CH404458A - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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CH404458A
CH404458A CH1513562A CH1513562A CH404458A CH 404458 A CH404458 A CH 404458A CH 1513562 A CH1513562 A CH 1513562A CH 1513562 A CH1513562 A CH 1513562A CH 404458 A CH404458 A CH 404458A
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CH
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sleeve
holding sleeve
pen
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ring
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CH1513562A
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English (en)
Inventor
Naegele Walter
Original Assignee
Naegele Walter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


      Schreibstift       Die Erfindung betrifft einen Schreibstift mit  mindestens     einer    Mine, die .in einem     Minenträger        an-          geordnet        eist.    Dieser     Minenträger    ist in einer     innerhalb     einer     Mantelhülse        befindlichen    Haltehülse längsver  schiebbar gelagert und mit einer     Rückholfeder    ver  sehen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    einen  Schreibstift     dieser    Art zu schaffen,     dessen    einzelne  Teile     möglichst    einfach konstruiert und     ohne    Schwie  rigkeiten     zusammenzusetzen    sind. Insbesondere soll  die Haltehülse bei der     Montage    eine     genau        definierte          axiale    Lage zu der     Mantelhülse    einnehmen,     ohne    dass  hierfür besondere Justierungen     erforderlich    sind.

         Weiterhin    soll das Einführen der     Haltehülse    in die  Mantelhülse erleichtert werden, ohne dass die     Gefahr     einer Verdrehung dieser     Teite        gegeneinander    vorhan  den ist. Bei dem     erfindungsgemässen.        Schreibstift    soll  ausserdem eine     derartige    Führung der     Schreibminen     beim Zurückbewegen durch die     Rückholfeder    ermög  licht     werden,    dass eine Verklemmung der Haltehülse  in der Mantelhülse ausgeschlossen ist.

   Die Montage  des Schreibstiftes soll weiterhin     dadurch    vereinfacht  werden, dass der üblicherweise an diesen Schreibstiften  vorgesehene Halteclip     einfach    und     verdrehsicher    ge  lagert wird.  



  Diese Aufgaben     werden        erfindungsgemäss    dadurch  gelöst, dass die     Mantelhülse    mindestens einen nach       innen    vorstehenden Lappen als axiale     Anschlagsbe-          grenzung    für die     Haltehülse    aufweist.  



  Vorzugsweise .ist der Lappen am     vorderen    Ende  eines     Führungschlitzes        angebogen,    durch den der    Schieber geführt ist. Der     Schlitz    der Haltehülse kann  an     einer    Kante     verbreitert    sein, derart dass zwischen  den     übereinanderliegenden        Schlitzen    der     Mantelhülse     und der     Haltehülse    ein Spiel besteht.  



  Zur Erleichterung der Montage des     Schreibstiftes     kann vorteilhaft am     oberen    Ende der     Mantelhülse        eine     nach aussen gerichtete Erhöhung und     in    axialer     Rich-          tung    hinter dieser Erhöhung eine     Ausnehmung    vorge  sehen sein,     und        weiterhin        kann    an der     Haltehülse    ein  Nocken angebracht sein,

   der in die     Ausnehmung        nach     Art eines     Bajonettverschlusses        eingreift.    Bei dieser  Ausführungsform des     erfindungsgemässen        Schreib-          stiftes        können    mit der     Halteh"        l        is    e     Längsnuten    ange  bracht sein,

   die     gleichmässig    über     den        Umfang    der  Haltehülse verteilt sind und zum     Einhängen    der     Be-          festigungshaken    der     Rückholfedern    dienen. Auf     diese     Weise     wird    die Montage der     Rückholfedern    erleich  tert.  



  Um das Aufschlagen des Schiebers auf der     Innen-          kante    des     Führungsschlitzes    zu     vermeiden,    kann in  nerhalb der Haltehülse auch eine     in        Achsrichtung    ab  gestützte     Druckfeder    vorgesehen     sein,    die mit     :ihrem     dem Minenträger zugewandten Ende so weit     in    den       Bereich    des     Führungsschlitzes    für den Schieber vor  steht, dass der Schieber bei Rückkehr in seine Aus  gangslage von dieser     Feder    abgebremst wird.  



