CH399584A - In einen Giessharzkörper eingebettete Hochspannungswicklung, insbesondere für Transformatoren, Wandler oder Drosseln und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

In einen Giessharzkörper eingebettete Hochspannungswicklung, insbesondere für Transformatoren, Wandler oder Drosseln und Verfahren zu ihrer Herstellung

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CH399584A
CH399584A CH30462A CH30462A CH399584A CH 399584 A CH399584 A CH 399584A CH 30462 A CH30462 A CH 30462A CH 30462 A CH30462 A CH 30462A CH 399584 A CH399584 A CH 399584A
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Henneberg Hans
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Description


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 In    einen      Giessharzkörper   eingebettete    Hochspannungswicklung,   insbesondere für Transformatoren, Wandler oder Drosseln und Verfahren zu ihrer Herstellung    Die   Erfindung    betrifft   eine in einen    Giessharz-      körper   eingebettete Hochspannungswicklung, insbesondere Transformatoren, Wandler oder Drosseln.

   Bei    derartigen      Hochspannungswicklungen   tritt das Problem auf, dass eine von Blasen, d. h. von    Gas-      und   Feuchtigkeitseinschlüssen freie    Giessharzisola-      tion   erzielt werden muss, da derartige Einschlüsse beispielsweise infolge der durch sie verursachten Änderung der    Dielektrizitätskonstante   an den betreffenden Stellen zu Schäden, beispielsweise    Glimmerschei-      nungen,   im    Giessharzkörper   führen können.

   Wenn auch    derartige   Schäden nicht zu einer    sofortigen   Zerstörung der Hochspannungswicklung zu führen brauchen, so addieren sie sich jedoch in Abweichung von    ölisolierten   Wicklungen, bei denen in gewissem Masse eine Selbstheilung auftritt. 



  Werden Wicklungen in Giessharz eingebettet, treten durch den Reaktionsschwund und infolge Temperaturänderungen starke mechanische Kräfte auf, die zur Abtrennung der Lackisolation und zur Bildung von Hohlräumen führen können. Dieser Effekt tritt insbesondere bei den kompakten    Trapezwick-      lungen   auf und führt zu inneren    Lagenschlüssen.   



  Die übliche Verwendung von    Lagenisolationen   beispielsweise in Form von    Papierzwischenlagen   erschwert den Austritt der beim Vergiessen auftretenden Gasblasen, die besonders an den Stirnflächen der Wicklung zu Glimmentladungen führen können. 



  Zur Entlastung der eingegossenen Wicklung von den starken mechanischen Spannungen ist es bekannt, als Polster wirkende Bandagen vorzusehen. Die Bandagen verursachen eine in vielen Fällen unerwünschte Vergrösserung der Abmessungen der Hochspannungswicklung und verhindern darüber hin- aus die Bildung von Blasen an den    Stirnflächen   der Wicklung nicht. 



  Um hier    Abhilfe   zu    schaffen,   ist gemäss der Erfindung die Hochspannungswicklung aus mehreren einander koaxial umgebenden, im Pilgerschritt ohne    Isolierzwischenlagen   gewickelten und elektrisch in Reihe geschalteten Spulen zusammengesetzt. 



  Dadurch wird erreicht, dass die Hochspannungswicklung blasenfrei vergossen ist ; denn weder die infolge des Reissens von    Papierzwischenlagen   und infolge einer starren Wicklung entstehenden Einschlüsse noch Einschlüsse ausserhalb der eigentlichen Wicklung treten auf. Auch wird dadurch vermieden, dass im Giessharz    Luftblasen   vorhanden sind, die bei Verwendung von    Papierzwischenlagen   dadurch entstehen, dass an    Papierzwischenlagen   grundsätzlich Luft und    Feuchtigkeit   haften, die das    Giessharz   infolge seiner    grösseren      Affinität   zur    Papieroberfläche   von dieser löst und in sich aufnimmt. 



  Es ist zwar bereits bekannt, die Hochspannungswicklung so fein in    einzelne   in Achsrichtung aufeinanderfolgende Scheibenspulen aufzuteilen, dass innerhalb dieser Spulen beim Schrumpfen des Isolierstoffes keine Hohlräume entstehen. Ein solcher Aufbau bietet aber Schwierigkeiten    bezüglich   der    kapa-      zitiven      Durchsteuerung   bei Wandlern. 



  In    Fig.   1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen    Hochspannungswicklung   gezeigt, die aus mehreren einander    koaxial   umgebenden, im Pilgerschritt ohne    Isolierzwischenlagen   gewickelten und elektrisch in Reihe geschalteten Spulen zusammengesetzt ist. Unter    Pilgerschrittwicklung   ist eine solche zu verstehen, wie sie in    Fig.   2 dargestellt ist. Man erkennt den auf den    Spulenkörper   21 in bestimmter Weise gewickelten Draht 22.

