Sehreibstift Die Erfindung bezieht (sich auf einen Schreibstift mit einer Mantelhülse, in .der eine oder mehrere Schreibminen sowie deren Minenträger mit Rückhol- federn und Vorschubmechanismus gelagert sind. Es ist bekannt, diese Schreibstifte oben mit einer Ab schlusskappe zu versehen, die in der Regel in ein in die Mantelhülse eingeschnittenes Gewinde ein geschraubt ist.
Es ist auch bekannt, die obere Ab schlusskappe in eine besondere, am oberen Ende innerhalb der Mantelhülse befestigte Zwischenhülse
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,einzuschrauben, <SEP> wobei <SEP> ebenfalls <SEP> ' <SEP> wischen hülse <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> Abschlusskappe <SEP> ' <SEP> b <SEP> winde
<tb> vorgesehen <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Zwischenh" <SEP> s@\ <SEP> \e," <SEP> rdem
<tb> dazu, <SEP> die <SEP> Rückholfedern <SEP> für <SEP> e <SEP> @\\y^' <SEP> r <SEP> an
<tb> ihrem <SEP> freien <SEP> Ende <SEP> zu <SEP> lagern. <SEP> D <SEP> einer
<tb> besonderen <SEP> Zwischenhülse <SEP> ist <SEP> für <SEP> .Ischreib- stifte, die in grossen Serien hergestellt werden, teuer.
Ebenso stellt es einen erheblichen Aufwand dar, wenn die Abschlusskappe mittels eines Gewindes in der Mantelhülse verschraubt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schreibstift, vorzugsweise Wechselschreibstift, zu schaffen, bei welchem eine Befestigung der oberen Abschlusskappe mittels Gewinde innerhalb der Mantelhülse oder in ,einer besonderen Zwischenhülse entfällt.
Diese Aufgabe wird durch einen Schreibstift mit einer Mantelhülse, in der eine oder mehrere Schreib minen sowie .deren Minenträger mit Rückholfedern und Vorschubmechanismus gelagert sind, und die oben von einer Abschlusskappe abgeschlossen ist und einen Clip trägt, erfindungsgemäss in der Weise ge löst, dass die Abschlusskappe als Träger des Clip aus- g Cr ebildet und kraft- oder formschlüssig in die Mantel hülse eingesteckt ist.
Gemäss .einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schreibstiftes kann die Abschluss- kappe als Träger der Minenrückholfedern ausgebildet sein.
Die erfindungsgemässe Ausbildung lässt sich in verschiedener Weise verwirklichen. Beispielsweise kann ein Ende des Clip in .einer entsprechenden Aus- nehmung der Abschlusskappe, die,aus gepresstem oder gespritztem Werkstoff bestehen kann, gehaltert sein.
Zu diesem Zweck kann das Clipende als gerader Streifen ausgebildet sein, welcher eine entsprechende Ausnehmung der Abschlusskappe durchdringt und in der Abschlusskappe, beispielsweise durch einen besonderen, den geraden Clipstreifen durchsetzenden Stift gehalten ist.
Es ist aber auch denkbar, anstelle einer besonderen Stiftbefestigung für den Clip das gerade Clipende mit einem Formschlussglied, bei spielsweise einem Nocken oder einer Umbiegung zu versehen, welcher in eine entsprechend angeordnete Rastöffnung in der Abschlusskappe eingreift, wo durch der Clip selbst in der A:bschlusskappe nach deren Aufsetzen auf die Mantelhülse gehalten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das in der Abschlussk@appe gelagerte Clipende mit zwei gespreizten, federnden .Teilen versehen, die in eine entsprechend erweiterte Rastöffnung der Abschluss kappe als Rastmittel eingreifen.
Wenn die Abschlusskappe gleichzeitig als Träger der Minenrückholfedern ausgebildet ist, so können die Endhaken der Minenrückholfedern oder ver breiterte Abschlusswindungen dieser Federn, welche auch konisch ausgebildet sein können, unmittelbar in den entsprechenden Rastöffnungen der Abschluss kappe angeordnet werden.
Durch eine solche un mittelbare Lagerung der Enden der Rückholfedern in der Abschlusskappe wird eine wesentliche Verein fachung im Aufbau eines Wechselschreibstiftes er reicht, weil die bisher üblichen besonderen Zwischen- hülsen zur Aufhängung der Rückholfedern, .die mit tels Gewinde oder eines sonstigen Formschlussgliedes in der Mantelhülse eingesetzt sind, gänzlich ent fallen können.
Darüberhinaus ist durch diese Lage rung eine leichte Montage und Demontage der ein zelnen Teile eines Wechselschreibstiftes, insbesondere der Rückholfedern mit Minenträgern, möglich.
Da die obere Abschlusskappe als gepresster oder ge spritzter Teil ausgeführt wird, lassen sich die Lager stellen, beispielsweise für die Federn mit konischer Verbreiterung, ohne Schwierigkeit in die Absohluss- kappe einformen. Es ist dabei denkbar, die Rückhol- federn entweder durch eine zentral in der Abschluss kappe liegende Ausnehmung durchzuführen, oder für jede Rückholfeder,
vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse -der Abschlusskappe, eine über den Um fang der Abschlusskappe verteilte hutartige Längs- ausnehmung vorzugehen. Es kann vorteilhaft sein, wenn die in der Abscblusskappe vorgesehenen Ein- hängestellen für die Rückholfedern noch durch ein besonderes Formteil, z.