  Bei     einem        Schreibstift,    der     nut    einem     Halteclip     versehen ist,     kann    der     Halteclip        vorteilhaft        an        einem          Ring    befestigt sein, der auf einem     Gewindeteil    auf  liegt, wobei der     Ring    zweckmässig eine Nase aufweist,

    die in     eine    feststehende     Ausnehmung    des Schreib-           stiftes        verdrehsicher        eingreift.    Bei dieser Ausführungs  form können an dem Ring zwei diametral gegenüber  liegende Nasen angeordnet sein, die über die Ebene  des     Ringes        hinausragen.     



  Die     Erfindung    wird     im    folgenden anhand der in  den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele  näher     erläutert.    Es zeigen:       Fig.    1 einen Schreibstift     mit    einem nach innen  vorstehenden Lappen,     der    vor dem Schlitzende in der       Mantelhülse    angebracht ist,       Fig.    2 eine andere     Ausführungsform    des     Schreib-          stiftes        gem.        Fig.    1,

   bei der der     Lappen    unmittelbar am  Ende des     Führungsschlitzes    in der     Mantelhülse    sitzt,       Fig.    3 die Verbreiterung des Schlitzes in der Hal  tehülse bei einem Stift gemäss den     Fig.    1 und 2,       Fig.    4 eine andere Ausführungsform des erfin  dungsgemässen Schreibstiftes mit einem     Bajonettver-          schluss    zwischen der     Mantelhülse    und der Haltehülse,       Fig.    5 eine Ansicht auf die     Mantelhülse    gemäss       Fig.    4,

         Fig.    6     eine    Teilansicht der Haltehülse gemäss       Fig.    4,       Fig.    7 eine andere     Ausführungsform    des Schreib  stiftes, bei dem eine zusätzliche Druckfeder vorgese  hen ist,       Fig.    8 das obere     Ende    eines Schreibstiftes     mit    einer       Clipbefestigung    gemäss der Erfindung,       Fig.    9 ' einen Clip gemäss     Fig.    8 mit Ring und einer  radial nach     innen    vorstehenden Nase,

         Fig.    10 eine andere     Ausführungsform    des     Clip-          ringes    gemäss     Fig.    8     mit        einem        Arretieransatz,          Fig.    11     eine        Ausführungsform    des     Clipringes    ge  mäss     Fig.    8, bei der ein Ansatz aus der Ebene des       Chps        herausgeprägt    ist,

         Fig.    12 eine weitere     Ausführungsform    des     Clip-          ringes        gem.        Fig.    8 in perspektivischer     Darstellung.     Der Schreibstift gemäss     Fig.    1 und 2 hat eine       Mantelhülse    1 und     eine    Haltehülse 2.

   Wie aus den       Fig.    1 und 2 hervorgeht, 'ist zur genauen axialen Fi  xierung der Haltehülse 2     iinnerhalb    der     Mantelhülse     1 ein Lappen 3 aus der Wandstärke der     Mantelhülse     1 nach     innen        herausgeprägt,    derart, dass er über die       Innenwandung    la der     Mantelhülse    als Anschlagbe  grenzung für die Haltehülse 2 um ein     geringes    Mass  vorsteht.

   Der Lappen 3 kann durch einfaches Ein  prägen,     beispielsweise    durch Einstechen     .in    die     Man-          telhülse,    gebildet werden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    2     ist    der  Lappen 3a unmittelbar am Ende     des        Führungsschlit-          zes    4 der     Mantelhülse    la     angebracht.    Die Haltehülse       2a,ist        in    diesem Falle nur bis zum Ende des Schlitzes  4     innerhalb    der     Mantelhülse    la angeordnet.  



  Die weitere     Ausbildung    des     Führungsschlitzes    in  nerhalb der Haltehülse ist in der     Fig.    3     veideutlicht.          In    der     Mantelhülse    1 sind     vorzugsweise        geradlinige     Führungsschlitze 4 vorgesehen, die mit entsprechen  den,

   jedoch     wesentlich        breiter        ausgebildeten        Schlitzen     5 in der Haltehülse 2     korrespondieren.    Hierdurch ist  eine sichere Führung     sowie    eine     Verdrehmöglichkeit     der Haltehülse 2 gegenüber der     Mantelhülse    1     beim       Vorschieben der Mine gegeben, so dass der mit der  Mine bzw. dem Minenträger verbundene Steg der  Handhabe 6     innerhalb    der     Führungsbahn    der Man  telhülse 2     eine    sichere     Vorschubbewegung    ausführen  kann.  



