CH400032A - Webgeschirr - Google Patents

Webgeschirr

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Publication number
CH400032A
CH400032A CH1201262A CH1201262A CH400032A CH 400032 A CH400032 A CH 400032A CH 1201262 A CH1201262 A CH 1201262A CH 1201262 A CH1201262 A CH 1201262A CH 400032 A CH400032 A CH 400032A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strands
lifting
slots
support rails
heald
Prior art date
Application number
CH1201262A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Kauffmann John
Original Assignee
Steel Heddle Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steel Heddle Mfg Co filed Critical Steel Heddle Mfg Co
Priority to CH1201262A priority Critical patent/CH400032A/de
Publication of CH400032A publication Critical patent/CH400032A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/02Gauze healds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


      Webgeschirr       Die vorliegende     Erfindung        betrifft        ein        Webge-          sahirr    für die Erzeugung von Geweben mit Dreher  bindung,     d.    h. Geweben, bei welchen paarweise ange  ordnete     Kettfäden    miteinander     verschlungen    werden  und zwar je nach dem zu erzeugenden Bild jeweils für       einen    oder mehrere Schüsse.  



  Es sind schon Webgeschirre bekannt geworden,  deren Litzen aus dünnen flachen Metallstreifen beste  hen, sog.     Flachstafhllitzen,    .die sehr häufig verwendet  werden. Bei den     bekannten        Webgeschirren    dieser Art  ergeben sich jedoch von Zeit zu Zeit     Schwierigkeiten     in bezug auf die     Anbringung    der Enden     der    Hebe  litzen, um     übermässige    oder     unzweckmässig    angrei  fende Belastungen mit     Sicherheit    zu vermeiden.

   Wei  tere     Schwierigkeiten    können sich aus einem .gelegent  lichen Verhängen der Litzen eines Schaftes mit den  jenigen des benachbarten Schaftes     ergeben,    welches  das Verschieben der Litzen entlang ihren Tragschie  nen in Anpassung an. die Lage der     Kettfäden        behinm          dert.     



       Die        vorliegende        Erfindung    bezweckt nun die       Schaffung    eines     Weh,-          C,    durch welches sich die       vorgenannten    Nachteile     vermeiden        lassen.    Das     erfin-          dungsgemässe    Webgeschirr zeichnet sich nunmehr  dadurch aus, dass die oberen     Litzentragschlenen     bezüglich der vertikalen Mittelebene durch.

   die     Web-          schäfte    nach auswärts und die unteren     Libzentrag-          schienen    nach einwärts versetzt sind,     dass    zwischen  den Enden der     Litzentragschienen    Schienenhalter .in  den     Webschäften    angeordnet sind, dass neben     einem          Paar    von Hebelitzen eine     Dreherlitze    aus einem fla  chen Metallstreifen vorgesehen ist, die ein Auge zur       Aufnahme    des     Dreherfadens    sowie zwei sich nach  abwärts erstreckende Schenkel aufweist,

   und     dass     jede     Hebelitze    einen Sitz     aufweist,    der zum Aufsitzen  des .Auges der     Dreherlitze    bestimmt ist     und        welcher            zwischen    den mit     seitlich    offenen     Schlitzen        versehe-          nen    Endösen der Hebelitze angeordnet ist;

   welche  Ösen die Tragschienen übergreifen, derart,     dass.    die  oberen Enden der Hebelitzen     voneinander    entfernt  und die ,unteren Enden einander benachbart     ssad,     wobei die seitlichen Öffnungen den     [Schlitze    die freie  Verschiebung der Hebelitzen entlang den Tragschie  nen an den Schienenhaltern vorbei gestatten.  



  In der     Zeichnung    ist eine     beispielswiese        Ausfüh-          rungsform    des     erfindungsgemässen        Webgeschirrs    dar  gestellt.