B. einen Stift, eine Kappe oder einen Deckel, lösbar abgedeckt sind.
Eine besondere einfache Befestigung der Ab schlusskappe innerhalb der Mantelhülse kann man erhalten, wenn beide Teile durch ein. Formschluss- glied, beispielsweise einen Rastnocken, miteinander verbunden sind. Der Rastnocken kann entweder an der Mantelhülse oder an der Abschlusskappe an geformt sein.
Eine weitere, sehr vorteilhafte Möglichkeit zur Befestigung .des Clip in der Mantelhülse kann darin liegen, das freie Ende des Clip etwa parallel zur Mantelhülse umzubiegen .und an diesem freien Clip- .ende, das in der Mantelhülse liegt,
einen eine vor gesehene Öffnung der Mantelhülse radial durch greifenden Ansatz vorzusehen. Der Clip kann dann durch das in die Mantelhülse hineinragende zapfen artige Stück der oberen Abschlusskappe gegen die Mantelhülse gedrückt und somit in seiner Lage fest gehalten werden.
Um eine gute und leichte Einführung der Ab schlusskappe in die Rastöffnung der Mantelhülse zu erreichen, kann die Rastöffnung innerhalb der Man telhülse derart angeordnet sein, .dass oberhalb dieser Rastöffnung ein federnder Materialstreifen der Man telhülse vorhanden ist, der beim Einstecken der Ab schlusskappe elastisch nachgibt, derart,
dass der Gegennocken auf der Absehlusskappe oder dem Clip ohne grössere Klemmung in die in der Mantelhülse befindliche Rastöffnung einrasten kann. Dieser federnde Teil der Mantelhülse wird zweckmässig von einem zwischen der Rastöffnung und einer in Ein schubrichtung darübmliegenden zweiten Ausnehmung der Mantelhülse gebildet.
Die Rastöffnung selbst kann rund oder nach Art eines romanischen Rundbogen fensters ausgebildet sein. Es ist wesentlich, dass der ,dem oberen Ende der Abschlusskappe zugewandte Teil der Ausnehmung ,eine Rundung bildet, damit der einzurastende Teil, also die Abschlusskappe,
in der Mantelhülse zentriert wird. Bei Mantelhülsen, deren Querschnitt eckig oder polygonartig ist, kann die Rastöffnung nach Art eines romanischen Rund bogenfensters ausgebildet werden, wenn der Bogen der Ausnehmung dem oberen Abschlussrand der Mantelhülse zugewandt ist und vorzugsweise eine Längskante der Ausnehmung in unmittelbarer Nähe der Kante der Mantelhülse liegt.
Bei einer solchen Ausbildung der Rastöffnung lässt sich der Nocken leicht über Eck einführen und durch eine leichte Drehung in die Rastöffnung bringen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1-7 verschiedene Ausbildungen der oberen, in die Mantelhül.s.e .einzusetzenden Abschlusskappe mit Clipbefestigung, Fig. 8-11 die Ausbildung der oberen Abschluss kappe zur Lagerung der Rückholfedern, FinG. 12 eine Ausführung, bei welcher der Clip nach Fig. 12a unmittelbar in eine Rastöffnung der Mantelhülse gehaltert ist.
Fig. 13 und 14 zeigen die Anordnung der Rast öffnung in der Mantelhülse, und Fig. 15 bis 17 zeigen die Ausbildung der oberen Abschlusskappe zur Lagerung,der Rückholfedern.
In den Fig. 1 bis 7 ist die Anordnung der Ab schlusskappe, deren Ausbildung sowie die Clipbefesti- gung veranschaulicht. Die übrigen Teile eines Wech- selschrenbstiftes sind in diesen Figuren im einzelnen nicht dargestellt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist auf die Mantel hülse 1, in welcher die Vorschubmechanik mit Rück holfedern, Minenträgern und Minen gelagert ist, eine aus gespritztem oder gepresstem Materialbestehende obere Abschlusskappe 2 aufgesetzt. Die Abschluss kappe 2 hat einen in die Mantelhülse eingreifenden Ansatz 3, der dem Querschnitt der Mantelhülse an gepasst ist.
In diesem Teil kann eine Ausnehmung 4 als Rastöffnung für den in der .Mantelhülse vor gesehenen Rastnocken 5 angeordnet sein. Der Rast nocken 5 kann durch Ausprägung der Mantelhülse gebildet werden. In dem ausserhalb -der Mantelhülse 1 befindlichen Teil der Abschlussschraube 2 ist das etwa quer zur Mantelhülse umgebene Ende 6 des Clip 7 gelagert.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist Idas Ende 6 in einer ihr angepassten, vorgesehenen Aus nehmung der Abschlusskappe 2 eingesteckt und wird durch einen besonderen, auf die Abschlusskappe auf geschobenen Stift 8 gehaltert, dessen Teil 9 eine ent sprechende Bohrung oder Ausnehmung 10 im Ende 6 des Clip 7 durchgreift.
Damit ist eine sichere und un verrückbare Halterung des Clip in der Abschluss- kapp,e 2 gewährleistet.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Ende 11 des Clip 12 mit einem :umgebogenen An- satz 13 versehen, !der ein Herausfallen des Clip 12 aus der Abschlusskappe 14 verhindert. Mittels des umgebogenen Ansatzes 13 ist somit der Clip 12 unverrückbar in der Abschlusskappe 14 gelagert.
Eine besondere Stiftbefestigung, wie nach Fig. 10, ist hier nicht erforderlich. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die obere Abschlusskappe 14 mittels eines federnd ge lagerten Rastbolzens 15, der eine entsprechende öff- nung der Mantelhülse 16 durchgreift, innerhalb der Mantelhülse befestigt.
