CH400609A - Brille - Google Patents

Brille

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Publication number
CH400609A
CH400609A CH104663A CH104663A CH400609A CH 400609 A CH400609 A CH 400609A CH 104663 A CH104663 A CH 104663A CH 104663 A CH104663 A CH 104663A CH 400609 A CH400609 A CH 400609A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
glasses
nose
frames
side bars
bridge
Prior art date
Application number
CH104663A
Other languages
English (en)
Inventor
Woeltje Willi
Original Assignee
Auergesellschaft Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auergesellschaft Gmbh filed Critical Auergesellschaft Gmbh
Publication of CH400609A publication Critical patent/CH400609A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Brille      Die      Erfindung   betrifft    eine   Brille mit    einem   Gestell, z. B. aus     Celluloid ,      Acetylcellulose   oder Metall. Sie    ist   mit    Plangläsern   für den Augenschutz oder mit    Korrektionsgläsern      Abis     -6,0 Dioptrien    zur   Korrektur der Fehlsichtigkeit    ausgerüstet.   Diese Brille besitzt Gläserfassungen, die durch einen Nasensteg miteinander    verbunden   sind. 



  Zur Unterstützung des Sitzes können ausser dem Nasensteg, der bei manchen Brillen nur die    Verbin-      dung,zu   den Gläserfassungen darstellt, noch an den Innenrändern der Gläserfassungen angesetzte, an den Flanken des    Nasenbeins   anliegende Seitenstege angeordnet sein. Die Seitenstege können fest    oder   in vorgegebenen Grenzen    beweglich   an den    Gläserfassu-n   gen angeordnet sein. 



  Allen    vorbekannten      Brillengestellen,      haftet   der Nachteil an,    dass   sie, verursacht durch die starken Abweichungen der Kopfmasse und der    Nasenformen,   zum guten Sitz einer sorgfältigen, individuellen Anpassung bedürfen und    mit   verschiedenen    Stegbreiten   hergestellt werden müssen. 



  Schon bei    geringenAbweichungen   leidet der Sitz der Brille, was zu lästigem Druckgefühl auf den    Nasenflanken,   auf dem Nasenrücken .und hinter den Ohren führen kann, und bei längerem Tragen Kopfschmerzen und    Ermüdungserscheinungen   hervorruft, was den Trägerhäufig veranlasst, die    Brille   abzusetzen. 



  Bei der    Verwendung   eines solchen    bekannten      Brillengestelles   für den Schutz der    ,Augen      im   Arbeitsschutz wird durch die    obengenannten      Nachteile   dem Träger das    (Tragen   der    Brille   verleidet, und die Brille dementsprechend    trotz   dauernder Hinweise sogar bei gefährlichen Arbeiten    nicht   getragen. 



  Die bekannten    Brillengestelle   müssen einen definierten Abstand vom Korrekturglas zum    .Augapfel   erreichen lassen, da die    Korrektionsgläser   nur    für      diem-      sen   Abstand ausgebildet sind und nur dort richtigen    Brechwert   besitzen.    Verändert   aber eine solche Brille durch schlechte Anpassung    ihren   definierten Sitz, so    wirkt   sich das nachteilig, auf    idie      Sehleistung   .des Trägers aus und    führt   zu    ,Augenschädigungen.   



  Die    Erfindung   hat sich die    Aufgabe   gestellt, diese Nachteile zu beseitigen. Das :geschieht gemäss der    Erfindung   .dadurch, dass bei dem neuen Brillengestell ein    istetiger      Übergang   .vom    Nasensteg   zu den Seitenstegen    besteht,   in    ,der   Weise, dass die Seitenstege    von   den tiefsten Punkten ;der Fassungen längs der Nase sich bis zu den höchsten    Punkten   der Fassungen er=    strecken..   



     ;Die   Zeichnung stellt ein    Ausführungsbeispiel   der    ;Erfindung   dar.    Darin   ist    Abb.   1 eine Gesamtansicht der    Brille   von der Innenseite her. 



     Abb.   2 ist eine    ;Ansicht      der   Brille von der Augenbrauenpartie her.    Abb.3   ist ein Schnitt nach der Linie    A-B   der    Abb.   2. 



  Die das    Schutz-   oder das    Korrektionsglas   1 tragenden Gläserfassungen 2 sind    @durch   den Nasensteg 3 miteinander verbunden. Seitlich an :den    Gläserfas-      sungen   2    sind   die Bügel    4.      ungelenkt.   Aus den Figuren 2 und -3, insbesondere aus    "der      Schnittzeichnung   der    Eig.   3 geht hervor, dass der Nasensteg 3    einen   elliptisch abgerundeten Querschnitt aufweist, der in .die Seitenstege 5 stetig    einläuft.   Die Seitenstege er- .strecken ,

  sich    wulstartig   am    Innenrand   der    Fassung   entlang und umfassenderen    halben   Umfang. Sie reichen somit vom    unteren   Tiefpunkt der Gläserfassungen bis zu den höchsten    Punkten.      Das   hat zur Folge,    dass   bei einem    Brillenträger      mit   sehr    schmalem   Nasenrücken die Brille im wesentlichen mit dem Nasensteg weich und ,störungsfrei auf der Nase anfliegt, während bei zunehmend breiteren und stark 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    divergierenden   Nasenflanken die Brille nicht    mit   dem Nasensteg,

   sondern an    entsprechend      immer      tiefer   liegenden Partien der Nasenflanken oder an dem unteren Rand der Augenhöhlen mit den Seitenstegen aufliegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Brille mit einem Gestell zur Ausrüstung mit Plangläsern für den Augenschutz oder zur ,Korrektur der Fehlsichtigkeit mit Korrektionsgläsenn bis 6,0 Dioptrien, deren Glasfassungen durch einen Nasensteg verbunden .sind und zur Unterstützung dessen Sitzes an ihrem Innenrand angeordnete, an den Flanken der Nase anliegende Seitenstege besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Brillengestell ein stetiger Übergang vom Nasensteg zu den Seitenstegen besteht, in der Weise, dass die Seitenstege von .den tiefsten Punkten der Fassungen längs der Nase sich bis zu den höchsten Punkten -der Fassungen .erstrek- ken.
CH104663A 1962-06-28 1963-01-29 Brille CH400609A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0040544 1962-06-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH400609A true CH400609A (de) 1965-10-15

Family

ID=6932025

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH104663A CH400609A (de) 1962-06-28 1963-01-29 Brille

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