CH418176A - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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Publication number
CH418176A
CH418176A CH1515363A CH1515363A CH418176A CH 418176 A CH418176 A CH 418176A CH 1515363 A CH1515363 A CH 1515363A CH 1515363 A CH1515363 A CH 1515363A CH 418176 A CH418176 A CH 418176A
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CH
Switzerland
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end cap
clip
return springs
jacket sleeve
pen according
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Application number
CH1515363A
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English (en)
Inventor
Naegele Walter
Original Assignee
Naegele Walter
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Publication of CH418176A publication Critical patent/CH418176A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips

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  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description


      Sehreibstift            Die    Erfindung     bezieht    (sich auf einen     Schreibstift     mit einer Mantelhülse, in .der     eine    oder mehrere  Schreibminen sowie deren Minenträger mit     Rückhol-          federn    und     Vorschubmechanismus    gelagert sind. Es  ist bekannt, diese Schreibstifte oben mit einer Ab  schlusskappe zu versehen, die in der Regel in  ein in die     Mantelhülse    eingeschnittenes Gewinde ein  geschraubt ist.

   Es ist auch bekannt, die obere Ab  schlusskappe in eine besondere, am oberen Ende  innerhalb der Mantelhülse befestigte Zwischenhülse  
EMI0001.0010     
  
    ,einzuschrauben, <SEP> wobei <SEP> ebenfalls <SEP> ' <SEP> wischen  hülse <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> Abschlusskappe <SEP> ' <SEP> b <SEP> winde
<tb>  vorgesehen <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Zwischenh" <SEP> s@\ <SEP> \e," <SEP> rdem
<tb>  dazu, <SEP> die <SEP> Rückholfedern <SEP> für <SEP> e <SEP> @\\y^' <SEP> r <SEP> an
<tb>  ihrem <SEP> freien <SEP> Ende <SEP> zu <SEP> lagern. <SEP> D <SEP> einer
<tb>  besonderen <SEP> Zwischenhülse <SEP> ist <SEP> für <SEP> .Ischreib-       stifte, die in grossen Serien hergestellt werden, teuer.

    Ebenso stellt es einen erheblichen Aufwand dar,  wenn die     Abschlusskappe    mittels eines     Gewindes    in  der Mantelhülse verschraubt ist.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schreibstift,  vorzugsweise     Wechselschreibstift,    zu schaffen, bei  welchem eine Befestigung der oberen     Abschlusskappe     mittels Gewinde     innerhalb    der Mantelhülse oder in  ,einer besonderen Zwischenhülse entfällt.  



  Diese Aufgabe wird durch einen Schreibstift mit  einer Mantelhülse, in der eine oder mehrere Schreib  minen sowie .deren     Minenträger    mit     Rückholfedern     und     Vorschubmechanismus    gelagert sind, und die  oben von einer     Abschlusskappe    abgeschlossen ist und  einen Clip trägt,     erfindungsgemäss    in der Weise ge  löst, dass die     Abschlusskappe    als Träger des Clip     aus-          g        Cr          ebildet    und kraft- oder     formschlüssig        in    die Mantel  hülse eingesteckt ist.  



  Gemäss .einer bevorzugten Ausführungsform des       erfindungsgemässen        Schreibstiftes    kann die Abschluss-    kappe als Träger der     Minenrückholfedern        ausgebildet     sein.  



  Die erfindungsgemässe Ausbildung lässt sich in  verschiedener Weise     verwirklichen.    Beispielsweise  kann ein Ende des Clip in .einer entsprechenden     Aus-          nehmung    der     Abschlusskappe,        die,aus    gepresstem oder       gespritztem    Werkstoff bestehen kann,     gehaltert    sein.

    Zu diesem Zweck kann das     Clipende    als gerader  Streifen ausgebildet sein, welcher eine entsprechende       Ausnehmung    der     Abschlusskappe    durchdringt und  in der     Abschlusskappe,    beispielsweise durch     einen     besonderen, den geraden     Clipstreifen    durchsetzenden  Stift gehalten ist.