   Es     zeigen:          Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch ein Paar     Web-          schäfte,          Fig.    2 eine Darstellung ähnlich     Fig.    1 in anderer  Relativlage der     Teile,          Fig.    3 eine Art der Verbindung zwischen     oberem          Schaftstab    und     oberer    Tragschiene,       Fig.    4     -eine    Verbindung     zwischen    unterem Schaft  stab und unterer     Tragschiene,          Fig.@5,

  die    Befestigung des oberen     Litzenendes,          Fig.    6     das        Litzenende    .nach     Fig.    5 von     links    be  trachtet,       Fig.    7 die     Befestigung    des unteren     Litzenendes,     und       Fig.    8 das     Litzenende    nach     Fig.    7 von links be  trachtet.  



  Mit 10 .und 10a ist     in    den     Fig.    1 und 2 ein Paar  von     Webrahmen    für     die    Erzeugung von Dreherbin  dunb n     ,dargestellt,    wobei jeder     Rahmen        einen    oberen  Stab 11 und     einen        unteren    'Stab     :12        aufweist,    die mit  einander durch Seitenteile 13 verbunden sind.

   Die  unteren und oberen     Litzentragschienen    14     bestehen     aus flachen.     Metallstreifen    und erstrecken sich von  einem zum     andern    Rahmenende innerhalb der beiden  Schaftstäbe hl und 12.  



  Die Befestigung ,der Tragschienen an den zugehö-           rigen        Schaftstäben    erfolgt an     zwischen        ihren    Enden  liegenden     Stellen,    beispielsweise wie     in        Fig.    3 und 4  dargestellt, über Schienenträger, die an den Trag  schienen mittels Nieten     befestigte    Platten 19 aufwei  sen, wobei die letzteren von den Tragschienen durch  Distanzstücke 21     distanziert    sind.

   Die Platten 19 sind  bezüglich der Schaftstäbe     vorzugsweise        einstellbar     befestigt durch Bolzen 22, die an den einen Enden  der Plattere befestigt sind. Die Bolzen 'können an  ihren andern Enden     mit    Gewinden 23     versehen    sein,  die     .in        Hülsen    24     eingreifen,    welche eine zwischen  zwei Plättchen 25 und 26 gehaltene Schulter 24a be  sitzen. Die Plättchen     sind    an :den Aussenkanten der       Schaftstäbe    11 und 12 abgestützt und werden unter  einander durch     Klemmschrauben    27 zusammengehal  ten.  



  Jeder     Satz    von Litzen besitzt eine     Dreherlitze    30  und ein Paar Hebelitzen 3,1 und 32, die in     ihrer    Aus  gestaltung denjenigen nach der     USAeatentschrift     <B>1037</B>     15;1    entsprechen.  



       Die        Dreherlitze    30 besteht vorzugsweise aus       einem    ausgestanzten flachen     Metallstreifen,    der an       seinem    einen Ende     einen    Augenteil 35 aufweist, der  in     einer    Ebene liegt und der     ein,    Auge 36 zur Auf  nahme des     Dreherfadens    aufweist. Die     stegförmige          Begrenzung    38 des Auges 36 ist :vorzugsweise flach.

    Vom Augenteil 35     erstrecken    sich zwei Schenkel 40,  die an ihren unteren Enden in erweiterte Teile 41 aus  laufen, von denen jeder einen Schlitz 42 aufweist,  durch welchen     sich        ein        Flachdrahtband    43 zur       Rückführung    der     Dreherlitze    in die Ausgangslage  erstreckt.

   Die     Hebelitzen    3.1 und 32     bestehen    je aus  zwei     flachen    Metallstreifen 47 und 48, die     miteinan-          .der        beispielsweise    durch. verschweisste     Ethebungen     49 an deren     Mittelteilen    verbunden sind, wie dies in  der     USA-iPatentsehrift    2 913<B>013</B>     beschrieben    ist.  



  Die Verbindungsstellen 49 in :den Mittelteilen       bilden    Je einen Sitz für die untere Begrenzung 38 des       Augenteiles    35 der     Dreherlitze,    wobei :die     ;Anordnung     so     gewählt    ist, dass, wenn die     eine    oder     :die    andere  der Litzen 3-1 oder 32 über die     1Neutrallage    angeho  ben wird, die     Dreherlitze    30 mitgenommen     und    dabei  der Drehfaden 37 über     :

  den    Stehfaden 44     angehoben     wird, und zwar je     nach    dem, ob die Hebelitze 31 oder  32 bewegt     wird.     



