CH418176A - Pen - Google Patents

Pen

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CH418176A
CH418176A CH1515363A CH1515363A CH418176A CH 418176 A CH418176 A CH 418176A CH 1515363 A CH1515363 A CH 1515363A CH 1515363 A CH1515363 A CH 1515363A CH 418176 A CH418176 A CH 418176A
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CH
Switzerland
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end cap
clip
return springs
jacket sleeve
pen according
Prior art date
Application number
CH1515363A
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German (de)
Inventor
Naegele Walter
Original Assignee
Naegele Walter
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Publication date
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Publication of CH418176A publication Critical patent/CH418176A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips

Landscapes

  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

  

      Sehreibstift            Die    Erfindung     bezieht    (sich auf einen     Schreibstift     mit einer Mantelhülse, in .der     eine    oder mehrere  Schreibminen sowie deren Minenträger mit     Rückhol-          federn    und     Vorschubmechanismus    gelagert sind. Es  ist bekannt, diese Schreibstifte oben mit einer Ab  schlusskappe zu versehen, die in der Regel in  ein in die     Mantelhülse    eingeschnittenes Gewinde ein  geschraubt ist.

   Es ist auch bekannt, die obere Ab  schlusskappe in eine besondere, am oberen Ende  innerhalb der Mantelhülse befestigte Zwischenhülse  
EMI0001.0010     
  
    ,einzuschrauben, <SEP> wobei <SEP> ebenfalls <SEP> ' <SEP> wischen  hülse <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> Abschlusskappe <SEP> ' <SEP> b <SEP> winde
<tb>  vorgesehen <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Zwischenh" <SEP> s@\ <SEP> \e," <SEP> rdem
<tb>  dazu, <SEP> die <SEP> Rückholfedern <SEP> für <SEP> e <SEP> @\\y^' <SEP> r <SEP> an
<tb>  ihrem <SEP> freien <SEP> Ende <SEP> zu <SEP> lagern. <SEP> D <SEP> einer
<tb>  besonderen <SEP> Zwischenhülse <SEP> ist <SEP> für <SEP> .Ischreib-       stifte, die in grossen Serien hergestellt werden, teuer.

    Ebenso stellt es einen erheblichen Aufwand dar,  wenn die     Abschlusskappe    mittels eines     Gewindes    in  der Mantelhülse verschraubt ist.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schreibstift,  vorzugsweise     Wechselschreibstift,    zu schaffen, bei  welchem eine Befestigung der oberen     Abschlusskappe     mittels Gewinde     innerhalb    der Mantelhülse oder in  ,einer besonderen Zwischenhülse entfällt.  



  Diese Aufgabe wird durch einen Schreibstift mit  einer Mantelhülse, in der eine oder mehrere Schreib  minen sowie .deren     Minenträger    mit     Rückholfedern     und     Vorschubmechanismus    gelagert sind, und die  oben von einer     Abschlusskappe    abgeschlossen ist und  einen Clip trägt,     erfindungsgemäss    in der Weise ge  löst, dass die     Abschlusskappe    als Träger des Clip     aus-          g        Cr          ebildet    und kraft- oder     formschlüssig        in    die Mantel  hülse eingesteckt ist.  



  Gemäss .einer bevorzugten Ausführungsform des       erfindungsgemässen        Schreibstiftes    kann die Abschluss-    kappe als Träger der     Minenrückholfedern        ausgebildet     sein.  



  Die erfindungsgemässe Ausbildung lässt sich in  verschiedener Weise     verwirklichen.    Beispielsweise  kann ein Ende des Clip in .einer entsprechenden     Aus-          nehmung    der     Abschlusskappe,        die,aus    gepresstem oder       gespritztem    Werkstoff bestehen kann,     gehaltert    sein.

    Zu diesem Zweck kann das     Clipende    als gerader  Streifen ausgebildet sein, welcher eine entsprechende       Ausnehmung    der     Abschlusskappe    durchdringt und  in der     Abschlusskappe,    beispielsweise durch     einen     besonderen, den geraden     Clipstreifen    durchsetzenden  Stift gehalten ist.

   Es ist aber auch denkbar,     anstelle     einer besonderen     Stiftbefestigung    für den Clip das  gerade     Clipende    mit einem     Formschlussglied,    bei  spielsweise einem Nocken oder einer     Umbiegung    zu  versehen, welcher in eine entsprechend angeordnete  Rastöffnung     in    der     Abschlusskappe        eingreift,    wo  durch der Clip selbst in der     A:bschlusskappe        nach     deren Aufsetzen auf die Mantelhülse gehalten ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das  in der     Abschlussk@appe    gelagerte     Clipende    mit zwei  gespreizten, federnden .Teilen versehen, die in eine  entsprechend erweiterte Rastöffnung der Abschluss  kappe als Rastmittel     eingreifen.     



  Wenn die     Abschlusskappe    gleichzeitig als Träger  der     Minenrückholfedern    ausgebildet ist, so     können     die Endhaken der     Minenrückholfedern    oder ver  breiterte     Abschlusswindungen    dieser Federn, welche       auch    konisch ausgebildet     sein    können, unmittelbar in  den entsprechenden Rastöffnungen der Abschluss  kappe angeordnet werden.

   Durch eine solche un  mittelbare Lagerung der Enden der     Rückholfedern    in  der     Abschlusskappe    wird eine wesentliche Verein  fachung im Aufbau eines Wechselschreibstiftes er  reicht, weil die bisher     üblichen    besonderen Zwischen-      hülsen zur Aufhängung der     Rückholfedern,    .die mit  tels Gewinde oder     eines    sonstigen     Formschlussgliedes          in    der     Mantelhülse        eingesetzt    sind,     gänzlich    ent  fallen können.

       Darüberhinaus    ist durch diese Lage  rung     eine    leichte Montage und Demontage der ein  zelnen Teile eines     Wechselschreibstiftes,    insbesondere  der     Rückholfedern    mit Minenträgern, möglich.

   Da  die obere     Abschlusskappe    als gepresster oder ge  spritzter Teil ausgeführt     wird,    lassen sich die Lager  stellen, beispielsweise für die Federn mit konischer  Verbreiterung, ohne     Schwierigkeit    in     die        Absohluss-          kappe        einformen.    Es ist dabei     denkbar,    die     Rückhol-          federn    entweder durch eine zentral in der Abschluss  kappe liegende     Ausnehmung        durchzuführen,    oder für  jede     Rückholfeder,

      vorzugsweise     symmetrisch    zur  Längsachse -der     Abschlusskappe,        eine    über den Um  fang der     Abschlusskappe    verteilte     hutartige        Längs-          ausnehmung        vorzugehen.    Es kann     vorteilhaft    sein,  wenn die in der     Abscblusskappe    vorgesehenen     Ein-          hängestellen    für die     Rückholfedern    noch durch ein  besonderes     Formteil,    z.