Der Rastbolzen 15 ist in seiner Lagerstelle im Ansatz 17 der Abschlusskappe 14 mittels der Feder 18 gehalten und wird durch diese Feder 18 ständig in seine Raststellung vorgedrückt.
Das Ausführungsbeispiel ,der Fig. 3 zeigt eine weitere Befestigungsart der Abschlusskappe 19 in der Mantelhülse 20 einschliesslich der Befestigung und Halterung des Clip 21 mit Clipende 22 in der Abschlusskappe 19. In diesem Falle ist in der Ab schlusskappe 19 ebenfalls eine etwa radial liegende Ausnehmung für das geradlinig geführte Ende 22 .des Clip 21 vorgesehen. Dieses geradlinige Ende des Clip 21, vgl. Fig. 3a, ist mit zwei federnden Teilen 23 und 24 versehen.
Diese beiden federnden Teile 23 und 24 können in einfacher Weise durch Aufspal tung des geradlinigen Clipendes 22 geschaffen wer den. Damit eine formschlüssige Halterung des Clip endes 22 in der Abschlusskappe 19 gebildet wird, sind die Enden 23, 24 noch mit hintergreifenden Ansätzen 25, 26 versehen.
In ider Abschlusskappe 19, vgl. Fig. 3b, .die einen Schnitt nach Linie III-111 der Fig. 3 zeigt, ist eine den Teilen 23, 25 bzw. 24, 26 angepasste entsprechende Rastöffnung vorgesehen. Beim Einschieben des Clipendes 22 in die in der Abschlusskappe 19 für dieses Clipende vorgesehene Ausnehmung 27 drücken sich die federnden Enden 23, 24 samt ihren Ansätzen 25, 26 zusammen und spreizen sich erst,
wenn diese Enden in die ver breiterte Ausnehmung 28 der Abschlusskappe 19 gelangen, wobei sich die Enden 25, 26 sperrend hinter entsprechende Ansätze 29, 30 der Abschluss kappe 19 legen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 4a ist der Clip 31 mittels seines Endes 32 wieder in einer entsprechenden Ausnehmung,der Abschlusskappe 33 eingesetzt,
wobei zur Sicherung gegen Herausfallen das Ende 34 des Clipteiles 32 nach unten zu um gebogen ist und in eine entsprechende Ausnehmung 35 des in die Mantelhülse eingreifenden Ansatzes 36 der Abschlusskappe 33 eingreift. An dem An satz 36 ist ferner ein Nocken 37 vorgesehen, der in eine entsprechende Rastöffnung der Mantelhülse passt und die Abschlusskappe 33 gegen Lösen form schlüssig sichert.
Die Clipausbildung .ist in Fig. 4a im einzelnen noch veranschaulicht.
Eine weitere Ausführungsform der Ciipbefssti- gung zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 5, 5a. Hier ist der Clip 38 mit seinen .umgebogenen Enden 39 ebenfalls in der Abschlusskappe 40 befestigt, wobei jedoch der Teil 39 einen annähernd nach oben geführten Ansatz 41 aufweist. Die Kappe 40 ist zweiteilig und besteht aus den Teilen<I>42a, 42b.</I>
Bei .den Ausführungsbeispielen der Fig. 6 und 6a sowie 7 ist der Clip 44 mit einem besonderen Stift 45 in der Abschlusskappe 46 arretiert. Im @Aus- führungsbeispiel der Fig. 6 ist in dem nach unten gebogenen Ende 47 des Clip 44 eine Öffnung 48, in welche der annähernd radial in die Abschlusskappe 46 eingreifende Stift 45 eingreift, so dass der Clip 44 gegen Lösen in der Abschlusskappe gesichert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist der Stift 49 etwa axial in der Kappe 50 unter Zwischen schaltung einer Feder 51 federnd .gelagert.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen Ausführungsformen einer Abschlusskappe, welche derart eingerichtet ist, dass in ihr die Enden der Rückholfedern gelagert sind. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist in der Abschlusskappe 52 der Clip 53 befestigt. Dabei kann jede denkbare Befestigung des Clip in der Abschlusskappe 52 gewählt werden.
Die Abschluss kappe 52 weist eine zentrale Ausnehmung 54 auf, durch welche die oberen Enden 55 der Rückhol- federn 56 hindurchführen. Zur Lagerung dieser Rückholfedern 56 sind die Enden 55 an ihrem oberen Ende hakenförmig umgebogen.
Diese haken förmigen Umbiegungen sind in Fig. 8 mit 57 bzw. 57' gekennzeichnet. Die Haken 57, 57' .greifen in besondere Ausnehmungen 58, welche vorzugsweise tiefer liegen, so,dass die Haken 57 an entsprechenden Materialansätzen 59 gegen Verlagerung fest ab gestützt sind.
Die Lagerausnehmungen für die Haken können durch einen Abschlussdeokel 60 abgeschlos sen .sein, dessen mittlerer Teil 61 in die Ausnehmung 54 der Abschlusskappe 52 eingreift und so ein Aneinanderschlagen der Enden 55 der Federn 56 verhindert und diese ebenfalls in ihrer Lage hält.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist die zentrale Ausnehmung mit 54' bezeichnet, während die Enden der Rückholfedern 56' mit 55' angegeben sind. Diese Enden greifen mit ihren Umbiegungen 57' wiederum in entsprechende Ausnehmungen 58' der Kappe ein. Der die Öffnung 62 abdeckende Teil der Abschlusskappe ist in dieser Zeichnung nicht dargestellt.