   Es ist aber auch denkbar,     anstelle     einer besonderen     Stiftbefestigung    für den Clip das  gerade     Clipende    mit einem     Formschlussglied,    bei  spielsweise einem Nocken oder einer     Umbiegung    zu  versehen, welcher in eine entsprechend angeordnete  Rastöffnung     in    der     Abschlusskappe        eingreift,    wo  durch der Clip selbst in der     A:bschlusskappe        nach     deren Aufsetzen auf die Mantelhülse gehalten ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das  in der     Abschlussk@appe    gelagerte     Clipende    mit zwei  gespreizten, federnden .Teilen versehen, die in eine  entsprechend erweiterte Rastöffnung der Abschluss  kappe als Rastmittel     eingreifen.     



  Wenn die     Abschlusskappe    gleichzeitig als Träger  der     Minenrückholfedern    ausgebildet ist, so     können     die Endhaken der     Minenrückholfedern    oder ver  breiterte     Abschlusswindungen    dieser Federn, welche       auch    konisch ausgebildet     sein    können, unmittelbar in  den entsprechenden Rastöffnungen der Abschluss  kappe angeordnet werden.

   Durch eine solche un  mittelbare Lagerung der Enden der     Rückholfedern    in  der     Abschlusskappe    wird eine wesentliche Verein  fachung im Aufbau eines Wechselschreibstiftes er  reicht, weil die bisher     üblichen    besonderen Zwischen-      hülsen zur Aufhängung der     Rückholfedern,    .die mit  tels Gewinde oder     eines    sonstigen     Formschlussgliedes          in    der     Mantelhülse        eingesetzt    sind,     gänzlich    ent  fallen können.

       Darüberhinaus    ist durch diese Lage  rung     eine    leichte Montage und Demontage der ein  zelnen Teile eines     Wechselschreibstiftes,    insbesondere  der     Rückholfedern    mit Minenträgern, möglich.

   Da  die obere     Abschlusskappe    als gepresster oder ge  spritzter Teil ausgeführt     wird,    lassen sich die Lager  stellen, beispielsweise für die Federn mit konischer  Verbreiterung, ohne     Schwierigkeit    in     die        Absohluss-          kappe        einformen.    Es ist dabei     denkbar,    die     Rückhol-          federn    entweder durch eine zentral in der Abschluss  kappe liegende     Ausnehmung        durchzuführen,    oder für  jede     Rückholfeder,

      vorzugsweise     symmetrisch    zur  Längsachse -der     Abschlusskappe,        eine    über den Um  fang der     Abschlusskappe    verteilte     hutartige        Längs-          ausnehmung        vorzugehen.    Es kann     vorteilhaft    sein,  wenn die in der     Abscblusskappe    vorgesehenen     Ein-          hängestellen    für die     Rückholfedern    noch durch ein  besonderes     Formteil,    z.

   B.     einen    Stift, eine Kappe  oder einen Deckel, lösbar abgedeckt     sind.     



  Eine besondere einfache     Befestigung    der Ab  schlusskappe innerhalb der     Mantelhülse        kann    man  erhalten, wenn beide Teile durch     ein.        Formschluss-          glied,    beispielsweise einen Rastnocken, miteinander  verbunden sind. Der     Rastnocken    kann     entweder    an  der Mantelhülse oder an der     Abschlusskappe    an  geformt     sein.     



  Eine weitere, sehr     vorteilhafte        Möglichkeit    zur  Befestigung .des Clip in der     Mantelhülse    kann darin  liegen, das freie Ende des Clip     etwa    parallel zur       Mantelhülse        umzubiegen    .und an diesem freien     Clip-          .ende,    das in der Mantelhülse     liegt,

      einen eine vor  gesehene Öffnung der     Mantelhülse    radial durch  greifenden     Ansatz        vorzusehen.    Der Clip kann dann  durch das in     die        Mantelhülse        hineinragende    zapfen  artige Stück der oberen     Abschlusskappe    gegen die       Mantelhülse    gedrückt und somit in seiner Lage fest  gehalten werden.  