   B.     einen    Stift, eine Kappe  oder einen Deckel, lösbar abgedeckt     sind.     



  Eine besondere einfache     Befestigung    der Ab  schlusskappe innerhalb der     Mantelhülse        kann    man  erhalten, wenn beide Teile durch     ein.        Formschluss-          glied,    beispielsweise einen Rastnocken, miteinander  verbunden sind. Der     Rastnocken    kann     entweder    an  der Mantelhülse oder an der     Abschlusskappe    an  geformt     sein.     



  Eine weitere, sehr     vorteilhafte        Möglichkeit    zur  Befestigung .des Clip in der     Mantelhülse    kann darin  liegen, das freie Ende des Clip     etwa    parallel zur       Mantelhülse        umzubiegen    .und an diesem freien     Clip-          .ende,    das in der Mantelhülse     liegt,

      einen eine vor  gesehene Öffnung der     Mantelhülse    radial durch  greifenden     Ansatz        vorzusehen.    Der Clip kann dann  durch das in     die        Mantelhülse        hineinragende    zapfen  artige Stück der oberen     Abschlusskappe    gegen die       Mantelhülse    gedrückt und somit in seiner Lage fest  gehalten werden.  



  Um eine gute und leichte Einführung der Ab  schlusskappe in     die    Rastöffnung der     Mantelhülse    zu       erreichen,    kann die     Rastöffnung        innerhalb    der Man  telhülse derart angeordnet sein,     .dass    oberhalb dieser  Rastöffnung ein federnder     Materialstreifen    der Man  telhülse vorhanden ist, der beim Einstecken der Ab  schlusskappe elastisch nachgibt, derart,

   dass der  Gegennocken auf der     Absehlusskappe    oder dem Clip  ohne grössere     Klemmung    in die in der     Mantelhülse     befindliche     Rastöffnung        einrasten    kann. Dieser  federnde     Teil    der Mantelhülse wird     zweckmässig    von  einem     zwischen    der Rastöffnung und einer in Ein  schubrichtung     darübmliegenden        zweiten        Ausnehmung     der Mantelhülse gebildet.

   Die Rastöffnung     selbst        kann     rund oder nach Art     eines    romanischen Rundbogen  fensters     ausgebildet    sein. Es ist wesentlich,     dass    der  ,dem oberen Ende der     Abschlusskappe    zugewandte  Teil der     Ausnehmung        ,eine    Rundung     bildet,        damit     der     einzurastende    Teil,     also    die     Abschlusskappe,

      in  der     Mantelhülse        zentriert        wird.    Bei     Mantelhülsen,       deren Querschnitt eckig oder     polygonartig    ist, kann  die Rastöffnung nach Art eines romanischen Rund  bogenfensters ausgebildet werden, wenn der Bogen  der     Ausnehmung    dem oberen     Abschlussrand    der  Mantelhülse zugewandt ist und     vorzugsweise    eine  Längskante der     Ausnehmung    in unmittelbarer Nähe  der Kante der     Mantelhülse    liegt.

   Bei einer solchen       Ausbildung    der Rastöffnung     lässt    sich     der    Nocken  leicht über Eck     einführen    und durch     eine        leichte     Drehung in die Rastöffnung bringen.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1-7 verschiedene Ausbildungen der oberen,  in die     Mantelhül.s.e        .einzusetzenden        Abschlusskappe     mit     Clipbefestigung,          Fig.    8-11 die Ausbildung der oberen Abschluss  kappe zur Lagerung der     Rückholfedern,          FinG.    12 eine Ausführung, bei welcher der Clip       nach        Fig.    12a unmittelbar in eine Rastöffnung der  Mantelhülse gehaltert ist.  



       Fig.    13 und 14 zeigen die Anordnung der Rast  öffnung in der Mantelhülse, und       Fig.    15 bis 17 zeigen die Ausbildung der oberen       Abschlusskappe    zur     Lagerung,der        Rückholfedern.     



       In    den     Fig.    1 bis 7 ist die Anordnung der Ab  schlusskappe, deren Ausbildung sowie die     Clipbefesti-          gung    veranschaulicht.     Die    übrigen Teile eines     Wech-          selschrenbstiftes    sind in diesen Figuren im     einzelnen     nicht dargestellt.

   Wie     Fig.    1 zeigt, ist auf die Mantel  hülse 1, in welcher die     Vorschubmechanik    mit Rück  holfedern,     Minenträgern    und     Minen    gelagert ist, eine  aus gespritztem oder gepresstem     Materialbestehende     obere     Abschlusskappe    2 aufgesetzt. Die Abschluss  kappe 2 hat einen     in    die     Mantelhülse        eingreifenden          Ansatz    3, der dem     Querschnitt    der     Mantelhülse    an  gepasst ist.

   In diesem Teil kann eine     Ausnehmung    4  als Rastöffnung     für    den     in    der .Mantelhülse vor  gesehenen Rastnocken 5 angeordnet sein. Der Rast  nocken 5 kann durch Ausprägung der     Mantelhülse          gebildet    werden. In dem ausserhalb -der     Mantelhülse    1  befindlichen Teil der     Abschlussschraube    2 ist     das    etwa  quer zur Mantelhülse umgebene Ende 6 des Clip 7  gelagert.

   Im Ausführungsbeispiel der     Fig.    1 ist     Idas     Ende 6     in    einer ihr angepassten, vorgesehenen Aus  nehmung der     Abschlusskappe    2 eingesteckt und wird       durch    einen besonderen, auf die     Abschlusskappe    auf  geschobenen     Stift    8 gehaltert, dessen Teil 9 eine ent  sprechende     Bohrung    oder     Ausnehmung    10 im Ende 6  des Clip 7 durchgreift.

   Damit ist     eine    sichere und un  verrückbare     Halterung    des Clip in der     Abschluss-          kapp,e    2     gewährleistet.     



  Bei einem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    2 ist das  Ende 11 des Clip 12 mit     einem    :umgebogenen     An-          satz    13 versehen, !der ein Herausfallen des Clip 12  aus der     Abschlusskappe    14 verhindert. Mittels des  umgebogenen Ansatzes 13 ist somit der Clip 12  unverrückbar     in    der     Abschlusskappe    14 gelagert.

