CH399909A - Zweistufige Zahnradpumpe - Google Patents

Zweistufige Zahnradpumpe

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CH399909A
CH399909A CH474761A CH474761A CH399909A CH 399909 A CH399909 A CH 399909A CH 474761 A CH474761 A CH 474761A CH 474761 A CH474761 A CH 474761A CH 399909 A CH399909 A CH 399909A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stage
suction
gear pump
stage gear
sealing surface
Prior art date
Application number
CH474761A
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English (en)
Inventor
Wegge Larsen Bendt
Original Assignee
Danfoss Ved Ing M Clausen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
    • F04C14/265Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels being obtained by displacing a lateral sealing face
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/142Fuel pumps

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Description


      Zweistufige        Zahnradpumpe       Die Erfindung betrifft eine     zweistufige    Zahnrad  pumpe,     insbesondere    eine     Ölförderpumpe,    wie sie für       Ölfeueranlagen    verwendet wird.  



  Derartige Pumpen werden normalerweise so aus  gelegt, dass die Saugstufe eine grössere     Förderlei-          stung    hat als die Druckstufe, damit bei allen vorkom  menden Saughöhen und Leitungswiderständen sicher  gestellt ist,     dass    die Saugkammer der Druckstufe  gefüllt ist. Dieses Problem hat man bisher dadurch  gelöst, dass man vom Saugraum der Druckstufe eine  Leitung abzweigte, die ein     Rückschlagventil    oder der  gleichen enthält, um überschüssiges<B>01</B>     abführen    zu  können. Diese     Anordnung    benötigt erheblichen äus  seren     Aufwand    und hat überdies den Nachteil, dass  keine kontinuierliche Regelung möglich ist.  



       Erfindungsgemäss    wird dieser Nachteil dadurch  vermieden, dass eine     axiale        Dichtfläche    der Saugstufe  durch ein Ventil gebildet ist, das vom Ausgangsdruck  der Saugstufe gesteuert wird.  



  Sooft ein Ölüberschuss auf :der Druckseite des  Saugventils herrscht und daher der Druck in diesem  Raum steigt, öffnet sich das Ventil und     lässt    sofort  das überschüssige Öl     abfliessen.     



  Zahnradpumpen müssen grundsätzlich aus Ferti  gungsgründen mit einer kleinen axialen     Toleranz    her  gestellt werden. Dies     vermindert    die     Ansaugleistung,     weil infolge des Spielraums ein     Pumpennebenschluss     entsteht. Die einzige     Möglichkeit,    die man bisher zur  Verringerung dieses Nachteils anwandte, war es, das  Spiel so klein wie     möglich        zu    halten; dies ist jedoch  mit grossen Kosten verbunden.  



  Von besonderem Vorteil ist es, wenn die durch  das Ventil gebildete Dichtfläche von einer Scheibe  gebildet ist, die mittels einer an einem Anschlag ab  gestützten     Druckfeder    gegen die eine Seitenwand der  Saugstufe     gedrückt    wird.    Die Feder sorgt nicht nur für den     erforderlichen     Ventildruck, sondern gleichzeitig dafür, dass die       Zahnräder    der Sangstufe der Pumpe beim     Anlauf     überhaupt kein axiales Spiel haben. Somit entsteht  auch kein     Nebenschluss    und die Ansaugleistung ist  vom Start an     gleichmässig    gut.  



  Wenn man     dafür    sorgt, dass die     bewegliche     Dichtfläche     in    der Saugkammer angeordnet ist, er  reicht man einerseits, .dass kein zusätzlicher     Platz    be  nötigt wird,     und    andererseits, dass das überschüssige       Öl        sofort        in        die        Saugkammer     wird,  demnach keine zusätzlichen     Rückführkanäle    benötigt  werden.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nach  folgenden Beschreibung eines     Ausführungsbeispiels     im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der eine  zweistufige Zahnradpumpe     schematisch    dargestellt  ist.  



  In dem Pumpengehäuse 1 befindet sich die Saug  stufe 2 und die Druckstufe 3, die über dem Kanal 4  und dem Saugraum 5 .der     ;Druckstufe    miteinander  verbunden sind. Der Antrieb     erfolgt    über die gemein  same Antriebswelle 6. Der Saugraum 7 der Saugstufe       wird    durch den Deckel 8     begrenzt.    Der Saugraum 7  steht über die Leitung 9 mit der Saugstufe in Verbin  dung.  



