Schreibstift Die Erfindung betrifft einen Schreibstift mit mindestens einer Mine, die .in einem Minenträger an- geordnet eist. Dieser Minenträger ist in einer innerhalb einer Mantelhülse befindlichen Haltehülse längsver schiebbar gelagert und mit einer Rückholfeder ver sehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schreibstift dieser Art zu schaffen, dessen einzelne Teile möglichst einfach konstruiert und ohne Schwie rigkeiten zusammenzusetzen sind. Insbesondere soll die Haltehülse bei der Montage eine genau definierte axiale Lage zu der Mantelhülse einnehmen, ohne dass hierfür besondere Justierungen erforderlich sind.
Weiterhin soll das Einführen der Haltehülse in die Mantelhülse erleichtert werden, ohne dass die Gefahr einer Verdrehung dieser Teite gegeneinander vorhan den ist. Bei dem erfindungsgemässen. Schreibstift soll ausserdem eine derartige Führung der Schreibminen beim Zurückbewegen durch die Rückholfeder ermög licht werden, dass eine Verklemmung der Haltehülse in der Mantelhülse ausgeschlossen ist.
Die Montage des Schreibstiftes soll weiterhin dadurch vereinfacht werden, dass der üblicherweise an diesen Schreibstiften vorgesehene Halteclip einfach und verdrehsicher ge lagert wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Mantelhülse mindestens einen nach innen vorstehenden Lappen als axiale Anschlagsbe- grenzung für die Haltehülse aufweist.
Vorzugsweise .ist der Lappen am vorderen Ende eines Führungschlitzes angebogen, durch den der Schieber geführt ist. Der Schlitz der Haltehülse kann an einer Kante verbreitert sein, derart dass zwischen den übereinanderliegenden Schlitzen der Mantelhülse und der Haltehülse ein Spiel besteht.
Zur Erleichterung der Montage des Schreibstiftes kann vorteilhaft am oberen Ende der Mantelhülse eine nach aussen gerichtete Erhöhung und in axialer Rich- tung hinter dieser Erhöhung eine Ausnehmung vorge sehen sein, und weiterhin kann an der Haltehülse ein Nocken angebracht sein,
der in die Ausnehmung nach Art eines Bajonettverschlusses eingreift. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemässen Schreib- stiftes können mit der Halteh" l is e Längsnuten ange bracht sein,
die gleichmässig über den Umfang der Haltehülse verteilt sind und zum Einhängen der Be- festigungshaken der Rückholfedern dienen. Auf diese Weise wird die Montage der Rückholfedern erleich tert.
Um das Aufschlagen des Schiebers auf der Innen- kante des Führungsschlitzes zu vermeiden, kann in nerhalb der Haltehülse auch eine in Achsrichtung ab gestützte Druckfeder vorgesehen sein, die mit :ihrem dem Minenträger zugewandten Ende so weit in den Bereich des Führungsschlitzes für den Schieber vor steht, dass der Schieber bei Rückkehr in seine Aus gangslage von dieser Feder abgebremst wird.
Bei einem Schreibstift, der nut einem Halteclip versehen ist, kann der Halteclip vorteilhaft an einem Ring befestigt sein, der auf einem Gewindeteil auf liegt, wobei der Ring zweckmässig eine Nase aufweist,
die in eine feststehende Ausnehmung des Schreib- stiftes verdrehsicher eingreift. Bei dieser Ausführungs form können an dem Ring zwei diametral gegenüber liegende Nasen angeordnet sein, die über die Ebene des Ringes hinausragen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schreibstift mit einem nach innen vorstehenden Lappen, der vor dem Schlitzende in der Mantelhülse angebracht ist, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Schreib- stiftes gem. Fig. 1,
bei der der Lappen unmittelbar am Ende des Führungsschlitzes in der Mantelhülse sitzt, Fig. 3 die Verbreiterung des Schlitzes in der Hal tehülse bei einem Stift gemäss den Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des erfin dungsgemässen Schreibstiftes mit einem Bajonettver- schluss zwischen der Mantelhülse und der Haltehülse, Fig. 5 eine Ansicht auf die Mantelhülse gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht der Haltehülse gemäss Fig. 4, Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Schreib stiftes, bei dem eine zusätzliche Druckfeder vorgese hen ist, Fig. 8 das obere Ende eines Schreibstiftes mit einer Clipbefestigung gemäss der Erfindung, Fig. 9 ' einen Clip gemäss Fig. 8 mit Ring und einer radial nach innen vorstehenden Nase,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform des Clip- ringes gemäss Fig. 8 mit einem Arretieransatz, Fig. 11 eine Ausführungsform des Clipringes ge mäss Fig. 8, bei der ein Ansatz aus der Ebene des Chps herausgeprägt ist,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform des Clip- ringes gem. Fig. 8 in perspektivischer Darstellung. Der Schreibstift gemäss Fig. 1 und 2 hat eine Mantelhülse 1 und eine Haltehülse 2.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, 'ist zur genauen axialen Fi xierung der Haltehülse 2 iinnerhalb der Mantelhülse 1 ein Lappen 3 aus der Wandstärke der Mantelhülse 1 nach innen herausgeprägt, derart, dass er über die Innenwandung la der Mantelhülse als Anschlagbe grenzung für die Haltehülse 2 um ein geringes Mass vorsteht.