    Eine     besondere        Stiftbefestigung,    wie nach     Fig.    10, ist  hier nicht     erforderlich.         Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    2 ist die  obere     Abschlusskappe    14 mittels eines federnd ge  lagerten Rastbolzens 15, der eine entsprechende     öff-          nung    der Mantelhülse 16 durchgreift, innerhalb der  Mantelhülse befestigt.

       Der    Rastbolzen 15 ist in  seiner Lagerstelle im Ansatz 17 der     Abschlusskappe     14 mittels der Feder 18 gehalten und wird durch     diese     Feder 18 ständig     in    seine     Raststellung        vorgedrückt.     



  Das Ausführungsbeispiel ,der     Fig.    3 zeigt eine  weitere Befestigungsart der     Abschlusskappe    19 in  der Mantelhülse 20 einschliesslich der     Befestigung     und Halterung des Clip 21 mit     Clipende    22 in der       Abschlusskappe    19. In diesem Falle ist in der Ab  schlusskappe 19 ebenfalls eine etwa radial liegende       Ausnehmung    für das geradlinig geführte Ende 22  .des Clip 21 vorgesehen. Dieses geradlinige Ende des  Clip 21, vgl.     Fig.    3a, ist     mit    zwei federnden Teilen  23 und 24 versehen.

   Diese beiden federnden Teile 23  und 24 können in einfacher Weise durch Aufspal  tung des geradlinigen     Clipendes    22 geschaffen wer  den. Damit eine formschlüssige     Halterung    des Clip  endes 22 in der     Abschlusskappe    19     gebildet        wird,     sind die Enden 23, 24 noch     mit    hintergreifenden  Ansätzen 25, 26 versehen.

   In     ider        Abschlusskappe     19, vgl.     Fig.    3b, .die einen Schnitt nach Linie     III-111     der     Fig.    3 zeigt, ist eine den Teilen 23, 25     bzw.    24,  26 angepasste entsprechende Rastöffnung     vorgesehen.     Beim Einschieben des     Clipendes    22 in die in der       Abschlusskappe    19 für dieses     Clipende    vorgesehene       Ausnehmung    27 drücken sich die federnden Enden  23, 24 samt ihren Ansätzen 25, 26 zusammen und  spreizen sich erst,

   wenn diese Enden in     die    ver  breiterte     Ausnehmung    28 der     Abschlusskappe    19  gelangen, wobei sich die Enden 25, 26 sperrend  hinter entsprechende Ansätze 29, 30 der Abschluss  kappe 19 legen.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    4, 4a ist  der     Clip    31 mittels     seines    Endes 32 wieder     in    einer  entsprechenden     Ausnehmung,der        Abschlusskappe    33  eingesetzt,

   wobei zur Sicherung gegen Herausfallen  das Ende 34 des     Clipteiles    32 nach     unten    zu um  gebogen ist und in eine entsprechende     Ausnehmung     35 des in die Mantelhülse eingreifenden Ansatzes  36 der     Abschlusskappe    33     eingreift.    An dem An  satz 36 ist ferner     ein    Nocken 37 vorgesehen, der  in eine entsprechende     Rastöffnung    der     Mantelhülse     passt und die     Abschlusskappe    33 gegen     Lösen    form  schlüssig sichert.

   Die     Clipausbildung    .ist in     Fig.    4a  im einzelnen noch veranschaulicht.  



  Eine weitere Ausführungsform der     Ciipbefssti-          gung    zeigt das Ausführungsbeispiel der     Fig.    5, 5a.  Hier ist der Clip 38 mit seinen .umgebogenen Enden  39     ebenfalls    in der     Abschlusskappe    40 befestigt,  wobei jedoch der Teil 39 einen annähernd nach  oben geführten Ansatz 41 aufweist. Die Kappe 40  ist zweiteilig und besteht aus den Teilen<I>42a, 42b.</I>  



  Bei .den Ausführungsbeispielen der     Fig.    6 und 6a  sowie 7 ist der Clip 44 mit einem besonderen Stift  45 in der     Abschlusskappe    46     arretiert.    Im     @Aus-          führungsbeispiel    der     Fig.    6 ist in dem nach unten    gebogenen Ende 47 des Clip 44 eine Öffnung 48, in  welche der annähernd radial in die     Abschlusskappe     46 eingreifende Stift 45 eingreift, so     dass    der Clip 44  gegen Lösen in der     Abschlusskappe    gesichert ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    7 ist der  Stift 49 etwa axial in der Kappe 50 unter Zwischen  schaltung einer Feder 51 federnd .gelagert.  



  Die     Fig.    8 bis 10 zeigen Ausführungsformen  einer     Abschlusskappe,    welche derart     eingerichtet    ist,  dass in ihr die Enden der     Rückholfedern    gelagert  sind. Bei dem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    8 ist in  der     Abschlusskappe    52 der Clip 53     befestigt.    Dabei  kann jede denkbare     Befestigung    des Clip in der       Abschlusskappe    52 gewählt werden.

   Die Abschluss  kappe 52 weist eine zentrale     Ausnehmung    54 auf,  durch welche die oberen Enden 55 der     Rückhol-          federn    56 hindurchführen. Zur Lagerung     dieser          Rückholfedern    56 sind die Enden 55 an ihrem  oberen Ende     hakenförmig    umgebogen.

   Diese haken  förmigen Umbiegungen sind in     Fig.    8     mit    57     bzw.     57'     gekennzeichnet.    Die Haken 57, 57' .greifen in  besondere     Ausnehmungen    58, welche vorzugsweise  tiefer liegen,     so,dass    die Haken 57 an entsprechenden  Materialansätzen 59 gegen Verlagerung fest ab  gestützt sind.

   Die     Lagerausnehmungen    für     die    Haken  können durch einen     Abschlussdeokel    60 abgeschlos  sen .sein, dessen mittlerer Teil 61 in die     Ausnehmung     54 der     Abschlusskappe    52 eingreift     und    so ein       Aneinanderschlagen    der Enden 55 der Federn 56  verhindert und diese ebenfalls in ihrer Lage     hält.     



  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    9 ist die  zentrale     Ausnehmung    mit 54' bezeichnet,     während     die Enden der     Rückholfedern    56' mit 55' angegeben  sind. Diese Enden greifen mit ihren Umbiegungen  57' wiederum in entsprechende     Ausnehmungen    58'  der Kappe ein. Der die Öffnung 62 abdeckende Teil  der     Abschlusskappe    ist in dieser Zeichnung nicht  dargestellt.  