  Um eine gute und leichte Einführung der Ab  schlusskappe in     die    Rastöffnung der     Mantelhülse    zu       erreichen,    kann die     Rastöffnung        innerhalb    der Man  telhülse derart angeordnet sein,     .dass    oberhalb dieser  Rastöffnung ein federnder     Materialstreifen    der Man  telhülse vorhanden ist, der beim Einstecken der Ab  schlusskappe elastisch nachgibt, derart,

   dass der  Gegennocken auf der     Absehlusskappe    oder dem Clip  ohne grössere     Klemmung    in die in der     Mantelhülse     befindliche     Rastöffnung        einrasten    kann. Dieser  federnde     Teil    der Mantelhülse wird     zweckmässig    von  einem     zwischen    der Rastöffnung und einer in Ein  schubrichtung     darübmliegenden        zweiten        Ausnehmung     der Mantelhülse gebildet.

   Die Rastöffnung     selbst        kann     rund oder nach Art     eines    romanischen Rundbogen  fensters     ausgebildet    sein. Es ist wesentlich,     dass    der  ,dem oberen Ende der     Abschlusskappe    zugewandte  Teil der     Ausnehmung        ,eine    Rundung     bildet,        damit     der     einzurastende    Teil,     also    die     Abschlusskappe,

      in  der     Mantelhülse        zentriert        wird.    Bei     Mantelhülsen,       deren Querschnitt eckig oder     polygonartig    ist, kann  die Rastöffnung nach Art eines romanischen Rund  bogenfensters ausgebildet werden, wenn der Bogen  der     Ausnehmung    dem oberen     Abschlussrand    der  Mantelhülse zugewandt ist und     vorzugsweise    eine  Längskante der     Ausnehmung    in unmittelbarer Nähe  der Kante der     Mantelhülse    liegt.

   Bei einer solchen       Ausbildung    der Rastöffnung     lässt    sich     der    Nocken  leicht über Eck     einführen    und durch     eine        leichte     Drehung in die Rastöffnung bringen.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1-7 verschiedene Ausbildungen der oberen,  in die     Mantelhül.s.e        .einzusetzenden        Abschlusskappe     mit     Clipbefestigung,          Fig.    8-11 die Ausbildung der oberen Abschluss  kappe zur Lagerung der     Rückholfedern,          FinG.    12 eine Ausführung, bei welcher der Clip       nach        Fig.    12a unmittelbar in eine Rastöffnung der  Mantelhülse gehaltert ist.  



       Fig.    13 und 14 zeigen die Anordnung der Rast  öffnung in der Mantelhülse, und       Fig.    15 bis 17 zeigen die Ausbildung der oberen       Abschlusskappe    zur     Lagerung,der        Rückholfedern.     



       In    den     Fig.    1 bis 7 ist die Anordnung der Ab  schlusskappe, deren Ausbildung sowie die     Clipbefesti-          gung    veranschaulicht.     Die    übrigen Teile eines     Wech-          selschrenbstiftes    sind in diesen Figuren im     einzelnen     nicht dargestellt.

   Wie     Fig.    1 zeigt, ist auf die Mantel  hülse 1, in welcher die     Vorschubmechanik    mit Rück  holfedern,     Minenträgern    und     Minen    gelagert ist, eine  aus gespritztem oder gepresstem     Materialbestehende     obere     Abschlusskappe    2 aufgesetzt. Die Abschluss  kappe 2 hat einen     in    die     Mantelhülse        eingreifenden          Ansatz    3, der dem     Querschnitt    der     Mantelhülse    an  gepasst ist.

   In diesem Teil kann eine     Ausnehmung    4  als Rastöffnung     für    den     in    der .Mantelhülse vor  gesehenen Rastnocken 5 angeordnet sein. Der Rast  nocken 5 kann durch Ausprägung der     Mantelhülse          gebildet    werden. In dem ausserhalb -der     Mantelhülse    1  befindlichen Teil der     Abschlussschraube    2 ist     das    etwa  quer zur Mantelhülse umgebene Ende 6 des Clip 7  gelagert.

   Im Ausführungsbeispiel der     Fig.    1 ist     Idas     Ende 6     in    einer ihr angepassten, vorgesehenen Aus  nehmung der     Abschlusskappe    2 eingesteckt und wird       durch    einen besonderen, auf die     Abschlusskappe    auf  geschobenen     Stift    8 gehaltert, dessen Teil 9 eine ent  sprechende     Bohrung    oder     Ausnehmung    10 im Ende 6  des Clip 7 durchgreift.