Der Lappen 3 kann durch einfaches Ein prägen, beispielsweise durch Einstechen .in die Man- telhülse, gebildet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Lappen 3a unmittelbar am Ende des Führungsschlit- zes 4 der Mantelhülse la angebracht. Die Haltehülse 2a,ist in diesem Falle nur bis zum Ende des Schlitzes 4 innerhalb der Mantelhülse la angeordnet.
Die weitere Ausbildung des Führungsschlitzes in nerhalb der Haltehülse ist in der Fig. 3 veideutlicht. In der Mantelhülse 1 sind vorzugsweise geradlinige Führungsschlitze 4 vorgesehen, die mit entsprechen den,
jedoch wesentlich breiter ausgebildeten Schlitzen 5 in der Haltehülse 2 korrespondieren. Hierdurch ist eine sichere Führung sowie eine Verdrehmöglichkeit der Haltehülse 2 gegenüber der Mantelhülse 1 beim Vorschieben der Mine gegeben, so dass der mit der Mine bzw. dem Minenträger verbundene Steg der Handhabe 6 innerhalb der Führungsbahn der Man telhülse 2 eine sichere Vorschubbewegung ausführen kann.
Gemäss der Erfindung ist der Schlitz 5 im Be reich des Schlitzanfanges 5a in Umfangsrichtung, also in Richtung des Pfeiles A gesehen, verbreitert ausge führt, derart, dass der Schlitzgrund 5a über den korrespondierenden Längsschlitz 4 der Mantelhülse 1 herausragt. Durch diese Verbreiterung, die in der Zeichnung mit 5b bezeichnet ist, wird erreicht, dass die Schlitze in Mantel- und Haltehülse nicht mehr genau übereinander zu liegen brauchen, so dass in der Fertigung ein grösseres Spiel zugelassen werden kann.
Darüber hinaus ist durch diese Verbreiterung 5b eine grössere Verdrehmöglichkeit der Haltehülse 2 gegen über der Mantelhülse 1 gegeben, so dass Verklem- mungen zwischen den Stegen der Minenträger und dem Rand der Haltehülse nicht mehr auftreten kön nen.
Der Mehrfachfarbstift gemäss Fig. 4 weist eine Mantelhülse 11 auf in der im mittleren und unteren Teil die Haltehülse 12 gelagert ist, innerhalb der die Minenträger 13 liegen, deren Stege 14 durch Schlitze 15 der Haltehülse hindurchgreifen. Die Enden der Mi nenträger sind mit den Rückholfedern 16 fest verbun den, deren freie Enden Haken 17 tragen, die zur Be festigung der Rückholfedern am Ende des Mehrfarb stiftes dienen.
Die am hinteren Ende 11' der Mantelhülse 11 vor gesehene Ausprägung 18 der Mantelhülse ist so ge halten, dass der Nocken oder Ansatz 19 des Ansatz teiles 20 der Haltehülse 12 beim Einführen dieser An satzhülse 20 in die Mantelhülse 11 eine axiale Füh rung hat, die ein Verdrehen der Ansatzhülse beim Einführen verhindert und so ein sicheres und schnel les Einrasten des Nockens 19 in die zu seiner Fest legung vorgesehene Ausnehmung 21 der Mantelhülse 11 ermöglicht.