  Anstelle von     Ausnehmungen    5.8' können auch  in der     Abschlusskappe    besondere     Haltemittel    für die  umgebogenen hakenförmigen Enden der     Rückhol-          federn    vorgesehen sein.     Beispielsweise    kann in be  stimmter     Weise    ein Rohrstück eingesetzt sein, das       gleichzeitig        mit    der     Abschlusskappe    gepresst wird und  in welchem die     Lagerstellen    für die Hakender Rück  holfedern     eingeformt    sind.  



  Das     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    10, 10a und  10b zeigt eine Ausführungsform, bei welcher     inner-          halb        .der        Abschlusskappe    63 und     symmetrisch    zu  deren Längsachse     M-M,    beispielsweise bei einem  Wechselschreibstift mit vier Minen,

   die vier     Rückhol-          federn    64 bis 67 in diesen angepassten     Ausnehmun-          gen    in der     Abschlusskappe    angeordnet     sind.    Diese       Ausführungsform    ist deshalb     insbesondere    noch wei  ter vereinfacht, weil hier eine     hakenförmige    Um  biegung der     Rückholfadern    64 bis 67 nicht erforder  lich ist,     vielmehr    ist die     Gegenhalterung    dieser Federn  64 bis 67 in einfacher Weise dadurch erreicht,

   dass  die     Endwindungen    der Federn     konisch        verbreitert     sind und diese verbreiterte Endfeder sich     in    eine ent-      sprechende Verbreiterung der     Durchtrittsöffnungen     68 in der     Abschlusskapp.e    63 halten. Die     Rüekhol-          federn    64 bis 67 hängen somit dank     ihrer    konischen  Verbreiterung einfach in entsprechend erweiterten       Lagerausnehmungen    :der     Abschlusskappe    63 und sind  dadurch gegen     Herausfallen    gesichert.

   Die     Abschluss-          kappe    63 kann, wie     bereits    geschildert, ebenfalls  durch einen besonderen     Abschlusskopf    69, vgl.       Fig.    10b, der einen Stift 70     aufweist,        abgeschlossen     sein, so dass die     Rückholfedern    von aussen     nicht     sichtbar in der     Abschlusskappe    63 lagern.  



  Die     Fig.    11     zeigt    eine Variante     dieses        Erfin-          dungsgedankens,    die sieh von der Ausführung der       Fig.    10 dadurch unterscheidet, dass die     Ausnehmun-          gen    68' hier     nutenartig    am Umfang der Abschluss  kappe 63' angebracht     sind.    Bei diesem     Ausführungs-          beispiel    können jedoch die     Rückholfedern    in ent  sprechender     Weise,

      also     mit        konischen    Verbreite  rungen der oberen     Enden    oder durch Haken in der       Abschlusskappe    eingehängt sein. In     Fig.    1:1a ist .diese       Abschlusskappe        eingesetzt    in die Mantelhülse eines       Mehrfachfarbstiftes        .dargestellt.     



  Nach     Fig.    12, 12a ist der     Clip    71 an     seinem     oberen Ende 72     mit        .einer        etwa    parallel     zur        Innen-          fläche    der     Mantelhülse    73 verlaufenden Umbiegung  74 versehen, welche sich an die     Innenfläche    der       Mantelhülse    73 anlegt und einen Rastnocken 75       aufweist,

      der in die entsprechende     Ausnehrraung    76  -der     Mantelhülse    73     eingreift.    Damit ein leichtes     und     elastisches     Einpassen    ,dieser Rasterung 75, 74 mög  lich ist und     darüberhinaus    das     Aufsetzen    der Ab  schlusskappe ohne Schwierigkeit durchführbar ist, ist       zweckmässig    am oberen Ende -der     Mantelhülse    73  eine weitere     Öffnung    77 vorgesehen, durch welche  der Materialsteg 78 so elastisch     verschwächt        wird,     ,

  dass     dieser    beim Aufstecken von     Clip    und     Ab:schluss-          kappe    sich elastisch durchbiegen kann und das Ein  dringen dieser Teile erleichtert.  



  Dieser Erfindungsgedanke ist auch in der Zeich  nung nach     Fig.    13 und 14     veranschaulicht.        Zn        Fig.    13       ist    die     Mantelhülse    mit 79 bezeichnet.

   In     ihr    befindet  sich eine die     Abschlusskappe    bzw. den     Clip    zentrie  rende runde Öffnung 80, welche unterhalb einer       Ausnehmung    81 liegt.     Zwischen    den     Ausnehmungen     81 und der     Rastöffnung    80     befindet    sich ein Material  streifen 82 der     Mantelhülse    79.

   Beim Einstecken     des          Clip    bzw. der oberen     Abschlusskappe,    welche den  Gegennocken 37, vgl.     Fig.    4a, aufweist, ist nun das  Einführen dadurch erleichtert, dass der stehen  gebliebene Materialstreifen 82 sich     beim        Einschieben     des Nockens 37     etwas    elastisch     ausweitet    und so der  Nocken 37 ohne besonderen     Kraftaufwand    und ins  besondere ohne Beschädigung von Teilen des     Weeh-          selschreibsüftes        in    die Rastöffnung 80 gelangen     kann.     

  Der Nocken 37 kann zur     leichteren        Einführung    in  Richtung des Einschubes, also in     Pfeilrichtung    83,  noch leicht konisch ausgeführt sein. Der     Vorteil     einer     solchen    Anordnung, die auch auf jede anders  ausgebildete     Abschlusskappe    oder     sein    in eine Mantel  hülse     einzusetzendes    Teil     verwendet        werden    kann,         liegt    darin,

   dass ein leichtes     Einrasten    und eine  schnelle und sichere     Arretierung    ermöglicht     wird.          Darüberhinaus    ist die Anordnung des     bisher    üblichen       Innengewindes    an der Mantelhülse und an der Ab  schlusskappe nicht mehr notwendig, so dass     die    Her  stellung eines Wechselschreibstiftes durch diese ein  fachen Mittel weiter     wesentlich        verbilligt        wird.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    14     wird     .dieser Erfindungsgedanke auf eine     im    Querschnitt       .eckige        Mantelhülse    angewandt. Hier ist     die    Rast  öffnung 84 annähernd in Form .eines romanischen  Rundfensters ausgebildet, wobei der Rundbogen 85  der oberen     Abschlusskante    86 der     Mantelhülse    87  zugekehrt ist.

