CH404167A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Grossbehälters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Grossbehälters

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CH404167A
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Conrad Zschokke Zweigniederlas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/04Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal
    • E04H7/06Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal with vertical axis

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zur Herstellung     eines    Grossbehälters    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von Grossbehältern aus schweissba  rem     Material,    dessen Seitenwände aus einer Anzahl  Einzelplatten bestehen, wobei zuerst die unmittelbar  unter dem Dach angeordneten Platten mit diesem  und miteinander verschweisst werden, worauf das  Dach mit diesen Platten angehoben und jeweils die  an die bereits     verschweissten    Platten nach unten an  schliessenden Platten mit den ersteren und     mitein-          ander    verschweisst werden.  



  Es ist bekannt bei der Herstellung von Gross  behältern, vor     .allem    von Stehtanks zur     Lagerung     von flüssigen     Raffinerieprodukten    und dergleichen  die einzelnen Platten von Hand zusammen zu schwei  ssen. Dabei wird zuerst der Boden und das Dach       hergestellt.        Das    Dach wird     mittels    Hebeböcken um  eine Plattenbreite über den Boden gehoben, dann  werden     vorgebogene    Platten darunter zu einem Ring  angeordnet und mit dem Dach und untereinander  verschweisst. Dabei wird von innen und :aussen ge  schweisst.

   Danach wird das bestehende Gebilde für  jeden folgenden Ring mittels derselben Hebeböcke  um eine     ,Plattenbreite    angehoben, um einen weiteren  Ring darunter aufzustellen und ihn mit dem vor  hergehenden Ring     zu    verschweissen.     Obwohl    der  Schweisser in Bodennähe arbeiten kann, ist der zur  Herstellung des Tanks benötigte Zeitaufwand sehr  gross.

   Um einen Tank     innert    vernünftiger Zeit fer  tigzustellen, müssen     somit    mehrere gut ausgebildete  Schweisser     eingesetzt        werden,        Ida    besonders .an     die     Qualität der     Schweissung    hohe Ansprüche gestellt  werden.  



  Es ist ferner bekannt automatisch zu schweissen.  Dabei wird ebenfalls zuerst der Boden hergestellt.       Anschliessend        wird    ein erster Ring aus     vorgebogenen     Platten aufgestellt. Dann     wird    ein Schweissgerät auf    die obere     Ringkante    gesetzt, dessen     Elektroden    an  zwei nach unten hängenden Zangenarmen     befestigt     sind und auf der Höhe der untersten Horizontal  naht gegeneinander gerichtet sind,

   wobei der Platten  ring     zwischen    die Arme zu     liegen        kommt.    Durch  geeignete     Vorschubmittel        wird    die Vorrichtung um  den ganzen Ring geführt,     immer        rittlings    auf den  Blechen sitzend, und schweisst somit die besagte       Horizontalnaht    automatisch.

   Die     Vertikalnähte    wer  den     weiterhin    nach dem vorhergehenden     Verfahren     von Hand geschweisst.     Anschliessend    wird ein wei  terer     Ring        daraufgestellt    und auf die selbe Weise  mit den bestehenden Gebilde verschweisst. Für jeden  weiteren     Ring        wird    gleich vorgegangen. Am Schluss       wird,das    Dach hergestellt.  



  Es ist     klar,    dass durch das automatische Schwei  ssen der     Horizontalnähte    ein     Fortschritt    erzielt wurde,  besonders auch weil die Naht durch beidseitiges  Schweissen     qualitativ    sehr gut ist. Es ist aber un  befriedigend, dass die     Vertikalnähte    weiter von     Hand     geschweisst werden müssen. Zudem ist der     Aufbau     ,des Tanks     ziemlich    mühsam und auch gefährlich,  da von unten nach oben gebaut wird.

   Dazu sind       komplizierte    Gerüste     erforderlich    zum Aufbauen der  Ringe und Schweissen der     Vertikalnähte    sowie zum  Überwachen der     ,automatischen        Schweissung.    Beson  dere Schwierigkeiten bietet auch die     Herstellung    des  Daches am Ende oder Bauarbeiten.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren soll     nun    diese  Nachteile     vermeiden,    und ist dadurch gekennzeich  net, dass die jeweils     zu        verschweissenden    Platten am       :Boden    des Behälters abgestützt sind und der     Schweiss-          brenner        mit        Hilfe    des Bodens und der     Schweissfuge     entlang der letzteren geführt wird.  



  Die     @zu        diesem        Zweck    verwendete.     Vorrichtung     zeichnet sich     (dadurch    aus,     dass    auf dem     Boden    des      Behälters laufende Räder und ein in die Schweiss  fuge eingreifendes     Tastorgan    zur Führung des auf  den Rädern schwenkbar     angeordneten    Schweissbren  ners     entlang    :der Schweissfuge vorgesehen     sind.     



