DE3942672A1 - Pumpe, insbesondere fuer wasserstrahlantriebe von wasserfahrzeugen - Google Patents
Pumpe, insbesondere fuer wasserstrahlantriebe von wasserfahrzeugenInfo
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- B63H11/08—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe für Wasserstrahlantriebe
für Wasserfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1, wie zum Beispiel in der DE-OS 22 40 630
beschrieben und dargestellt.
Um einen möglichst geringen Bauaufwand für solche Pumpen zu
erzielen und damit Platz und Gewicht einzusparen Herden die
Pumpenlaufräder mit hohen Umfangsgeschwindigkeiten betrieben
und dadurch hochbelastet. Die Leistungsfähigkeit eines
solchen Antriebes ist dadurch in der Beschleunigungsphase
Hegen der auftretenden Kavitationsgefahr im Bereich der
Rotorschaufeln im Pumpeneintritt erheblich eingeschränkt.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich aus der Forderung, die
Verluste innerhalb der Pumpe zu reduzieren und den
beschleunigten Wasserstrom aus der der Pumpe nachfolgenden
Düse möglichst drallfrei austreten zu lassen, wozu bisher
feste Nachleitschaufeln verwendet Herden, vgl. die genannte
DE-OS 22 40 630.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
bildende Pumpe und deren Bauteile in ihrer Auslegung derart
weiterzubilden, daß bei einfacher und betriebssicherer
konstruktiver Ausbildung eine mindestens zweistufige Pumpe
geschaffen wird, die den Forderungen nach einem kavitations
sicheren Betrieb und drallfreier Abströmung ohne Einbeziehung
eines festen Nachleitrades erfüllt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird die geforderte Förderhöhe mittels
zweier Pumpenstufen geliefert, wobei die zweite Pumpenstufe
gleichzeitig der Aufhebung des Dralls, der dem durch die
erste Pumpenstufe beschleunigten Wasserstrom aufgezwungen
wird, dient. Die Betriebsdrehzahl und damit die Relativ- und
Absolutgeschwindigkeiten der Strömung innerhalb der besonders
anfälligen ersten Pumpenstufe kann daher herabgesetzt werden,
so daß auch in der Beschleunigungsphase Kavitation vermieden
wird.
Da innerhalb der Nabenkontur in den hauptsächlich für den
Wasserstrahlantrieb verwendeten halbaxialen Pumpen im
allgemeinen ausreichender Bauraum vorhanden ist, eignet sich
diese Pumpenart besonders für die Integrierung eines
Winkelgetriebes in den Nabenbereich des Pumpenlaufrades und
eines evtl. anschließenden Leitgitters. Dies ermöglicht, den
Antrieb einfach zu gestalten und eine etwa notwendige
Drehzahlreduzierung auf einfache Weise zu realisieren. Dabei
kann die Antriebswelle entweder axial oder in einem Winkel
von 45° bis 90° zur Pumpenachse angeordnet sein.
Durch die Kegelräder und Ritzel wird das erste Pumpenrad zur
Verhinderung von Kavitation mit einer geringeren Drehzahl
als das nachfolgende Pumpenrad angetrieben und die für eine
axiale Abströmung benötigte Gegenläufigkeit des stromab
letzten Pumpenrades erzeugt.
Auf diese einfache Weise ist es möglich, die erforderlichen
unterschiedlichen Drehzahlen und Drehrichtungen innerhalb der
Pumpe zu erzeugen und mit nur einer Antriebswelle hoher
Drehzahl und damit geringen Abmessungen anzutreiben. Ein
Heiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Getriebe
innerhalb der Pumpe automatisch durch das umgebende Wasser
ausreichend gekühlt ist.
Die Bauteile des innenliegenden Getriebes sind vorteilhafter
weise aus korrosionsfesten Werkstoffen und Werkstoffpaarungen
gefertigt, so daß Hasser als Schmier- und Gleitmittel in den
Kegelrad/Ritzel-Verzahnungen und in den vorteilhafterweise
als Gleitlagerung ausgeführten Lagerungen der Wellen und
Ritzel dient und ausreichend vorzeitigen Verschleiß
verhindert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von sieben in der
Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste erfindgsgemäße
Ausführungsform einer Pumpe mit zwei gegenläufi
gen Pumpenrädern gleicher Drehzahl,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite erfindungsgemäße
Ausführungsform einer Pumpe mit zwei gegenläufi
gen Pumpenrädern gleicher Drehzahl,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte erfindungsgemäße
Ausführungsform einer Pumpe mit drei umlaufenden
Pumpenrädern ungleicher Drehrichtung und
Drehzahl,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine vierte erfindungsgemäße
Ausführungsform einer Pumpe mit zwei gegenläufi
gen Pumpenrädern gleicher Drehzahl,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine vierte erfindungsgemäße
Ausführungsform einer Pumpe mit zwei gegen
läufigen Pumpenrädern ungleicher Drehzahl.