  Auf der dem Saugraum 7     zugewandten    Seite der  Saugstufe 2     erfolgt    die Abdichtung durch eine Platte  10, die mittels der Feder 1,1, die ihrerseits an einem  Anschlag 12 an     der    Welle 6     abgestützt        ist,    gegen die  Stufe 2 gedrückt wird. Die Platte 10 bildet mit der  zugehörigen     Anlagefläche    an der     Stufe    2     ein    Ventil.  



       Wenn,die    Saugstufe 2 zuviel Öl fördert und dem  nach im Saugraum 5     beziehungsweise    dem Verbin  dungskanal 4 ein zu grosser Druck entsteht, wird  durch diesen Druck die Scheibe 10 etwas aus ihrer      Dichtstellung an der Stufe 2 abgehoben, so dass das  überschüssige Öl direkt in den Saugraum 7 abfliessen  kann.     Ausserdem    sorgt die Feder 11     dafür,    dass die  Scheibe 10 und die Saugstufe 2 nach rechts gedrückt  werden, so     dass    zumindest beim     .Start    der Pumpe  kein Spiel vorhanden ist,     das    die Ansaugleistung be  einträchtigen könnte.  



  In der Zeichnung ist veranschaulicht, dass die  Pumpe über .eine Druckleitung 13 und einen Regler  14 Öl zu einer Düse 15 leitet.  



  überschüssiges Öl kann über die Leitung 16 in  den Vorratsbehälter 17     zurückgeführt    werden. Der  Saugraum 7 der Saugstufe steht mit dem Vorratsbe  hälter über die Saugleitung 18     in        Verbindung.        Aus-          serdem    ist eine Leitung 19 mit Ventil 20 vorhanden,  die den Saugraum 5 der Druckstufe 3 mit dem Vor  ratsbehälter 17 verbindet.  



  Gleichgültig, ob man das Ventil 20     vollständig          schliesst    und     damit    die Leitung 19 totlegt     (Ein-          Strang-System)    oder ob     das    Ventil 20 etwas geöffnet  ist     (Zwei-Strang-System),    gelten in jedem Fall die ein  gangs genannten Vorteile. Man kann daher vorlie  gende Pumpe sowohl für ein     Ein-Strang-System    wie  für ein     Zwei-Strang-System,    je     nach    den gerade vor  liegenden Verhältnissen, einsetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zweistufige Zahnradpumpe, insbesondere Ölför- derpumpe, wie sie für ölfeueranlagen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Dichtfläche der Saugstufe durch ein Ventil gebildet ist, das vom Ausgangsdruck der Saugstufe gesteuert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Zweistufige Zahnradpumpe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche von einer Scheibe gebildet ist, die mittels einer an einem Anschlag abgestützten Druckfeder gegen die eine Seitenwand der Saugstufe gedrückt wird. 2.
    Zweistufige Zahnradpumpe nach Patentan- spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass sich die bewegliche Dichtfläche in der Saug kammer der Saugstufe befindet. 3. Zweistufige Zahnradpumpe nach Patentan- ,spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlag für die Feder auf dem in die Saugkammer der Saugstufe ragenden Ende der Antriebswelle montiert ist.
CH474761A 1960-04-30 1961-04-21 Zweistufige Zahnradpumpe CH399909A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416362A1 (fr) * 1978-02-07 1979-08-31 Fuelmaster Prod Nv Pompe rotative a deplacement positif en particulier pompe a engrenage
ITTO20100516A1 (it) * 2010-06-15 2011-12-16 Vhit Spa Macchina fluidica con regolazione della portata.

Cited By (3)

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FR2416362A1 (fr) * 1978-02-07 1979-08-31 Fuelmaster Prod Nv Pompe rotative a deplacement positif en particulier pompe a engrenage
ITTO20100516A1 (it) * 2010-06-15 2011-12-16 Vhit Spa Macchina fluidica con regolazione della portata.
WO2011158167A3 (en) * 2010-06-15 2013-03-28 Vhit S.P.A. Fluidic gear machine with flow rate regulation

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