CH406697A - Münzkassierautomat - Google Patents

Münzkassierautomat

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CH406697A
CH406697A CH1439463A CH1439463A CH406697A CH 406697 A CH406697 A CH 406697A CH 1439463 A CH1439463 A CH 1439463A CH 1439463 A CH1439463 A CH 1439463A CH 406697 A CH406697 A CH 406697A
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CH
Switzerland
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channel
coin
coins
electromagnet
switch
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Application number
CH1439463A
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English (en)
Inventor
Jakob Rub Johann
Alfons Baumgartner Eugen
Original Assignee
Ad Schulthess & Co Aktiengesel
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


      Münzkassierautomat       Die Erfindung betrifft einen     Münzkassierautö-          maten    mit einem zum Durchgang der Münzen dienen  den, zur Horizontalen geneigten Kanal, wobei die  zuunterst im Kanal     befindliche    Münze einen Schal  ter betätigt, und am Ausgang des Kanals ein Sperr  organ angeordnet     ist,    das durch Erregung     eines    Elek  tromagneten so betätigt wird, dass es den Kanal  ausgang frei gibt. Ein derartiger     Münzkassierautomat     ist z.

   B. in der schweizerischen Patentschrift Nummer  390 862 der     Anmelderin    beschrieben, und zwar weist  dieser Automat zwei Kanäle für zwei verschiedene  Münzsorten auf, wobei längs jeden Kanals mehrere       photoelektrische    Schaltvorrichtungen vorgesehen sind,  um die     Anzahl    der in den Kanal     eingeworfenen    Mün  zen zu berücksichtigen. Die Erfindung bezweckt,  einen besonders einfachen     Münzkassierautomaten    zu  schaffen, der zwar nicht alle Aufgaben lösen kann,  für die der in der erwähnten Patentschrift beschrie  bene Automat sich eignet, der aber doch gestattet,  die Anzahl der in seinen Kanal eingeworfenen Mün  zen zu berücksichtigen, um z.

   B. eine automatische       Wäschetrockungsanlage    während eines     Zeitintervalles     in Betrieb zu setzen, das dieser Anzahl entspricht.  



  Der     Münzkassierautomat    nach der Erfindung  zeichnet sich     erfindungsgemäss    dadurch aus, dass das  oben erwähnte Sperrorgan mit einem zweiten Sperr  organ kinematisch gekuppelt ist, derart, dass bei  Freigabe des Kanalausganges durch das erste Sperr  organ der Kanal an einer unmittelbar oberhalb der  zuunterst in ihm befindlichen Münze durch das  zweite Sperrorgan gesperrt wird, so dass eventuelle  weitere im Kanal     befindliche    Münzen in demselben  festgehalten werden, bis die beiden Sperrorgane in  folge     Aberregung    des Elektromagneten in ihre Ruhe  lage zurückkehren, worauf die genannten, eventuell  im Kanal vorhandenen Münzen in demselben um eine  Stelle weiter gegen dessen Ausgang rücken.

      In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.  Es ist:       Fig.    1 ein vertikaler     Längsschnitt    durch einen       Münzkassierautomaten    und       Fig.    2 ein Schnitt durch denselben gemäss Linie       II-II    von     Fig.    1, wobei die Münzen weggelassen, und  der untere Teil des Münzkanals weggebrochen ge  dacht und strichpunktiert gezeichnet ist.  



  Der dargestellte     Münzkassierautomat    weist ein  Gehäuse auf, das in der vorliegenden, stark schema  tisierten Zeichnung lediglich durch     eine    Grundplatte 1  dargestellt ist,     die    zur Horizontalebene h     -h    unter  einem Winkel a von z. B:     20-30     geneigt zu mon  tieren ist.

   Ein in seinem Hauptteil zur Grundplatte 1  paralleler Kanal 2, der zur Führung von Münzen 3  dient und bei einem     Einwurfschlitz    4 für diese Mün  zen 3 beginnt, weist einen kurzen Endabschnitt 2a  auf, der in     bezug    auf seinen     Hauptteil    abgewickelt  ist, so dass er bei richtiger Montage     senkrecht    oder  nahezu senkrecht zur     Horizontalbene        h-h    ist.  



  Ein Elektromagnet 5 ist mit einem in     axialer          Richtung    beweglichen Magnetkern 6 versehen, der  bei Erregung des Elektromagneten in denselben hin  eingezogen, also in Richtung des Pfeiles 7 bewegt  wird, und zwar gegen die Wirkung einer Druckfeder  8, die sich einerseits am Elektromagneten 5 und an  derseits an einem Haltebolzen 9 abstützt. Der Halte  bolzen 9 ist am freien Ende des beweglichen Magnet  kerns 6 angebracht, und erstreckt sich auf einer Seite  desselben in radialer Richtung über die Vertikalebene  hinaus,     in    welcher der Kanal 2 liegt.