Anstelle von Ausnehmungen 5.8' können auch in der Abschlusskappe besondere Haltemittel für die umgebogenen hakenförmigen Enden der Rückhol- federn vorgesehen sein. Beispielsweise kann in be stimmter Weise ein Rohrstück eingesetzt sein, das gleichzeitig mit der Abschlusskappe gepresst wird und in welchem die Lagerstellen für die Hakender Rück holfedern eingeformt sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 10, 10a und 10b zeigt eine Ausführungsform, bei welcher inner- halb .der Abschlusskappe 63 und symmetrisch zu deren Längsachse M-M, beispielsweise bei einem Wechselschreibstift mit vier Minen,
die vier Rückhol- federn 64 bis 67 in diesen angepassten Ausnehmun- gen in der Abschlusskappe angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist deshalb insbesondere noch wei ter vereinfacht, weil hier eine hakenförmige Um biegung der Rückholfadern 64 bis 67 nicht erforder lich ist, vielmehr ist die Gegenhalterung dieser Federn 64 bis 67 in einfacher Weise dadurch erreicht,
dass die Endwindungen der Federn konisch verbreitert sind und diese verbreiterte Endfeder sich in eine ent- sprechende Verbreiterung der Durchtrittsöffnungen 68 in der Abschlusskapp.e 63 halten. Die Rüekhol- federn 64 bis 67 hängen somit dank ihrer konischen Verbreiterung einfach in entsprechend erweiterten Lagerausnehmungen :der Abschlusskappe 63 und sind dadurch gegen Herausfallen gesichert.
Die Abschluss- kappe 63 kann, wie bereits geschildert, ebenfalls durch einen besonderen Abschlusskopf 69, vgl. Fig. 10b, der einen Stift 70 aufweist, abgeschlossen sein, so dass die Rückholfedern von aussen nicht sichtbar in der Abschlusskappe 63 lagern.
Die Fig. 11 zeigt eine Variante dieses Erfin- dungsgedankens, die sieh von der Ausführung der Fig. 10 dadurch unterscheidet, dass die Ausnehmun- gen 68' hier nutenartig am Umfang der Abschluss kappe 63' angebracht sind. Bei diesem Ausführungs- beispiel können jedoch die Rückholfedern in ent sprechender Weise,
also mit konischen Verbreite rungen der oberen Enden oder durch Haken in der Abschlusskappe eingehängt sein. In Fig. 1:1a ist .diese Abschlusskappe eingesetzt in die Mantelhülse eines Mehrfachfarbstiftes .dargestellt.
Nach Fig. 12, 12a ist der Clip 71 an seinem oberen Ende 72 mit .einer etwa parallel zur Innen- fläche der Mantelhülse 73 verlaufenden Umbiegung 74 versehen, welche sich an die Innenfläche der Mantelhülse 73 anlegt und einen Rastnocken 75 aufweist,
der in die entsprechende Ausnehrraung 76 -der Mantelhülse 73 eingreift. Damit ein leichtes und elastisches Einpassen ,dieser Rasterung 75, 74 mög lich ist und darüberhinaus das Aufsetzen der Ab schlusskappe ohne Schwierigkeit durchführbar ist, ist zweckmässig am oberen Ende -der Mantelhülse 73 eine weitere Öffnung 77 vorgesehen, durch welche der Materialsteg 78 so elastisch verschwächt wird, ,
dass dieser beim Aufstecken von Clip und Ab:schluss- kappe sich elastisch durchbiegen kann und das Ein dringen dieser Teile erleichtert.
Dieser Erfindungsgedanke ist auch in der Zeich nung nach Fig. 13 und 14 veranschaulicht. Zn Fig. 13 ist die Mantelhülse mit 79 bezeichnet.
In ihr befindet sich eine die Abschlusskappe bzw. den Clip zentrie rende runde Öffnung 80, welche unterhalb einer Ausnehmung 81 liegt. Zwischen den Ausnehmungen 81 und der Rastöffnung 80 befindet sich ein Material streifen 82 der Mantelhülse 79.
Beim Einstecken des Clip bzw. der oberen Abschlusskappe, welche den Gegennocken 37, vgl. Fig. 4a, aufweist, ist nun das Einführen dadurch erleichtert, dass der stehen gebliebene Materialstreifen 82 sich beim Einschieben des Nockens 37 etwas elastisch ausweitet und so der Nocken 37 ohne besonderen Kraftaufwand und ins besondere ohne Beschädigung von Teilen des Weeh- selschreibsüftes in die Rastöffnung 80 gelangen kann.
Der Nocken 37 kann zur leichteren Einführung in Richtung des Einschubes, also in Pfeilrichtung 83, noch leicht konisch ausgeführt sein. Der Vorteil einer solchen Anordnung, die auch auf jede anders ausgebildete Abschlusskappe oder sein in eine Mantel hülse einzusetzendes Teil verwendet werden kann, liegt darin,
dass ein leichtes Einrasten und eine schnelle und sichere Arretierung ermöglicht wird. Darüberhinaus ist die Anordnung des bisher üblichen Innengewindes an der Mantelhülse und an der Ab schlusskappe nicht mehr notwendig, so dass die Her stellung eines Wechselschreibstiftes durch diese ein fachen Mittel weiter wesentlich verbilligt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 wird .dieser Erfindungsgedanke auf eine im Querschnitt .eckige Mantelhülse angewandt. Hier ist die Rast öffnung 84 annähernd in Form .eines romanischen Rundfensters ausgebildet, wobei der Rundbogen 85 der oberen Abschlusskante 86 der Mantelhülse 87 zugekehrt ist.
