CH401626A - Hydrodynamischer Drehmomentwandler - Google Patents

Hydrodynamischer Drehmomentwandler

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CH401626A
CH401626A CH227761A CH227761A CH401626A CH 401626 A CH401626 A CH 401626A CH 227761 A CH227761 A CH 227761A CH 227761 A CH227761 A CH 227761A CH 401626 A CH401626 A CH 401626A
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turbine
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pump
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CH227761A
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Meyerhoff Leonard
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Eastern Research Group
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    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/04Combined pump-turbine units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/22Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
    • B63H23/26Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  Hydrodynamischer     Drehmomentwandler       Die Erfindung bezieht sich auf einen, hydrodyna  mischen     Drehrnornentwandler    mit mindestens einer  Baugruppe mit einer     Axialströmungspumpe    und  einer     Axialströmungsturbin#e,    die durch das umströ  mende Arbeitsmittel angetrieben wird.  



  Sie bezweckt, einen     Drehmomentwandler    für die       übertragun,g    grosser Leistungen     mit    einem grossen       Untersetzungsverhältnis    zu schaffen, wie er beispiels  weise bei Schiffen     rnit    Turbinenantrieb der Propeller  schraube benötigt wird.

   Beispielsweise kann eine  moderne Dampfturbine zur Verwendung als     Haupt-          antriebsmaschine    in einem Schiff<B>10 000 PS</B> Wellen  leistung bei einer Drehzahl von 4<B>000</B> bis  <B>6 000</B>     U./min    entwickeln, und diese verhältnismässig  hohe Leistung     muss    wirksam auf eine Schrauben  welle übertragen werden, die sich mit etwa<B>125</B> bis  200     U./min    drehen, soll.

   Um dies zu erreichen,     muss     ein,     Untersetzungsgetriebe    gewählt werden, das so  wohl den     Erford#ernissen    der     Drehzahluntersetzung     als auch den das Schiff beeinflussenden baulichen  Gesamterfordernissen gerecht wird.  



  Der erfindungsgemässe     Drehmomentwandler    ist  dadurch gekennzeichnet,     dass    jede Baugruppe, eine,  Anzahl Pumpen,     auf-weist,        #dass    jede     Purape,    zur     Um-          wälzun#g    des Arbeitsmittels mit einer Turbine verbun  den ist, um diese anzutreiben" wobei die, Strömung  jeder Pumpe im wesentlichen unabhängig und als  Parallelströmung hinsichtlich der Strömung der an  deren Pumpen fliesst, so     dass    eine Verringerung der  Drehzahl der     Abtriebswelle    zur Antriebswelle ein  tritt.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung  in Verbindung mit den Zeichnungen, und zwar zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Schnittansicht einer     Ausführungsforrn     eines     Drehmomentwandlers    zur Verwendung in einer       Drzhzahluntersetzungsanlage    eines Schiffes,         Fig.    2 eine schematische Darstellung eines     Dreh-          momentwandlers,    welche dessen Hauptteile und ihre  Anordnung zeigt,       Fig.   <B>3</B> eine schematische Darstellung,

   welche eine  andere Form der Anordnung     der        Hauptteife        zei#gt,          Fig.    4 eine der     Fig.    2 ähnliche schematische Dar  stellung einer weiteren Ausführungsform, der     Anord-          nun,g,          Fig.   <B>5</B> eine der     Fig.    2 ähnliche schematische     Dar-          stellu#ng    wieder einer weiteren Ausführungsform der       Anordnunig    der Hauptfeile,

         Fig.   <B>6</B> eine schematische Darstellung einer weite  ren Anordnung der Hauptteile und       Fig.   <B>7</B> eine, schematische Darstellung einer weite  ren Anordnung.  



  Wie sich. aus     Fig.   <B>1</B> bis<B>5</B> ergibt, besitzt der     Dreh-          mornentwandler    20 eine. oder mehrere Pumpen       21a-h    mit hoher     VolumenleIstung,    von denen jede  ein     Laufrad    22 aufweist,     d-ag    auf einer     Laufradwelle     <B>23</B> angeordnet ist. Die     Laufradwellen,   <B>23</B> sind, mit  einem     Abtriebselement    verbunden, um dieses zur  Drehung anzutreiben.

   Die Pumpen sollen ein ver  gleichsweise hohes Volumen der Arbeitsflüssigkeit  zu Turbinen     24a-d    fördern, um diese zur Drehung  anzutreiben und damit auch die     Leistun.gsäbgabe-          oder        -abnahrnewelle   <B>25</B> des Wandlers, auf der     die-          Turbinen    24 angeordnet sind.  



  Da eine     Axialpumpe    mit einem konstanten In  nenquerschnitt für den beabsichtigten Zweck beson  ders gut geeignet ist, besteht bei allen gezeigten  Ausführungsformen das Pumpenlaufrad 22 aus einer  Reihe von sich     bewegen-den    Schaufeln, welche eben  falls mit 22 bezeichnet sind. Auf dem Laufrad. wird  eine Vielzahl von Schaufeln. verwendet. Ferner hat  jede Pumpe 21 nur eine einzige Stufe, welche das  Laufrad 22 mit oder ohne eine oder mehrere Reihen      von stationären Schaufeln<B>26</B>     umfasst,    die<B>je</B> nach  den Wünschen. des Konstrukteurs     oberstromseitig     oder     unterstromseitig    angeordnet sein können.

   Die  Schaufeln<B>26</B> können     oberstromseitig    des Laufrades  angeordnet und so gerichtet sein,     dass    sie einen     Vor-          wirbel    in der Arbeitsflüssigkeit erzeugen, um die in  die Pumpe eintretende     Arbeitsflüssigkeit    in der glei  chen Richtung, in welcher sich, das Pumpenlaufrad  dreht, in Umlauf zu versetzen, um übermässig hohe  relative und absolute Geschwindigkeiten, in der An  lage herabzusetzen, die infolge der baulichen Ge  gebenheiten übermässig hoch werden können.

   In<B>je-</B>  dem Falle ist, wenn im nachfolgenden von einer  Pumpe 21 des     Wandrers    oder der Anlage die Rede  ist, eine einstufige Pumpe zu verstehen, welche Stufe  gegebenenfalls die stationäre     Beschaufelung        umfasst.     



