CH404607A - Halter für lose Blätter, Zeitschriften, Zeitungen od. dgl. - Google Patents

Halter für lose Blätter, Zeitschriften, Zeitungen od. dgl.

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CH404607A
CH404607A CH1208063A CH1208063A CH404607A CH 404607 A CH404607 A CH 404607A CH 1208063 A CH1208063 A CH 1208063A CH 1208063 A CH1208063 A CH 1208063A CH 404607 A CH404607 A CH 404607A
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CH1208063A
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Huerlimann Paul
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Huerlimann Paul
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Description


      Halter        für    lose - Blätter,     Zeitschriften,        Zeitungen        od.    dgl.    Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für  lose Blätter,     Zeitschriften,    Zeitungen     od.    dgl., bei  dem die Papiere zwischen     gegeneinander    und     vonein-          ander    weg     bewegbaren    Teilen     einspannbar    sind.  Halter dieser Art sind bekannt.

   Abgesehen von Hal  tern einfachen Aufbaues, die trotzdem meist schlecht       hantierbar    sind, sind Halter bekannt, deren Aufbau  recht     kompliziert    ist und deren Herstellung dement  sprechend     verhältnismässig    teuer ist. Auch diese Hal  ter sind nicht gerade einfach     hantierbar,    so dass der       Erfindung    die Aufgabe zugrunde liegt, einen Halter  zur     Verfügung    zu stellen, der die Nachteile der     bisher     bekannten Halter vermeidet.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe wird     erfindungsge-          mäss    vorgeschlagen, dafür zu sorgen, dass in einem  vom     einen    Ende ab auf den     grössten    Teil seiner  Länge geschlitzten Rohr eine über     Kulissen    gegen  über     rohrfesten    Zapfen geführte Stange,

   deren     Länge     geringer ist als die     Länge    des Rohres und deren     eines     im nicht     geschlitzten    Rohrteil verschiebbares Ende  als- Gegenlager einer gegenüber dem Rohr abgestütz  ten     Hauptdruckfeder        abgewinkelt        ausgebildet    ist, einer  seits unter Wirkung     der        Hauptfeder    und anderer  seits mittels eines über     ein    Gestänge an     ihm    angrei  fenden Schwenkhebels verschiebbar ist und     dass    an  den rohrfesten Zapfen je ein Kniegelenk gelagert ist,

    die freien Enden der     Kniegelenke    über je eine  Druckfeder mit der Stange verbunden sind und dem  abgewinkelten Ende der Stange ein Querschlitz im  Rohr derart zugeordnet ist, dass das     abgewinkelte     Ende der Stange in der Strecklage aller     Kniegelenke     in den Querschlitz einrastet, wobei das Schwenk  hebelgestänge     gegenüber    dem abgewinkelten Stangen  ende so verschiebbar ist, dass es bei am Rohr anlie  gendem Schwenkhebel das Stangenende aus der  Raststellung herausdrückt. Auch wenn durch diese    Kennzeichnung der Aufbau des Halters     reichlich     kompliziert erscheint, ist es doch bei     Verwendung     von Lehren     möglich,    die z.

   B. als Press- und     Stanztei-          le    ausgebildeten     Einzelteile    des Halters in     verhältnis-          mässig    kurzer Zeit herzustellen und     miteinander    zu  verbinden, so dass ein solcher aus     metallischen    Tei  len bestehender Halter     verhältnismässig    preiswert auf  den Markt gebracht werden kann.  



       Zweckmässig    ist es, den     Lagerstift    des Schwenk  hebels als Gegenlager der     Hauptdruckfeder    zu ver  wenden, weil sich dadurch der Aufbau des Halters  vereinfachen lässt. Darüber hinaus     wird    empfohlen,  die Auslaufkanten des     Schlitzes    schräg zur     Erstrek-          kungsrichtung    des     Rohres    verlaufen zu     lassen,    oder       abzurunden,    weil es dadurch auch     möglich        wird,

            einen        erfindungsgemäss    gestalteten Halter nicht nur  von der Seite her auf den Rücken     beispielsweise     einer     Illustrierten,    sondern auch in der     Erstreckungs-          richtung    des Rückens auf die     Zeitschrift        aufzuschie=          ben,    um dann Halter und     Zeitschrift    durch Beeinflus  sen des     Schwenkhebels        miteinander    zu     verbinden.     



  Die     Erfindung        wird        anhand    eines in den Zeich  nungen dargestellten     Ausführungsbeispeiles    nachste  hend schematisch erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine     Aufsicht    auf einen Halter, teilweise im  Schnitt, wobei das abgewinkelte Ende der Stange  ausser     Eingriff    mit dem Querschlitz des Rohres ist,       Fig.    2 eine Aufsicht auf den Halter nach     Fig.    1,  teilweise im Schnitt, wobei sich der dem Rohr zuge  ordnete Schwenkhebel in- der Lage befindet, in der  das abgewinkelte Stangenende in den Querschlitz des  Rohres     einfasst,          Fig.    3 eine Teilaufsicht auf das Rohr     mit    dem ihm  zugeordneten     Querschlitz    und mit der Stange,

   die sich      beide in der der     Fig.    1 entsprechenden Lage     zueinan-          der    befinden.  