   Damit ist     eine    sichere und un  verrückbare     Halterung    des Clip in der     Abschluss-          kapp,e    2     gewährleistet.     



  Bei einem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    2 ist das  Ende 11 des Clip 12 mit     einem    :umgebogenen     An-          satz    13 versehen, !der ein Herausfallen des Clip 12  aus der     Abschlusskappe    14 verhindert. Mittels des  umgebogenen Ansatzes 13 ist somit der Clip 12  unverrückbar     in    der     Abschlusskappe    14 gelagert.

    Eine     besondere        Stiftbefestigung,    wie nach     Fig.    10, ist  hier nicht     erforderlich.         Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    2 ist die  obere     Abschlusskappe    14 mittels eines federnd ge  lagerten Rastbolzens 15, der eine entsprechende     öff-          nung    der Mantelhülse 16 durchgreift, innerhalb der  Mantelhülse befestigt.

       Der    Rastbolzen 15 ist in  seiner Lagerstelle im Ansatz 17 der     Abschlusskappe     14 mittels der Feder 18 gehalten und wird durch     diese     Feder 18 ständig     in    seine     Raststellung        vorgedrückt.     



  Das Ausführungsbeispiel ,der     Fig.    3 zeigt eine  weitere Befestigungsart der     Abschlusskappe    19 in  der Mantelhülse 20 einschliesslich der     Befestigung     und Halterung des Clip 21 mit     Clipende    22 in der       Abschlusskappe    19. In diesem Falle ist in der Ab  schlusskappe 19 ebenfalls eine etwa radial liegende       Ausnehmung    für das geradlinig geführte Ende 22  .des Clip 21 vorgesehen. Dieses geradlinige Ende des  Clip 21, vgl.     Fig.    3a, ist     mit    zwei federnden Teilen  23 und 24 versehen.

   Diese beiden federnden Teile 23  und 24 können in einfacher Weise durch Aufspal  tung des geradlinigen     Clipendes    22 geschaffen wer  den. Damit eine formschlüssige     Halterung    des Clip  endes 22 in der     Abschlusskappe    19     gebildet        wird,     sind die Enden 23, 24 noch     mit    hintergreifenden  Ansätzen 25, 26 versehen.

   In     ider        Abschlusskappe     19, vgl.     Fig.    3b, .die einen Schnitt nach Linie     III-111     der     Fig.    3 zeigt, ist eine den Teilen 23, 25     bzw.    24,  26 angepasste entsprechende Rastöffnung     vorgesehen.     Beim Einschieben des     Clipendes    22 in die in der       Abschlusskappe    19 für dieses     Clipende    vorgesehene       Ausnehmung    27 drücken sich die federnden Enden  23, 24 samt ihren Ansätzen 25, 26 zusammen und  spreizen sich erst,

   wenn diese Enden in     die    ver  breiterte     Ausnehmung    28 der     Abschlusskappe    19  gelangen, wobei sich die Enden 25, 26 sperrend  hinter entsprechende Ansätze 29, 30 der Abschluss  kappe 19 legen.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    4, 4a ist  der     Clip    31 mittels     seines    Endes 32 wieder     in    einer  entsprechenden     Ausnehmung,der        Abschlusskappe    33  eingesetzt,

   wobei zur Sicherung gegen Herausfallen  das Ende 34 des     Clipteiles    32 nach     unten    zu um  gebogen ist und in eine entsprechende     Ausnehmung     35 des in die Mantelhülse eingreifenden Ansatzes  36 der     Abschlusskappe    33     eingreift.    An dem An  satz 36 ist ferner     ein    Nocken 37 vorgesehen, der  in eine entsprechende     Rastöffnung    der     Mantelhülse     passt und die     Abschlusskappe    33 gegen     Lösen    form  schlüssig sichert.

   Die     Clipausbildung    .ist in     Fig.    4a  im einzelnen noch veranschaulicht.  