   Wenn der Elek  tromagnet 5     nicht    erregt ist,     befindet    sich der Halte  bolzen 9 in der in vollen Linien gezeichneten Lage,  in welcher er verhindert, dass eine zuunterst im     End-          abschnitt    2a des Kanals befindliche Münze 31 aus  demselben heraus und durch einen     Schlitz    10 der      Grundplatte 1 in eine nicht dargestellte Kassette  fallen kann. Letzteres wird jedoch durch Erregung  des Elektromagneten 5 bewirkt, indem dann der  Haltebolzen 9 in die gestrichelt dargestellte Lage 9'  kommt und den Ausgang des     Endabschnittes    2a     frei     gibt.  



  Um zu verhindern, dass bei     Erregung    des Elek  tromagneten 5 alle im Kanal 2 befindlichen     Münzen     3 aus demselben herausfallen, ist ein Hebel 11 vorge  sehen, der um eine horizontale, an einem Support 12  angebrachte, horizontale Achse 13 schwenkbar ist.  Der Hebel 11 weist an seinem freien Ende ein Maul  14 auf, das den Haltebolzen 9 umfasst, so dass bei  Bewegung des Magnetkernes 6 in Richtung des  Pfeiles 7 der Hebel 11 im     Gegenuhrzeigerdrehs.inne     von     Fig.    1     verschwenkt    wird.

   In der Nähe der     Mitte     des Hebels 11 ist an demselben ein zum     Haltebolzen     9 paralleler Fangbolzen 15 befestigt, der sich in der  Ruhelage in der in vollen     Linien    gezeichneten Lage  ausserhalb des     Kanalendabächnittes    2a befindet. Bei  Erregung des Elektromagneten 5 und dadurch be  wirkter     Verschwenkung    des Hebels 11 tritt aber  der Fangbolzen 15 in den     Kanalendabschnitt    2a ein,  was durch entsprechende Aussparungen 16 der  Kanalwandungen     ermöglicht    wird.

   Der Fangbolzen  15 kommt auf diese Weise in die .gestrichelt darge  stellte Lage 15', in welcher er die zweite, mit 32  bezeichnete Münze, die sich im Kanal 2 befindet   abfängt , das heisst sie in dem Kanal 2 festhält,  während die erste Münze 31 aus demselben heraus  fällt.  



  Es ist ferner noch ein Mikroschalter 17 vor  gesehen, dessen Betätigungsorgan 18 von der zu  unterst im     Kanalendabschnitt        2a    befindlichen Münze  31 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder  betätigt wird. Es ist klar, dass, wenn die Münze 31  aus dem     Kanalendabschnitt        herausfällt,    der Schalter  17 in seine Ruhelage     zurückkehrt.    Es ist     ferner     selbstverständlich,     dass    der Schalter 17 ein einfacher  Unterbrechungsschalter (mit in der Ruhelage ent  weder     offenem    oder geschlossenem Kontakt) oder  ein     Umschalter    sein kann.  



  Die Arbeitsweise des :beschriebenen Münzkassier  automaten geht bereits im wesentlichen aus der vor  stehenden Beschreibung     hervor.    Wenn man z. B.  drei Münzen     31-33    durch den     Einwurfschlitz    4 in den  Kanal 2 geworfen hat, so wird die erste Münze 31  durch ihr Gewicht auf das Betätigungsorgan 18 des  Schalters 17 drücken und dadurch z. B. einen Strom  kreis schliessen, der einen nicht dargestellten Zeitgeber  in Tätigkeit setzt. Der Zeitgeber schaltet seinerseits  während eines an ihm     voreingestellten    Zeitabschnittes       4T    eine Anlage, z.

   B. eine automatische     Wäsche-          trocknungsanlage,ein.    Kurz vor :dem Ende des Zeit  abschnittes     4T    wird ein Stromkreis geschlossen, in  dem sich der Elektromagnet 5 befindet. Durch die  Erregung des Elektromagneten 5 wird auf die be  reits     beschriebene        Weise    der Haltebolzen 9 in seine  Freigabelage 9' gebracht, wobei a den Hebel 11     ver-          schwenkt    und somit den Fangbolzen 15 in     seine       Sperrstellung 15' bringt.