Das geradlinige ;Stück 88 des romani schen Fensters 84 liegt vorzugsweise in,der Nähe der Eckkante 89 der Mantelhülse 87. Hierdurch ist die Anordnung eines besonderen Fensterausschnittes ent sprechend dem Ausschnitt 81 der Fig. 13 eingespart, da beim Einführen der Abschlusskappe deren Nocken, vgl. Fig. 4, Bez. Zeh. 37, in den Raum zwischen der Ecke 89 und ,der Fensterkante 88 liegen kann.
Da dieser Raum gegenüber dem übrigen Raum der Mantelhülse vergrössert ist, findet ein leichtes Ein führen in Richtung des Pfeilse 90 statt, so dass nach Erreichen der richtigen Tiefe für den Rastnocken die Abschlusskappe oder ein anderer Teil, der .diese Nocken aufweist, lediglich noch in Umfangsrichtung, also in Richtung auf die romanische Fensteröffnung 84 hin gedreht werden muss. Durch die Rundung 85 wird dann die Lage der Abschlusskappe in ,gewünsch ter Weise nach oben zentriert.
Durch die mögliche Einführung des Rastnockens 37 über Eck ist somit .die besondere Anordnung zusätzlicher elastischer Mittel weggefallen. In Fig. 15 ist eine weitere Ausführung der erfin dungsgemässen Abschlusskappe dargestellt. Die Kappe ist hier,ein Hohlkörper 91, in welchen der Abschluss- deckel oder .ein Abschlussknopf <B>92</B> eingesetzt ist.
Dieser Abschlussknopf 92 hat einen Ansatz 96, der zwischen den in der Abschlusskappe 91 lagernden Rückholfedern liegt, d'erarb, d'ass sich dis Rückhol- federn gegenseitig nicht berühren und ihre Lage bei behalten. Der Knopf 92 kann mittels eines Ansatzes 93 und einer diesem Ansatz angepassten Nut 94 bajonettverschlussartig in der Kappe 91 befestigt sein.
Unterhalb des Knopfes 9.2 liegt auf der Ring schulter 91a eine Platte 95, die beispielsweise aus Messing sein kann (vgl. Fig. 15a).
In dieser Platte 95 befinden sich symmetrisch zum Mittellauf Lager- ausnehmungen 97, durch welche die Rückholfedern 98 hindurchgreifen. Diese Rückholfedern 98 sind mit :einer vorzugsweise konisch verbreiterten End- windung oberhalb der Ausnehmungen 97 auf der Platte gelagert und finden ,dadurch auf dieser Platte einen festen Halt.
Es ist denkbar, die Platte 95 unmittelbar mit dem Clip aus einem Spritz- oder Pressteil zu fertigen. Eine :solche Ausführung zeigt Fig. 16.
Hier ist der Clip 95b mit der Platte 95a aus einem Teil. In der Platte 95a sind wieder die Lager 97a für die Rück holfedern vorgesehen. Der Clip wind nachdem Ein legen der Platte 95a in die Abschlusskappe um gebogen und durchgreift eine entsprechende Aus- nehmungder Abschlusskappe.
In Fig. 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens veranschaulicht. Hier ist in der Mantelhülse 99 ein besonderes Lager 100, welches als Spritz- oder Pressteil ausgebildet ist, beispielsweise mittels Formschlusshülse 10.1 unver rückbar gelagert. Dieser Spritz- oder Pressteil 100 ist in Fig. 17a gezeichnet.
Er weist ähnliche sym metrisch zur Mittelachse der Mantelhülse liegende Lageröffnungen auf, durch welche die konisch ver breiterten Enden der Rückholfedern hindurchgrsifen. Die Rückholfedern 104 sind in beidseitig zylindri schen Ansätzen 102 und 103 fest gehaltert. Auf dem Lager 100 kann gleichzeitig der Clip 105 mit einem besonderen Ansatzring 106 gelagert sein.
Mit dem Lager 100, beispielsweise durch Bajonettverschluss, nämlich einem Nocken 107, ist der Abschlussknopf 108 verbunden, dessen zentraler Zapfen 109 bis über die Lagerstelle der Rückholfedern 104 durch greift und die Rückholfedern bei jeder Lage des Schreibstiftes in ihrer Lage hält.
Writing pen The invention relates to a pen with a jacket sleeve, in which one or more writing leads and their lead carriers are mounted with return springs and a feed mechanism. It is known to provide these pens with an end cap at the top, which as a rule is screwed into a thread cut into the jacket sleeve.
It is also known from the upper end cap in a special, attached at the upper end within the jacket sleeve intermediate sleeve
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to screw in, <SEP> where <SEP> also <SEP> '<SEP> wipe the sleeve <SEP> and <SEP> in <SEP> of the <SEP> end cap <SEP>' <SEP> b <SEP> thread
<tb> is provided <SEP>. <SEP> The <SEP> intermediate "<SEP> s @ \ <SEP> \ e," <SEP> rdem
<tb> in addition, <SEP> the <SEP> return springs <SEP> for <SEP> e <SEP> @ \\ y ^ '<SEP> r <SEP>
<tb> Store <SEP> at <SEP> at their <SEP> free <SEP> end. <SEP> D <SEP> one
<tb> special <SEP> adapter sleeve <SEP> is <SEP> for <SEP> pens that are manufactured in large series, expensive.