In den Fig. 1 bis 5 sind je ein von je einem in Voraus
richtung an einem jeweils nicht dargestellten Wasserfahrzeug
angeordneter Strömungskanal mit einem eine Ansaugöffnung
aufweisenden Einlauf an seinem vorderen Ende, eine dem
Einlauf nachgeordnete Pumpe in seinem mittleren Bereich zum
Ansaugen und Beschleunigen von Wasser sowie einer Düse an der
Strahlaustrittsöffnung an seinem hinteren Ende umfassender
Wasserstrahlantrieb lediglich der mittlere Bereich mit der
Pumpe P1 bis P5 gezeigt.
Der Aufbau der Pumpe sei nunmehr anhand der Fig. 1 im
Einzelnen beschrieben.
Der Antrieb der Pumpe erfolgt jeweils in Strömungsrichtung
des Wassers gesehen über eine in axialer Richtung angeordnete
Antriebswelle 2 von vorne oder von hinten, wie es in den
Fig. 1, 2, und 3 zeichnerisch angedeutet ist. Die Nabe 3
eines in Strömungsrichtung zweiten Pumpenlaufrades 4 der
Pumpe ist mittels eines Keils 5 mit der Antriebswelle 2
formschlüssig verbunden.
In einem ortsfesten Lagerstern 6, dessen Streben 7 auch als
Leitschaufeln ausgebildet sein können, sind mindestens drei
um jeweils 120° gegeneinander versetzte, ortsfeste Ritzel 8
gelagert. Diese Ritzel 8 greifen einerseits in einen am
Nabenteil 3 des zweiten Pumpenrades 4 befindlichen Zahnkranz
9 und andererseits in einem an der Nabe 10 eines ersten
Pumpenrades 11 der Pumpe befindlichen Zahnkranz 12 ein. Die
Nabe 10 des ersten Pumpenlaufrades 11 ist auf der Antriebs
welle 2 mittels eines Radiallagers 31 und mittels der
Axiallager 14 und 26 geführt. Das erforderliche Axialspiel
kann vorzugsweise über einstellbare Wellenbünde 15 oder 16
erfolgen. Auf diese Weise wird das erste Pumpenrad mit der
gleichen Umdrehungszahl, jedoch in gegensinniger Drehrichtung
angetrieben. Die axiale Schubkraft des ersten Pumpenrades
wird durch das Axiallager 26 auf den Wellenbund 15 und über
die Welle 2, den Wellenbund 16, die Nabe 3 des zweiten
Pumpenrades und zusammen mit der axialen Schubkraft des
zweiten Pumpenrades 4 über das zweite Axiallager 26′ auf den
Lagerstern 6 übertragen. Das Axiallager 14 dient lediglich
der Spieleinstellung des Getrieberitzels 8 zum Zahnkranz 12.
Die Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung der beschriebenen
Bauteile, dort ist jedoch das erste Pumpenrad 11 mit der
Antriebswelle 2 formschlüssig verbunden. Die axiale
Schubkraft des ersten Pumpenrades 11 wird dort über den
Wellenbund 15, die Antriebswelle 2, den Wellenbund 16, das
Axiallager 26 und zusammen mit dem Axialschub des zweiten
Pumpenrades 4 über das Axiallager 26′ auf den Lagerstern 6
übertragen.
Die Pumpenausführung nach Fig. 3 besitzt drei umlaufende
Pumpenräder, wobei der in Fig. 2 dargestellten Pumpe ein
drittes Pumpenrad 18 vorgeschaltet ist, welches zur
Vermeidung von Kavitation gleichsinnig jedoch nur mit der
halben Drehzahl des zweiten Pumpenrades 11 umläuft.