  Ausführungsbeispiele der     erfindungsgemässen    Vor  richtung werden nachstehend an Hand der Zeich  nungen näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt, schematisch, den Aufbau der er  findungsgemässen Vorrichtung.  



       Fig.    2 zeigt, ebenfalls schematisch, eine Füh  rungsvorrichtung für .den     Schweissbrenner    von der  Seite.  



       Fig.    3 zeigt die Vorrichtung von     Fig.    2 von oben.       Fig.    4 zeigt, schematisch, die     Anordnung        Tier     Schweissvorrichtung im Innern des Behälters, be  festigt an einem zentral gelagerten Distanzarm.  



       Fig.    5     zeigt    die Aufstellung einer mit Haftele  menten ausgerüsteten     Vorrichtung.     



       Fig.    6-8 zeigen,     schematisch,    den     Werdegang     eines Grossbehälters.  



  Die in     Fig.    1 gezeigte Schweissvorrichtung be  steht aus einem Schweissgerät 1 bekannter Bauart.  Das Gerät 1 ist auf einem Wagen 2 befestigt, der  mit einem Motor 3     zum    Antrieb der Räder 4  ausgerüstet ist. Im     weiteren    ist .die Vorrichtung mit  einem Arm 5 fest gekuppelt, der     im        Zentrum    des  Behälters schwenkbar     gelagert    ist. Die Länge dieses  Armes ist verstellbar.

   Auf dem Wagen 2     sind        ausser-          dem        sämtliche        Hilfsgegenstände    untergebracht,     wie     Gasflaschen,     Elektrudendrahtrollen    usw. .Eine senk  rechte     Führungsschiene    6 ist seitlich am Schweiss  gerät oder am Wagen     befestigt    und dient zur     Führung     des Schlittens 7 für den Schweissbrenner ss. Die  Befestigungsarten sowie andere konstruktive Details  sind     hier    ohne Bedeutung, da solche Verbindungen  an sich bekannt sind.

   Es sind ebenfalls     Mittel        (nicht     dargestellt) vorhanden, um den Brenner 8 auf die  Naht 16 zwischen den beiden     Ringblechen    13 zu       richten,    sowie Schalt- und     Wähleinrichtungen    {nicht       :dargestellt)    zur Steuerung der     Vortriebsmittel    3.     Im     weiteren steht die ganze     Schweissvorrichtung    auf dem  Behälterboden 14.  



  Der Schweissbrenner 8 selbst wird von der     in          Fig.    2 und 3 gezeigten     Vorrichtung        entlang    den  Nuten geführt.     Diese    besteht aus dem Schlitten 7  an dem der Brenner 8 befestigt ist, und     zwar    so,       dass    er     um    eine Achse geschwenkt werden     kann.     Ausserdem ist     ein    Arm 9 an dessen     einem    Ende       .eine        Führungsrolle    10     angeordnet    ist,

       schwenkbar    am  Brenner oder auf dessen Schwenkachse angeordnet.  Das Ganze ist     somit    über das     Doppelgelenk    11 am  Halter 7 befestigt.     ,Der    Arm 9 wird mittels     einer     Feder 12 oder Gegengewichten in die     au        schweissende          Naht        gedrückt.     



  Bei einer     vereinfachten    Ausführung kann     das     Doppelgelenk 11 durch ein einfaches     Gelenk        ersetzt     werden, wobei     zum    Schweissen der     senkrechten     Schweissnähte 17     das        Tastorgan    10     zur    Führung des    Schweissbrenners 8 in der senkrechten Schweissfuge  17 das ganze Schweissgerät auf den Rädern 4 ver  schiebt.  



  In     Fig.    4 wird ein Schweissgerät 1 gezeigt,     das     an einem Arm 5 im Zentrum des Behälters, der       .aus    Einzelplatten 13 aufgebaut wird, geführt ist.  



       Fig.    .5 zeigt in einem Ausschnitt eines Behälters  Ebenfalls eine Schweissvorrichtung la,     die    mit an  seitlichen     Armen    befestigten Haftelementen 21 aus  gerüstet ist, und damit in     gewissem    Abstand von  ;der Wand gehalten wird. Normalerweise sind für  die Haftelemente 21 Magnete vorgesehen.  



  Anhand der     Fig.    6-8 werden die verschiedenen  Arbeitsgänge beim Aufbau eines Stehtanks nach  stehend erläutert. Zuerst wird ein     Fundament    19  aus Beton oder Steinen auf dem planierten Gelände  20 hergestellt. Anschliessend wird der Tankboden 14,       ider    aus einzelnen Plattenelementen besteht, zusam  mengeschweisst. Dabei kommen bekannte Verfahren  zur Anwendung, z. B. kann unter Pulver oder von  Hand     geschweisst    werden. Auf diesem Boden wird  nun das     normalerweise    gewölbte Dach 15 hergestellt,  das     anschliessend    mittels der Hebeböcke 18 um eine  Plattenbreite vom Boden abgehoben wird.