Durch das Einrasten des Nockens 19 der Ansatzhülse 20 in die Ausnehmung 21 der Man telhülse 11 ist die Ansatzhülse gegen Verdrehen bei Verschiebung zur Mantelhülse festgelegt.
Dadurch kann die Ansatzhülse auch als Träger der Abschluss- kappe des Mehrfachfarbstiftes ausgebildet werden, und es ist darüber hinaus eine einwandfreie Lagerung der Rückholfedern :in der Mantelhülse erreicht. Dem- gemäss ist die Ansatzhülse 20 mit einem Gewinde ver sehen, auf das die obere Abschlusskappe aufge schraubt wird.
Um die Haken der Rückholfedern unverrückbar in der Ansatzhülse 20 festzulegen, sind weiterhin in der Ansatzhülse 20 axial gerichtete Nuten 23 vorge sehen, die vorzugsweise gleichmässig über den Um fang entsprechend der Anzahl der Rückholfedern ver teilt sind. Dadurch wird das bisher verwendete Ge winde in der Mantelhülse überflüssig. Dieses Gewinde diente bei bekannten Ausführungen zur Befestigung einer Kopfschraube, die der Träger der Abschluss kappe war.
Die in der Mantelhülse vorgesehene Aus- prägung 18 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie zu gleich eine Sicherung des Clips gegen Verdrehung dar stellt. Die Ansatzhülse 20 kann als ein Ziehteil aus gebildet werden. Sie kann rund oder eckig sein, wo bei die eckige Ausbildung eine gewisse Verdrehsiche- rung darstellt, da dann eine gegenseitige Beweglich keit der gleicheckig ausgebildeten Mantelhülse und der Ansatzhülse vermieden ist.
In Fig. 7 ,ist ein Mehrfarbstift anderer Ausführungs form dargestellt. Bei der Rückführbewegung der Schreibminen 32 in ihre Ruhestellung besteht im all- gemeinen die Gefahr, dass der Schieber 35 mit er heblicher Wucht auf den Grund des zugehörigen Längsschlitzes 37 aufschlägt und die mit geringer Wandstärke ausgeführte Mantelhülse 31 so verformt, dass sich die Haltehülse 42 in der Mantelhülse 31 ver klemmt.
Um derartige, für eine lange Benutzungsdauer des Schreibstiftes nachteilige Verformungen der Längs schlitze 37 zu vermeiden, ist gemäss der Erfindung in der rückwärtigen Endzone der Haltehülse 42 eine kurze Druckfeder 52 vorgesehen, die mit ihren beiden vorderen Windungen so weit in den Bereich der Längs schlitze 37 vorsteht, dass sie jeweils den in seine Ruhe stellung unter der Kraft der Zugfeder 50 zurückkeh renden Schieber 35 bremsend auffängt und dadurch einen harten Aufschlag des Schiebers auf dem Grund der Längsschlitze 37 verhindert.
Die Druckfeder 52 stützt sich mit ihrem rückwärtigen Ende gegen zwei ausgescherte Ansätze 53 am Rand der Haltehülse 42 ab. Die Druckfeder 52 kann auch konisch gestaltet sein; sie- wird in diesem Falle beim Zurückgleiten der Mine geräuschdämpfend zusammengedrückt.
Die Druckfeder 52 kann sowohl innerhalb der Haltehülse 42 angeordnet sein (Fig. 7), als auch auf dieser Hülse aufsitzen. Bei dieser zweiten Ausführungsform des Schreibstiftes mit Druckfeder wird diese Feder an einem nach aussen gebogenen Lappen der Haltehülse abgestützt, und zwischen Haltehülse und Mantelhülse :ist ein Abstand zur Aufnahme der Druckfeder vor handen.
Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass mit sehr einfachen und billigen Mitteln eine lange Gebrauchstüchtigkeit des Schreibstiftes sicherge stellt wird, wobei die Verwendung der über die Zug federn 50 geschobenen Stützhülsen 40 gewährleistet, dass der Benutzer des Schreibstiftes ohne besondere Vorkenntnisse die Handhabe -aus dem Innenraum der Mantelhülse 31 samt der durch die Stützhülse 40 ge schützten Zugfeder 50 herausnehmen kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass dabei durch unsachgemässe Behandlung die Zugfedern 50 verformt,
insbesondere übermässig gestreckt, werden.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbei- spiel hat der Schreibstift eine Mantelhülse 61 .und eine in der Mantelhülse sitzende Gewindehülse 62. Diese Gewindehülse hat ein Gewindeteil 63, das einen grös- seren Durchmesser hat, als der Gewindeteil 64. Der Gewindeteil 63 dient zum Einschrauben der Gewin dehülse 62 in den Druckstift, während der Gewinde teil 64 zum Aufschrauben der Abschlusskappe 65 dient.
Zwischen dem oberen Abschluss der Mantel hülse und der Abschlusskappe befindet sich der Clip 66, der aus einem Steg 67 und einem Ring 68 besteht. Der Steg 67 liegt aussen auf der Mantelhülse auf und bildet mit dieser zusammen die Clipbefestigung. Zur eindeutigen Fixierung des Clips ist am Ring 68 ent sprechend Fig. 9 ein radial nach innen vorstehender Ansatz 69 vorgesehen, der .in eine entsprechende Aus nehmung 70 der Hülse 62 eingreift. hierdurch ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Ring 68 und der Gewindehülse 62 gesichert.
Der Ansatz 69 kann, wie Fig. 10 zeigt, auch an der Unterseite des Ringes angeordnet sein. In diesem Falle ist es vorteil haft, wenn dieser nach unten ragende Ansatz 69' in eine entsprechende Ausnehmung der Mantelhülse ein- passt. Eine besonders einfache Ausführungsform er gibt sich, wenn der nach unten ragende Ansatz 69' zu sammen mit dem Ring 68' einen ganzen Teil bildet und dieser Ansatz 69' aus dem Ring als nach unten vorstehender Teil herausgeprägt ist (Fig. 11).
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführung sind an der Unterseite des Ringes zwei diametral gegen überliegende Nocken angebracht, die in entsprechend diametral gegenüberliegende Eckausnehmungen von im Querschnitt polygonalen Mantelhülsen einpassen.
Pen The invention relates to a pen with at least one lead, which is arranged in a lead carrier. This lead carrier is slidably mounted in a holding sleeve located within a casing sleeve and see ver with a return spring.
The invention has for its object to provide a pen of this type, the individual parts of which are constructed as simply as possible and can be put together without difficulties. In particular, the holding sleeve should assume a precisely defined axial position in relation to the jacket sleeve during assembly, without special adjustments being required for this.
Furthermore, the introduction of the holding sleeve into the jacket sleeve should be facilitated without the risk of these parts twisting against each other. In the inventive. Pen should also be such a guide of the pencil leads when moving back by the return spring made light that jamming of the holding sleeve in the jacket sleeve is excluded.
The assembly of the pen should also be simplified in that the retaining clip that is usually provided on these pens is stored in a simple and twist-proof manner.
These objects are achieved according to the invention in that the jacket sleeve has at least one inwardly projecting tab as an axial stop limit for the holding sleeve.
Preferably, the tab is bent at the front end of a guide slot through which the slide is guided. The slot of the holding sleeve can be widened at one edge, so that there is a play between the superposed slots of the casing sleeve and the holding sleeve.
To facilitate the assembly of the pen, an outwardly directed elevation can advantageously be provided at the upper end of the jacket sleeve and a recess behind this elevation in the axial direction, and a cam can also be attached to the holding sleeve,
which engages in the recess in the manner of a bayonet lock. In this embodiment of the pen according to the invention, longitudinal grooves can be made with the holding sleeve,
which are evenly distributed over the circumference of the holding sleeve and are used to hang in the fastening hooks of the return springs. In this way, the assembly of the return springs is facilitated.
In order to prevent the slide from hitting the inner edge of the guide slot, a compression spring supported in the axial direction can also be provided inside the holding sleeve, with its end facing the mine carrier protruding so far into the area of the guide slot for the slide that the slide is braked by this spring when returning to its starting position.