  In ähnlicher Weise besitzt die Turbine 24 eine  oder mehrere Stufen, die, wie nachstehend beschrie  ben, bestimmt werden. Gewöhnlich wird, die     Arbe-its-          flüssigkeit    in die Turbine 24, die vorzugsweise eine       Axialturbine    ist, dadurch eingeleitet,     dass    man sie  durch eine Reihe stationärer Schaufeln<B>27</B> strömen       lässt,    welche auf der     Ein#trittsseite    der Turbine ange  ordnet sind und gewöhnlich als Düse bezeichnet  werden, von wo sie durch eine Reihe sich bewegen  der Schaufeln<B>28</B> strömt, die im Turbinenrad     bzw.     in der Trommel<B>29</B> angeordnet sind, um dieser eine  Drehbewegung mitzuteilen,

   und dann durch eine  weitere Reihe von stationären Schaufeln<B>30</B> an der  Austrittsseite der Reihe der sich bewegenden Schau  feln. In jedem Falle ist, wenn nachfolgend von einer  einzigen     Tufbinenstufe    die Rede     ist,    eine einzige  Reihe von- sich     bewegen-den    Schaufeln zu verstehen,  unabhängig davon, ob dieser eine Reihe von statio  nären Schaufeln zugeordnet ist oder nicht.  



  Jede Pumpe weist eine     Arbeitsmitteleintrittsöff-          nung   <B>31</B> und eine     Arbe-itsmittelaustrittsöffnung   <B>32</B>  auf, die gewöhnlich durch, das umgebende Gehäuse  gebildet werden, das durch die Ebenen der Aussen  kanten der äussersten     Pumpenbeschaufelung    an den  jenigen Seiten oder Enden der Pumpe begrenzt wird,  welche zum Verlauf der     Arbeitsmittelströmung    senk  recht sind.

   Die Turbine 24 weist eine     Arbeitsmittel-          eintrittsöffnung   <B>33</B> und eine     Arbeitsmittelaustritts-          öffnung    34 auf, welche durch die umgebende An  ordnung und die Ebene begrenzt werden, die zum  Verlauf der     Arbeitsmittelströmung    an der Aussen  kante der äussersten     Beschaufelung    der Turbine an  ihrer Eintrittsseite     bzw.    an ihrer Austrittsseite be  grenzt werden. Vorzugsweise hat der     Arbeitsmittel-          kanal    zwischen, der Eintrittsöffnung<B>33</B> und der  Austrittsöffnung 34 der Turbine 24 einen konstanten  Querschnitt.  



  Ein eingeschlossener Leitungsweg<B>35</B> bildet einen  Kanal für die Strömung des Arbeitsmittels aus     der          Austrittsöffnun,g    J2 der Pumpe 21 zur     Ein-trittsöff-          nung   <B>33</B> der Turbine 24.

   Die erwähnten     Arbeits-          mittelöffnungen.    der Pumpe und der Turbine befinden  sich daher voneinander in Abstand im Gegensatz  zu den üblichen     Drehmomentwandlem,    bei welchen    diese     öffnungen    einander so nahe wie möglich ange  ordnet sein sollen, um Leitungsverluste auf ein Min  destmass herabzusetzen und vielleicht auch aus an  deren Gründen, Es wird daher ein Raum zwischen  den Hauptelementen geschaffen, in, welchem, ein  Strömungsverlauf des Arbeitsmittels hergestellt wer  den kann, um den wirksamen Betrieb der beiden  Hauptelemente zu fördern.

   Durch eine sorgfältige  Gestaltung     des_    Leitungsweges<B>35</B> wird der     Arbeits-          mittelströmung    am Pumpenaustritt und am Turbinen  eintritt eine     Richtungsgebung    erzielt und günstige       Strömungsbedingungen,    geschaffen, wodurch die Ver  luste in den beiden Einheiten auf ein     Mindest#mass     herabgesetzt werden.

   Die Leitungsverluste innerhalb  des Leitungsweges<B>35</B> selbst können durch eine     sorg-          fälti#ge    Gestaltung desselben auf ein, Mindestmass  herabgesetzt werden, zu der die Anordnung von  stationären     Arheitsmittelführungsschaufeln   <B>36</B> inner  halb des Kanals an den Krümmungen des Leitungs  weges und an anderen, Stellen im Strömungsverlauf  beitragen können. An den     Leitungswegkrümmungs-          stellen    begünstigen stationäre Schaufeln<B>36</B> eine     Kas-          kadenströmung    des     Arbeiitsmittels    um diese herum.  Diese Führungsschaufeln können jedoch vollständig  weggelassen werden.  



  Die Arbeitsflüssigkeit der Anlage wird durch  geeignete     öffnungen    im Wandler eingeleitet. Es kann  eine beliebige der     viielen    bekannten Arten, von  Arbeitsflüssigkeiten, verwendet werden, es besteht  jedoch ein Merkmal des     Drehzahluntersetzungssy-          stems    darin,     dass    Wasser für den, beabsichtigten  Zweck verwendet werden     kann#.    In den, Fällen, in  welchen die Anordnung an Bord, von Schiffen ver  wendet wird, kann dieses Merkmal in Notfällen von  ,beträchtlicher Bedeutung werden, da dieses zur  Nachfüllung ohne weiteres zur Verfügung steht.

   Die  Arbeitsflüssigkeit verbindet die Pumpen, 21 mit der  Turbine; 24 des Wandlers,     so:dass,    wenn die Pumpen  durch das Antriebselement     angetriieben    werden, die  Arbeitsflüssigkeit mit Hilfe der Pumpen durch die  Turbine gefördert wird, um diese zur Drehung anzu  treiben.

   Da das sich drehende Turbinenrad<B>29</B> auf  der     Abtriebswelle   <B>25</B> des     Wandlers    des gepumpten       Arbedtsmititels,    so     dass    die der     Laufradwelle   <B>23</B> durch  ein in.     Fig.    2 und<B>3</B> nicht gezeigtes     Anitriebselement     zugeführte Leistung auf die     Abtriebswelle   <B>25</B> über  tragen wird.

   Bei den, dargestellten     Ausführungsfor-          men    ist eine     Drehzahluntersetzung    statt einer Dreh  zahlerhöhung beabsichtigt, jedoch kann auch das  entgegengesetzte Ziel dadurch erreicht werden,     dass     die relativen Grössen der Bauelemente geändert     wer-          dem     In seiner elementaren Form könnte der     Wandler     mit nur     einereinzigen    Pumpe 21 gebaut werden, die  eine einzige     Turbine    24 beliefert, wobei die letztere  nur eine einzige Stufe haben kann,.

   Es kann jedoch  auch mehr als eine Pumpe verwendet werden, um       ein    grösseres     Arbeitsmittelvolumen    an, die Turbine  zu liefern, die übertragene Leistung zu erhöhen und  das     Drehzahluntersetzungsverhältnis    zu vergrössern.

        Wie in     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> und<B>5</B> gezeigt, in, welchen mehrere  Pumpen zur Belieferung einer einzigen Turbine ver  wendet werden, ist die     Arbeitsmittelaustrittsöffnung     <B>32</B> jeder Pumpe parallel zu der jeder weiteren Pumpe  angeordnet, um ein     Parallelschaltungswerhältnis    zwi  schen den     Arbeitsmittellaustrittsströmen.    aus allen  Pumpen zu erhalten.