It also represents a considerable effort if the end cap is screwed into the jacket sleeve by means of a thread.
The object of the invention is to create a pen, preferably an interchangeable pen, in which there is no need to fasten the upper end cap by means of a thread inside the jacket sleeve or in a special intermediate sleeve.
This object is achieved by a pen with a jacket sleeve in which one or more writing mines and .deren mine carriers are stored with return springs and feed mechanism, and which is closed at the top by an end cap and carries a clip, according to the invention in such a way that the End cap is formed as a carrier of the clip and is inserted into the jacket sleeve in a force-fitting or form-fitting manner.
According to a preferred embodiment of the pen according to the invention, the end cap can be designed as a carrier for the lead return springs.
The training according to the invention can be implemented in various ways. For example, one end of the clip can be held in a corresponding recess in the end cap, which can consist of pressed or injection-molded material.
For this purpose, the clip end can be designed as a straight strip which penetrates a corresponding recess in the end cap and is held in the end cap, for example by a special pin penetrating the straight clip strip.
But it is also conceivable, instead of a special pin fastening for the clip, to provide the straight end of the clip with a form-fitting element, for example a cam or a bend, which engages in a correspondingly arranged latching opening in the end cap, where the clip itself in the A: The closure cap is held after it has been placed on the jacket sleeve.
In a preferred embodiment, the end of the clip mounted in the end cap is provided with two spread, resilient parts which engage as a locking means in a correspondingly widened latching opening in the end cap.
If the end cap is also designed as a carrier of the mine return springs, the end hooks of the mine return springs or ver wider end turns of these springs, which can also be conical, can be arranged directly in the corresponding locking openings of the end cap.
Such direct mounting of the ends of the return springs in the end cap significantly simplifies the structure of an interchangeable pen, because the previously customary special intermediate sleeves for suspending the return springs, which are threaded or some other form-fitting element in the jacket sleeve are used, can be entirely eliminated.
In addition, this location makes it easy to assemble and disassemble the individual parts of an interchangeable pen, in particular the return springs with mine carriers.
Since the upper end cap is designed as a pressed or injection-molded part, the bearings, for example for the springs with a conical widening, can be molded into the end cap without difficulty. It is conceivable to pass the return springs either through a central recess in the end cap, or for each return spring,
preferably symmetrical to the longitudinal axis of the end cap, proceed with a hat-like longitudinal recess distributed around the circumference of the end cap. It can be advantageous if the suspension points provided in the closure cap for the return springs are also supported by a special molded part, e.g.
B. a pen, a cap or a lid, are releasably covered.
A particularly simple attachment of the end cap from within the jacket sleeve can be obtained when both parts are through one. Form-fit member, for example a locking cam, are connected to one another. The locking cam can be formed either on the jacket sleeve or on the end cap.
Another, very advantageous option for fastening the clip in the jacket sleeve can be to bend the free end of the clip approximately parallel to the jacket sleeve and at this free clip end that lies in the jacket sleeve
to provide a one before seen opening of the jacket sleeve radially by cross approach. The clip can then be pressed against the jacket sleeve by the pin-like piece of the upper end cap protruding into the jacket sleeve and thus held firmly in its position.
In order to achieve a good and easy introduction of the end cap into the locking opening of the jacket sleeve, the locking opening within the Man telhülse can be arranged in such a way. That above this locking opening a resilient strip of material of the Man telhülse is present, which yields elastically when the end cap is inserted , so,
that the counter-cam on the final cap or the clip can snap into the locking opening in the jacket sleeve without excessive clamping. This resilient part of the jacket sleeve is expediently formed by a second recess of the jacket sleeve lying between the locking opening and a push-in direction darübmlying.
The locking opening itself can be designed around or in the manner of a Romanesque arched window. It is essential that the part of the recess facing the upper end of the end cap forms a curve so that the part to be locked in, i.e. the end cap,
is centered in the jacket sleeve. With jacket sleeves whose cross-section is angular or polygonal, the locking opening can be designed in the manner of a Romanesque round arched window when the arc of the recess faces the upper end edge of the jacket sleeve and preferably a longitudinal edge of the recess is in the immediate vicinity of the edge of the jacket sleeve.
With such a design of the latching opening, the cam can easily be inserted at a corner and brought into the latching opening by a slight rotation.
In the drawing, various execution examples of the invention are shown. They show: Fig. 1-7 different designs of the upper end cap with clip fastening to be inserted into the Mantelhül.s.e. Fig. 8-11 the design of the upper end cap for mounting the return springs, FinG. 12 shows an embodiment in which the clip according to FIG. 12a is held directly in a latching opening in the jacket sleeve.
13 and 14 show the arrangement of the locking opening in the jacket sleeve, and FIGS. 15 to 17 show the design of the upper end cap for mounting, the return springs.
1 to 7 illustrate the arrangement of the end cap, its design and the clip fastening. The remaining parts of an exchangeable pen are not shown in detail in these figures.
As FIG. 1 shows, an upper end cap 2 made of injection-molded or pressed material is placed on the jacket sleeve 1, in which the feed mechanism is mounted with return springs, mine carriers and mines. The end cap 2 has an engaging in the jacket sleeve approach 3, which is fitted to the cross section of the jacket sleeve.
In this part, a recess 4 can be arranged as a latching opening for the latching cam 5 seen in the .Mantelhülse before. The locking cam 5 can be formed by shaping the jacket sleeve. In the part of the end screw 2 located outside the jacket sleeve 1, the end 6 of the clip 7 surrounded approximately transversely to the jacket sleeve is supported.