   Das geradlinige     ;Stück    88 des romani  schen Fensters 84 liegt vorzugsweise     in,der        Nähe    der       Eckkante    89 der     Mantelhülse    87. Hierdurch ist die  Anordnung eines besonderen Fensterausschnittes ent  sprechend dem     Ausschnitt    81 der     Fig.    13 eingespart,  da beim Einführen der     Abschlusskappe    deren Nocken,  vgl.     Fig.    4,     Bez.    Zeh. 37, in den Raum     zwischen    der  Ecke 89 und ,der Fensterkante 88 liegen kann.

   Da  dieser Raum gegenüber dem übrigen Raum der  Mantelhülse vergrössert ist, findet ein leichtes Ein  führen in     Richtung    des     Pfeilse    90 statt, so dass nach  Erreichen der richtigen     Tiefe    für den Rastnocken die       Abschlusskappe    oder ein anderer     Teil,    der .diese  Nocken     aufweist,    lediglich noch in     Umfangsrichtung,     also in Richtung auf die romanische Fensteröffnung  84 hin gedreht werden muss. Durch     die        Rundung    85  wird dann die Lage der     Abschlusskappe        in    ,gewünsch  ter Weise nach oben zentriert.

   Durch die     mögliche     Einführung des Rastnockens 37 über Eck ist somit  .die besondere Anordnung zusätzlicher elastischer  Mittel weggefallen.    In     Fig.    15 ist eine weitere Ausführung der erfin  dungsgemässen     Abschlusskappe    dargestellt. Die Kappe  ist     hier,ein        Hohlkörper    91, in welchen der     Abschluss-          deckel    oder .ein     Abschlussknopf   <B>92</B> eingesetzt ist.

    Dieser     Abschlussknopf    92 hat einen Ansatz 96, der  zwischen den in der     Abschlusskappe    91 lagernden       Rückholfedern    liegt,     d'erarb,        d'ass    sich dis     Rückhol-          federn    gegenseitig nicht berühren und     ihre    Lage bei  behalten. Der Knopf 92 kann     mittels        eines        Ansatzes     93 und einer diesem     Ansatz    angepassten Nut 94       bajonettverschlussartig    in der Kappe 91     befestigt    sein.  



  Unterhalb des     Knopfes    9.2 liegt     auf    der Ring  schulter 91a eine Platte 95, die beispielsweise aus  Messing sein     kann        (vgl.        Fig.    15a).

   In dieser Platte 95  befinden sich     symmetrisch    zum     Mittellauf        Lager-          ausnehmungen    97, durch welche     die        Rückholfedern     98     hindurchgreifen.    Diese     Rückholfedern    98     sind     mit :einer vorzugsweise konisch verbreiterten     End-          windung        oberhalb    der     Ausnehmungen    97 auf der  Platte     gelagert    und     finden    ,dadurch auf dieser Platte  einen festen Halt.  



  Es ist     denkbar,    die Platte 95 unmittelbar mit     dem     Clip     aus    einem Spritz- oder     Pressteil    zu fertigen.       Eine    :solche Ausführung zeigt     Fig.    16.

   Hier ist der  Clip 95b     mit        der    Platte 95a aus einem     Teil.        In    der      Platte 95a sind wieder die Lager 97a für die Rück  holfedern     vorgesehen.    Der     Clip        wind    nachdem Ein  legen der Platte 95a in die     Abschlusskappe    um  gebogen und durchgreift eine entsprechende     Aus-          nehmungder        Abschlusskappe.     



  In     Fig.    17 ist ein weiteres     Ausführungsbeispiel     des     Erfindungsgedankens    veranschaulicht. Hier ist  in der Mantelhülse 99 ein besonderes Lager 100,  welches     als    Spritz- oder     Pressteil        ausgebildet    ist,  beispielsweise mittels     Formschlusshülse    10.1 unver  rückbar gelagert. Dieser     Spritz-    oder     Pressteil    100  ist in     Fig.    17a gezeichnet.

   Er weist     ähnliche    sym  metrisch zur Mittelachse der     Mantelhülse    liegende  Lageröffnungen auf, durch welche     die        konisch    ver  breiterten Enden der     Rückholfedern        hindurchgrsifen.     Die     Rückholfedern    104 sind in beidseitig zylindri  schen Ansätzen 102 und 103 fest gehaltert. Auf dem  Lager 100 kann gleichzeitig der Clip 105 mit     einem     besonderen     Ansatzring    106 gelagert sein.

   Mit dem  Lager 100, beispielsweise durch     Bajonettverschluss,          nämlich        einem    Nocken 107, ist der     Abschlussknopf     108 verbunden, dessen zentraler Zapfen 109 bis  über die Lagerstelle der     Rückholfedern    104 durch  greift und die     Rückholfedern    bei jeder Lage des  Schreibstiftes     in    ihrer Lage hält.



      Writing pen The invention relates to a pen with a jacket sleeve, in which one or more writing leads and their lead carriers are mounted with return springs and a feed mechanism. It is known to provide these pens with an end cap at the top, which as a rule is screwed into a thread cut into the jacket sleeve.

   It is also known from the upper end cap in a special, attached at the upper end within the jacket sleeve intermediate sleeve
EMI0001.0010
  
    to screw in, <SEP> where <SEP> also <SEP> '<SEP> wipe the sleeve <SEP> and <SEP> in <SEP> of the <SEP> end cap <SEP>' <SEP> b <SEP> thread
<tb> is provided <SEP>. <SEP> The <SEP> intermediate "<SEP> s @ \ <SEP> \ e," <SEP> rdem
<tb> in addition, <SEP> the <SEP> return springs <SEP> for <SEP> e <SEP> @ \\ y ^ '<SEP> r <SEP>
<tb> Store <SEP> at <SEP> at their <SEP> free <SEP> end. <SEP> D <SEP> one
<tb> special <SEP> adapter sleeve <SEP> is <SEP> for <SEP> pens that are manufactured in large series, expensive.

    It also represents a considerable effort if the end cap is screwed into the jacket sleeve by means of a thread.



  The object of the invention is to create a pen, preferably an interchangeable pen, in which there is no need to fasten the upper end cap by means of a thread inside the jacket sleeve or in a special intermediate sleeve.



  This object is achieved by a pen with a jacket sleeve in which one or more writing mines and .deren mine carriers are stored with return springs and feed mechanism, and which is closed at the top by an end cap and carries a clip, according to the invention in such a way that the End cap is formed as a carrier of the clip and is inserted into the jacket sleeve in a force-fitting or form-fitting manner.



  According to a preferred embodiment of the pen according to the invention, the end cap can be designed as a carrier for the lead return springs.



  The training according to the invention can be implemented in various ways. For example, one end of the clip can be held in a corresponding recess in the end cap, which can consist of pressed or injection-molded material.