       Hiertdurch    wird eine, wesentliche  Erhöhung des Strömungsvolumens des     gesamen     Arbeitsmittels aus den die gleiche Turbine     befie-          fernden    Pumpen erzielt, während der     Strörnungs-          staudruck    des Arbeitsmittels nur mässig erhöht wird,  Daher wird statt der zusätzlichen Anordnung mehr  facher Pumpenstufen, was praktisch auf die Ver  wendung zusätzlicher Pumpen in Reihenschaltung  in der Anlage hinausläuft, das Strömungsvolumen       d,--r    Anlage dadurch erhöht,

       diass    zusätzlich ein  stufige Pumpen in     Parallelschaltung    mit Bezug auf  die Strömung aus allen derselben vorgesehen werden.  Beispielsweise ist, wie in     Fig.   <B>1</B> gezeigt, die     Arbeits-          mittelausttrittsströmung    aus der Pumpe 21a parallel  zu derjenigen aus jeder der weiteren Pumpen.

   In       Fig.    2 und<B>3</B> ist die Strömung aus der Pumpe 21a  zur Turbine 24 bei jeder Anordnung parallel zur  Strömung aus der Pumpe<B>21b.</B> In     Fig.   <B>5</B> trifft dieses  Verhältnis ebenfalls hinsichtlich der Strömung aus  den Pumpen 21c und<B>21d</B> zur Turbine 24b und aus  den Pumpen     2le    und     21f    zur Turbine 24c zu.

   Hier  aus ergibt sich,     dass    der Abstand aller     Pumpenaus-          trittsöffnungen   <B>32</B> von der     Turbineneintrittsöffnung     <B>33</B> einen Raum zur wirksamen Anordnung mehrerer  Pumpen 21 und, zur Anordnung von Leitungswegen  <B>35</B> ergibt, um eine parallele     Arbeitsmittelströmung     zu erhalten.

   In diesem Zusammenhang ist zu er  wähnen,     dass    die Laufräder 22 selbst oder, mit ande  ren Worten, die Pumpen 21 selbst in Reihenschaltung  sein können, wie, in     Fig.   <B>1</B> und     Fig.   <B>5</B> gezeigt, in  welchen mehrere Pumpenlaufräder 22 auf einer ge  meinsamen, Welle<B>23</B> angeordnet sind-, während-     cke          Arbeitsmittelaustrittsströrnung    aus allen parallel zu  einander sein kann. Bestimmte Pumpen,     beispiels,     weise die Pumpen 21,a und<B>21b</B> in     Fig.    2 und<B>3,</B> sind  selbst wieder zueinander parallel.

   Es kann daher  festgestellt werden,     dass    unabhängig davon, ob die  Pumpen 21 selbst in Reihenschaltung oder parallel  zueinander angeordnet, sind, so lange     dlie        Arbeits-          mittclaustritts,öffnungen   <B>32</B> aller Pumpen 21 bei einer  gegebenen Anlage, parallel mit Bezug auf die     Arbeits-          mittelaustüttsöffnungen,    aus jeder derselben ange  ordnet sind, die Ziele der Erfindung erreicht sind.  



  Hinsichtlich mehrerer der vielen     Abänderungs-          formen    in der Anordnung der Pumpen, und Tur  binenelemente des     Wandlers,    die<B>je</B> nach der beab  sichtigten Verwendung möglich sind, zeigt     Fig.   <B>1</B>  mehrere Pumpen 21, von, denen, jede durch eine ge  sonderte Antriebseinheit angetrieben wird.  



       Fig.    2 und<B>3</B> zeigen eine     Ausführungsforrn,    mit  einer     Aufbau-Anordnung,    welche einen Leitungsweg  <B>38</B> zwischen der Austrittsöffnung 34 der Turbine 24  und den Eintrittsöffnungen<B>31</B> der Pumpen 21 auf  weist, welcher zusammen mit dem Leitungsweg<B>35</B>    einen eingeschlossenen, Umlaufkanal für die Arbeits  flüssigkeit bildet. Die Turbine 24 ist in ihrem, eigenen  Gehäuse<B>39</B> eingeschlossen, während -die Pumpen 21  von,     ih#ren    jeweiligen Gehäusen 40 umgeben sind.  Die gesamte Anlage ist     in(einlem        Getriebegehäuse    41  eingeschlossen.

   Bei der dargestellten Ausführungs  form beliefern zwei einstufige     Axialpumpen    eine  zweistufige Turbine 24, an deren Eintrittsseite ein       Düsenblock   <B>27</B> vorgesehen, ist.  



  Wie in.     Fig.    2 gezeigt, sind auf der     Leistungsab-          nahmewelle,   <B>25</B> und auf den, Antriebs- oder     Pumpen-          laufradwellen   <B>23</B>     Axia#llager    42 und 43 vorgesehen.  Bei dieser Anordnung wird, wie gezeigt,     die    Leistung  von zwei nichtgezeigten     Kraftmaschincu.    auf eine  einzige     Leistungsabnahrnewelle   <B>25</B> dadurch übertra  gen,     dass        jedt    Kraftmaschine mit einer der     Lauf-          radwellen,   <B>23</B> gekuppelt ist.

   Gegebenenfalls kann  eine einzige     Krafümaschine    in, geeigneter Weise mit       bei-den        Laufradwellen   <B>23</B> zur     übertragung    ihrer Lei  stung auf die Welle<B>25</B> verzahnt oder in anderer  Weise gekuppelt sein.  



       Fig.    2 zeigt ferner Mittel, durch. welche der  Wandler Bedingungen in einem     Drehzahlunterset-          zungssystem        angepasst    werden kann, bei welchem  ausserordentlich hohe Schaufelgeschwindigkeiten<B>be-</B>  stehen und,     die        übertragung    einer hohen Leistung       #erfordtrl.ich    ist.

   Das Arbeitsmittel, beispielsweise  Wasser, wird durch die     öffnungen   <B>37</B> im Leitungsweg  <B>38</B> mittels einer     Presslüfttankanordnung    an sich be  kannter Art     zugeführit.    Der     Presslufttank    46 ist mit  einer     Arbeitsmittelzufuhrleitung    47, in der sich ein  geeignetes Ventil 48 befindet, sowie mit einer       Arbeitsmittelausitrittsleitung    49, in der sich ebenfalls  ein Ventil<B>50</B> befindet, versehen, welch letzteres,  wie gezeigt, mit den     öffnungen   <B>37</B> verbunden, ist. Die       Arbeitsmiaalumlaufkanäle    sind vollständig gefüllt.