In the exemplary embodiment of FIG. 1, Idas end 6 is inserted into an adapted, intended recess of end cap 2 and is held by a special pin 8 pushed onto the end cap, part 9 of which has a corresponding bore or recess 10 in end 6 of the clip 7 reaches through.
This ensures that the clip is held securely and immovably in the end cap, e 2.
In an exemplary embodiment in FIG. 2, the end 11 of the clip 12 is provided with a bent attachment 13 which prevents the clip 12 from falling out of the end cap 14. The clip 12 is thus immovably mounted in the end cap 14 by means of the bent attachment 13.
A special pin fastening, as shown in FIG. 10, is not required here. In the embodiment of FIG. 2, the upper end cap 14 is fastened inside the jacket sleeve by means of a resiliently mounted locking bolt 15 which passes through a corresponding opening in the jacket sleeve 16.
The locking bolt 15 is held in its bearing point in the shoulder 17 of the end cap 14 by means of the spring 18 and is constantly pushed forward into its locking position by this spring 18.
The embodiment of FIG. 3 shows a further type of fastening of the end cap 19 in the jacket sleeve 20 including the fastening and holding of the clip 21 with clip end 22 in the end cap 19. In this case, the end cap 19 also has an approximately radial recess for the rectilinear end 22 of the clip 21 is provided. This straight end of the clip 21, see. Fig. 3a is provided with two resilient parts 23 and 24.
These two resilient parts 23 and 24 can be created in a simple manner by splitting the rectilinear clip end 22 who the. So that a form-fitting holder of the clip end 22 is formed in the end cap 19, the ends 23, 24 are also provided with protrusions 25, 26 that engage behind.
In the end cap 19, cf. 3b, which shows a section along line III-111 of FIG. 3, a corresponding latching opening adapted to the parts 23, 25 and 24, 26 is provided. When the clip end 22 is pushed into the recess 27 provided in the end cap 19 for this clip end, the resilient ends 23, 24 together with their attachments 25, 26 are pressed together and only spread apart
when these ends get into the enlarged recess 28 of the end cap 19, the ends 25, 26 locking behind corresponding lugs 29, 30 of the end cap 19 put.
In the embodiment of FIGS. 4, 4a, the clip 31 is inserted again by means of its end 32 in a corresponding recess, the end cap 33,
whereby the end 34 of the clip part 32 is bent downwards to prevent it from falling out and engages in a corresponding recess 35 of the projection 36 of the end cap 33 engaging in the jacket sleeve. At the set 36 a cam 37 is also provided, which fits into a corresponding latching opening in the jacket sleeve and secures the end cap 33 against loosening in a form-fitting manner.
The clip formation is illustrated in detail in FIG. 4a.
Another embodiment of the clip fastening is shown in the embodiment of FIGS. 5, 5a. Here, the clip 38 with its bent-over ends 39 is also fastened in the end cap 40, but the part 39 has a projection 41 that extends approximately upwards. The cap 40 is in two parts and consists of the parts <I> 42a, 42b. </I>
In the exemplary embodiments of FIGS. 6 and 6a and 7, the clip 44 is locked in the end cap 46 with a special pin 45. In the embodiment of FIG. 6, the downwardly bent end 47 of the clip 44 has an opening 48 into which the pin 45 engaging approximately radially in the end cap 46 engages so that the clip 44 is secured against loosening in the end cap .
In the embodiment of FIG. 7, the pin 49 is resiliently supported approximately axially in the cap 50 with a spring 51 interposed.
8 to 10 show embodiments of an end cap which is set up in such a way that the ends of the return springs are mounted in it. In the exemplary embodiment in FIG. 8, the clip 53 is fastened in the end cap 52. Any conceivable fastening of the clip in the end cap 52 can be selected.
The end cap 52 has a central recess 54 through which the upper ends 55 of the return springs 56 pass. To support these return springs 56, the ends 55 are bent over in the shape of a hook at their upper end.
These hook-shaped bends are marked in Fig. 8 with 57 and 57 '. The hooks 57, 57 '. Engage in special recesses 58, which are preferably lower, so that the hooks 57 are firmly supported on corresponding material attachments 59 against displacement.
The bearing recesses for the hooks can be closed by a closing cap 60, the middle part 61 of which engages in the recess 54 of the closing cap 52 and thus prevents the ends 55 of the springs 56 from hitting each other and also holds them in place.
In the embodiment of FIG. 9, the central recess is denoted by 54 ', while the ends of the return springs 56' are denoted by 55 '. These ends again engage with their bends 57 'in corresponding recesses 58' of the cap. The part of the end cap covering the opening 62 is not shown in this drawing.
Instead of recesses 5.8 ', special holding means for the bent, hook-shaped ends of the return springs can also be provided in the end cap. For example, a piece of pipe can be used in a certain way, which is pressed at the same time as the end cap and in which the bearing points for the hooks of the return springs are formed.
The embodiment of FIGS. 10, 10a and 10b shows an embodiment in which inside the end cap 63 and symmetrically to its longitudinal axis M-M, for example in the case of an interchangeable pen with four leads,
the four return springs 64 to 67 are arranged in these adapted recesses in the end cap. This embodiment is therefore in particular even more simplified because here a hook-shaped bend of the return strands 64 to 67 is not required, rather the counter-mounting of these springs 64 to 67 is achieved in a simple manner by
that the end turns of the springs are conically widened and this widened end spring is held in a corresponding widening of the passage openings 68 in the end cap 63. The return springs 64 to 67 thus simply hang, thanks to their conical widening, in correspondingly widened bearing recesses: the end cap 63 and are thus secured against falling out.
