuten 46, Antrieb und die mit diesem gekoppelte Rückführungs-47 auf. so daß die Arbeitsleitung B mit der Druckmü- 60 welle bis zum Ausgleich der an den Steuerkolben 2 telquelle P und die Arbeitsleitung A mit dem Tank T angreifenden Druckkräfte um einen geringen Winkelin Verbindung steht, wodurch der mit den Arbeitslei- betrag nach. Zum Ausgleich der Druckkräfte muß die tungen A. B in Verbindung stehende hydraulische Steuerbohrung 17 in der hülseniormigen Verlänge-Antrieb und die mit diesem gekoppelte Rückiüh- rung 6 des Steuerkolbens 2 von der Steuerkante 18 b rungswelle 5 ebenfalls ihre Drehrichtung ändern. 65 zur Trennung der Verbindung der beiden Druck-Beim Stillsetzen des Antriebes der Eingangswelle 3 räume 11 und 62 überdeckt werden und die mit dem läuft der hydraulische Antrieb und die Rückfüh- Leckölanschluß in Verbindung steherde Steuerbohrungswelle 5 um den Wir.kelbereich der Spa'itbreiten- rung 50 von der Steuerkante 18 zum Entspannen des
Druckraumes 62 auf einen Druck, dessen auf den Steuerkolben wirkende resultierende Kraft der in Gegenrichtung auf den Steuerkolben wirkenden Kraft entspricht, kurzze'tig freigegeben werden.
Während dieser geringfügigen Nachlaufbewegung des hydraulischen Antriebes und der Rückführungswelle S bis zum Ausgleich der an dem Steuerkoben angreifenden Druckkräfte führt der Steuerkolben gleichzeitig eine Längsbewegung zum Abschluß der Steuernuten 46, 47 durch die Steuerkanten 48 b, 49 b des Steuerkolbens 2 aus. Bei Umkehr der Drehrichtung der Eingangswelle 3 steuert die Steuefkantel8c die mit dem Leckölanschluß 39 in Verbindung stehende Steuerbohrung SO, Sl in der hülsenförmigen Verlängerung 6 des Steuerkolbens 7 auf, während die Steuerkante 18 b die zum Raum 11 führende Steuerbohrung 17, 13 a überdeckt. Du^ch Aufsteuem der Steuerbohrung 50, 51 entspannt sich das Druckmittel
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im Raum 62, so daß die im Raum 11 wirksame Druckkraft den Steuerkolben 2 in Richtung des Raumes 62 bewegt und die Steuerkanten 48 a, 49 a die Steuernuten 46, 4? aufsteuern. Durch die damit gegebene Verbindung der Arbeitsleitung B mit der Druckmittelquelle P und der Arbeitsleitung A mit dem Tank T setzt sich der hydraulische Antrieb mit Rückführungswelle 5 in Bewegung. Bei Stillsetzen der Eingangswelle 3 läuft der hydraulische Abtrieb
ίο mit Rüekführungsweüe S einen geringen Betrag wei* ter, bis sich die auf beiden Seiten des Steuerkolbens wirkenden Druckkräfte ausgeglichen haben. Zum Ausgleich der Druckkräfte muß im Raum 62 durch Zusteuern der Steuerbohrung SO, Sl und geringiügi-
s ges Aufsteuern der Steuerbohrung Vt, 13 a eine Druckerhöhung herbeigeführt wefden, deren auf den Steuerkolben wirkende Kraft der im Raum 11 wirkenden Gegenkraft entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

3 4 bindung steht, wobei in der einen Drehrichtung erforciert insbesondere bei Steuerventilen großer der Eingangswelle (3) die eine Steuerbohrung und Nennweiten erhebliche Antriebsleistungen. Nachteilig in der anderen Drehrichtung der Eingangswelle wirken sich bei diesen Ventilen die auftretenden die andere Steuerbohrung von der jeweiligen Trägheitskräfte auf die Ansprechempfindlichkeit aus. Steuerkante der Eingangswelle aufsteuerbar ist. 5 Ferner ist es bei Drehmomentenwandlern bekannt, 11. Steuerventil nach den Ansprüchen 9 und das als Drehschieber ausgebildete Steuerorgan über 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- eine Folgesteuerung zu betätigen. Hierbei sind drei welle (3) im Bereich der hülsenförmigen Verlän- miteinander korrespondierende Drehteile erforder- gerung (6) des Steuerkolbens (2) als Flach- oder lieh. Trapezgewindespindel ausgebildet ist, deren au- io Ein weiter bekanntes Steuerventil besteht aus ßere Gewindefläche (53) breiter ist als die Steuer- einem Längsschieberventil, dessen Betätigung von bohrungen (17, 50) und deren eine Gewinde- einem von der Eingangs- und RückFübrungswelle ge- flanke die eine Steuerkante (18 b) und deren an- bildeten Steuerorgan bewirkt wird. Da dieses Steuer- dere Gewindeflanke die andere Steuerkante (18 c) organ auf keiner Folgefunktion beruht, sind zur Sta- der Eingangswelle (3) bildet. 