   Die erste Münze 31 fällt  somit durch den Ausgangsschlitz 10 in die     Kassette,     während die Münzen 32 und 33 durch den Fang  bolzen 15 in     ihrer    früheren Lage gehalten werden.  Am Schluss des Zeitabschnittes     4T    wird der oben  erwähnte Stromkreis wieder unterbrochen, so dass  der nicht mehr erregte Elektromagnet 5 den Magnet  kern 6 in seine Ruhelage zurückkehren lässt. Der  Fangbolzen 15 gibt nun die Münze 32 frei, die nun  durch den Haltebolzen in der Lage der früheren  Münze 31 zuunterst im     Kanalenda@bschnitt    2a fest  gehalten wird, während die     Münze    33 auf den Platz  der Münze 32 vorrückt.

   Der Schalter 17 schaltet nun  wieder den Zeitgeber ein, der die Anlage für einen  zweiten Zeitabschnitt     dT        einschaltet.    Es ist klar, dass  sich dieser Arbeitszyklus so oft wiederholt, als Mün  zen 3 im Kanal vorhanden sind, dass also im ange  nommenen Falle von drei Münzen     31-33    die     Wäsche-          tnocknungsanlage    während einem totalen     Zeitintervall     von<I>3</I>     4T    in Tätigkeit bleibt.

   Durch den beschrie  benen     äusserst    einfachen     Münzkassierautomaten     kann somit ein Zeitgeber für ein totales     Zeitintervall     eingeschaltet     werden,    das dem in Münzen gleicher  Art eingezahlten Geldbetrag entspricht.  



  Anstelle des mit dem mechanischen Betätigungs  organ     versehenen    Schalters 17 könnte auch ein photo  elektrischer Schalter vorgesehen werden. Dann würde  z. B. die zuunterst im     Kanalendabschnitt    2a befind  liche Münze 31 ein auf :der einen Seite dieses Ab  schnittes angeordnetes     lichtempfindliches,    elek  trisches Element, z. B. einen     Photowiderstand,    ab  schatten, das :bei leerem Kanal 2 von einer auf der  anderen Seite dieses Abschnittes angeordneten Licht  quelle beleuchtet wird.  



  Man vermeidet dadurch, eine Mehrzahl von  Photowiderständen oder dergleichen längs dieses  Kanals anzuordnen, wie bei bekannten     Münzkassier-          nutomaten.    Die beschriebene Ausführung mit dem       Mikroschalter    17 wird aber im allgemeinen der  Einfachheit und Wirtschaftlichkeit     halber    bevorzugt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Münzkassierautomat mit mindestens einem zum Durchgang der Münzen dienenden, zur Horizontalen geneigten Kanal, wobei die zuunterst im Kanal be findliche Münze einen Schalter betätigt und am Aus gang des Kanals ein Sperrorgan angeordnet ist, das durch Erregung eines Elektromagneten so betätigt wird, dass es den Kanalausgang frei gibt, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Sperrorgan (9) mit einem zweiten Sperrorgan (15) kinematisch ge kuppelt ist, derart, dass bei Freigabe des Kanal ausganges durch das erste Sperrorgan (9) der Kanal (2)
    an einer unmittelbar oberhalb der zuunterst in ihm befindlichen Münze (31 )durch das zweite Sperr organ (15) gesperrt wird, so dass eventuelle weitere im Kanal befindliche Münzen (32, 33) in demselben festgehalten werden, bis die beiden Sperrorgane (9, 15) infolge Aberregung des Elektromagneten in ihre Ruhelage zurückkehren, worauf die genannten, even- tuell im Kanal vorhandenen Münzen (32, 33)
    in dem selben um eine Stelle weiter gegen dessen Ausgang rücken. UNTERANSPRÜCHE 1. Münzkassierautomat nach Patentanspruch, bei dem das erste Sperrorgan ein Haltebolzen (9) ist, der an einem beweglichen Magnetkern (6) enge bracht ist, auf den der Elektromagnet (5) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sperrorgan ein Fangbolzen (15) ist, der an einem Hebel (11) an gebracht ist, der mit :dem Haltebolzen (9) .gekuppelt ist und daher :
    bei Bewegung des Magnetkernes (6) verschwenkt wird. 2. Münzkassierautomat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (11) an sei nem freien Ende ein Maul (14) aufweist, das den Haltebolzen (9) umfasst. 3. Münzkassierautomat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Mikro.
    schalter (17) ist, dessen Bedienungsorgan (18) durch das Gewicht der zuunterst im Kanal (2) befindlichen Münze (31) betätigt wird. 4. Münzkassierautomat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kanal (2) einen von seinem Hauptteil abgewinkelten, mindestens ange- nähert vertikalen Endabschnitt (2a) aufweist.
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