   Die Wicklung der Spule 

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 ist in zahlreiche in Achsrichtung aufeinanderfolgende schräge Lagen dadurch    unterteilt,   dass jeweils vom Boden 23 des    Spulenkörpers   ausgehend übereinander mehrere Windungen schräg zum    Spulenflansch   hin hergestellt werden, an die sich in Achsrichtung weitere in dieser Weise hergestellte Windungen    an-      schliessen.   



  Da eine derartige im Pilgerschritt gewickelte Spule einen relativ lockeren    Aufbau   besitzt und damit ein für die    Giessharzaufnahme   poröses Gebilde darstellt, und da ferner    Papierzwischenlagen   wegen der geringen Spannung zwischen sich überlappenden Windungen    nicht   erforderlich sind, kann das    Giess-      harz   auch in zwischen den einzelnen Windungen bestehende    Hohlräume   eindringen und so die Spule fest im    Giessharzkörper   verankern. Infolge der nachgiebigen Anordnung der    einzelnen   Windungen bei im Pilgerschritt gewickelten Spulen hat auch der Schrumpfdruck des Giessharzes keine nachteiligen Folgen. 



  Durch Zusammensetzen mehrerer derartiger Spulen ist es in einfacher Weise    möglich,   beispielsweise Wandler verschiedener Spannungsreihen praktisch aus denselben Bauelementen baukastenartig durch Verwendung einer entsprechenden Zahl von Spulen herzustellen. 



  Die verschiedenen Spulen werden so zusammengesetzt, dass sie einander koaxial umgeben. Vorzugsweise wird man die Spulen als Hohlzylinder ausbilden. Um einen möglichst geringeren Durchmesser für den die Hochspannungswicklung aufnehmenden    Giessharzkörper   zu erhalten, ist es zweckmässig, in Weiterbildung der Erfindung die Spulen konisch, und    zwar   vorzugsweise als Kegelstümpfe, auszuführen und in der Weise koaxial anzuordnen, dass zwischen den auf der gleichen Seite liegenden Enden je    zweier      benachbarter   Spulen im Hinblick auf die    Po-      tentialdifferenz   zwischen diesen Enden bemessene Abstände bestehen.

   Sind nämlich die naheliegenden Enden benachbarter Spulen miteinander elektrisch verbunden, so    liegen   diese Enden    praktisch   auf demselben Potential, während die    entfernten   Enden, zwischen denen eine relativ grosse Potentialdifferenz besteht, durch einen entsprechend grösseren, mit dem als Isolierstoff verwendeten Giessharz ausgefüllten blasenfreien Raum isoliert sind. 



  Die Herstellung der erfindungsgemässen Hochspannungswicklung erfolgt in der Weise, dass die Lage der Spulen während des Giessens durch einen ebenfalls aus Giessharz bestehenden Ständer festgelegt wird, der mit    Ausnehmungen   zur Aufnahme der    Stirnseiten   der Spulen ausgerüstet ist und sich mit dem    Giessharzkörper   fugenlos verbindet. 



  Die Spulen und/oder die    Spannungszuführungen   können in an sich bekannter Weise zur Potentialsteuerung von    ineinandergeschachtelten   leitenden Umhüllungen umgeben sein, die vorzugsweise aus    einem   Drahtgeflecht bestehen. Die Kanten des Drahtgeflechtes werden zweckmässig mit leitenden    Wulstringen   abgeschlossen. Ein mit der    erfindungsgemässen   Hochspannungswicklung ausgerüsteter Wandler kann auch im Freien    eingesetzt   werden, wenn er durch zusätzliche    Mass-      nahmen   gegen Witterungseinflüsse geschützt wird.

   Diese    Massnahmen   können beispielsweise darin bestehen, dass der    Giessharzkörper   mit einem keramischen Isolator umgeben und der Zwischenraum zwischen    Giessharzkörper   und Isolator mit Öl gefüllt wird. Man kann den Isolator auch durch Abdichten mittels Teer oder mittels eines feuchtigkeitsdichten    Kunststoffiiberzuges   oder dergleichen als wetterfeste Hülle ausbilden. 



  Die erfindungsgemässe Hochspannungswicklung sei nun im einzelnen an Hand des in    Fig.   1 dargestellten    Ausführungsbeispieles   eines einpoligen    Span-      nungswandlers   erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Hochspannungswicklung aus drei im Pilgerschritt gewickelten Spulen 1, 2 und 3 zusammengesetzt, die die Form von Hohlzylindern haben. Die Spulen 2 und 3 sind als Kegelstümpfe ausgeführt. Die so zusammengesetzte Hochspannungswicklung ist in den    Giessharzkörper   4 eingebettet, der eine    giess-      harzisolierte   Durchführung 5 zur Aufnahme der Hochspannungszuführung 6 aufweist.