Der Antrieb erfolgt ebenfalls Ober die Antriebswelle 2 in
Strömungsrichtung 1 von vorne oder hinten. Die Antriebswelle
ist mit der Nabe 10 des zweiten Pumpenlaufrades 11 mittels
eines Keils 5 verbunden. In der Nabe 17 des ersten
Pumpenrades 18 sind drei oder mehr mit der Nabe umlaufende
Ritzel 19 gelagert, die einerseits in dem am zweiten
Pumpenlaufrad angebrachten Zahnkranz 20 und andererseits an
der Habe 21 eines am vorderen Lagerstern 22 angebrachten,
ortsfesten Zahnkranz 23 eingreifen und so dem ersten
Pumpenlaufrad eine mit dem zweiten Pumpenlaufrad gleich
sinnige Umdrehung, jedoch nur mit der halben Umdrehungszahl
aufzwingen. Das dritte Pumpenlaufrad 4 wird über den sich auf
der hinteren Seite der Nabe 10 des zweiten Pumpenrades 11
befindlichen Zahnkranz 12, die in der Nabe des Lagersterns 6
gelagerten drei oder mehr Ritzel 8 und den an der Nabe 3 des
dritten Pumpenrades 4 befindlichen Zahnkranz 9 gegensinnig
mit der Umdrehungszahl des zweiten Pumpenlaufrades
angetrieben. Die Welle 2 wird in den Radiallagern 30, die
sich in der Nabe 21 des vorderen Lagersterns 22, der Nabe des
Zwischenlagersterns 6 und in der Nabe 24 des hinteren
Lagersterns 25 befinden, geführt. Die radiale Führung der
relativ zur Pumpenwelle umlaufenden Pumpenräder erfolgt in
den Radiallagern 31. Das Axiallager 14 dient lediglich der
Begrenzung des Axialspiels für das Pumpenrad 4, über das
Axiallager 14′ wird das Spiel der Verzahnungen des Ritzels 8
und des Zahnkranzes 12 des Pumpenrades 11 begrenzt. Die
axiale Schubkraft des Pumpenrades 4 wird über das Axiallager
26 auf die Nabe des Zwischenlagersterns 6, die Axialschübe
der Pumpenräder 11 und 18 über die Axiallager 26′ auf den
vorderen Lagerstern 22 übertragen. Die Axiallager dienen
gleichzeitig der Begrenzung des Zahnspiels der Verzahnungen
19, 20 und 23.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 erfolgt der Antrieb der
gegensinnig zueinander laufenden Pumpenräder 4 und 11 über
die an ihnen angebrachten Zahnkränze 9 und 12 durch ein
formschlüssig mittels des mit der senkrecht zur Pumpenachse
27 angeordneten Antriebswelle 28 verbundenen Ritzels 29,
wobei beide Pumpenräder 4 und 11 auf der Pumpenachse 27
radial in den Radiallagern 31 und durch die Axiallager 14 und
26 geführt sind.
Die axialen Schubkräfte des ersten Pumpenrades 11 werden
dabei durch das Axiallager 26 des vorderen Lagersterns 36,
die des zweiten Pumpenrades 4 vorteilhafterweise über das
Axiallager 26′ des Zwischenlagersterns 37 an das Pumpenge
häuse übertragen. Der hintere Lagerstern 38 dient lediglich
der Halterung der Achse 27 und der Begrenzung des Axial
spiels. In der Ausführungsform nach Fig. 5 wird durch eine
Neigung der Antriebswelle 28 zu der Pumpenachse 27 eine
Gegenläufigkeit der genannten Pumpenräder 4 und 11, jedoch
mit unterschiedlichen Umdrehungszahlen erreicht.
Es sind auch Heitere Kombinationen der beschriebenen
Ausführungsformen möglich ohne den Erfindungsgedanken zu
verlassen; beispielsweise können auch die Ausführungsformen
nach den Fig. 4 oder 5 mit dem Antrieb des ersten
Pumpenrades 18 der Fig. 3 kombiniert werden.
Claims (4)
1. Pumpe für einen Wasserstrahlantrieb für Wasserfahrzeuge,
mit einem in Strömungsrichtung mit einer Ansaugöffnung
aufweisenden Einlauf an dem vorderen Ende, sowie mit
einer Düse an der Strahlaustrittsöffnung an dem hinteren
Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe
(P1-P5) mindestens zweistufig ausgebildet ist, daß das
Pumpenrad (4) der letzten Stufe gegensinnig zu dem
Pumpenrad (11) der vor diesem befindlichen Pumpenstufe
mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl angetrieben
wird, und daß die unterschiedliche Drehrichtungen
und/oder Drehgeschwindigkeiten erzeugenden Getriebe (8,
9, 12, 19, 20, 23, 29) innerhalb des Nabenbereiches der
Pumpe (P) angeordnet sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß eine axiale Einleitung des Antriebs in eines
der Pumpenräder (4, 11) und eine durch Ritzel (8, 19) und
Zahnkränze (9, 12, 20, 23) erfolgende Übertragung auf die
anderen Pumpenräder (11, 4, 18) vorgesehen ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß für den Antrieb eine im Bereich zwischen den
Pumpenlaufrädern (4, 11) eingreifende in einem Winkel von
90° bis 45° zur Pumpenachse (27) angeordnete Antriebs
welle (28) vorgesehen ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß für den Antrieb eine im Bereich zwischen den
Pumpenlaufrädern vorzugsweise in einem von der
Senkrechten abweichenden Winkel zur Pumpenachse (27)
eingreifende Antriebswelle (28) vorgesehen ist, durch die
den unmittelbar über das auf der Antriebswelle
befindliche Ritzel (29) angetriebenen Pumpenrädern (4,
11) ungleiche Drehzahlen gegensinniger Drehrichtung
aufgezwungen sind; vgl. Fig. 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942672 DE3942672A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Pumpe, insbesondere fuer wasserstrahlantriebe von wasserfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893942672 DE3942672A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Pumpe, insbesondere fuer wasserstrahlantriebe von wasserfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3942672A1 true DE3942672A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6396253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893942672 Withdrawn DE3942672A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Pumpe, insbesondere fuer wasserstrahlantriebe von wasserfahrzeugen |
Country Status (1)
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