In the case of a pen that is provided with a retaining clip, the retaining clip can advantageously be attached to a ring which rests on a threaded part, the ring suitably having a nose,
which engages in a fixed recess of the pen so that it cannot rotate. In this embodiment, two diametrically opposed lugs can be arranged on the ring, which protrude beyond the plane of the ring.
The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings. The figures show: FIG. 1 a pen with an inwardly protruding tab which is attached in front of the end of the slot in the jacket sleeve, FIG. 2 shows another embodiment of the pen according to FIG. Fig. 1,
in which the tab sits directly at the end of the guide slot in the jacket sleeve, Fig. 3 shows the widening of the slot in the Hal tehülse in a pen according to FIGS. 1 and 2, Fig. 4 shows another embodiment of the inventive pen with a bayonet connector. connection between the jacket sleeve and the holding sleeve, FIG. 5 shows a view of the jacket sleeve according to FIG. 4,
Fig. 6 is a partial view of the holding sleeve according to Fig. 4, Fig. 7 is another embodiment of the pen, in which an additional compression spring is vorgese hen, Fig. 8 the upper end of a pen with a clip attachment according to the invention, Fig. 9 ' a clip according to FIG. 8 with a ring and a radially inwardly protruding nose,
10 shows another embodiment of the clip ring according to FIG. 8 with a locking attachment, FIG. 11 shows an embodiment of the clip ring according to FIG. 8, in which an attachment is stamped out of the plane of the chps,
12 shows a further embodiment of the clip ring according to FIG. 8 in a perspective illustration. The pen according to FIGS. 1 and 2 has a jacket sleeve 1 and a holding sleeve 2.
As can be seen from FIGS. 1 and 2, 'is for precise axial fixation of the holding sleeve 2 iwithin the casing sleeve 1, a tab 3 is stamped out of the wall thickness of the casing sleeve 1 inwards, so that it is limited on the inner wall la of the casing sleeve as a limit protrudes for the holding sleeve 2 by a small amount.
The flap 3 can be formed by simply embossing, for example by piercing into the jacket sleeve.
In the embodiment of FIG. 2, the tab 3a is attached directly to the end of the guide slot 4 of the jacket sleeve 1a. The holding sleeve 2a is arranged in this case only up to the end of the slot 4 within the jacket sleeve la.
The further formation of the guide slot within the holding sleeve is illustrated in FIG. In the jacket sleeve 1 straight guide slots 4 are preferably provided, which correspond to the,
however, much wider slots 5 in the holding sleeve 2 correspond. This provides secure guidance and the ability to rotate the holding sleeve 2 with respect to the jacket sleeve 1 when the mine is advanced, so that the web of the handle 6 connected to the mine or the mine carrier can perform a safe feed movement within the guide track of the Man telhülse 2.
According to the invention, the slot 5 is widened in the circumferential direction, ie viewed in the direction of arrow A, in the region of the beginning of the slot 5a, such that the slot base 5a protrudes beyond the corresponding longitudinal slot 4 of the jacket sleeve 1. This widening, which is denoted by 5b in the drawing, ensures that the slots in the casing and holding sleeve no longer need to lie exactly one above the other, so that greater play can be permitted in production.
In addition, this widening 5b provides a greater possibility of rotation of the holding sleeve 2 with respect to the casing sleeve 1, so that jamming between the webs of the lead carriers and the edge of the holding sleeve can no longer occur.
The multiple colored pencil according to FIG. 4 has a jacket sleeve 11 in which the holding sleeve 12 is mounted in the middle and lower part, within which the lead carriers 13 lie, the webs 14 of which reach through slots 15 of the holding sleeve. The ends of the Mi nträger are firmly verbun with the return springs 16, the free ends of which carry hooks 17 that serve to fasten the return springs at the end of the multi-color pen.
The at the rear end 11 'of the jacket sleeve 11 in front of the expression 18 of the jacket sleeve is so ge hold that the cam or projection 19 of the projection part 20 of the holding sleeve 12 when inserting this to sleeve 20 in the jacket sleeve 11 has an axial Füh tion that a twisting of the neck sleeve during insertion is prevented and thus a safe and fast les locking of the cam 19 into the recess 21 of the jacket sleeve 11 provided for its hard laying.