   Die Hochspannungswicklung ist von in diesem Ausführungsbeispiel zwei leitenden Umhüllungen 8 und 9 umgeben, die auch die Hochspannungszuführung 6 umhüllen. Die Umhüllungen sind in bekannter Weise durch einen nicht    gezeigten      isolierenden   Spalt unterbrochen, damit sie keine Kurzschlusswindungen darstellen. Diese leitenden, aus Drahtgeflecht bestehenden Umhüllungen besitzen Kanten, die mit Wulstringen 10, 11 an der in    Fig.   1 hinteren Stirnseite der Hochspannungswicklung, mit    Wulstringen   12, 13 an der vorderen Stirnseite und mit    Wulstringen   14, 15 in der Durchführung 5 versehen sind. Aus Gründen der    1Jbersichtlichkeit   ist in    Fig.   1 nur eine Spule und eine Umhüllung, nämlich Teil 1 und Teil 9, räumlich dargestellt.

   Im    Giessharzkörper   4 ist ferner ein Querdurchgang 16 vorgesehen, der zur Aufnahme des Kerns und gegebenenfalls auch der    Un-      terspannungswicklung   des Spannungswandlers dient. 



  Die als Kegelstümpfe ausgeführten Spulen 2 und 3 umgeben sich derart koaxial, dass sie gegenläufig    ineinandergesteckt   sind. Die Reihenschaltung der Spulen ist dadurch erhalten, dass die naheliegenden Stirnseiten benachbarter Spulen durch Verbindungsdrähte 17 und 18 miteinander verbunden sind, so dass zwischen den nahehegenden Stirnseiten benachbarter Spulen eine kleine Potentialdifferenz und zwischen den entfernten Stirnseiten benachbarter Spulen, z. B. den in    Fig.   1 vorderen Stirnseiten der Spulen 1 und 2, eine    grosse   Potentialdifferenz herrscht.

   Der Abstand benachbarter Spulen ist daher über die    Spulenlänge   gesehen in Abhängigkeit von der Spannung zwischen den Spulen an der jeweiligen Stelle gewählt, so dass ein möglichst kleiner Durchmesser für die Hochspannungswicklung erhalten wird. 



  In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind Länge und Anordnung der einzelnen im Pilgerschritt ge- 

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 wickelten Spulen in Achsrichtung so gewählt, dass die Hochspannungswicklung    trapezförmigen   Querschnitt    besitzt.   Man erkennt, dass infolge der nach aussen abnehmenden Längen der einzelnen Spulen 1, 2 und 3 und infolge ihrer entsprechenden Anordnung in Achsrichtung die Hochspannungswicklung die für eine    Trapezwicklung   charakteristischen geneigten Stirnseiten aufweist. 



  Bei Verwendung der in    Fig.   1 dargestellten Hochspannungswicklung beispielsweise in einem Wandler kann dieser auch im Freien aufgestellt werden, wenn der    Giessharzkörper   durch eine geeignete Feuchtigkeitsabdichtung gegen Witterungseinflüsse geschützt ist, so    dass   ein in jeder Hinsicht vorteilhafter Wandler mit geringster Störanfälligkeit entsteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I In einem Giessharzkörper eingebettete Hochspannungswicklung, insbesondere für Transformatoren, Wandler oder Drosseln, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungswicklung aus mehreren einander koaxial umgebenden, im Pilgerschritt ohne Iso- lierzwischenlagen gewickelten und elektrisch in Reihe geschalteten Spulen zusammengesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Länge und Anordnung der einzelnen Spulen in Achsrichtung so gewählt sind, dass die Hochspannungswicklung trapez- förmigen Querschnitt besitzt. 2.
    Hochspannungswicklung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen die Form von Konen besitzen und sich dadurch koaxial umgeben, dass sie gegenläufig ineinandergesteckt sind. 3. Hochspannungswicklung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenschaltung durch elektrische Verbindung der nahehegenden Stirnseiten benachbarter Spulen erhalten ist. 4. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen die Form von Kegelstümpfen haben. 5. Hochspannungswicklung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenschaltung durch elektrische Verbindung der naheliegenden Stirnseiten benachbarter Spulen erhalten ist. 6.
    Hochspannungswicklung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen von ineinandergeschachtelten leitenden Umhüllungen umgeben sind. 7. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungszuführungen von ineinandergeschachtelten leitenden Umhüllungen umgeben sind. B. Hochspannungswicklung nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Umhüllungen aus einem Drahtgeflecht bestehen. 9. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Giessharzkörper einen Querdurchgang zur Aufnahme eines Kerns besitzt. 10. Hochspannungswicklung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querdurchgang auch zur Aufnahme einer weiteren Wicklung dient.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung der Hochspannungswicklung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Spulen während des Giessens durch einen ebenfalls aus Giessharz bestehenden Ständer festgelegt wird, der mit Ausnehmun- gen zur Aufnahme der Stirnseiten der Spulen ausgerüstet ist und sich mit dem Giessharzkörper fugenlos verbindet.
CH30462A 1961-02-08 1962-01-11 In einen Giessharzkörper eingebettete Hochspannungswicklung, insbesondere für Transformatoren, Wandler oder Drosseln und Verfahren zu ihrer Herstellung CH399584A (de)

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