  Ein Rohr 1 ist auf den grössten Teil seiner     Länge,          d.    h. vom einen Ende 2 des Rohres bis zur Stelle 3,  mit einem     Schlitz    4 versehen, dessen Breite so ge  wählt ist, dass am Halter festzulegende     Zeitschriften          od.    dgl. in den     Schlitz        einführbar    sind, die Schlitz  breite     beträgt    beispielsweise 1 cm.     Über    rohrfeste  Zapfen 5, beispielsweise     drei    solcher Zapfen, ist im  Rohr 1 eine Stange 6 verschiebbar geführt. Die  Länge der Stange ist, wie aus den Zeichnungen er  sichtlich, geringer als die Länge des Rohres.

   Das dem  Ende 2 des Rohres 1 abgewandte Ende der Stange 6  ist mit einer     Abwinklung    7 versehen, die einerseits  dem Abstützen einer     Hauptdruckfeder    8 und ande  rerseits dem Arretieren der Stange 6     in        einer    ihrer  Endlagen dient,     wenn    die     Abwinklung    7 in einen im  Rohr vorgesehenen     Querschlitz    9     eingreift.    Die       Hauptdruckfeder    8 ist andererseits durch einen Stift  10 abgestützt, der dem Lagern eines Schwenkhebels  11 dient.

   Der Schwenkhebel 11 steht über ein Ge  stänge 12 mit der Stange 6 in Verbindung, wobei das  eine Ende 13 des     Gestänges    am Schwenkhebel 11       gelagert    ist, während das andere Ende 14 des     Gestän-          ges    eine Öffnung 15 der     Abwinklung    7     durchgreift.     Um den Schwenkhebel 11 satt an die     Umfangsfläche     des Rohres 1 anlegen zu können, ist das Rohr dort,  wo sich das Gestänge 12 erstreckt, mit einem     Schlitz     16 versehen, dessen Breite etwas     grösser    ist als der  Durchmesser des     stangenförmig    gestalteten Gestän  ges 12.

   Der     Schlitz    16 ist begrenzt durch, die Kanten  17 und 18, d. h.,     seine        Länge    ist grösser als die Pro  jektion des Gestänges 12 auf das Rohr 1. Selbstver  ständlich kann man die Länge des     Schlitzes    16 auch       geringer    bemessen, muss dann aber dafür sorgen,  dass der     Schwenkhebel    dort, wo das Gestänge 16 mit  ihm in Berührung kommen kann, eine entsprechend  lange Sicke     od.        dgl.    aufweist, so dass     dann    auch in  diesem Fall der Schwenkhebel satt an die Umfangs  fläche des Rohres 1     anlegbar        ist.     



  Um die Stange 6 gegenüber den rohrfesten Zap  fen 5 verschieben zu können, weist die     Stange    Kulis  sen 19 auf. Sind drei Zapfen 5 vorgesehen, dann  empfiehlt es sich, auch drei     Kulissen    19 in der Stange  6 anzuordnen. Jeder Zapfen 5 ist     geschlitzt    ausgebil  det, so dass der eine Teil 20 eines     zweiteiligen    Knie  gelenkes 20, 21 am Zapfen 5     mittels    eines Stiftes     od.     dgl. 22     festlegbar    ist.

   Um das Abheben der Stange 6  von den Zapfen 5 zu     verhindern,    ist jeder Zapfen     mit     einem Kopf 23 versehen,     dessen    Kopfteile durch  den vorerwähnten     Schlitz    voneinander getrennt     sind.     Der andere     Kniehebelteil    21 jedes Kniegelenks 20,  21 steht unter Wirkung     einer    Druckfeder 24, die bei  spielsweise in einen Hohlraum des     Kniegelenkteils    21       einfasst    und am anderen Ende durch einen Anschlag  25 abgestützt ist, der sich auf einem Stift 26     befindet,     welcher am entsprechenden Ende jeder Kulisse 19 an  der Stange 6 festgelegt ist.  



  Der der Aufnahme von Zeitschriften     od.    dgl. die  nende Schlitz 4 ist im Bereich des einen Endes 2 des    Rohres so gestaltet, dass seine     Auslaufkanten    27 und  28 schräg zur     Erstreckungsrichtung    des Rohres ver  laufen. Diese Auslaufkanten können auch abgerundet  sein, wodurch erreicht wird, dass das Rohr, wenn die       Kniegelenke    20, 21 die in     Fig.    2 dargestellte Lage  eingenommen haben, in der     Erstreckungsrichtung    der  Rücken der Zeitschriften     od.    dgl. über diese auf  schiebbar ist.  