    Mit<B>51</B> ist ein     Rückdruckentspannungsventil   <B>51</B> be  zeichnet. In den Fällen, in welchen hohe Schaufelge  schwindigkeiten auftreten, kann die     Schaufelkavita-          tion    gross sein. Daher ist es zur Verhinderung von  Wirkungsgradverlusten vorzuziehen, Mittel vorzu  sehen, durch welche das Arbeitsmittel während des  Betriebs der Anlage     un & r    einen beträchtlichen sta  tischen Druck gesetzt und gehalten werden kann.

    Solche Mittel, können beispielsweise     Arbeitsmittel-          förder-    und     Arbeitsmitvelnachfüllpumpen,   <B>52</B> sein,  die einen,     stati-schen    Druck von beispielsweise 14  bis 21 Atmosphären während des Betriebs ständig  auf das Arbeitsmittel der Anlage ausüben. Dieser  Druck wird- über Druckleitungen<B>53</B> zugeführt, die  zu den     Drucköffnungen    54 in     den    Leitungswegen<B>35</B>  führen. In den,     Druckleitu#ngen    54 sind geeignete  Ventile<B>55</B> vorgesehen.

   Durch diesen. statischen  Druck wird, die     Schaufelkavitation        verrinigert    oder  ausgeschaltet und, dadurch der Wirkungsgrad der  Pumpen und der     Gesamtanlage.    erhöht.  



  In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen,     dass     jede der Ausführungsformen. eine solche Druckan  lage haben. kann, und im Falle eines Versagens der  selben ist ferner zu berücksichtigen,     dass    bei jeder      Ausführungsform eine mit einem Ventil versehene  Leitung vorgesehen sein kann, die sich zwischen den       Umlaufkan,älen    und der Aussenseite des Schiffes<B>30</B>  erstreckt, so     dass    im     Untexseebootbetrieb    dieser Kanal  in einer Tiefe von 60-90m unterhalb der Wasser  oberfläche geöffnet werden kann, um den gewünsch  ten statischen Druck zu erzielen und,

   die     vonk        Lei-          stungsausnutzung    ohne     Kavitation    zu ermöglichen.  Es ist ausserdem möglich, eine     Druckerzeugungsan-          lage,    selbst wenn die     Arbeitsmittelfördereinrichtung     unwirksam geworden ist, auf der Wasseroberfläche  zu betreiben, welche in wirksamer Weise etwa<B>50%</B>  der maximalen Leistung der Kraftmaschine absor  biert.  



       Fig.    4 zeigt, wie mehrere Pumpen 21 auf der  gleichen     Laufradwelle   <B>23</B> innerhalb des     Turbmenra-          des        bzw.    der Trommel<B>29</B> angeordnet werden kön  nen. Die     Pumpenlaufradwelle    wird natürlich durch  ein Antriebselement oder eine nicht gezeigte Kraft  maschine wie bei den anderen Ausführungsformen  angetrieben, und die Turbine ist mit der     1.pistungs-          entnahmewelle   <B>25</B> wie bei den anderen. Ausfüh  rungsformen verbunden.

   Bei der in     Fig.    4 darge  stellten     Ausführungsforra    ist die     Arbeitsmittelströ-          mung    von beiden Pumpen 21, wie durch die Pfeile  angegeben, so gerichtet,     dass    die eine Turbine 24a  mit dem     Arbeitsraittel    beliefert wird, das aus beiden  Pumpen 21 durch den Kanal 35a ausströmt und  dann an der     Turbinenaustrittsöffnung    34a geteilt  wird-, so     dass    die Hälfte des Arbeitsmittels zum  Eintrittsende der einen Pumpe über den inneren  Kanal 38a zurückkehrt, während     die    andere Hälfte  des Arbeitsmittels zum Eintrittsende der anderen  Pumpe über den,

   Kanal<B>38b</B> zurückkehrt, der sich  ausserhalb des     Wandlergehäuses    befindet. Diese Aus  führungsform ist     mit    Mitteln zur Umkehrung der  Drehrichtung der     Abtriebswelle   <B>25</B> ohne Umkehrung  der     Drehrichtung    der Pumpen 21 ausgerüstet.

    Diese Mittel bestehen aus Ringventilen<B>57,</B> welche  in, die mit strichpunktierten     Linient    gezeichneten Stel  lungen gleiten können, um die     Arbeitsmittelströmung     aus beiden Pumpen so zu richten"     dass    die Turbine  24b in gleicher Weise beliefert wird-, wie durch die       "estrichelten    Pfeile angegeben, Die beweglichen  Schaufeln der Turbine 24b sind so gerichtet,     dass    die  Strömungsrichtung der     Abtriebswelle    umgekehrt  wird, wenn das Arbeitsmittel durch !sie hindurch, in  der durch die gestrichelten Pfeile angegebenen Rich  tung strömt.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt, wie mehrere     Pumpen-Turbinen#     Kombinationen angeordnet werden können, um eine  einzige     Leistungsabgabewelle   <B>25</B> anzutreiben, wobei  jedoch jedes parallele Paar von Pumpen, zusammen  mit der zugeordneten Turbine seinen eigenen, geson  derten Teil des gesamten Arbeitsmittels der Anlage  in Umlauf versetzen kann. Dies kann durch eine  geeignete Anordnung von     Arbeitsmitteltrennwänden     44 zwischen den Leitungswegen<B>35</B> erreicht werden,  wie in     Fig.   <B>5</B> gezeigt.

   Es wird. in diesem Zusammen-         hang    auf einen Vergleich mit der     -Fig.   <B>1</B> hinsichtlich  der Strömung beispielsweise aus. den Pumpen 21,a  und<B>21d</B> verwiesen. Gegebenenfalls können für dien  angegebenen Zweck nicht gezeigte     Arbeitsmittelab-          laussöffnungen    in     jederder        Pumpen-Turbineneinheiten     vorgesehen, werden, Durch eine solche Anordnung  lassen sich, mehrere Vorteile erzielen. Beispielsweise  ermöglicht die Abteilung einer Einheit während des  Betriebs mit einer entsprechenden Verringerung der  Leistung der Kraftmaschine,     dass    die übrigen Ein  heiten in normaler Weise arbeiten.

   Gegebenenfalls  können bei mindestens einer der Einheiten, beispiels  weise bei der Turbine 24c zusammen) mit den zuge  hörigen Pumpen     2le    und     21f    die     Beschaufelung    und  die     Arbeitsmittelkanäle    so angeordnet werden,     dass     sie als Umkehrturbine dient, die abgeleitet gehalten  wird, während die vorderen Einheiten arbeiten.