  Die Hebelitzen 31 und 32 besitzen an     ihre    Mittel  teile     anschliessende    Teile 50, die abgebogen sind,  sowie Teile 51, die sich     in,    etwa     paralleler    Richtung  zu den unteren     1Teiler    nach aufwärts     erstrecken,    wie  dies aus     Fig.    1     ersichtlich    ist.  



  Das obere     Endteil    52 jeder der     Hebelitzen    3-1  oder 32 besitzt vorzugsweise eine .grössere Breite als  die daran     anschliessenden    unteren     Teile    der Litze,  um das Ausstanzen eines Schlitzes 53 für die Befesti  gung der Litze an der Tragschiene 14 zu gestatten.

    Die     eine    Seite :des Schlitzes ist bei 55 offen, und zwar  etwa symmetrisch. zur Querachse des Schlitzes, so  dass beim Aufschieben der Litzen 31 und     32,    diese an  den Platten 19 sowie an     den    übrigen Verbindungstei  len vorbeigeschoben werden     können.       Durch diese Anordnung entsteht an den     oberen     Enden jeder Litze ein Streifen     @60,    der     sich    :quer über  die eine Seite der Tragschiene 14 erstreckt. Anderer  seits bilden sich     Finger    61 an der gegenüberliegenden  Seite der Tragschiene, die die letztere somit umgrei  fen.

   Die Streifen 60 sind vorzugsweise gebogen, wie  bei 62 in     Fig.    5 dargestellt. Die     seitlichen    Öffnungen  55     sind    für jedes     Rahmenpaar    10, 10a     gegeneinander     gerichtet, um das. Montieren der Tragschienen sowie  der Litzen     zu    gestatten und die Aufnahme der abge  bogenen Teile 50 der Litzen     innerhalb    der Rahmen  zu     ermöglichen.     



  Die unteren     Endteile    63 jeder der     Litzen    31 und  32 sind gegenüber den daran     anschliessenden    Litzen  teilen verbreitert und enthalten     einen        Schlitz    64 zur  Aufnahme der unteren Tragschiene. Die     eine        Seite     des Schlitzes ist wiederum mit einer     bezüglich    dem  selben     mittig        artgeordneten    Öffnung versehen, .die das       Aufschieben,    der Litzen an den Verbindungselemen  ten zwischen Tragschiene und Schaft vorbei .gestat  ten.

   Die Streifen 47 und 48,     welche    die     Hebelitzen    31  und 32 bilden, können an ihren Enden durch     .Punkt-          schweissung    verbunden. werden, wie in     Fig.    5 bei 46  angedeutet. Der Schlitz 64 wird an seiner geschlosse  nen Seite durch einen Streifen 67 begrenzt, der quer  über die Seite der Tragschiene verläuft und an     wel-          chen    sich Finger 68 anschliessen, die     die    gegenüber  liegende Seite der Tragschiene übergreifen     (Fig.    7).

    Die Streifen 67 sind, wie bei 69 angedeutet,     gekrümmt     und bilden durchgehende     Gleitflächen,    die ein: Ver  hängen der unteren     Litzmenden    ineinander verhin  dern. Die Schlitze 64 der unteren     Litzenenden        öffnen     sich nach entgegengesetzten Seiten.  



  Infolge der beschriebenen Anordnung der Teile  und insbesondere der etwa     parallel    zur     Mittelebene     der Rahmenpaare verlaufenden     Litzenabschnitte    51  müssen die     unteren    Tragschienen einander     näher        be-          nachbart    sein als die oberen Tragschienen, wie dies  aus     Fig.    1 und 2 ersichtlich ist.  