    For this purpose, the clip end can be designed as a straight strip which penetrates a corresponding recess in the end cap and is held in the end cap, for example by a special pin penetrating the straight clip strip.

   But it is also conceivable, instead of a special pin fastening for the clip, to provide the straight end of the clip with a form-fitting element, for example a cam or a bend, which engages in a correspondingly arranged latching opening in the end cap, where the clip itself in the A: The closure cap is held after it has been placed on the jacket sleeve.



  In a preferred embodiment, the end of the clip mounted in the end cap is provided with two spread, resilient parts which engage as a locking means in a correspondingly widened latching opening in the end cap.



  If the end cap is also designed as a carrier of the mine return springs, the end hooks of the mine return springs or ver wider end turns of these springs, which can also be conical, can be arranged directly in the corresponding locking openings of the end cap.

   Such direct mounting of the ends of the return springs in the end cap significantly simplifies the structure of an interchangeable pen, because the previously customary special intermediate sleeves for suspending the return springs, which are threaded or some other form-fitting element in the jacket sleeve are used, can be entirely eliminated.

       In addition, this location makes it easy to assemble and disassemble the individual parts of an interchangeable pen, in particular the return springs with mine carriers.

   Since the upper end cap is designed as a pressed or injection-molded part, the bearings, for example for the springs with a conical widening, can be molded into the end cap without difficulty. It is conceivable to pass the return springs either through a central recess in the end cap, or for each return spring,

      preferably symmetrical to the longitudinal axis of the end cap, proceed with a hat-like longitudinal recess distributed around the circumference of the end cap. It can be advantageous if the suspension points provided in the closure cap for the return springs are also supported by a special molded part, e.g.

   B. a pen, a cap or a lid, are releasably covered.



  A particularly simple attachment of the end cap from within the jacket sleeve can be obtained when both parts are through one. Form-fit member, for example a locking cam, are connected to one another. The locking cam can be formed either on the jacket sleeve or on the end cap.



  Another, very advantageous option for fastening the clip in the jacket sleeve can be to bend the free end of the clip approximately parallel to the jacket sleeve and at this free clip end that lies in the jacket sleeve

      to provide a one before seen opening of the jacket sleeve radially by cross approach. The clip can then be pressed against the jacket sleeve by the pin-like piece of the upper end cap protruding into the jacket sleeve and thus held firmly in its position.



  In order to achieve a good and easy introduction of the end cap into the locking opening of the jacket sleeve, the locking opening within the Man telhülse can be arranged in such a way. That above this locking opening a resilient strip of material of the Man telhülse is present, which yields elastically when the end cap is inserted , so,

   that the counter-cam on the final cap or the clip can snap into the locking opening in the jacket sleeve without excessive clamping. This resilient part of the jacket sleeve is expediently formed by a second recess of the jacket sleeve lying between the locking opening and a push-in direction darübmlying.

   The locking opening itself can be designed around or in the manner of a Romanesque arched window. It is essential that the part of the recess facing the upper end of the end cap forms a curve so that the part to be locked in, i.e. the end cap,

      is centered in the jacket sleeve. With jacket sleeves whose cross-section is angular or polygonal, the locking opening can be designed in the manner of a Romanesque round arched window when the arc of the recess faces the upper end edge of the jacket sleeve and preferably a longitudinal edge of the recess is in the immediate vicinity of the edge of the jacket sleeve.

   With such a design of the latching opening, the cam can easily be inserted at a corner and brought into the latching opening by a slight rotation.



  In the drawing, various execution examples of the invention are shown. They show: Fig. 1-7 different designs of the upper end cap with clip fastening to be inserted into the Mantelhül.s.e. Fig. 8-11 the design of the upper end cap for mounting the return springs, FinG. 12 shows an embodiment in which the clip according to FIG. 12a is held directly in a latching opening in the jacket sleeve.



       13 and 14 show the arrangement of the locking opening in the jacket sleeve, and FIGS. 15 to 17 show the design of the upper end cap for mounting, the return springs.



       1 to 7 illustrate the arrangement of the end cap, its design and the clip fastening. The remaining parts of an exchangeable pen are not shown in detail in these figures.

   As FIG. 1 shows, an upper end cap 2 made of injection-molded or pressed material is placed on the jacket sleeve 1, in which the feed mechanism is mounted with return springs, mine carriers and mines. The end cap 2 has an engaging in the jacket sleeve approach 3, which is fitted to the cross section of the jacket sleeve.

   In this part, a recess 4 can be arranged as a latching opening for the latching cam 5 seen in the .Mantelhülse before. The locking cam 5 can be formed by shaping the jacket sleeve. In the part of the end screw 2 located outside the jacket sleeve 1, the end 6 of the clip 7 surrounded approximately transversely to the jacket sleeve is supported.

   In the exemplary embodiment of FIG. 1, Idas end 6 is inserted into an adapted, intended recess of end cap 2 and is held by a special pin 8 pushed onto the end cap, part 9 of which has a corresponding bore or recess 10 in end 6 of the clip 7 reaches through.

   This ensures that the clip is held securely and immovably in the end cap, e 2.



  In an exemplary embodiment in FIG. 2, the end 11 of the clip 12 is provided with a bent attachment 13 which prevents the clip 12 from falling out of the end cap 14. The clip 12 is thus immovably mounted in the end cap 14 by means of the bent attachment 13.

    A special pin fastening, as shown in FIG. 10, is not required here. In the embodiment of FIG. 2, the upper end cap 14 is fastened inside the jacket sleeve by means of a resiliently mounted locking bolt 15 which passes through a corresponding opening in the jacket sleeve 16.

       The locking bolt 15 is held in its bearing point in the shoulder 17 of the end cap 14 by means of the spring 18 and is constantly pushed forward into its locking position by this spring 18.



  The embodiment of FIG. 3 shows a further type of fastening of the end cap 19 in the jacket sleeve 20 including the fastening and holding of the clip 21 with clip end 22 in the end cap 19. In this case, the end cap 19 also has an approximately radial recess for the rectilinear end 22 of the clip 21 is provided. This straight end of the clip 21, see. Fig. 3a is provided with two resilient parts 23 and 24.

   These two resilient parts 23 and 24 can be created in a simple manner by splitting the rectilinear clip end 22 who the. So that a form-fitting holder of the clip end 22 is formed in the end cap 19, the ends 23, 24 are also provided with protrusions 25, 26 that engage behind.

