CH398316A - Mehrstufenpresse - Google Patents

Mehrstufenpresse

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CH398316A
CH398316A CH635462A CH635462A CH398316A CH 398316 A CH398316 A CH 398316A CH 635462 A CH635462 A CH 635462A CH 635462 A CH635462 A CH 635462A CH 398316 A CH398316 A CH 398316A
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CH
Switzerland
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press
drive shaft
driven
upsetting
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CH635462A
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English (en)
Inventor
Reinhold Dipl Ing Elsen
Original Assignee
Reinhold Dipl Ing Elsen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


      Mehrstufenpresse       Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrstufen  presse mit einem in der horizontalen     Stauchrichtung     bewegbaren und von einer horizontal angeordneten       Hauptantriebswelle        angetriebenen        Pressenschlitten,     der lotrecht untereinander angeordnete Werkzeuge  besitzt, ferner mit Zuführung des Stangenmaterials in  der     Stauchrichtung    und ferner mit in dem Raum  zwischen dem     Pressenschlitten    und dem festen Ma  trizensatz quer zur     Stauchrichtung    arbeitenden Vor  richtungen zum Abscheren und Fördern,

   die mittels  einer seitlich der durch die Bewegungsrichtung des       Pressenschlittens        gelegten    Vertikalebene liegenden  und von der Hauptantriebswelle getriebenen Neben  antriebswelle über     aneinandergereihte    Kurvenschei  ben angetrieben sind.  



  Es sind     Mehrstufenpressen    bekannt, die eine  waagrechte Antriebswelle für den in waagrechter  Richtung sich bewegenden     Pressenschlitten    und lot  recht übereinander an dem     Pressenschlitten    angeord  nete Werkzeuge besitzen. Bei     derartigen    Pressen ist       seitlich    und parallel zur     Pressenlängsachse    eine  Steuerwelle angeordnet, von der die in dem Raum  zwischen     Pressenschlitten    und     Matrizenblock    wir  kenden     Abschneid-    und Fördervorrichtungen ange  trieben sind.

   Auf der Steuerwelle     befinden    sich an  einandergereihte Kurvenscheiben, die mit den not  wendigen     übertragungsmechanismen    einen beträcht  lichen Raum     unterhalb    des     Pressenrahmens    erfor  dern. Die     Gestänge    dieser Übertragungsmechanismen  greifen zwischen den Längswänden des Pressen  rahmens von unten nach oben und sind deshalb  schwer zugänglich.

   Ausserdem sind die von den  Gestängen betätigten Vorrichtungen nur von oben  und daher nicht zugleich, sondern erst nach Ausbau  der     jeweiligen    oberen Teile     zugänglich.    Dies gilt  auch für die Auswechslung der nur von oben her  erreichbaren     Werkzeuge.       Es sind ferner     Mehrstufenpressen    mit waagrech  ter     Schlittenführung    und lotrecht übereinander ange  ordneten Stufenwerkzeugen bekannt, bei denen zwar  die Auswechselbarkeit der     Werkzeuge    erleichtert       wird,

      indem durch die     übereinanderanordnung    der  Stufenwerkzeuge aussen vor der Längswand eines       kastenförmigen        Pressenrahmens    eine seitliche Zu  gänglichkeit     geschaffen    ist.

   In dem Raum zwischen       Pressenschlitten    und     Matrizensatz    bewegt sich quer  zur Bewegungsrichtung des     Schlittens    nur eine ein  seitig greifende     Querfördervorrichtung.    Das Ab  schermesser ist bevorzugt am     Pressenschlitten    ange  ordnet, und das     Stangenmaterial    wird dementspre  chend quer zur Bewegungsrichtung des     Schlittens    zu  geführt.  



  Keine der     erwähnten    Pressen ist mit     Querver-          formungswerkzeugen        ausgestattet,    d. h. solchen Werk  zeugen, die     zusätzlich    zu den am     Pressenschlitten     und den ihm gegenüber angeordneten Werkzeugen in  Querrichtung zum     Pressenschlitten    auf das Werk  stück einwirken.