  Gemäss der     Erfindung    ist der Schlitz 5 im Be  reich des     Schlitzanfanges    5a in Umfangsrichtung, also  in Richtung des Pfeiles A gesehen, verbreitert ausge  führt, derart, dass der     Schlitzgrund    5a über den  korrespondierenden Längsschlitz 4 der Mantelhülse 1  herausragt. Durch diese Verbreiterung, die in der  Zeichnung mit 5b bezeichnet ist, wird erreicht, dass  die Schlitze in Mantel- und     Haltehülse    nicht mehr       genau    übereinander zu liegen brauchen, so dass in der       Fertigung    ein grösseres Spiel zugelassen werden kann.

    Darüber hinaus ist durch diese     Verbreiterung    5b eine       grössere        Verdrehmöglichkeit    der Haltehülse 2 gegen  über der     Mantelhülse    1 gegeben, so dass     Verklem-          mungen    zwischen den Stegen der Minenträger und  dem Rand der Haltehülse nicht mehr     auftreten    kön  nen.  



  Der     Mehrfachfarbstift    gemäss     Fig.    4 weist eine  Mantelhülse 11 auf in der im mittleren und unteren  Teil die Haltehülse 12 gelagert ist, innerhalb der die  Minenträger 13 liegen, deren Stege 14 durch Schlitze  15 der Haltehülse     hindurchgreifen.    Die Enden der Mi  nenträger sind mit den     Rückholfedern    16 fest verbun  den, deren freie Enden Haken 17     tragen,    die zur Be  festigung der     Rückholfedern    am Ende des Mehrfarb  stiftes dienen.  



  Die am hinteren Ende 11' der Mantelhülse 11 vor  gesehene     Ausprägung    18 der     Mantelhülse    ist so ge  halten, dass der Nocken oder Ansatz 19     des    Ansatz  teiles 20 der     Haltehülse    12 beim Einführen dieser An  satzhülse 20 in die Mantelhülse 11 eine axiale Füh  rung hat, die ein Verdrehen der Ansatzhülse beim  Einführen verhindert und so ein sicheres und schnel  les Einrasten des Nockens 19 in die zu seiner Fest  legung vorgesehene     Ausnehmung    21 der     Mantelhülse     11 ermöglicht.

   Durch das Einrasten des Nockens 19  der Ansatzhülse 20     in    die     Ausnehmung    21 der Man  telhülse 11 ist die     Ansatzhülse    gegen Verdrehen bei       Verschiebung    zur Mantelhülse festgelegt.

   Dadurch  kann die Ansatzhülse auch als Träger der     Abschluss-          kappe    des     Mehrfachfarbstiftes    ausgebildet werden,  und     es    ist darüber hinaus eine einwandfreie Lagerung       der        Rückholfedern        :in    der     Mantelhülse    erreicht.     Dem-          gemäss    ist die Ansatzhülse 20 mit einem Gewinde ver  sehen, auf das die obere Abschlusskappe aufge  schraubt wird.  



  Um die Haken der     Rückholfedern    unverrückbar  in der Ansatzhülse 20 festzulegen, sind weiterhin in  der     Ansatzhülse    20     axial        gerichtete    Nuten 23 vorge  sehen, die vorzugsweise gleichmässig über den Um  fang entsprechend der     Anzahl    der     Rückholfedern    ver  teilt sind. Dadurch wird das bisher verwendete Ge  winde in der Mantelhülse überflüssig. Dieses Gewinde  diente bei bekannten     Ausführungen    zur Befestigung  einer Kopfschraube, die der Träger der Abschluss  kappe war.

   Die in der     Mantelhülse    vorgesehene Aus-           prägung    18 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie zu  gleich eine Sicherung des Clips gegen Verdrehung dar  stellt. Die Ansatzhülse 20 kann als ein Ziehteil aus  gebildet werden. Sie     kann    rund oder eckig sein, wo  bei die eckige Ausbildung eine gewisse     Verdrehsiche-          rung    darstellt, da dann eine     gegenseitige    Beweglich  keit der gleicheckig ausgebildeten Mantelhülse und  der     Ansatzhülse    vermieden ist.  