   Wenn  der umgekehrte Betrieb gewünscht wird, kann, das  Arbeitsmittel rasch aus den vorderen Einheiten ab  geleitet und die Umkehreinheit rasch gefüllt werden,  um eine Drehung in umgekehrter Richtung der     Lei-          stungsabgabewelle   <B>25</B> zu erhalten, ohne     dass    die Dreh  richtung der     Purapenlaufradwelle   <B>23</B> oder diejenige  der Antriebselemente<B>59</B> geändert wird. Diese An  triebselemente 49 können aus zwei Dampfturbinen  ,der     Zweiwellenianordnung    bestehen.

   Die beiden An  triebselemente brauchen, nicht identisch zu sein, kön  nen jedoch trotzdem mit geeignet gewählten Pumpen  verbunden werden, so     dass    jede     Antriebselernent-          Pumpen-Gruppe    den     #gleichen    statischen Druck und  die gleiche     Strörnungsgeschwindigkeit    an der Ein  trittsseite der     Schraubenpropellerantriebsturbine    lie  fert, um übereinstimmende Ströme an dieser Stelle  sicherzustellen.

   Es seien beispielsweise 40<B>000 PS</B>  Niederdruck- und     Hochdruckantriebsmaschinen    in       Zweiwellenanordnung    angenommen, von denen, die  eine für eine Drehzahl von<B>3 000</B>     U./min    und die  andere für eine Drehzahl von,<B>1000</B>     U./min    gebaut  und jede zur Aufnahme von 20<B>000 PS</B> bestimmt ist.  Die zusammenpassende     Turbineneintrittsströmung     kann durch die Wahl von zwei Pumpen und Pumpen  naben von verschiedener Grösse sichergestellt werden.  



  Natürlich können, die Bauelemente     dts    Wandlers  bei allen Anordnungen von einem     Gussgehäuse    oder  dergleichen, das mit Leitungswegen ausgebildet ist,  eingeschlossen werden. Ferner ist zu erwähnen,     dass     bei allen Anordnungen, ein. voller, sich über<B>360'</B>  erstreckender     Arbeitsmitteleintritt    und' -austritt für  die Turbine 24 vorgesehen ist, wodurch deren  Arbeitswirkungsgrad erhöht wird.

   Die Strömungs  richtung des     Arbeitsmittels    von den Pumpen, zur  Turbine kann derart sein,     dass    der axiale Schub  während des Betriebs der     Abtriebswel#le    ausgeglichen  wird oder der axiale Pumpenschub bei Verwendung  mehrerer Pumpen ausgeglichen wird oder beides.  Dies ergibt sich, ohne weitere Erklärung ohne weite  res aus den. Zeichnungen. Wenn der axiale Schub  der     Bauelernente    ausgeglichen wird, kann natürlich  die Grösse der Drucklager des Wandlers wesentlich  verringert werden.

        Die     Querschnittsgestaltung    der ganzen     Beschaü-          felung    des Wandlers, einschliesslich der sich bewegen  den und der stationären Pumpen- und Turbinen  schaufeln sowie der stationären Führungsschaufeln       innzrhalb    der     Arbeitsmittelkanäle    ist im wesentlichen  von der Schaufelform des überdruck- oder Reak  tionstyps im Gegensatz zur Schaufelgestaltung vom       Gleichdrucktyp.    Bei druckgespeisten. Systemen, haben  alle Schaufeln     Standard-NACA-Schnitte    oder von  Modifikationen hiervon.

   Bei nicht druckgespeisten  Systemen besteht eine andere Möglichkeit für die  Pumpe in, der Verwendung von,     Superkaviations-          schaufelquerschnItten.     



  Die     Pumpenlaufradbeschaufelung    22 ist     mit    einer  grösseren     Schaufelsteigungsveränderung    über die       Länige    der Schaufel als die andere     Beschaufelung     des Wandlers ausgebildet. Es wird vorgeschlagen,  die     Laufradbeschaufelung    22 aus Schaufelquer  schnitten der     NACA-Serie   <B>65</B> herzustellen. Es ist  vorzuziehen,     dass    die     Pumpenlaufradibeschaufelung     eine hohe Festigkeit     (solidity)    von etwa<B>1,5</B> am  Schaufelfuss und von<B>0,7</B> an der Spitze für den  höchsten Wirkungsgrad hat.  



  Die     Turbinenbeschaufelung    hat vorzugsweise eine  Festigkeit von etwa<B>1,5</B> an jedem Halbmesser. Diese  Festigkeit ist vom Fuss bis zur Spitze infolge des  grossen relativen     Nabenhalbmessers    im     Vergleicher     zum Schaufelhalbmesser im     wesentfichen    konstant.  



  Es wurde festgestellt,     dass    eine Veränderung<B>im</B>       Drehzahluntersetzungsverhältnis    des Wandlers in     ein,-          facher    Weise dadurch herbeigeführt werden kann<B>'</B>       dass    die Zahl der Stufen in der Turbine 24 verändert  wird, wobei alle anderen konstruktiven Merkmale  im wesentlichen die gleichen bleiben.

   Dies ist durch  die allgemeine Form der Gleichung für     Drehzahlun-          tersetzungsverhältnisse    in hydraulischen     Drehmo-          mentwandlern    für den Fall gezeigt, bei welchem die  Pumpen des Systems mit Bezug auf     die    Richtung  der     Arbeitsmittelaustrittsströme    aus jeder derselben  parallel geschaltet sind.

   Diese allgemeine Form der  Gleichung ist:  
EMI0005.0035     
    wobei    <B><I>NI,</I></B>     #    Pumpendrehzahl in Umdrehungen<B>je</B> Sekunde,       Nt,   <B>=</B> Turbinendrehzahl in     Umdehungen   <B>je</B> Sekunde,       Dt        =    Durchmesser der Turbine,       Dp   <B>=</B> Durchmesser der Pumpe,       nf,   <B>=</B> Zahl der Stufen in der Turbine und       f(x)   <B>=</B> eine Funktion der     Strömungsgeometriever-          änderlichen    x, hier nicht erheblich.  



  Die ähnliche allgemeine Form der     Drehzahlun-          terse,tzungsverhältnisgleichung    für den Fall, bei wel  chem die Pumpen in Reihenanordnung     rm,*t    Bezug  auf die Richtung der Austrittsströmung aus jeder  derselben<B>(d.</B> h. im Stufenverhältnis) sind, ist:  
EMI0005.0049     
    Der Vergleich der Gleichungen<B>(1)</B> und (2) zeigt:

    
EMI0005.0050     
    Dies zeigt,     dass    für die gleichen Grössen in den Glei  chungen<B>(1)</B> und (2) das     Drehzahluntersetzungsver-          hältnis    der Parallelanordnung um die Quadratwurzel  der Zahl der Pumpen, grösser ist als das, der Reihen,       anordnung.    Aus der Gleichung<B>(1)</B> ergibt sich,     dass     die Zahl der Pumpen oder Pumpenstufen, kein direkt  auftretender Faktor ist, während die Zahl der Pum  pen oder     Pumpens-tufen    in der ähnlichen allgemeinen  Form der Gleichung (2) für den Fall ein, Faktor ist,  bei welchem sich die Pumpen in Reihenanordnung  mit Bezug auf die Richtung der     Austrittsströniung    aus  jeder von,

   ihnen<B>(d.</B> h. im Stufenverhältnis) befinden.  Die Gleichung<B>(3)</B> zeigt,     dass    durch eine zunehmende  Zahl von in Reihenanordnung befindlichen Pumpen  das erzielbare     Drehzahlunte-lisetzungsverhältnis,    wenn  alle anderen Grössen in dieser Gleichung konstant  bleiben, verringert wird.  