15 bilisierung der Steuerbewegung zusätzliche Dämpfungsglieder erforderlich. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steu- erventil mit kleiner Antriebsleistung des Verstellantriebes und hoher AnsprecV^mpfindlichkeit zu bchafao fen, bei gleichzeitigem ein'iachen Aufbau zur Erhöhung der Betriebssicherheit und einer wirtschaftli-Die Erfindung betrifft ein als Längsschieberventil chen Fertigung. ausgebildetes Steuerventil für hydraulische Antriebe, Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, wie Hydraulikmotore und Hydraulikzylinder mit Jaß der eine Wirkungsteil des Steuerorgans zumineiner den Ventilkolben im Öffnungssinne beeinflus- 25 dest eine zur Drehrichtung der Eingangswelle schräg senden Eingangswelle und einer mit dem hydrauli- verlaufende Steuerkante aufweist und der andere sehen Antrieb gekoppelten, den Ventilkolben im Wirkungsteil des Steuerorgans zumindest eine Steuer-Schlicßsinne beeinflussenden Rückführungswelle, bohrung aufweist und der eiae Wirkungsteil mit dem wobei der Steuerkolben zumindest in einer Bewe- Steuerkolben eine Baueinheit bildet, die ihrerseits mit gungsrichtung von einem Druckmittel beaufschlagt 30 der Rückführungswelle eine Dreheinheit bildet, ist und die Druckbeaufschlagung von einem das Durch die schrägverlaufenden Steuerkanten zur Kopplungsglied zwischen Eingangs- und Rückfüh- Drehrichtung der Eingangswelle wird somit eine rungswelle bildenden, aus zwei Wirkungsteilen beste- Überdeckung der Steuerbohrungen, sowohl durch henden Steuerorgan beeinflußbar ist. eine Längsverschiebung des Steuerkolbens als auch Bei Verwendung eines Längsschieberventils als 35 durch eine Drehung desselben, bewirkt. Diese Dop-Steuerventil, bei dem in bekannter Weise der Ventil- pelwirkung des Steuerkolbens ergibt eine besonders kolben mit der Eingangswelle ein gemeinsames dreh- betriebssichere und kompakte, auch rauhen Betriebsbewegliches Teil bildet, ist am Ventilkolben ein bedingungen gewachsene Steuereinheit, schrauben- bzw. gewindeartiger Fortsatz angeordnet, In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der eine der mit einem entsprechend ausgebildeten Fortsatz 40 Wirkungsteil des Steuerorgans von der Eingangswelle an der ortsfest gelagerten Rückführungswelle im Ein- und der andere Wirkungsteil des Steuerorgans von griff steht. Bei Betätigung der Eingangswelle führt einer hohlzylindrischen Verlängerung des Steuerkoldiese gemeinsam mit dem Ventilkolben durch die ge- bens gebildet und die Eingangswelle in der hohlzywindeartige Kopplung mit der ortsfest gelagerten lindrischen Verlängerung geführt. Rückführungswelie gleichzeitig eine translatorische 45 Vorteilhafterweise weist die hohlzylindrische VerBewegung in Öffnungsrichtung des Steuerventils aus, längerung einen kleineren Durchmesser auf als der wobei der Ventilkolben die Arbeitsflüssigkeit zum Ventilkolben, und die verbleibende ringförmige Stirnhydraulischen Antrieb freigibt und damit den hydrau- fläche de;- Steuerkolbens begrenzt in Axialrichtung lischnm Antrieb in Gang setzt. Die über die Rückfüh- einen vom Druckmittel beaufschlagten Raum, der rungswelle in das Steuerventil