  Sollen dem     erfindungsgemäss    gestalteten Halter  Zeitschriften     od.        dgl.    zugeordnet werden, so wird der       satt    an der Umfangsfläche des Rohres 1     anliegende          Schwenkhebel    11 über die in     Fig.    1 dargestellte Lage  hinaus in die in     Fig.    2 dargestellte Lage gebracht.  Dadurch verschiebt das Gestänge 12 die Stange 6 in       Richtung    des Pfeiles 29, bis die     Abwinklung    7 der  Stange 6 automatisch in den Querschlitz 8 des Roh  res 1 einrastet.

   Die Kniegelenke 20, 21 befinden sich  dann in der in     Fig.    2     dargestellten    Lage, d. h. es las  sen sich nun in den Schlitz 4 Zeitschriften     od.    dgl.  einfügen. Wird der Schwenkhebel aus seiner     in        Fig.    2  dargestellten Lage wieder gegen das     Rohr    ge  schwenkt,     dann    wird das Gestänge 12 in den     Schlitz     16 hineingedrückt, wodurch die     Abwinklung    7 der  Stange 6 aus dem     Querschlitz    9 ausrastet.

   Die Haupt  druckfeder 8 drückt die Stange 6 dann in die der  Richtung des Pfeiles 29 entgegengesetzte Richtung  und die Kniegelenke nehmen dann die in     Fig.    1 dar  gestellte Stellung ein, wobei sie im Schlitz 4 angeord  nete Zeitschriften     od.    dgl. gegenüber dem Rohr fest  legen.  



  Da mit Ausnahme des Schwenkhebels 11 und des  Gestänges 12 keine Teile aus der Umfangsfläche des  Rohres 1 herausragen, also die dem Festlegen von       Zeitschriften        od.        dgl.    dienenden Kniegelenke im vom  Rohr umfassten Raum angeordnet sind, besteht     kei-          nerleiGefahr,    dass sich     derjenige,der        einenHalter    mit  Zeitschriften     od.    dgl. verbindet,     die    Finger beschä  digt, was sich bei vielen bekannten Haltern bisher  nicht vermeiden liess.  



  Wie bei derartigen Haltern an sich bekannt, kann  das Rohr 1 mit einem dem Aufhängen des Halters  dienenden Loch oder mit einem Haltebügel versehen  sein. Es ist auch     möglich,    den     einzelnen    Teilen des  Halters eine andere Form zu geben. Wesentlich     ist     jedoch, dass die dem Festlegen von Zeitschriften     od.     dgl. dienenden     beweglichen    Teile innerhalb des vom  Halter     umfassten    Raumes angeordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Halter für lose Blätter, Zeitschriften, Zeitungen od. dgl., bei dem die Papiere zwischen gegeneinander und voneinander weg bewegbaren Teilen einspann- bar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem von einem Ende ab auf den grössten Teil seiner Länge geschlitzten Rohr (1) eine über Kulissen (19) gegen über rohrfesten Zapfen (5) geführte Stange (6),
    deren Länge geringer ist als die Länge des Rohres und deren eines im nicht geschlitzten Rohrteil verschieb bares Ende als Gegenlager einer gegenüber dem Rohr abgestützten Hauptdruckfeder (8) abgewinkelt (7) ausgebildet ist, einerseits unter Wirkung der Hauptdruckfeder und andererseits mittels eines über ein einen zweiten Schlitz (16) des Rohres durchgrei fendes Gestänge (12) an ihm angreifenden Schwenk hebels (11) verschiebbar ist und dass an den rohrfe sten Zapfen (5) je ein Kniegelenk (20, 21) gelagert ist, die freien Enden (21) der Kniegelenke über je eine Druckfeder (24)
    mit der Stange (6) verbunden sind und dem abgewinkelten Ende (7) der Stange (6) ein Querschlitz (9) im Rohr (1) derart zugeordnet ist, dass das abgewinkelte Ende der Stange in der Strecklage aller Knieglenke (20, 21) in .den Querschlitz (9) ein rastet, wobei das Schwenkhebelgestänge (12) gegen über dem abgewinkelten Stangenende (7) so ver schiebbar ist, dass es bei am Rohr (1) anliegendem Schwenkhebel (11) das Stangenende (7) aus der Rast stellung herausdrückt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Lagerstift (10) des Schwenkhebels (11) als Gegenlager der Hauptdruckfeder (8) dient. 2. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der zweite Schlitz (16) gegenüber dem ersten Schlitz (4), in Umfangsrichtung des Rohres (1) gesehen, versetzt angeordnet ist und seine Länge (17, 18) grösser- ist als die Projektion des Gestänges (12) auf das Rohr (1). 3.
    Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jede einem Kniegelenk (20, 21) zuge ordnete Druckfeder (24) einerseits in den einen Knie gelenkteil (21) eingreift und andererseits an einem Anschlag (25) abgestützt ist, wobei letzterer über einen Stift (26) am einen Ende der zugeordneten Ku lisse (19) an der Stange (6) festgelegt ist. 4. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Auslaufkanten (27, 28) des Schlit zes (4) schräg zur Erstreckungsrichtung des Rohres (1) verlaufen oder abgerundet sind.
CH1208063A 1963-10-02 1963-10-02 Halter für lose Blätter, Zeitschriften, Zeitungen od. dgl. CH404607A (de)

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