  Daher wird, nach der Gleichung<B>(1),</B> wenn die  Zahl der Turbinenstufen zunimmt, das     Drehzahlun-          tersetzu-ngsverhältnis    des Systems ebenfalls in einem  grösseren Masse erhöht als bei der Reihenanordnung  nach der Gleichung     #(2).    Es kann gezeigt werden,       dass    das Parallelsystem bei den Pumpen eine grössere  Freiheit in der Wahl der Turbinenproportionen     er-          möglitcht    als das     Reihensystern    und in vielen Fällen  fuhrt das     Parallelsystem    zu einer brauchbaren Kon  struktion,     wähmend    es beim Reihensystem nicht der  Fall sein kann.

   Wenn das Parallelsystem in ein  Schiff eingebaut wird, so bedeutet, dies,     dass        zuslätz-          liche,    Turbinenstufen eine langsamere     Schraubenpro-          pellerdrehzahl    unabhängig von der Drehzahl der  Pumpe     (N.)    und von den jeweiligen Durchmessern  der Pumpe oder der Turbine<B>(D,</B>     odor        DJ    liefern.  



  Es wurde ferner festgestellt,     dass    die Parallelan  ordnung der Turbinen, oder Turbinenstufen, mit Be  zug auf die Richtung der     Arbeitsmittelströmung    zu  jeder derselben die     Leistungsübertragungskapazität     eines gegebenen, Systems vervielfacht.

   Daher kann  die  gestapelte  Anordnung der     Pumpen-Turbinen-          Kombinationen,    wie in     Fig.   <B>5</B> gezeigt, bei welcher  <B>jede</B> Kombinationseinheit ihre eigene     Arbeitsmittel-          zufuhr    in Umlauf -setzt, Vorteile durch     Vervielfa-          chung    der Leistungskapazität des Systems in Ver  gleich zu der gleichen allgemeinen Anordnung haben  kann, bei welcher jedoch die     Arbeitsn        ättels-trömung     zu allen Turbinen     odbr    Turbinenstufen in Reihen  anordnung ist.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform für dien  Einbau in ein primäres     Drehzahluntersetzungssystein     für Wasserfahrzeuge ist in     Fig.   <B>1</B> gezeigt. Bei     äieser     Anordnung werden zwei zweistufige Turbinen 24a      und 24b, von denen<B>jede</B> durch, vier Pumpen     21a-d          bzw.        21e-h    gespeist wird, zur     Lcistungsübertragung          it    gleichzeitiger     Drehzahluntersetzung    von, zwei  Antriebs- oder     Pumpenlaufradwellen   <B>23</B> zur     Lei-          stungsabgabewelle   <B>25</B> verwendet.

   Die weiteren we  sentlichen Bauteile des Systems und deren allgemeine  Anordnung ergibt sich mit Hilfe der Bezugsziffern  durch Vergleich mit der, vorangehenden Beschrei  bung und, den, anderen Figuren der Zeichnung. Es  sind jedoch zwei     zusät-zliche    Turbinen 24c und 24d  mit den     Abgabewellen-Umkehrturbinen    verbunden  gezeigt. Diese Turbinen 24c     und    24d sind nicht in  Betrieb,<B>d.</B> h. durch Arbeitsflüssigkeit mit den Pum  pen     21,a-d        bzw.        21e-h    verbunden, während die  Turbinen 24a und, 24b in Betrieb sind, um die     Ab-          triebswelle   <B>25</B> in Vorwärtsrichtung zu drehen.

   An  der Turbinentrommel<B>29</B> sind fünf     Ringumkehrven-          tile   <B>56</B> vorgesehen, von denen jedes zur     Gleitbewe-          gung    in der Richtung der Drehachse der Turbinen  trommel angeordnet ist, wie gezeigt. Die Ventile<B>56</B>  sind durch nicht gezeigte Mittel zur gleichzeitigen  Bewegung miteinander in ihre jeweils erforderlichen  Stellungen gekuppelt, um die Umkehrung der Dre  hung der     Abtriebswelle   <B>25</B> zu bewirken, wie nach  stehend beschrieben wird.

   Diese Mittel erstrecken  sich zur Aussenseite des Gehäuses 41 und, sind, von  dieser aus     betätigbar.    Jedes Ventil<B>56</B> kann, längs  der Hülsenfläche<B>57</B> der Turbinentrommel<B>29</B> be  wegt werden,     wobeidie    Ventile<B>56</B> auf den Flächen  <B>58</B> derselben gleiten.

   Jedes kann so bewegt werden,       dass    es gegen die benachbarten,     Turbinen--intrittsöff-          nungen    oder Austrittsöffnungen,<B>je</B> nach Lage des  Falles, gebracht wird, um einen     Nebenanschluss    der       Arbeitsmittelströmung    von der Eintrittsöffnung oder  der Austrittsöffnung einer vorderen Turbine weg zu  den einen oder den anderen Öffnungen einer Um  kehrturbine zu bewirken und umgekehrt, wie sich  ohne weiteres aus     Fig.   <B>1</B> ergibt.

   Wenn, die Drehrich  tung der     Abtriebswelle   <B>25</B>     um-gekehrt    werden soll,  so kann dies unabhängig von und daher ohne Be  rücksichtigung der     Drehilichtung    der Pumpen     21a-h     und damit der nicht gezeigten     Kraftmaschinenan-          triebswellen    geschehen,     mit    denen die     Pumpenlauf-          radwellen,   <B>23</B> verbunden sind.  



  Eine weitere     Wasserfahrzeug-Vortriebsanordnung     mit der     Drehzahluntersetzung    ist schematisch, in       Fig.   <B>6</B> gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind     die          Zwillingsdampfturbinen   <B>59</B> mit ihren     Antriebswellen     <B>60</B> mit den     Laufradwellen   <B>23</B> der Pumpensätze 40  verbunden.