   Soweit sie bei     Mehrstufenpressen     bekannt sind, erfordert ihr Antrieb     einschliesslich     des Antriebes für die     Abschneid-    und     Fördervorrich-          tung    mehrere Antriebswellen, die mit ihren     über-          tragungsmitteln    die Zugänglichkeit der Werkzeuge  und des Arbeitsraumes sowie die Beobachtung der  Vorgänge im Arbeitsraum behindern.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass bei einer Mehr  stufenpresse der eingangs genannten Gattung die  Nebenantriebswelle, die auch für den Antrieb von  quer zur     Stauchrichtung    in dem Raum zwischen       Pressenschlitten    und festem     Matrizensatz    sich be  wegenden     Querverformungswerkzeugen    dient, in lot  rechter Lage und gegenüber einer der beiden     seitlich          in    dem     Pressenrahmen    angeordneten Zugangsöff  nungen zu dem zwischen     Pressenschlitten    und festem       Matrizensatz        befindlichen    Raum angeordnet ist.

        Die     erfindungsgemäss    ausgebildete Presse ermög  licht es also, dass der Antrieb     sämtlicher    quer zur       Stauchrichtung    in dem Arbeitsraum sich bewegender  Werkzeuge und Vorrichtungen von dieser     einzigen     Nebenantriebswelle bewirkt werden kann, wodurch  sich vor allem der Antrieb der in waagrechter Rich  tung sich bewegenden Werkzeuge und Vorrichtungen  sehr vereinfacht und erleichtert,

   weil die Übertra  gungsmechanismen zwischen der Nebenantriebswelle  und den Werkzeugen beziehungsweise Vorrichtungen  entsprechend der Lage der einzelnen Werkzeuge und  Vorrichtungen etagenartig     übereinanderliegend    von  einer Seite her in den Arbeitsraum eingeführt sind  und nicht wie bei den     vorbekannten    Pressen in den  oben und unten offenen Arbeitsraum     Eingreifen.     Durch die beiden     seitlichen,

      auf beiden Längsseiten  des     Pressenrahmens    angeordneten Zugangsöffnungen  zu dem Arbeitsraum     sind    alle Werkzeuge des Pressen  schlittens und alle quer zur     Stauchrichtung    sich be  wegenden Werkzeuge und Vorrichtungen sowie ferner  auch die Übertragungsmechanismen     unmittelbar    und  ohne gegenseitige     Behinderung    leicht     zugänglich.     



  Die     erfindungsgemässe        Mehrstufenpresse    ist vor  teilhafterweise derart ausgebildet, dass die von der  Nebenantriebswelle angetriebenen Vorrichtungen und       Querverformungswerkzeuge    über durch die Kurven  scheiben der Nebenantriebswelle     unmittelbar    betä  tigte, parallel zur Hauptantriebswelle übereinander       angeordnete    Schlitten angetrieben sind. Diese Aus  bildung der     Übertragungsmechanismen    zeichnet sich  durch relativ kurze, ebene     Triebwerkteile    aus.

   Dies  ist besonders wichtig für die     Triebwerkteile    der     Ab-          schervorrichtung    und der     Querverformungswerk-          zeuge,    da diese eine beträchtliche     Verformungsarbeit     zu leisten haben und ihre     Triebwerkteile    daher grosse       Antriebskräfte    übertragen müssen.  



       In    der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  einer     Mehrstufenpresse    gemäss der Erfindung darge  stellt, und zwar zeigt       Fig.l    einen     Grundrissschnitt    durch die Presse  nach der Linie     I-I    in den     Fig.    2 und 3,       Fig.    2 einen     Aufrissschnitt    durch einen Teil der  Presse nach der Linie     II-II    in den     Fig.    1 und 3,

         Fig.3        einen        Seitenrissschnitt    durch die Presse  nach der     Linie        III-III    in den     Fig.    1 und 2,       Fig.    4 einen Schnitt durch die     Stauchwerkzeuge     in vergrössertem Massstab,       Fig.    5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles V  der     Fig:    1.  



  Im     Pressenrahmen    1 sind eine waagrechte Haupt  antriebswelle 2 und eine lotrechte Nebenantriebswelle  3 gelagert, die     miteinander    durch     eine    Zwischenwelle  4 und     Kegelradpaare    5 und 5a verbunden sind.  Der Antrieb der     Wellen    erfolgt durch einen Elektro  motor 6, dessen     Ritzel    7     mit    einem auf der Haupt  antriebswelle 2 angeordneten Zahnrad 8     kämmt.     



  Von der     Hauptantriebswelle    2 werden der       Pressenschlitten    18 und die Vorrichtungen ange  trieben, die sich in der     Stauchrichtung    bewegen. Auf  der Welle 2 sind eine Treibkurve 11 und eine         Gegentreibkurve    12 angeordnet, die einen auf einer  Achse 9 angeordneten dreiarmigen Schwinghebel 10  in Bewegung versetzen     (Fig.    3). Die Arme 14 und 15  des Schwinghebels. 10 sind mit Laufrollen 13 und 13a  versehen, die auf den Kurvenscheiben 11 und 12 ab  rollen.