As already described, the end cap 63 can also be provided with a special end head 69, cf. 10b, which has a pin 70, so that the return springs are not visible from the outside in the end cap 63.
FIG. 11 shows a variant of this inventive concept, which differs from the embodiment of FIG. 10 in that the recesses 68 'are attached here like grooves on the circumference of the end cap 63'. In this embodiment, however, the return springs can be used in a corresponding manner,
So with conical widenings of the upper ends or hooked into the end cap by hooks. In Fig. 1: 1a .this end cap is inserted into the casing of a multiple colored pencil .shown.
According to FIGS. 12, 12a, the clip 71 is provided at its upper end 72 with a bend 74 running approximately parallel to the inner surface of the jacket sleeve 73, which rests against the inner surface of the jacket sleeve 73 and has a latching cam 75,
which engages in the corresponding recess 76 of the jacket sleeve 73. So that an easy and elastic fit, this grid 75, 74 is possible, please include and also the attachment of the end cap can be carried out without difficulty, a further opening 77 is expediently provided at the upper end of the jacket sleeve 73, through which the material web 78 is so elastically weakened becomes, ,
that this can bend elastically when the clip and end cap are attached and that these parts can penetrate more easily.
This inventive concept is also illustrated in the drawing according to FIGS. 13 and 14. In FIG. 13, the jacket sleeve is designated by 79.
In it there is a round opening 80 centering the end cap or clip, which is below a recess 81. A material strip 82 of the jacket sleeve 79 is located between the recesses 81 and the locking opening 80.
When inserting the clip or the upper end cap, which the counter cam 37, see. 4a, the insertion is now facilitated by the fact that the remaining material strip 82 expands somewhat elastically when the cam 37 is pushed in, and so the cam 37 into the latching opening without special expenditure of force and in particular without damaging parts of the rotary writing hip 80 can reach.
The cam 37 can be made slightly conical for easier introduction in the direction of the insert, that is, in the direction of arrow 83. The advantage of such an arrangement, which can also be used on any differently designed end cap or its part to be inserted into a jacket sleeve, is that
that an easy engagement and a quick and safe locking is made possible. In addition, the arrangement of the previously customary internal thread on the jacket sleeve and on the end cap is no longer necessary, so that the manufacture of an interchangeable pen is further significantly cheaper by this simple means.
In the embodiment according to FIG. 14, this concept of the invention is applied to a jacket sleeve which is angular in cross section. Here, the latching opening 84 is approximately in the form of a Romanesque round window, with the round arch 85 facing the upper end edge 86 of the jacket sleeve 87.
The straight; piece 88 of the Romani's window 84 is preferably in the vicinity of the corner edge 89 of the jacket sleeve 87. This saves the arrangement of a special window cutout corresponding to the cutout 81 of FIG. 13, since when the end cap is inserted, its cams, cf. . Fig. 4, ref. Toe. 37, in the space between the corner 89 and the window edge 88 can be.
Since this space is enlarged compared to the rest of the space in the jacket sleeve, there is a slight lead in the direction of arrow 90, so that after reaching the correct depth for the locking cams, the end cap or another part that has .diese cams only in Circumferential direction, that is, must be rotated in the direction of the Romanesque window opening 84. The position of the end cap is then centered upward in the desired manner by the rounding 85.
As a result of the possible introduction of the locking cam 37 over a corner, the special arrangement of additional elastic means is no longer necessary. In Fig. 15, a further embodiment of the inventive end cap is shown. The cap here is a hollow body 91 into which the end cover or a closure button 92 is inserted.
This end button 92 has a shoulder 96 which lies between the return springs stored in the end cap 91, d'erarb, d'ass that the return springs do not touch each other and maintain their position. The button 92 can be fastened in the cap 91 in the manner of a bayonet lock by means of an attachment 93 and a groove 94 adapted to this attachment.
Below the button 9.2 on the ring shoulder 91a is a plate 95, which can be made of brass, for example (see. Fig. 15a).
In this plate 95 there are bearing recesses 97 symmetrical to the central run, through which the return springs 98 reach. These return springs 98 are mounted on the plate with a preferably conically widened end turn above the recesses 97 and thus find a firm hold on this plate.
It is conceivable to manufacture the plate 95 directly with the clip from an injection-molded or pressed part. Such an embodiment is shown in FIG. 16.
Here the clip 95b is made of one piece with the plate 95a. In the plate 95a, the bearings 97a for the return springs are again provided. After the plate 95a has been inserted into the end cap, the clip is bent over and passes through a corresponding recess in the end cap.
In Fig. 17, a further embodiment of the inventive concept is illustrated. Here, a special bearing 100, which is designed as an injection-molded or pressed part, is mounted immovably in the jacket sleeve 99, for example by means of a form-fit sleeve 10.1. This injection-molded or pressed part 100 is shown in FIG. 17a.
It has similar bearing openings which are symmetrical to the central axis of the jacket sleeve and through which the conically widened ends of the return springs grasp. The return springs 104 are firmly held in both sides cylindri's approaches 102 and 103. At the same time, the clip 105 with a special attachment ring 106 can be mounted on the bearing 100.
With the bearing 100, for example by a bayonet lock, namely a cam 107, the locking button 108 is connected, the central pin 109 of which extends beyond the bearing point of the return springs 104 and holds the return springs in their position in every position of the pen.