   Verhältnismässig lange     Arbeit-siniftelaus-          trittsleitungen   <B>35</B> von, den Pumpensätzen 40 bilden  einen, oder mehrere     ArbeitsmitteIkanäle        (die    ebenfalls  mit<B>35</B> bezeichnet sind) und zum Turbinengehäuse  41 führen, in welchem sich die Turbinen 24 an einer  von den     Pumpensätzen    abgekehrten Stelle, in der  <B>Nähe</B> des Schraubenpropellers<B>63</B> befinden. Es. ist  nur eine einzige Leitung<B>35</B> von jedem Pumpensatz  40 zum Turbinengehäuse 41 dargestellt, obwohl mehr  als eine auf jeder Seite vorgesehen werden kann.

   Die  Arbeitsflüssigkeit, deren Strömungsrichtung durch    Pfeilköpfe angedeutet ist, wird' zu den Pumpen 40  aus den nicht gezeigten     Arbeitsmittelaustrittsöffnun-          gen    der Turbine 24 durch Leitungen<B>38</B> geleitet. Fer  ner ist die Anordnung der Drucklager 42 für die       Schraubenpropellerwelle    angedeutet. Daher können  die Vorteile der Anordnung eines hydraulischen, Mo  tors in grosser Nähe des Schraubenpropellers<B>63</B>  durch die Verwendung der erfindungsgemässen An  ordnung erzielt werden, wobei lange Leitungen,<B>35</B>  und<B>38</B> zwischen dem erwähnten Motor und, den  Pumpen ohne wesentliche Verringerung des Wir  kungsgrades des Systems verwendet werden können,  was beabsichtigt ist.

   Die dargestellte Ausführungs  form kann, insofern abgeändert werden, als die Tur  bine 24 so weit nach rückwärts verlegt wird"     dass     sie sich völlig ausserhalb des Schiffsrumpfes 64<B>be-</B>  findet in der Weise,     dass    das, Lager 42 zwischen  der Turbine und dem Rumpf angeordnet ist, wobei  sich geeignete Lagerungen, vom Rumpf zum Kanal  <B>38</B> und, zu den nicht drehbaren, Teilen der Turbine  erstrecken, Bei dieser Ausführungsform kann der  Schraubenpropeller<B>63</B> unmittelbar auf der sich dre  henden Trommel<B>der</B> Turbine angeordnet werden.  



  In     Fig.   <B>6</B> ist die     Umrissform    des Schiffsrumpfes  mit 64 bezeichnet. Auch bei dieser Anordnung ist ein  Merkmal gezeigt, welches allen ihren, Anordnungen  und Ausführungsformen gemeinsam ist, obwohl es  in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Dieses  Merkmal 'bestehe in, der Fähigkeit des Systems, für  Notfälle einen     Arbeitsmittelstrahlvortrieb    des Schif  fes bei einem Bruch, des Schraubenpropellers<B>63</B>  oder dessen Welle<B>62</B> zu ermöglichen.

   Dies kann  infolge des relativ hohen Volumens des     Arbeltsmittel-          austritts    aus den     Axialpumpen    erreicht werden, die  sich mit Bezug auf die     Arbeitsmittelströmung    aus  jeder     dellsellben    in Parallelanordnung befinden. An  jede der     Pumpenaustrittsleituntgen   <B>35</B> ist eine     Tur-          binenumgehungsleitung   <B>65</B> angeschlossen, die in der  Nähe des Schraubenpropellers<B>63</B> durch die     Schiffs-          rumpfwand    64 in das Wasser mündet.

   In den Lei  tungen<B>65</B> und<B>35</B> sind, geeignete Ventile<B>66</B> und,<B>67</B>  vorgesehen,     dürch    deren öffnen und Schliessen das  grosse Volumen der durch die Pumpensätze 40 ge  pumpten Arbeitsflüssigkeit in das Wasser unter Um  gebung der Turbineneinheit zum Austreten gebracht  werden kann. Auf diese Weise wird ein     Arbeits-          mittelstrahl-Vortriebssystem    für das Schiff erhalten,  so     dass    es mit verminderter Geschwindigkeit auf  Fahrt     geh-alten    werden kann, damit es eine Fahrt  zum Hafen zur Instandsetzung unternehmen kann.

    Der Eintritt des, Arbeitsmittels in die Pumpensätze  40 geschieht entweder durch die     Pumpensaugwirkung     aus der Abdichtung durch eine     Flüssigkeitseintritts#-          leitung    (nicht gezeigt) in der Nähe des Schrauben  propellers oder durch eine weitere     Zufuhrleitun#g   <B>70,</B>  die zum,     Pumpenieintrittskanal   <B>38</B> führt. Letztere sind  mit Absperrventilen<B>6,9</B> versehen, wie in der     Zeich#-          nung    gezeigt. Wenn die letztgenannte Anordnung  verwendet wird, wird derjenige Teil der Leitung<B>38,</B>       dier    von der Turbine 41 zu den Pumpensätzen 40      führt, durch -die Ventile<B>69</B> abgeschaltet.

   Es können  natürlich, auch andere Mittel und Anordnungen für  den      Heimfahrt -B,atrieb    vorgesehen werden.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt eine Anordnung, bei     weIcher        die          Vort#riebsleistun#g    von zwei     Dampfturbinen    eines  Schiffes auf zwei konzentrisch angeordnete     Sch'rau-          benpropelllerwellen    62a und<B>62b</B> übertragen wird,  um zwei     gcgen,1,äufige    Propellerschrauben 63a und  <B>63b</B> anzutreiben.

   Die Antriebswellen<B>60</B> der Turbinen  <B>59</B> sind bei<B>61</B> mit den     Laufradwellen   <B>23</B> von zwei  Pumpensätzen     40a-b    gekuppelt, von denen jeder  schematisch, als eine einzige Pumpe dargestellt ist,  jedoch aus mehreren Pumpen bestehen kann. Die  beiden Pumpensätze 40a und 40b fördern das  Arbeitsmittel durch die Turbine 41 von deren ent  gegengesetzten, Sehen.

   Das     Arheitsmittel    treibt     die          Turbinenlaufradschaufeln    42a, welche     mit    der äusse  ren,     Schraubenpropellerwelle    62a mit Hilfe eines  Gliedes 43a verbunden ist, das speichenartige Teile  aufweist, welche die     TurbInentromme-1        mit-    der äusse  ren Welle 62a verbinden, in der einen, Richtung an.  und die Schaufeln 42b, welche, mit der inneren       Schraubenpropellerwelle   <B>62b</B> mittels eines Gliedes  43b verbunden ist, in der entgegengesetzten, Richtung  an. Weitere Anordnungen können aus der darge  stellten Anordnung abgeleitet werden.

   Die     Turbinen-          beschaufelung    jeder Turbineneinheit 41a und,' 41b  ist natürlich entgegengesetzt zur anderen angeordnet,  so     dass    sich die Schraubenpropeller 63a und<B>63b</B>  während der Bewegung des Schiffes in     entgegenige-          setzten    Richtungen drehen.  



