CH405961A - Gepäckträger zur Befestigung am Dache eines Automobils - Google Patents

Gepäckträger zur Befestigung am Dache eines Automobils

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CH405961A
CH405961A CH1487563A CH1487563A CH405961A CH 405961 A CH405961 A CH 405961A CH 1487563 A CH1487563 A CH 1487563A CH 1487563 A CH1487563 A CH 1487563A CH 405961 A CH405961 A CH 405961A
Authority
CH
Switzerland
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luggage rack
luggage
automobile
roof
attachment
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Application number
CH1487563A
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English (en)
Inventor
Fickler Hans
Original Assignee
Fickler Hans
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


  Gepäckträger zur     Befestigung    am Dache eines Automobils    Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger zur  Befestigung am Dache eines Automobils, welcher  dadurch gekennzeichnet ist, dass dessen     zur    Auflage  des Gepäcks bestimmter Teil eine Platte ist, und  dass ausser Stützen zur Befestigung am Dache des  Automobils auch     Anschlussteile    für die Befestigung  von längeren Beinen vorhanden sind,     welche    die  Benutzung des Gepäckträgers als Tisch erlauben.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den An  sprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung und  der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht  ist.  



       Fig.    1 zeigt einen senkrechten Querschnitt eines  am Automobildach montierten Gepäckträgers, in  Fahrtrichtung des Automobils betrachtet.  



       Fig.    2 stellt einen Teil des Gepäckträgers von       Fig.    1 in Seitenansicht dar.  



       Fig.    3 ist ein der     Fig.    1     entsprechender        Schnitt     des Gepäckträgers bei dessen Verwendung als Cam  pingtisch.  



       Fig.    4 zeigt eine teilweise Seitenansicht zu     Fig.    3.  Der dargestellte Gepäckträger weist zwei Seiten  teile 1 auf, welche durch quer verlaufende Verbin  dungsrohre 2 und 2' miteinander verbunden sind.  Die Seitenteile bestehen je aus zwei     parallel    ver  laufenden     Rohrpartien,    welche durch halbkreisför  mige Bögen 1'     miteinander    verbunden sind.  



  An den Seitenteilen 1 ist eine Platte 6 aus  Metall, Kunststoff, Sperrholz oder ähnlichem Ma  terial befestigt, welche entlang der einen Rohrpartie  und der Bögen 1' bis     angenähert        Dur    Mitte der  Bögen verläuft. Durch die gebogenen     Endpartien     der Platte 6 wird die durch diese Platte gebildete Auf  lagefläche     für    das Gepäck     vorne    und     hinten    be  grenzt. Die quer verlaufenden     Verbindungsrohre    2    sind seitlich offen und gestatten die Einführung von       winkelförmig    gebogenen Rohrstücken 4.

   Die Rohr  stücke 4 dienen der Einführung von Stützen 7,  mittels welcher der Gepäckträger in der     Rinne    8  eines Automobildaches     abstützbar    ist, so dass sich  die Platte 6 an der Unterseite der     Seitenteile    1  befindet, wie     Fig.1    und 2 zeigen. Die Querrohre 2  wie auch die winkelförmig gebogenen Rohrstücke 4  sind mit     Fixierschrauben    3 bzw. 5 versehen, mit  denen die Lage der     winkelförmig    gebogenen Rohr  stücke 4 der Stützen 7 gesichert ist.  



  Zur Verwendung des     beschriebenen    Gepäck  trägers als Campingtisch     (Fig.    3 und 4) wird der  Gepäckträger vom Dach des     Automobils    abgenom  men; die     Fixierschrauben    3 werden gelöst und dann  die winkelförmig gebogenen     Rohrstücke    4 um etwa  160  in     Fig.    2 nach oben geschwenkt. Durch Lösen  der     Fixierschrauben    5 werden die Stützen 7 aus  den Rohrstücken 4 herausgezogen, und es werden  längere     Beine    9, welche als Tischbeine dienen, in  die Rohrstücke 4 eingesetzt. Die Platte 6 dient nun  als Tischplatte an der Oberseite der Seitenteile 1       (Fig.    3 und 4).

   Die Beine 9 sind zweckmässiger  weise an ihren Enden mit Gummipuffern 10 ver  sehen. Im dargestellten     Beispiel    weisen die Beine  9, die durch Rohre gebildet     sind,    den     gleichen    Aussen  durchmesser auf wie die     winkelförmig    gebogenen       Rohrstücke    4 und sind     mit    verjüngten Enden 11  versehen, welche     in    die Rohrstücke 4     einschiebbar     sind.