   Der     hanunerkopfartige        Arm    16 des Schwing  hebels 10 greift in eine Aussparung 17 des     im          Pressenrahmen    1 waagrecht verschiebbar gelagerten       Pressenschlittens    18 und bewegt diesen in der Stauch  richtung hin und her. Der     Pressenschlitten    18 trägt  auf seiner Stirnseite drei übereinander angeordnete       Stauchwerkzeuge,    und zwar einen     Vorstaucher    19,  einen     Fertigstaucher    20 und einen Locher 21.

   Den       Stauchwerkzeugen    gegenüber sind im     Pressenrahmen     1 eine     Vorstauchplatte    22, eine     Fertigstauchmatrize     23 und eine Lochplatte 24 als Gegenwerkzeuge an  gebracht. In die Matrize 23 ragt rückwärtig ein  Auswerfer 25 hinein, der mit einer im Pressen  rahmen 1 verschiebbar gelagerten Schubstange 26       (Fig.    1 und 3) verbunden ist. An der Schubstange 26  sind Rollen 27 und 27a drehbar gelagert, die auf  zwei auf der Hauptantriebswelle 2 angeordneten  Kurvenscheiben 28 und 29 abrollen und die Schub  stange 26     mit    dem Auswerfer 25 dabei     in    der  Stauch- und Gegenrichtung hin und her bewegen.  



  Von der     Nebenantriebswelle    3 werden sämtliche  senkrecht zur     Stauchrichtung    sich bewegenden Vor  richtungen und zusätzlichen Werkzeuge mittelbar  oder     unmittelbar    über Schlitten, die im Bereich einer  einzigen, durch die Achse der Welle 3 gelegten Ebene  verschiebbar angeordnet sind, angetrieben. Der An  trieb erfolgt durch auf der Welle 3 angeordnete       Kurvenscheiben,    die als     Doppelkurvenscheiben    30,  30a, 30b, 30c, 30d und 30e oder Einfachkurven  scheiben 31 und 31a ausgebildet sind.

   Von den       Doppelkurvenscheiben    werden Schlitten 32, 33, 34,  35, 36 und 37 über Rollen 38, 38a, 38b, 38c, 38d  und 38e sowie Gegenrollen 39, 39a,<I>39b, 39c, 39d</I>  und 39e, die an den Schlitten drehbar gelagert sind,       zwangläufig        hin    und her bewegt.

   Von den Einfach  kurvenscheiben werden über Rollen 42 und 42a  Schlitten 40 und 41 bewegt, die     mit        Rückholfedern     43 und 43a versehen sind, durch die die Rückwärts  bewegung der     Schlitten    40 und 41 bewirkt     wird.    Das  in die Presse eingeführte Stangenmaterial 44, das  gegen einen verstellbaren Anschlag 45     vortranspor-          tiert    wird, wird zwischen einem auf einem Bolzen  46     drehbar    gelagerten Gegenmesser 47, das von dem  Schlitten 34 in schwingende Drehbewegung versetzt       wird,

      und einem an dem     Schlitten    40 angebrachten       Andrücker    48 gehalten. Ein Schermesser 49, das  an dem Schlitten 35 angebracht ist, schneidet von  dem Stangenmaterial 44 einen Stangenabschnitt ab  und     schiebt    ihn zwischen den     Vorstaucher    19 und  die     Vorstauchplatte    22. An dem Schlitten 35 ist  ein Halter 50     drehbar    gelagert, der gegen den Druck  einer Feder 51 drehbar ist und den Stangenabschnitt  an dem Schermesser 49     während    des Vorschubs in  die     Vorstauchstufe    festhält.

   Beim     Rückwärtshub    des  Schlittens 35     wird    der Halter 50 gegen den Druck      der Feder 51 von dem Stangenabschnitt,     während     dieser zwischen dem     Vorstaucher    19 und der Vor  stauchplatte 22 festgehalten wird, abgestreift.

   In der       Vorstauchstufe    wird der Stangenabschnitt zu einem  tonnenförmigen     Rundung    44a     vorgepresst        (Fig.4).     Der     Rundling    44a wird von einem oberen     Querver-          formungswerkzeug    52, das von dem Schlitten 33 über  einen auf einem Bolzen 53 drehbar gelagerten Win  kelhebel 54 angetrieben ist, von der     Vorstauchstufe     in die darunter befindliche     Fertigstauchstufe    ge  schoben.