  Bei allen Anordnungen des Systems und     Wand-          lers    bei Verwendung als primäre     Drehzahlunter-          setzungseinrichtung    eines Schiffes sind die     Rauele-          mente    in. ihrer Grösse, in ihrem Gewicht     und-    Raum  bedarf im Vergleich zu anderen- Antriebssystemen  klein. Die verschiedenen Anordnungen, die zur Ver  fügung stehen, ergeben eine ausserordentlich ge  drängte     Bauforin    des     Drehzahluntersetzungssysteins     des Schiffes im Vergleich zu den gegenwärtig bekann  ten Systemen.

   Beispielsweise ist es entsprechend  einer ausgeführten Konstruktion möglich, zwei Pum  pen zu verwenden, welche<B>je 7 500 PS</B> Wellenleistung       bel   <B>6 000</B>     U./min    aufnahmen und an. eine einzige  Turbine<B>15 000 PS</B> Wellenleistung mit 200     U./nlin,     bei einer Gesamtlänge des Wandlers von etwa  2,44 m mit Bug- und Heckeinheiten und einem seit  lichen Bereich des Wandlers innerhalb einer Breite  von etwa<B>1,52</B> m, liefern. Dieser Wandler hatte einen,  Wirkungsgrad, der höher als<B>82</B>     %    lag.

   Durch eine  sorgfältige Konstruktion unter besonderer Berück  sichtigung der jeweiligen Durchmesser der     Pumpen-          und    Turbinenbauelemente, der Zahl der Pumpen und  der Zahl der Turbinenstufen, die durch eine oder  mehrere Pumpen     behefert    werden sollen, der Lei  tungen und der Anordnung -der Teile des Systems,  die alle -einer Veränderung unterworfen sind-, können       Drehzahluntersetzungsverhältnisse    über<B>80: 1</B> mit  einem verhältnismässig hohen Wirkungsgrad erreicht  werden.    <B>-</B> Die 'beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen  sich alle auf Schiffsantriebe. Die Erfindung ist jedoch  nicht auf solche beschränkt. Sie könnte auch, für  andere Zwecke, z.

   B. bei stationären     Kraftmaschinen-          anlagen,    für Lokomotiven und Kraftfahrzeuge ver  wendet worden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Hydrodynamischer Dreh#nomentwandler mit min destens einer Baugruppe mit einer Axialströmungs- pumpe und einer Axialströmungsturbine, die durch das umströmende Arbeitsmittel angetrieben wird, da durch gekennzeichnet, dass jede Baugruppe eine An zahl Pumpen (21a,<B>21b)</B> aufweist, dass jede Pumpe zur Umwälzung des Arbeitsmittels, mit einer Turbine (24a) verbunden ist, um diese anzutreiben, wobei die Strömung jeder Pumpe im wesentlichen unabhängig und als Parallelströmung hinsichtlich der Strömung der anderen Pumpen fliesst,
    so dass eine Verringerung der Drehzahl der Abtriebswelle <B>(25)</B> zur Antriebs welle eintritt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Drehmomentwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Pumpen als einstufige Pumpen (21a,<B>21b)</B> ausgebildet sind, und die wirk same Druckzone, der Pumpenschaufelni klein ist.
    2. Drehmornentwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede der Baugruppen, der einstufigen Pumpen und, Turbinen (21a,<B>21b,</B> 24a, 2le, <B>21f,</B> 24b usw.) auf gemeinsamen(Antriebswellen ,und einer Abthebswelle <B>(25)</B> angeordnet sind.
    <B>3.</B> Drehmomentwandler nach Patentanspruch, da- durchgekennzeichnet, dass die Axialströmungsturbhie einen im wesentlichen konstanten Querschnitt für dIas Arbeitsmittel aufweist. 4. Drehmomentwandler nach, Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, die Pumpe oder Pumpen (21) und ihr Ausströmkanal (35a) im Innern. der Turbine angeordnet sind.
    <B>5.</B> Drehmornentwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass,der Kanal für den Durch- fluss des, Arbeitsmittels ausserhalb der Turbine anige,- ordnet ist. <B>6.</B> Drehmomentwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Turbine eine Mehr zahl von Stufen (24a, 24b, 24c usw.) aufweist.
    <B>7.</B> Drehmom-entwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet,dass er mindestens zwei Reihen von Leitschaufeln und zwei Reihen von Turbinen schaufeln aufweist, und dass die Turbinenschaufeln mindestens einer Stufe umgekehrt angeordnet sind und axialin Abstand von den übrigen Stufen stehen, und, dass ein verschiehbares Ringumkehrventil <B>(56)</B> vorgesehen ist, um die Strömungsrichtung des Arbeitsmittels umzukehren.
    <B>8.</B> Drehmomentwandler nach Unteranspruch<B>7,</B> ,dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinen- und die Leitschaufeln, in mindestens einer Stufe umgekehrt angeordnet sind, und axialin Abstand von den Übri- gen Stufen stehen-, und dass ein verschiebbares Rinfg- umkehrventil <B>(56)</B> vorgesehen ist, das eine Umkehr der Strömungsrichtung des Arbeitsmittels durch Um kehr der verschiedenen einzelnen Strömungsrichtun gen ermöglicht, wobei die Umkehr der Strömungs richtung eine Umkehr der Drehrichtung der zweiten Abtriebswelle verursacht.
    <B>9.</B> Drehmomentwandler nach, Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein erstes Ringumkehr- ventil <B>(57)</B> zwischen dem Kanal (38a) des Arbeits mittels und dem Kanal<B>(38b)</B> angeordnet ist, und dass ein zweites Ringumkehrventil <B>(57)</B> im äusseren Teil des Kanals (35a) angeordnet ist (Fig. 4). <B>10.</B> Drehmomentwandler nach Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine, die als hydraulischer Motor wirkt, räumlich getrennt von den Pumpen angeordnet ist.
    <B>11.</B> Drehmomentwandler nach den, Unteransprü chen<B>8</B> bis<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Tur bine (24) in, der Nähe des Schiffspropällers <B>(6,3)</B> ange ordnet ist. 12. Drehmomentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einilass zur und der Auslass aus der Turbine sich über den gesamten Umfang derselben erstrecken. <B>13.</B> Drehmornentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine mit zwei Abtriebswellen, ausgerüstet ist.
    14. Drehmomentwandler nach Unteranspruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die beiden Abtriebswellen in gegenläufiger Dreh richtung anzutreiben (Fig. <B>7).</B> <B>15.</B> Drehmomentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine mindestens eine Reihe von Laufschaufeln (42a) aufweist, die mit einer ersten Abtriebswelle gekuppelt ist, und mindestens eine zweite Reihe von Laufschaufeln (42b), die mit einer zweiten Abtriebswelle gekuppelt ist.
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