  Wie aus dem     Vorstehenden,    entnommen werden  kann, -werden die Litzen 31 an ihren Enden frei be  weglich entlang den Tragschienen 14 abgestützt,  wobei die     abgekrümmten    Teile 50 der     Hebelitzen    in  .der Kontur der Rahmen     aufgenommen    werden,     ohne     dass die Rahmenbreite vergrössert werden muss und  obwohl die     Kräfte    an den Tragschienen     in    Form von  parallel zur Rahmenebene angreifenden     Zugbean-          spruchungen    auftreten.

   Im übrigen ist gewährleistet,  dass .die oberen und unteren     Litzenenden    sich gegen  seitig nicht behindern können, wobei die gekrümmten  Teile 62 und 69 Führungen bilden, die ein     Umkippen     der Litzen um ihre     vertikalen    Achsen     behindern.     



       Zusätzliche    Hebelitzen 31 und 32, sowohl zum  Ersatz oder für Reparaturen, können auf die Trag  schienen 14 aufgeschoben werden, ohne die anderen       Hebelitzen        311    und 32 zu     entfernen.    Dies kann da  durch     erreicht    werden, .dass die     Finger    61 am oberen  Schlitz<B>53</B> und die     Finger        ss8    am unteren Schlitz 64  aufgebogen werden, um zu gestatten, die Litzen von  der Seite her     auf,die    Tragschienen     aufzusetzen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Webgeschirr ,für die Erzeugung von Geweben mit Dreherbin.dung, .mit einer Mehrzahl von Webschäf- ten, die untere und obere Litzentragschienen besit zen, .dadurch gekennzeichnet, -dass die oberen Litzen tragschienen bezüglich der vertikalen Mittelebene durch die Webschäfte nach auswärts und die unteren Litzentragschienen nach einwärts versetzt sind,
    dass zwischen den Enden der Litzentnagschienen Schie nenhalter in den Webschäften angeordnet sind, dass neben einem Paar von Hebelitzen eine Dreherlitze aus einem flachen Metallstreifen: vorgesehen, ist, die ein Auge zur Aufnahme des Dreherfadens sowie zwei sich nach abwärts erstreckende ,Schenkel aufweist, dass jede Hebelitze einen Sitz aufweist, der zum Auf sitzen des Auges der Dreherlitze bestimmt ist und welcher zwischen den mit seitlich offenen Schlitzen versehenen Endösen der.
    Hebelitze angeordnet ist, j welche Ösen die Tragschienen übergreifen, derart, dass die oberen Enden. der Hebelitzen voneinander entfernt und die unteren Enden einander benachbart sind, wobei die seitlichen Öffnungen der Schlitze die freie Verschiebung der Hebelitzen entlang den Trag schienen an den Schienenhaltern vorbei gestatten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Webgeschirr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hebelitzen oberhalb ihres Sitzes eine Abkröpfung aufweisen, an:
    welche sich nach oben ein vertikal verlaufender Litzenteil erstreckt, wobei im Bereiche .dieser Litzenteile zwischen be nachbarten Litzen ein Raum für den Durchgang, des Stehfadens. gebildet ist, wobei in diesem Raum die Kreuzung mit dem Drehfaden stattfindet, und dass die Schienenhalter der oberen Tragschienen zwischen den obern Enden benachbarter Litzen liegen, und dass die unteren Schienenhalter ausserhalb er un tern Enden dieser Litzen angeordnet sind. 2.
    Webgeschirr nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, Jadurch gekennzeichnet, dass die seitli chen Öffnungen der Schlitze an den oberen Enden der Litzen gegeneinander und nach einwärts gerichtet sind. 3. Webgeschirr nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitli chen Öffnungen der Schlitze an den unteren Enden der Litzen nach aussen .gerichtet sind.
    4. Webgeschirr nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitli chen Öffnungen der Schlitze an den oberen Litzenen- den nach einwärts und diejenigen der Schlitze an den unteren Enden nach aussen gerichtet sind. 5. Webgeschirr nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzen enden im Bereiche der Schlitze aus der Endösenebene ausgebogen sind.
CH1201262A 1962-10-12 1962-10-12 Webgeschirr CH400032A (de)

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