   In the end cap 19, cf. 3b, which shows a section along line III-111 of FIG. 3, a corresponding latching opening adapted to the parts 23, 25 and 24, 26 is provided. When the clip end 22 is pushed into the recess 27 provided in the end cap 19 for this clip end, the resilient ends 23, 24 together with their attachments 25, 26 are pressed together and only spread apart

   when these ends get into the enlarged recess 28 of the end cap 19, the ends 25, 26 locking behind corresponding lugs 29, 30 of the end cap 19 put.



  In the embodiment of FIGS. 4, 4a, the clip 31 is inserted again by means of its end 32 in a corresponding recess, the end cap 33,

   whereby the end 34 of the clip part 32 is bent downwards to prevent it from falling out and engages in a corresponding recess 35 of the projection 36 of the end cap 33 engaging in the jacket sleeve. At the set 36 a cam 37 is also provided, which fits into a corresponding latching opening in the jacket sleeve and secures the end cap 33 against loosening in a form-fitting manner.

   The clip formation is illustrated in detail in FIG. 4a.



  Another embodiment of the clip fastening is shown in the embodiment of FIGS. 5, 5a. Here, the clip 38 with its bent-over ends 39 is also fastened in the end cap 40, but the part 39 has a projection 41 that extends approximately upwards. The cap 40 is in two parts and consists of the parts <I> 42a, 42b. </I>



  In the exemplary embodiments of FIGS. 6 and 6a and 7, the clip 44 is locked in the end cap 46 with a special pin 45. In the embodiment of FIG. 6, the downwardly bent end 47 of the clip 44 has an opening 48 into which the pin 45 engaging approximately radially in the end cap 46 engages so that the clip 44 is secured against loosening in the end cap .



  In the embodiment of FIG. 7, the pin 49 is resiliently supported approximately axially in the cap 50 with a spring 51 interposed.



  8 to 10 show embodiments of an end cap which is set up in such a way that the ends of the return springs are mounted in it. In the exemplary embodiment in FIG. 8, the clip 53 is fastened in the end cap 52. Any conceivable fastening of the clip in the end cap 52 can be selected.

   The end cap 52 has a central recess 54 through which the upper ends 55 of the return springs 56 pass. To support these return springs 56, the ends 55 are bent over in the shape of a hook at their upper end.

   These hook-shaped bends are marked in Fig. 8 with 57 and 57 '. The hooks 57, 57 '. Engage in special recesses 58, which are preferably lower, so that the hooks 57 are firmly supported on corresponding material attachments 59 against displacement.

   The bearing recesses for the hooks can be closed by a closing cap 60, the middle part 61 of which engages in the recess 54 of the closing cap 52 and thus prevents the ends 55 of the springs 56 from hitting each other and also holds them in place.



  In the embodiment of FIG. 9, the central recess is denoted by 54 ', while the ends of the return springs 56' are denoted by 55 '. These ends again engage with their bends 57 'in corresponding recesses 58' of the cap. The part of the end cap covering the opening 62 is not shown in this drawing.



  Instead of recesses 5.8 ', special holding means for the bent, hook-shaped ends of the return springs can also be provided in the end cap. For example, a piece of pipe can be used in a certain way, which is pressed at the same time as the end cap and in which the bearing points for the hooks of the return springs are formed.



  The embodiment of FIGS. 10, 10a and 10b shows an embodiment in which inside the end cap 63 and symmetrically to its longitudinal axis M-M, for example in the case of an interchangeable pen with four leads,

   the four return springs 64 to 67 are arranged in these adapted recesses in the end cap. This embodiment is therefore in particular even more simplified because here a hook-shaped bend of the return strands 64 to 67 is not required, rather the counter-mounting of these springs 64 to 67 is achieved in a simple manner by

   that the end turns of the springs are conically widened and this widened end spring is held in a corresponding widening of the passage openings 68 in the end cap 63. The return springs 64 to 67 thus simply hang, thanks to their conical widening, in correspondingly widened bearing recesses: the end cap 63 and are thus secured against falling out.

   As already described, the end cap 63 can also be provided with a special end head 69, cf. 10b, which has a pin 70, so that the return springs are not visible from the outside in the end cap 63.



  FIG. 11 shows a variant of this inventive concept, which differs from the embodiment of FIG. 10 in that the recesses 68 'are attached here like grooves on the circumference of the end cap 63'. In this embodiment, however, the return springs can be used in a corresponding manner,

      So with conical widenings of the upper ends or hooked into the end cap by hooks. In Fig. 1: 1a .this end cap is inserted into the casing of a multiple colored pencil .shown.



  According to FIGS. 12, 12a, the clip 71 is provided at its upper end 72 with a bend 74 running approximately parallel to the inner surface of the jacket sleeve 73, which rests against the inner surface of the jacket sleeve 73 and has a latching cam 75,

      which engages in the corresponding recess 76 of the jacket sleeve 73. So that an easy and elastic fit, this grid 75, 74 is possible, please include and also the attachment of the end cap can be carried out without difficulty, a further opening 77 is expediently provided at the upper end of the jacket sleeve 73, through which the material web 78 is so elastically weakened becomes,     ,

  that this can bend elastically when the clip and end cap are attached and that these parts can penetrate more easily.



  This inventive concept is also illustrated in the drawing according to FIGS. 13 and 14. In FIG. 13, the jacket sleeve is designated by 79.

   In it there is a round opening 80 centering the end cap or clip, which is below a recess 81. A material strip 82 of the jacket sleeve 79 is located between the recesses 81 and the locking opening 80.

   When inserting the clip or the upper end cap, which the counter cam 37, see. 4a, the insertion is now facilitated by the fact that the remaining material strip 82 expands somewhat elastically when the cam 37 is pushed in, and so the cam 37 into the latching opening without special expenditure of force and in particular without damaging parts of the rotary writing hip 80 can reach.

  The cam 37 can be made slightly conical for easier introduction in the direction of the insert, that is, in the direction of arrow 83. The advantage of such an arrangement, which can also be used on any differently designed end cap or its part to be inserted into a jacket sleeve, is that

   that an easy engagement and a quick and safe locking is made possible. In addition, the arrangement of the previously customary internal thread on the jacket sleeve and on the end cap is no longer necessary, so that the manufacture of an interchangeable pen is further significantly cheaper by this simple means.



  In the embodiment according to FIG. 14, this concept of the invention is applied to a jacket sleeve which is angular in cross section. Here, the latching opening 84 is approximately in the form of a Romanesque round window, with the round arch 85 facing the upper end edge 86 of the jacket sleeve 87.