   Dann wer  den     einzelne        vorgebogene    Platten 13 darunter auf  gestellt und leicht     zusammengeheftet.    Dabei wird  eine     Horizontalnaht    16 zwischen den Platten 13  und dem Dach 15     gebildet,    die mittels der     weiter          oben        beschriebenen    Vorrichtung verschweisst wird.  Mit derselben oder einer weiteren     Vorrichtung    wer  den die     Vertikalnähte    17 zwischen den Platten ver  schweisst.

   Dann wird das     bestehende    Gebilde mittels  der     genannten    Hebeböcke 18 um eine weitere Platten  breite angehoben und ein weiterer Ring von Platten  13 daruntergestellt     (Fig.    7). Die Schweissarbeiten  werden wie vorher durchgeführt. Je nach Grösse       .des    zu bauenden Tanks werden weitere Ringe     nach     demselben     Verfahren    eingebaut. Am     Schluss    wird  der     letzte    Ring noch mit dem Boden 14 ver  schweisst, wobei ein Gebilde nach     Fig.    8 entsteht.  



       Es    ist     -klar,    dass mittels der     genannten        Vor-          richtung        nicht    nur     Horizontal-    und Vertikalnähte       geschweisst        werden    können, sondern     dass    der Brenner       einer        beliebigen    Kurve folgen kann,

       die    durch ge  eignetem     gleichzeitigen    Vorschub in     horizontaler    und       vertikaler    Richtung bestimmt     wenden    kann. Die       Führungsvorrichtung    des Brenners dient hauptsäch  lich     dazu,        kleineren    Abweichungen der Nähte 16,  17 zu     folgen.    Die .angegebene Reihenfolge der Arbei  ten scheint die     zweckmässigste    und rationellste zu  sein,     ;

  russ    aber nicht unbedingt     eingehalten    werden,       rda    durch die Anordnung einer Führungsschiene für  den     Halter        --des        Brennens    mit     entsprechender        Länge     in jeder Höhe geschweisst werden kann.

   Durch Ein  ,bau von geeigneten Mitteln kann der ganze Arbeits  vorgang     programmgesteuert        werden.        Wenn    das  Schweissen von     einer    Seite der Wand nicht genügt,  kann von Hand oder ebenfalls     automatisch    von der       anderen        Seite    die Naht noch verstärkt und     ver-          bessert    werden. Durch Schweissen unter     Schutzgas,         vor allem mit     C02,        können    weitere Vorteile er  reicht werden. Vor allem wurden damit sehr gute  Nähte, die nur von einer Seite geschweisst sind,  erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Grossbehältern aus schweissbarem Material, dessen Seitenwände aus einer Anzahl Einzelplatten bestehen, wobei zuerst die unmittelbar unter dem Dach -angeordneten Platten mit diesem und miteinander verschweisst werden, worauf Idas Dach mit diesen Platten angehoben und jeweils die an die bereits verschweissten Platten nach unten anschliessenden Platten mit den ersteren und miteinander verschweisst werden, dadurch ge kennzeichnet, dass die jeweils zu verschweissenden Platten ,
    am Boden des Behälters abgestützt sind und der Schweissbrenner mit Hilfe des Bodens und der Schweissfuge entlang der letzteren geführt wird. 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissbrenner (8) .auf einem zur Führung auf dem Behälterboden (14) dienenden Fahrgestell (2) in einer senkrecht stehenden Führung (6) verschieb bar angeordnet ist und dass zur Führung des Schweiss brenners (8) entlang den .senkrechten und waag rechten Schweissfugen (16, 17) ein schwenkbar ge lagertes Tastorgan (10) vorgesehen ist,
    .das dazu be stimmt ist, in die Schweissfugen einzugreifen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, @dass der Schweissbrenner an einer Achse schwenkbar ist, welche ihrerseits auf einem in der Führung (6) verschiebbaren Schlitten (7) in eine senkrechte und eine waagrechte Lage drehbar und in diesen Lagen fixierbar ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastorgan (10) eine schwenkbare Rolle aufweist, welche sowohl in die waagrechten als auch in die senkrechten Schweiss fugen :(16, 17) eingreifen kann. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Füh rung :des Schweissbrenners (8) entlang der Schweiss fuge (16) der Schweissbrenner (8) an einem tele- skopartig ausziehbaren, im Zentrum des Behälters angelenkten Arm (5) befestigt ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Füh rung des Schweissbrenners (8) entlang der Schweiss fuge (16) am Schweissbrenner (8) Führungsorgane (21) vorgesehen sind, welche sich :an der Behälter wand (13) ,abstützen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schweissbrenner (8) @an der Behälterwand (13) füh renden Organe (21) magnetische Haftelemente auf weisen.
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