   Gleichzeitig bewegen sich ein rechtes Quer  'verformungswerkzeug 55, das an dem Schlitten 36  angebracht ist,, und ein linkes     Querverformungswerk-          zeug    56, das an einem um einen Bolzen 57 dreh  baren Hebel 58 angebracht ist und von dem     Schlitten     37 angetrieben wird, gegeneinander, so dass     der          Rundling    von den drei     Querverformungswerkzeugen     52, 55 und 56 erfasst wird und auf einen der Öffnung  in der     Fertigstauchmatrize    23 entsprechenden Quer  schnitt gebracht wird.

   Der     Fertigstaucher    20 schiebt  den     Rundling    in die Matrize 23, in der er zum     Press-          ling    44b fertig gepresst wird. Nach dem     Fertigstauch-          vorgang    schiebt der Auswerfer 25 den     Pressling    44b  aus der Matrize 23 heraus in einen     Förderschlitten     59, der von dem Schlitten 32 über einen auf einem  Bolzen 60 gelagerten     Winkelhebel    61 angetrieben ist.  Der     Förderschlitten    59 schiebt den     Pressling    zwischen  den Locher 21 und die Lochplatte 24.

   Der Locher  21 schiebt     sodann    den     Pressling    aus dem     Förder-          schlitten    59 auf die Lochplatte 24 und locht ihn  durch. Beim     Rückwärtshub        nimmt    der Locher 21  den     Pressling    44c mit bis an den inzwischen schon       teilweise    zurückbewegten Förderschlitten, der     ihn    von  dem sich weiter rückwärts bewegenden Locher 21       abstreift.    Ein auf einem     Bolzen    62 drehbar ge  lagerter     Abstreifer    63,

   der von dem     Schlitten    41  über einen Lenker 64     angetrieben    ist,     streift    den       Pressling    44c, falls er am     Förderschlitten    59 kleben  bleibt, von diesem ab und     wirft    ihn     in    die Transport  rinne 65.  



  Die Zuführung des Stangenmaterials in die Presse  erfolgt durch zwei     Einzugsrollen    66, 67, zwischen    denen das Stangenmaterial geführt wird     (Fig.3).     Die an einem Lenker 69 gelagerte obere     Einzugs-          rolle    66 wird durch eine Feder 68 gegen die Stange  44 gedrückt. Die untere Einzugsrolle 67 ist (in nicht       dargestellter    Weise)     durch    einen Motor oder die  Hauptantriebswelle angetrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrstufenpresse mit einem in der horizontalen Stauchrichtung bewegbaren und von einer horizontal angeordneten Hauptantriebswelle angetriebenen Pres- senschlitten, der lotrecht untereinander angeordnete Werkzeuge besitzt, ferner mit Zuführung des Stangen materials in der Stauchrichtung und ferner mit in dem Raum zwischen dem Pressenschlitten und dem festen Matrizensatz quer zur Stauchrichtung arbei tenden Vorrichtungen zum Abscheren und Fördern,
    die mittels einer seitlich der durch die Bewegungs richtung des Pressenschlittens gelegten Vertikalebene liegenden und von der Hauptantriebswelle getriebe nen Nebenantriebswelle über aneinandergereihte Kur venscheiben angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenantriebswelle (3), die auch für den Antrieb von quer zur Stauchrichtung in dem Raum zwischen Pressenschlitten (18) und festem Matrizen satz (22, 23, 24) sich bewegenden Querverformungs- werkzeugen (52, 55, 56) dient,
    in lotrechter Lage und gegenüber einer der beiden seitlich in dem Pressenrahmen (1) angeordneten Zugangsöffnungen zu dem zwischen Pressenschlitten und festem Matri- zensatz befindlichen Raum angeordnet ist.
    UNTERANSPRUCH Mehrstufenpresse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Nebenantriebswelle (3) angetriebenen Vorrichtungen und Querverfor- mungswerkzeuge über durch die Kurvenscheiben der Nebenantriebswelle unmittelbar betätigte, parallel zur Hauptantriebswelle (2) übereinander angeordnete Schlitten angetrieben sind.
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WO1998057765A1 (de) * 1997-06-13 1998-12-23 Hatebur Umformmaschinen Ag Mehrstufige umformmaschine

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