By locking the cam 19 of the neck sleeve 20 in the recess 21 of the man telhülse 11, the neck sleeve is set against rotation when shifting to the jacket sleeve.
As a result, the attachment sleeve can also be designed as a support for the end cap of the multiple colored pencil, and, moreover, a perfect mounting of the return springs is achieved in the jacket sleeve. Accordingly, the neck sleeve 20 is provided with a thread onto which the upper end cap is screwed.
To set the hooks of the return springs immovable in the neck sleeve 20, axially directed grooves 23 are also provided in the neck sleeve 20, which are preferably evenly divided over the order according to the number of return springs ver. As a result, the previously used Ge thread in the jacket sleeve is superfluous. This thread was used in known designs to attach a head screw that was the carrier of the end cap.
The embossing 18 provided in the jacket sleeve is also designed in such a way that it also secures the clip against rotation. The neck sleeve 20 can be formed as a drawn part. It can be round or angular, where the angular design represents a certain anti-twist protection, since mutual mobility of the jacket sleeve of equal design and the attachment sleeve is then avoided.
In Fig. 7, a multi-colored pencil of a different embodiment is shown. During the return movement of the pencil leads 32 to their rest position, there is generally the risk that the slide 35 will strike the base of the associated longitudinal slot 37 with considerable force and that the jacket sleeve 31, which has a small wall thickness, will be deformed in such a way that the holding sleeve 42 is in the jacket sleeve 31 stuck ver.
In order to avoid such deformations of the longitudinal slots 37, which are disadvantageous for a long period of use of the pen, a short compression spring 52 is provided according to the invention in the rear end zone of the holding sleeve 42, the two front turns of which extend so far into the area of the longitudinal slots 37 protrudes that they each in its rest position under the force of the tension spring 50 retracting slide 35 catches braking and thereby prevents a hard impact of the slide on the bottom of the longitudinal slots 37.
The compression spring 52 is supported with its rear end against two sheared lugs 53 on the edge of the holding sleeve 42. The compression spring 52 can also have a conical shape; In this case, it is compressed to reduce noise when the mine slides back.
The compression spring 52 can be arranged both within the holding sleeve 42 (FIG. 7) and also sit on this sleeve. In this second embodiment of the pen with a compression spring, this spring is supported on an outwardly bent tab of the holding sleeve, and between the holding sleeve and the jacket sleeve: there is a distance to accommodate the compression spring.
The particular advantage of this arrangement is that with very simple and inexpensive means a long usability of the pen is ensured, the use of the support sleeves 40 pushed over the tension springs 50 ensures that the user of the pen can handle the pen without any prior knowledge can remove the interior of the jacket sleeve 31 together with the tension spring 50 protected by the support sleeve 40 without the risk of the tension springs 50 being deformed due to improper handling,
especially excessively stretched.
In the exemplary embodiment shown in FIG. 8, the pen has a jacket sleeve 61 and a threaded sleeve 62 seated in the jacket sleeve. This threaded sleeve has a threaded part 63 which has a larger diameter than the threaded part 64. The threaded part 63 is used to screw the threaded sleeve 62 into the pressure pin, while the threaded part 64 is used to screw the end cap 65 on.
The clip 66, which consists of a web 67 and a ring 68, is located between the upper end of the jacket sleeve and the end cap. The web 67 rests on the outside of the jacket sleeve and together with it forms the clip fastening. For the clear fixation of the clip, a radially inwardly projecting shoulder 69 is provided on the ring 68 accordingly in FIG. 9, which engages in a corresponding recess 70 of the sleeve 62. This ensures a form-fitting connection between the ring 68 and the threaded sleeve 62.
The extension 69 can, as FIG. 10 shows, also be arranged on the underside of the ring. In this case it is advantageous if this downwardly projecting shoulder 69 'fits into a corresponding recess in the jacket sleeve. A particularly simple embodiment is obtained when the downwardly projecting approach 69 'forms a whole part together with the ring 68' and this approach 69 'is stamped out of the ring as a downwardly protruding part (FIG. 11).
In the embodiment shown in FIG. 12, two diametrically opposite cams are attached to the underside of the ring, which cams fit into correspondingly diametrically opposite corner recesses of jacket sleeves with a polygonal cross section.