  Eine weitere Ausführungsform der     Ciipbefssti-          gung    zeigt das Ausführungsbeispiel der     Fig.    5, 5a.  Hier ist der Clip 38 mit seinen .umgebogenen Enden  39     ebenfalls    in der     Abschlusskappe    40 befestigt,  wobei jedoch der Teil 39 einen annähernd nach  oben geführten Ansatz 41 aufweist. Die Kappe 40  ist zweiteilig und besteht aus den Teilen<I>42a, 42b.</I>  



  Bei .den Ausführungsbeispielen der     Fig.    6 und 6a  sowie 7 ist der Clip 44 mit einem besonderen Stift  45 in der     Abschlusskappe    46     arretiert.    Im     @Aus-          führungsbeispiel    der     Fig.    6 ist in dem nach unten    gebogenen Ende 47 des Clip 44 eine Öffnung 48, in  welche der annähernd radial in die     Abschlusskappe     46 eingreifende Stift 45 eingreift, so     dass    der Clip 44  gegen Lösen in der     Abschlusskappe    gesichert ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    7 ist der  Stift 49 etwa axial in der Kappe 50 unter Zwischen  schaltung einer Feder 51 federnd .gelagert.  



  Die     Fig.    8 bis 10 zeigen Ausführungsformen  einer     Abschlusskappe,    welche derart     eingerichtet    ist,  dass in ihr die Enden der     Rückholfedern    gelagert  sind. Bei dem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    8 ist in  der     Abschlusskappe    52 der Clip 53     befestigt.    Dabei  kann jede denkbare     Befestigung    des Clip in der       Abschlusskappe    52 gewählt werden.

   Die Abschluss  kappe 52 weist eine zentrale     Ausnehmung    54 auf,  durch welche die oberen Enden 55 der     Rückhol-          federn    56 hindurchführen. Zur Lagerung     dieser          Rückholfedern    56 sind die Enden 55 an ihrem  oberen Ende     hakenförmig    umgebogen.

   Diese haken  förmigen Umbiegungen sind in     Fig.    8     mit    57     bzw.     57'     gekennzeichnet.    Die Haken 57, 57' .greifen in  besondere     Ausnehmungen    58, welche vorzugsweise  tiefer liegen,     so,dass    die Haken 57 an entsprechenden  Materialansätzen 59 gegen Verlagerung fest ab  gestützt sind.

   Die     Lagerausnehmungen    für     die    Haken  können durch einen     Abschlussdeokel    60 abgeschlos  sen .sein, dessen mittlerer Teil 61 in die     Ausnehmung     54 der     Abschlusskappe    52 eingreift     und    so ein       Aneinanderschlagen    der Enden 55 der Federn 56  verhindert und diese ebenfalls in ihrer Lage     hält.     



  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    9 ist die  zentrale     Ausnehmung    mit 54' bezeichnet,     während     die Enden der     Rückholfedern    56' mit 55' angegeben  sind. Diese Enden greifen mit ihren Umbiegungen  57' wiederum in entsprechende     Ausnehmungen    58'  der Kappe ein. Der die Öffnung 62 abdeckende Teil  der     Abschlusskappe    ist in dieser Zeichnung nicht  dargestellt.  



  Anstelle von     Ausnehmungen    5.8' können auch  in der     Abschlusskappe    besondere     Haltemittel    für die  umgebogenen hakenförmigen Enden der     Rückhol-          federn    vorgesehen sein.     Beispielsweise    kann in be  stimmter     Weise    ein Rohrstück eingesetzt sein, das       gleichzeitig        mit    der     Abschlusskappe    gepresst wird und  in welchem die     Lagerstellen    für die Hakender Rück  holfedern     eingeformt    sind.  