   The straight; piece 88 of the Romani's window 84 is preferably in the vicinity of the corner edge 89 of the jacket sleeve 87. This saves the arrangement of a special window cutout corresponding to the cutout 81 of FIG. 13, since when the end cap is inserted, its cams, cf. . Fig. 4, ref. Toe. 37, in the space between the corner 89 and the window edge 88 can be.

   Since this space is enlarged compared to the rest of the space in the jacket sleeve, there is a slight lead in the direction of arrow 90, so that after reaching the correct depth for the locking cams, the end cap or another part that has .diese cams only in Circumferential direction, that is, must be rotated in the direction of the Romanesque window opening 84. The position of the end cap is then centered upward in the desired manner by the rounding 85.

   As a result of the possible introduction of the locking cam 37 over a corner, the special arrangement of additional elastic means is no longer necessary. In Fig. 15, a further embodiment of the inventive end cap is shown. The cap here is a hollow body 91 into which the end cover or a closure button 92 is inserted.

    This end button 92 has a shoulder 96 which lies between the return springs stored in the end cap 91, d'erarb, d'ass that the return springs do not touch each other and maintain their position. The button 92 can be fastened in the cap 91 in the manner of a bayonet lock by means of an attachment 93 and a groove 94 adapted to this attachment.



  Below the button 9.2 on the ring shoulder 91a is a plate 95, which can be made of brass, for example (see. Fig. 15a).

   In this plate 95 there are bearing recesses 97 symmetrical to the central run, through which the return springs 98 reach. These return springs 98 are mounted on the plate with a preferably conically widened end turn above the recesses 97 and thus find a firm hold on this plate.



  It is conceivable to manufacture the plate 95 directly with the clip from an injection-molded or pressed part. Such an embodiment is shown in FIG. 16.

   Here the clip 95b is made of one piece with the plate 95a. In the plate 95a, the bearings 97a for the return springs are again provided. After the plate 95a has been inserted into the end cap, the clip is bent over and passes through a corresponding recess in the end cap.



  In Fig. 17, a further embodiment of the inventive concept is illustrated. Here, a special bearing 100, which is designed as an injection-molded or pressed part, is mounted immovably in the jacket sleeve 99, for example by means of a form-fit sleeve 10.1. This injection-molded or pressed part 100 is shown in FIG. 17a.

   It has similar bearing openings which are symmetrical to the central axis of the jacket sleeve and through which the conically widened ends of the return springs grasp. The return springs 104 are firmly held in both sides cylindri's approaches 102 and 103. At the same time, the clip 105 with a special attachment ring 106 can be mounted on the bearing 100.

   With the bearing 100, for example by a bayonet lock, namely a cam 107, the locking button 108 is connected, the central pin 109 of which extends beyond the bearing point of the return springs 104 and holds the return springs in their position in every position of the pen.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schreibstift mit einer Mantelhülse, in der eine oder mehrere Schreibminen sowie deren Minenträger mit Rückholfedern und Vorschubmechanismus ge lagert sind, und die oben von einer Abschlusskappe abgeschlossen ist und einen Clip trägt, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abschlusskappe als Träger des Clip ausgebildet und kraft- oder formschlüssig in die Mantelhülse eingesteckt ist. PATENT CLAIM Pen with a jacket sleeve in which one or more pencil leads and their lead carriers are stored with return springs and feed mechanism, and which is closed at the top by an end cap and carries a clip, characterized in that the end cap is designed as a carrier of the clip and force - or is inserted positively into the jacket sleeve. UNTERANSPRÜCHE 1. Schreibsitft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abschlusskappe als Träger der Minenrückholfedern ausgebildet ist (Fig. 8 bis 11). 2. Schreibstift nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Ende (6) des Clip (7) in einer entsprechenden Ausnehmung der Abschlusskappe (2) gehaltert ist. 3. SUBClaims 1. Writing desk according to claim, characterized in that the end cap is designed as a carrier for the lead return springs (Figs. 8 to 11). 2. pen according to claim, characterized in that one end (6) of the clip (7) is held in a corresponding recess of the end cap (2). 3. Schreibstift nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Minenrückhol- fiedern (56) in im Bereich der Abschlusskappe (52) vorgesehene Raststellen eingehängt sind (Fig. 8). Pen according to dependent claim 1, characterized in that the ends of the lead return feathers (56) are hooked into locking points provided in the area of the end cap (52) (Fig. 8). 4. Schreibstift nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängestellen für die Rückholfedern (56) symmetrisch zur Achse der Ab schlusskappe (52) in dieser vorgesehen sind (Fig. 8, 10a, 11). 5. Schreibstift nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängestellen der Rückhol- federn von oben her zugänglich und idurch ein Form teil lösbar abgedeckt .sind. 4. pen according to dependent claim 3, characterized in that the suspension points for the return springs (56) symmetrically to the axis of the end cap (52) are provided in this (Fig. 8, 10a, 11). 5. A pen according to dependent claim 3, characterized in that the suspension points of the return springs are accessible from above and are releasably covered by a molded part. 6. Schreibstift nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusskappe einen zentral liegenden freien Raum für den Durchtritt der Rück holfedern aufweist (Fig. 8, 9). 7. 6. Pen according to dependent claim 3, characterized in that the end cap has a centrally located free space for the passage of the return springs (Fig. 8, 9). 7th Schreibstift nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang der Abschluss- kapp.e verteilt längsverlaufende, nutartige Ausneh- mungen für die Aufnahme der Enden der Rückhol- federn vorgesehen sind, die in entsprechende Rast stellen übergehen (Fig. 11, l la). B. Pen according to dependent claim 4, characterized in that longitudinal, groove-like recesses distributed over the circumference of the end cap are provided for receiving the ends of the return springs, which merge into corresponding locking points (FIGS. 11, 11a ). B. Schreibstift nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das eine Ende (74) des Clip (71) mit einem Rastnocken (75) versehen ist, der in einer Rastöffnung (76) der Mantelhülse (73) gelagert ist (Fig. 12, 12a). 9. Schreibstift nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (95b) und die als Halteplatte (95a) ausgebildeten Raststellen für die Rückholfedern ein einziges Teil bilden (Fig. 16). 10. Pen according to claim, characterized in that one end (74) of the clip (71) is provided with a locking cam (75) which is mounted in a locking opening (76) of the jacket sleeve (73) (Fig. 12, 12a) . 9. A pen according to dependent claim 3, characterized in that the clip (95b) and the locking points for the return springs, which are designed as a retaining plate (95a), form a single part (FIG. 16). 10. Schreibstift nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Rückholfedern konisch ausgebildet oder mit äsen versehen sind. Writing pen according to claim, characterized in that the ends of the return springs are conical or provided with teeth.
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