eingeleitete Bewegung so über Steuerbohrungen mit dem von der Eingangsdes hydraulischen Antriebes bewirkt eine Verschie- welle und der hülsenförmigen Verlängerung gebildebung des Ventilkolbens in Schließrichtung, so daß bei ten Steuerorgan verbunden ist Dieser von der ring-Stillsetzung der Eingangswelle über die Rückfüh- förmigen Stirnfläche des Steuerkolbens in Axialrichrungswelle auch der hydraulische Antrieb stillgesetzt tung begrenzte Raum ist über Verbindungsbohrungen wird. 55 mit dem vom Pumpendruck beaufschlagten Ring-Es ist auch bekannt, an Stelle eines Längsschieber- raum de> Steuerventils verbunden. Dadurch erübrig! ventils ein Drehschieberventil als Steuerventil für hy- sich für den von der ringförmigen Stirnfläche des draulische Antriebe einzusetzen. Bei Drehschiebern Steuerkolbens begrenzten Raum ein zusätzliche) kann auf ein mechanisches Rückkopplungsglied zwi- Druckmittelanschluß. sehen Eingangs- und Rückführungswelle verzichtet 60 Zweckmäßigerweise verlaufen die Verbindungswerden, wenn die eine Welle mit dem Drehschieber bohrungen zwischen dem vom Pumpendruck beauf und die andere Welle mit einer im Schiebergehäuse schlagten Ringraum des Steuerventils und dem voi geführten Zwischenhülse befestigt ist. Außerdem der ringförmigen Stirnfläche des Steuerkolbens it können in diesem Fall beide Wellen ortsfest gelagert Axialrichtung begrenzten Raum sowie die Verbin werden. Bei diesen bekannten Steuerventilen müssen 65 dungs- bzw. Steuerbohrungen von diesem Raum zun die am Ventilkoibcn bzw. Drehschieber angreifenden von der Eingangswelle und der hülsenförmigen Ver Kräfte, wie Strömung und Reibungskräfte, von dem längerung des Steuerkolbens gebildeten Steuerorgai Antrieb der Eingangswelle überwunden werden. Dies im Steuerkolben und dessen hülsenförmigen Verlän Patentansprüche:
1. Als Längsschieberventil ausgebildetes Steuerventil für hydraulische Antriebe, wie Hydrau-Hkmotore und Hydraulikzylinder mit einer den Ventilkolben im Öffnungssinne beeinflussenden Eingangswelle und einer mit dem hydraulischen Antrieb gekoppelten, den Ventilkolben im Schließsinne beeinflussenden Rückführungswelle, wobei der Steuerkolben zumindest in einer Bewegungsrichtung von einem Druckmittel beaufschlagt ist und die Druckbeaufschlagung von einem das Kopplungsglied zwischen Eingangsund Rückführungswelle bildenden, aus zwei Wirkungsteilen bestehenden Steuerorgan beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Wirkungsteil des Steuerorgans zumindest eine zur Drehrichtung der Eingangswelle schräg verlaufende Steuerkante (18 a, 18 b, 18 c) aufweist und der andere Wirkungsteil des Steuerorgans zumindest eine Steuerbohrung (17, SO) aufweist und der eine Wirkungsteil mit dem Steuerkolben (2) eine Baueinheit bildet, die ihrerseits mit der Rückführungswelle (5) eine Dreheinheit bildet.
2. Als Längsschieberventil ausgebildetes Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dt. eine Wirkungsteil des Steuerorgans von der Eingangswelle (3) und der andere Wirkungsteil des Steuerorgans von einer hohlzylindrischen Verlängerung (6) des Fteuerkolbens (2) gebildet ist und die Eingangsweile (3) in der hohlzylindrischen Verlängerung geführt ist.
3. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Verlängerung (6) des Steuerkolbens (2) einen kleineren Außendurchmesser als der Steuerkolben (2) aufweist und die verbleibende ringförmige Stirnfläche (10) des Steuerkolbens (2) einen \om Druckmittel beaufschlagten Raum (11) in Axialrichtung begrenzt und Steuerbohrungen (13 a, 14, 17) diesen Raum (11) mit dem von der Eingangswelle (3) und der hülsenförmigen Verlängerung (6) des Steuerkolbens gebildeten Steuerorgan verbinden.
4. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der ringförmigen Stirnfläche (10) des Steuerkolbens (2) in Axialrichtung begrenzte Raum (11) über Bohrungen (14, 13, 12) mit dem unter Pumpendruck stehenden Ringraum (16) des Steuerventils in Verbindung steht.
5. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbohrungen (12, 13, 14) zwischen dem vom Pumpendruck beaufschlagten Ringraum (16) des Steuerventils und dem von der ringförmigen Stirnfläche (10) des Steuerkolbens (2) in Axialrichtung begrenzten Raum (11) und die Verbindungs- bzw. Steuerbohrungen (14, 13 et, 17) vom Ringraum (11) zum von der Eingangswelle (3) und der hülsenförmigen Verlängerung (6) des Steuerkolbens (2) gebildeten Steuerorgan im Steuerkolben (2) und dessen hülsenförffligen Verlängerung (6) verlaufen.
6. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem derselben mit in der einen Bewegungsrichtung durch Druckbeaufschlagung und in der Gegenrichtung durch Federkaft betätigten Steuerkolben, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsbohrung (12, 13, 14) zwischen dem vom Pumpendruck beaufschlagten Raum (16) des Steuerventils und dem von der ringförmigen Stirnfläche (10) des Steuerkolbens (2) in Axialrichtung begrenzten Raum (11) eine Drossel (12 a) angeordnet ist.
7. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die über das von der Eingangswelle (3) und der hohlzylindrischen Verlängerung (6) des Steuerkolbens gebildete Steuerorgan abgeführte Steuerflüssigkeit von einer axial in der Eingangswelle (3) verlaufenden Bohrung (34) und einer mit dieser sich kreuzenden Querbohrung (35) nach außen führbar ist.
8. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 7 oder einem derselben mit in einer Bewegungsrichtung durch Druckbeaufschlagung und in der anderen Bewegungsrichtung durch Federkraft betätigten Steuerkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der den Steuerkolben (2) in der einen Bewegungsrichtung belastenden Feder (28) bestimmte Raum (32) zwischen Steuerkolben (2) und Gehäusedeckel (25) über eine mit einer Längsbohrung (31) sich kreuzenden Querbohrung (30) im Steuerkolben (2) in Verbindung steht, wobei die Längsbohrung (31) mit der Längsbohrung (34) in einem gemeinsamen vom Eingangswellenende (3) und hülsenförmiger Verlängerung (6) sowie dem Steuerkolben (2) begrenzten Raum (33) münden.
9. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7 oder einem derselben mit in beiden Bewegungsrichtungen durch D; cckbeaufschlagung betätigten Steuerkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen Bewegungsrichtung des Steuerkolbens (2) wirksame, vom Druckmittel beaufschlagte Fläche (61) größer ist als die in der Gegenrichtung wirksame, vom Druckmittel beaufschlagte Fläche (10) und das von der hülsenförmigen Verlängerung (6) des Steuerkolbens (2) und der Eingangswelle (3) gebildete Steuerorgan einmal die von den wirksamen Flächen (10, 61) des Steuerkolbens (2) begrenzten Druckräume (11, 62) in Wirk verbindung bringt und zum anderen den von der größeren wirksamen Fläche (62) des Steuerkolbens (2) begrenzten Raum (61) mit dem Auslaß (39) des Steuerventils in Wirkverbindung bringt.
10. Steuerventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (3) zwei schräg zur Drehachse verlaufende Steuerkanten (18 ft. 18 c) aufweist, wobei die eine Steuerkante (18 ft) mit einer Steuerbohrung (17, 13 a, 14) zusammenwirkt, die zu dem von der kleineren wirksamen Fläche (10) des Steuerkolbens (2) begrenzten Druckraum (11) führt, und die andere Steuerkante (18 c) mit einer mit dem Auslaß (39) des Steuerventils in Verbindung stehenden Steuerbohrung (50, 51) zusammenwirkt und die Steuerkanten (18 ft, 18 c) in einem von der Eingangswelle (3) begrenzten Raum (SS, 58) liegen, der über eine Verbindungsbohrung (59, 60) mit dem von der größeren wirksamen Fläche (61) des Steuerkolbens (3) begrenzten Raum (62) in Ver-
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