  In     Fig.    7 ,ist ein Mehrfarbstift anderer Ausführungs  form dargestellt. Bei der     Rückführbewegung    der  Schreibminen 32 in ihre Ruhestellung besteht im     all-          gemeinen    die Gefahr, dass der Schieber 35 mit er  heblicher Wucht auf den Grund des zugehörigen  Längsschlitzes 37     aufschlägt    und die mit geringer       Wandstärke    ausgeführte Mantelhülse 31 so     verformt,     dass sich die     Haltehülse    42 in der Mantelhülse 31 ver  klemmt.

   Um derartige, für eine lange Benutzungsdauer  des Schreibstiftes nachteilige Verformungen der Längs  schlitze 37 zu vermeiden, ist gemäss der Erfindung in  der rückwärtigen     Endzone    der Haltehülse 42 eine  kurze     Druckfeder    52 vorgesehen, die mit     ihren        beiden     vorderen Windungen so weit in den Bereich der Längs  schlitze 37 vorsteht, dass sie jeweils den in     seine    Ruhe  stellung unter der     Kraft    der Zugfeder 50 zurückkeh  renden     Schieber    35     bremsend    auffängt und dadurch  einen harten Aufschlag des Schiebers auf dem Grund  der Längsschlitze 37 verhindert.

   Die     Druckfeder    52  stützt sich mit ihrem rückwärtigen Ende gegen zwei  ausgescherte Ansätze 53 am Rand der     Haltehülse    42  ab. Die     Druckfeder    52 kann auch konisch gestaltet  sein; sie- wird in diesem Falle     beim        Zurückgleiten    der  Mine geräuschdämpfend zusammengedrückt.

   Die  Druckfeder 52 kann     sowohl        innerhalb    der Haltehülse  42 angeordnet sein     (Fig.    7), als auch auf dieser     Hülse          aufsitzen.    Bei dieser zweiten     Ausführungsform    des  Schreibstiftes mit     Druckfeder    wird diese Feder     an     einem nach aussen gebogenen Lappen der     Haltehülse     abgestützt, und zwischen Haltehülse und     Mantelhülse     :ist ein Abstand zur Aufnahme der     Druckfeder    vor  handen.  



  Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht  darin, dass mit sehr einfachen und billigen     Mitteln    eine  lange Gebrauchstüchtigkeit des     Schreibstiftes    sicherge  stellt wird, wobei die Verwendung der über die Zug  federn 50     geschobenen    Stützhülsen 40 gewährleistet,  dass der Benutzer des Schreibstiftes ohne besondere  Vorkenntnisse die Handhabe -aus dem     Innenraum    der  Mantelhülse 31 samt der durch die Stützhülse 40 ge  schützten     Zugfeder    50     herausnehmen        kann,    ohne dass  die Gefahr     besteht,        dass    dabei durch unsachgemässe  Behandlung die Zugfedern 50 verformt,

   insbesondere  übermässig gestreckt, werden.  



  Bei dem in     Fig.    8 dargestellten     Ausführungsbei-          spiel    hat der Schreibstift eine     Mantelhülse    61     .und    eine  in der Mantelhülse sitzende Gewindehülse 62. Diese  Gewindehülse hat ein     Gewindeteil    63, das einen     grös-          seren    Durchmesser hat, als der Gewindeteil 64. Der  Gewindeteil 63 dient zum     Einschrauben    der Gewin  dehülse 62 in den Druckstift,     während        der    Gewinde  teil 64 zum Aufschrauben der Abschlusskappe 65    dient.

   Zwischen dem oberen     Abschluss    der Mantel  hülse und der     Abschlusskappe        befindet    sich der Clip  66, der aus einem Steg 67 und einem Ring 68 besteht.  Der Steg 67 liegt aussen auf der Mantelhülse auf     und     bildet mit dieser zusammen die     Clipbefestigung.        Zur     eindeutigen Fixierung des Clips ist am Ring 68 ent  sprechend     Fig.    9 ein radial nach innen vorstehender  Ansatz 69 vorgesehen, der .in eine entsprechende Aus  nehmung 70 der Hülse 62 eingreift.     hierdurch    ist eine  formschlüssige Verbindung zwischen dem     Ring    68  und der Gewindehülse 62 gesichert.