  Das     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    10, 10a und  10b zeigt eine Ausführungsform, bei welcher     inner-          halb        .der        Abschlusskappe    63 und     symmetrisch    zu  deren Längsachse     M-M,    beispielsweise bei einem  Wechselschreibstift mit vier Minen,

   die vier     Rückhol-          federn    64 bis 67 in diesen angepassten     Ausnehmun-          gen    in der     Abschlusskappe    angeordnet     sind.    Diese       Ausführungsform    ist deshalb     insbesondere    noch wei  ter vereinfacht, weil hier eine     hakenförmige    Um  biegung der     Rückholfadern    64 bis 67 nicht erforder  lich ist,     vielmehr    ist die     Gegenhalterung    dieser Federn  64 bis 67 in einfacher Weise dadurch erreicht,

   dass  die     Endwindungen    der Federn     konisch        verbreitert     sind und diese verbreiterte Endfeder sich     in    eine ent-      sprechende Verbreiterung der     Durchtrittsöffnungen     68 in der     Abschlusskapp.e    63 halten. Die     Rüekhol-          federn    64 bis 67 hängen somit dank     ihrer    konischen  Verbreiterung einfach in entsprechend erweiterten       Lagerausnehmungen    :der     Abschlusskappe    63 und sind  dadurch gegen     Herausfallen    gesichert.

   Die     Abschluss-          kappe    63 kann, wie     bereits    geschildert, ebenfalls  durch einen besonderen     Abschlusskopf    69, vgl.       Fig.    10b, der einen Stift 70     aufweist,        abgeschlossen     sein, so dass die     Rückholfedern    von aussen     nicht     sichtbar in der     Abschlusskappe    63 lagern.  



  Die     Fig.    11     zeigt    eine Variante     dieses        Erfin-          dungsgedankens,    die sieh von der Ausführung der       Fig.    10 dadurch unterscheidet, dass die     Ausnehmun-          gen    68' hier     nutenartig    am Umfang der Abschluss  kappe 63' angebracht     sind.    Bei diesem     Ausführungs-          beispiel    können jedoch die     Rückholfedern    in ent  sprechender     Weise,

      also     mit        konischen    Verbreite  rungen der oberen     Enden    oder durch Haken in der       Abschlusskappe    eingehängt sein. In     Fig.    1:1a ist .diese       Abschlusskappe        eingesetzt    in die Mantelhülse eines       Mehrfachfarbstiftes        .dargestellt.     



  Nach     Fig.    12, 12a ist der     Clip    71 an     seinem     oberen Ende 72     mit        .einer        etwa    parallel     zur        Innen-          fläche    der     Mantelhülse    73 verlaufenden Umbiegung  74 versehen, welche sich an die     Innenfläche    der       Mantelhülse    73 anlegt und einen Rastnocken 75       aufweist,

      der in die entsprechende     Ausnehrraung    76  -der     Mantelhülse    73     eingreift.    Damit ein leichtes     und     elastisches     Einpassen    ,dieser Rasterung 75, 74 mög  lich ist und     darüberhinaus    das     Aufsetzen    der Ab  schlusskappe ohne Schwierigkeit durchführbar ist, ist       zweckmässig    am oberen Ende -der     Mantelhülse    73  eine weitere     Öffnung    77 vorgesehen, durch welche  der Materialsteg 78 so elastisch     verschwächt        wird,     ,

  dass     dieser    beim Aufstecken von     Clip    und     Ab:schluss-          kappe    sich elastisch durchbiegen kann und das Ein  dringen dieser Teile erleichtert.  



  Dieser Erfindungsgedanke ist auch in der Zeich  nung nach     Fig.    13 und 14     veranschaulicht.        Zn        Fig.    13       ist    die     Mantelhülse    mit 79 bezeichnet.

   In     ihr    befindet  sich eine die     Abschlusskappe    bzw. den     Clip    zentrie  rende runde Öffnung 80, welche unterhalb einer       Ausnehmung    81 liegt.     Zwischen    den     Ausnehmungen     81 und der     Rastöffnung    80     befindet    sich ein Material  streifen 82 der     Mantelhülse    79.

   Beim Einstecken     des          Clip    bzw. der oberen     Abschlusskappe,    welche den  Gegennocken 37, vgl.     Fig.    4a, aufweist, ist nun das  Einführen dadurch erleichtert, dass der stehen  gebliebene Materialstreifen 82 sich     beim        Einschieben     des Nockens 37     etwas    elastisch     ausweitet    und so der  Nocken 37 ohne besonderen     Kraftaufwand    und ins  besondere ohne Beschädigung von Teilen des     Weeh-          selschreibsüftes        in    die Rastöffnung 80 gelangen     kann.     