   Dadurch wird, abgesehen von gefälligem Aus  sehen, insbesondere der     Vorteil    gewonnen, dass die  Schulter zwischen dem verjüngten Teil 11 und dem  Bein 9 in einfacher Weise     einen        Anschlag    bildet,  der es ohne Mühe erlaubt,     die    Länge der Tisch  beine gleich gross einzustellen. Soll jedoch z. B. bei  unebenem Boden die     Beinlänge    zwecks Anpassung an  den Boden geändert werden, so können ohne wei-           teres    die einzelnen Längen durch Lösen und Anziehen  der Fixierschrauben 5 individuell eingestellt werden.  



  Der beschriebene Gepäckträger hat bei seiner  Befestigung am Dache des Automobils den Vorteil,  dass im Gegensatz zu bekannten Gepäckträgern die  Platte 6 auch     zum    Auflegen kleinerer     Gegenstände     geeignet ist, welche sonst zwischen den üblichen,  als Auflage dienenden Stäben durchfallen würden.  Das Vorhandensein dieser Platte macht den Ge  päckträger in der beschriebenen Weise als Tisch  z. B. für Campingzwecke verwendbar.  



  Durch die Ausbildung der     Anschlussteile    4 für die  Stützen 7 und Beine 9 als winkelförmig gebogene       Rohrstücke,welche    in Querrohre des Gepäckträgers  eingeschoben und in diesen schwenkbar sind, wird  in einfacher Weise die     gleichzeitige    Verwendung die  ser     Anschlussteile    für beide Arten von Stützen er  möglicht. Mit Vorteil können dabei die Rohre 2  wie auch die Rohrstücke 4 mit Anschlägen ver  sehen sein, welche die Schwenkbewegung der win  kelförmig gebogenen Rohrstücke 4 begrenzen und  damit die für beide Zwecke vorgesehenen Stellun  gen festlegen.  



  Die beschriebene Form der Seitenteile hat den  Vorteil, dass diese dem Gepäckträger eine bedeutende  Festigkeit verleiht, die sich günstig auf dessen Trag  fähigkeit auswirkt.  



  Diese Festigkeit kann durch das     Anbringen    von  Streben 12     (Fig.    4), welche die beiden parallelen  Rohrpartien des Seitenteiles 1 verbinden, noch er  höht werden.  



  Die Bögen 1' der Seitenteile haben in Zusammen  wirkung mit den gebogenen Enden der Platte 6 zu  sätzlich eine Erhöhung der Stabilität nicht nur der  Platte, sondern auch des Gepäckträgers als Ganzes  zur Folge. Bei mit den Seitenteilen 1 fest verbundener  Platte 6 kann unter Umständen auf die Querrohre  2' verzichtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gepäckträger zur Befestigung am Dache eines Automobils, dadurch gekennzeichnet, dass dessen zur Auflage des Gepäcks bestimmter Teil eine Platte (6) ist und dass ausser Stützen (7) zur Befestigung am Dache des Automobils auch Anschlussteile für die Befestigung von längeren Beinen (9) vorhanden sind, welche die Benutzung des Gepäckträgers als Tisch erlauben. UNTERANSPRÜCHE 1. Gepäckträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (4) zum lös baren Befestigen sowohl der Stützen (7) als auch der Tischbeine (9) ausgebildet sind. 2.
    Gepäckträger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (4) winkel förmig ausgebildet und in Querrohre (2) des Gepäck trägers eingeschoben sind und in verschiedenen Schwenklagen feststellbar sind. 3 Gepäckträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansahlussteile aus Rohr stücken (4) bestehen, in welche die Stützen (7) und die Tischbeine (9) wahlweise einschiebbar sind. 4. Gepäckträger nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmig gebogenen Rohrstücke (4) wie auch die Querrohre (2) mit Fixierschrauben (3, 5) versehen sind. 5.
    Gepäckträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus parallel verlaufenden, durch halbkreisförmige Bögen (1') miteinander verbunde nen Rohrpartien bestehende Seitenteile (1) durch Querrohre (2 und 2') miteinander verbunden sind und dass die Platte (6) entlang der einen Rohrpartie der Seitenteile bis angenähert zur Bogenmitte der Bögen (1') zerläuft.
CH1487563A 1963-12-04 1963-12-04 Gepäckträger zur Befestigung am Dache eines Automobils CH405961A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0332209A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-13 Al-Ko Kober Ag Rohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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