   Der Ansatz 69  kann, wie     Fig.    10 zeigt, auch an der     Unterseite    des  Ringes angeordnet sein. In     diesem    Falle ist es vorteil  haft, wenn dieser nach unten ragende Ansatz 69' in  eine     entsprechende        Ausnehmung    der Mantelhülse     ein-          passt.    Eine besonders einfache Ausführungsform er  gibt sich, wenn der nach unten ragende Ansatz 69' zu  sammen mit dem Ring 68' einen ganzen Teil bildet  und dieser Ansatz 69' aus dem Ring als nach unten  vorstehender Teil     herausgeprägt    ist     (Fig.    11).  



  Bei der     in        Fig.    12 dargestellten Ausführung     sind     an der Unterseite des Ringes zwei diametral gegen  überliegende Nocken angebracht, die     in        entsprechend     diametral gegenüberliegende     Eckausnehmungen    von  im Querschnitt     polygonalen    Mantelhülsen einpassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schreibstift mit mindestens einer Mine, die in einem Minenträger angeordnet ist, der in einer inner halb einer Mantelhülse befindlichen Haltehülse längs verschiebbar gelagert und mit einer Rückholfeder ver sehen ist, und an dem ein durch die Mantelhülse greif ender Schieber befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelhülse (1) mindestens einen nach innen vorstehenden Lappen (3) als axiale Anschlagsbegren- zung für die Haltehülse (2) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schreibstift nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lappen (3) am vorderen Ende eines Führungsschlitzes (4) angebogen ist, durch den der Schieber (6) geführtist. 2. Schreibstift nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schlitz (5) der Haltehülse (2) an einer Kante verbreitert ist, derart, dass zwischen den übereinanderliegenden Schlitzen (4, 5) der Man telhülse (1) und der Haltehülse (2) ein Spiel besteht.
    3. Schreibstift nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am oberen Ende der Mantelhülse (11) eine nach aussen gerichtete Erhöhung (18) und in axialer Richtung hinter dieser Erhöhung (18) eine Aus nehmung (21) vorgesehen sind, und dass an der Halte hülse (20) ein Nocken (19) angebracht ist, der .in die Ausnehmung (21) nach Art eines Bajonettverschlusses eingreift. 4.
    Schreibstift nach Unteranspruch 3, dadurch .ge kennzeichnet, dass in der Haltehülse (20) Längsnuten (23) angebracht sind, die gleichmässig über den Um fang der Haltehülse (20) verteilt sind und zum Ein- hängen der Befestigungshaken (17) der Rückhclfedern (16) dienen. 5.
    Schreibstift nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Haltehülse (42) eine in Achsrichtung abgestützte Druckfeder (52) vorgesehen ist, die mit ihrem dem Minenträger (34) zugewandten Ende so weit in, den Bereich des Führungsschlitzes (37) für den Schieber (35) vorsteht,
    dass der Schieber (35) bei Rückkehr in seine Ausgangslage von dieser Feder abgebremst wird. 6. Schreibstift nach Unteranspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Druckfeder (52) konisch aus- gebildet ist.
    7. Schreibstift nach Patentanspruch, der mit einem Halteclip versehen .ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteclip (66) mit einem Ring (68) versehen ist, der auf einem Gewindeteil (62) aufliegt, und dass der Ring (68) eine Nase (69, 69') aufweist,
    die in eine feststehende Ausnehmung des Schreibstiftes verdreh- sicher eingreift. B. Schreibstift nach Unteranspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass an dem Ring (68) zwei diametral gegenüberliegende Nasen (69') angeordnet sind, die über die Ebene des Ringes (68) hinausragen.
CH1513562A 1961-12-23 1962-12-22 Schreibstift CH404458A (de)

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DEN0020995 1961-12-23
DEN21146A DE1244617B (de) 1961-10-14 1962-02-01 Wechselschreibstift
DE1962N0013712 DE1854716U (de) 1962-04-28 1962-04-28 Schreibstift.
DEN13931U DE1857863U (de) 1962-07-14 1962-07-14 Wechselminenschreibstift mit in stuetzhuelsen gefuehrten zugfedern.

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CH404458A true CH404458A (de) 1965-12-15

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ID=27437260

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108523379A (zh) * 2018-06-22 2018-09-14 广州琦莉化妆品有限公司 三色活动修容笔

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CN108523379A (zh) * 2018-06-22 2018-09-14 广州琦莉化妆品有限公司 三色活动修容笔

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