  Der Nocken 37 kann zur     leichteren        Einführung    in  Richtung des Einschubes, also in     Pfeilrichtung    83,  noch leicht konisch ausgeführt sein. Der     Vorteil     einer     solchen    Anordnung, die auch auf jede anders  ausgebildete     Abschlusskappe    oder     sein    in eine Mantel  hülse     einzusetzendes    Teil     verwendet        werden    kann,         liegt    darin,

   dass ein leichtes     Einrasten    und eine  schnelle und sichere     Arretierung    ermöglicht     wird.          Darüberhinaus    ist die Anordnung des     bisher    üblichen       Innengewindes    an der Mantelhülse und an der Ab  schlusskappe nicht mehr notwendig, so dass     die    Her  stellung eines Wechselschreibstiftes durch diese ein  fachen Mittel weiter     wesentlich        verbilligt        wird.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    14     wird     .dieser Erfindungsgedanke auf eine     im    Querschnitt       .eckige        Mantelhülse    angewandt. Hier ist     die    Rast  öffnung 84 annähernd in Form .eines romanischen  Rundfensters ausgebildet, wobei der Rundbogen 85  der oberen     Abschlusskante    86 der     Mantelhülse    87  zugekehrt ist.

   Das geradlinige     ;Stück    88 des romani  schen Fensters 84 liegt vorzugsweise     in,der        Nähe    der       Eckkante    89 der     Mantelhülse    87. Hierdurch ist die  Anordnung eines besonderen Fensterausschnittes ent  sprechend dem     Ausschnitt    81 der     Fig.    13 eingespart,  da beim Einführen der     Abschlusskappe    deren Nocken,  vgl.     Fig.    4,     Bez.    Zeh. 37, in den Raum     zwischen    der  Ecke 89 und ,der Fensterkante 88 liegen kann.

   Da  dieser Raum gegenüber dem übrigen Raum der  Mantelhülse vergrössert ist, findet ein leichtes Ein  führen in     Richtung    des     Pfeilse    90 statt, so dass nach  Erreichen der richtigen     Tiefe    für den Rastnocken die       Abschlusskappe    oder ein anderer     Teil,    der .diese  Nocken     aufweist,    lediglich noch in     Umfangsrichtung,     also in Richtung auf die romanische Fensteröffnung  84 hin gedreht werden muss. Durch     die        Rundung    85  wird dann die Lage der     Abschlusskappe        in    ,gewünsch  ter Weise nach oben zentriert.

   Durch die     mögliche     Einführung des Rastnockens 37 über Eck ist somit  .die besondere Anordnung zusätzlicher elastischer  Mittel weggefallen.    In     Fig.    15 ist eine weitere Ausführung der erfin  dungsgemässen     Abschlusskappe    dargestellt. Die Kappe  ist     hier,ein        Hohlkörper    91, in welchen der     Abschluss-          deckel    oder .ein     Abschlussknopf   <B>92</B> eingesetzt ist.

    Dieser     Abschlussknopf    92 hat einen Ansatz 96, der  zwischen den in der     Abschlusskappe    91 lagernden       Rückholfedern    liegt,     d'erarb,        d'ass    sich dis     Rückhol-          federn    gegenseitig nicht berühren und     ihre    Lage bei  behalten. Der Knopf 92 kann     mittels        eines        Ansatzes     93 und einer diesem     Ansatz    angepassten Nut 94       bajonettverschlussartig    in der Kappe 91     befestigt    sein.  



  Unterhalb des     Knopfes    9.2 liegt     auf    der Ring  schulter 91a eine Platte 95, die beispielsweise aus  Messing sein     kann        (vgl.        Fig.    15a).

   In dieser Platte 95  befinden sich     symmetrisch    zum     Mittellauf        Lager-          ausnehmungen    97, durch welche     die        Rückholfedern     98     hindurchgreifen.    Diese     Rückholfedern    98     sind     mit :einer vorzugsweise konisch verbreiterten     End-          windung        oberhalb    der     Ausnehmungen    97 auf der  Platte     gelagert    und     finden    ,dadurch auf dieser Platte  einen festen Halt.  



  Es ist     denkbar,    die Platte 95 unmittelbar mit     dem     Clip     aus    einem Spritz- oder     Pressteil    zu fertigen.       Eine    :solche Ausführung zeigt     Fig.    16.

   Hier ist der  Clip 95b     mit        der    Platte 95a aus einem     Teil.        In    der      Platte 95a sind wieder die Lager 97a für die Rück  holfedern     vorgesehen.    Der     Clip        wind    nachdem Ein  legen der Platte 95a in die     Abschlusskappe    um  gebogen und durchgreift eine entsprechende     Aus-          nehmungder        Abschlusskappe.     



  In     Fig.    17 ist ein weiteres     Ausführungsbeispiel     des     Erfindungsgedankens    veranschaulicht. Hier ist  in der Mantelhülse 99 ein besonderes Lager 100,  welches     als    Spritz- oder     Pressteil        ausgebildet    ist,  beispielsweise mittels     Formschlusshülse    10.1 unver  rückbar gelagert. Dieser     Spritz-    oder     Pressteil    100  ist in     Fig.    17a gezeichnet.

   Er weist     ähnliche    sym  metrisch zur Mittelachse der     Mantelhülse    liegende  Lageröffnungen auf, durch welche     die        konisch    ver  breiterten Enden der     Rückholfedern        hindurchgrsifen.     Die     Rückholfedern    104 sind in beidseitig zylindri  schen Ansätzen 102 und 103 fest gehaltert. Auf dem  Lager 100 kann gleichzeitig der Clip 105 mit     einem     besonderen     Ansatzring    106 gelagert sein.

   Mit dem  Lager 100, beispielsweise durch     Bajonettverschluss,          nämlich        einem    Nocken 107, ist der     Abschlussknopf     108 verbunden, dessen zentraler Zapfen 109 bis  über die Lagerstelle der     Rückholfedern    104 durch  greift und die     Rückholfedern    bei jeder Lage des  Schreibstiftes     in    ihrer Lage hält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schreibstift mit einer Mantelhülse, in der eine oder mehrere Schreibminen sowie deren Minenträger mit Rückholfedern und Vorschubmechanismus ge lagert sind, und die oben von einer Abschlusskappe abgeschlossen ist und einen Clip trägt, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abschlusskappe als Träger des Clip ausgebildet und kraft- oder formschlüssig in die Mantelhülse eingesteckt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schreibsitft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abschlusskappe als Träger der Minenrückholfedern ausgebildet ist (Fig. 8 bis 11). 2. Schreibstift nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Ende (6) des Clip (7) in einer entsprechenden Ausnehmung der Abschlusskappe (2) gehaltert ist. 3.
    Schreibstift nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Minenrückhol- fiedern (56) in im Bereich der Abschlusskappe (52) vorgesehene Raststellen eingehängt sind (Fig. 8).
    4. Schreibstift nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängestellen für die Rückholfedern (56) symmetrisch zur Achse der Ab schlusskappe (52) in dieser vorgesehen sind (Fig. 8, 10a, 11). 5. Schreibstift nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängestellen der Rückhol- federn von oben her zugänglich und idurch ein Form teil lösbar abgedeckt .sind.
    6. Schreibstift nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusskappe einen zentral liegenden freien Raum für den Durchtritt der Rück holfedern aufweist (Fig. 8, 9). 7.
    Schreibstift nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang der Abschluss- kapp.e verteilt längsverlaufende, nutartige Ausneh- mungen für die Aufnahme der Enden der Rückhol- federn vorgesehen sind, die in entsprechende Rast stellen übergehen (Fig. 11, l la). B.
    Schreibstift nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das eine Ende (74) des Clip (71) mit einem Rastnocken (75) versehen ist, der in einer Rastöffnung (76) der Mantelhülse (73) gelagert ist (Fig. 12, 12a). 9. Schreibstift nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (95b) und die als Halteplatte (95a) ausgebildeten Raststellen für die Rückholfedern ein einziges Teil bilden (Fig. 16). 10.
    Schreibstift nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Rückholfedern konisch ausgebildet oder mit äsen versehen sind.
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