CH397751A - Vorrichtung zum Verlegen von Spanngliedern - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen von SpanngliedernInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H57/00—Guides for filamentary materials; Supports therefor
- B65H57/14—Pulleys, rollers, or rotary bars
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/16—Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
- E01B29/17—Lengths of rails assembled into strings, e.g. welded together
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/16—Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
Vorrichtung zum Verlegen von Spanngliedern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver legen von Spanngliedern für Baukörper aus Beton oder anderen Massen und hat sich die Aufgabe ge stellt, vor allem grosse Spannglieder in einer wirt- schaftlichen Weise verlegen zu können. Bekanntlich besitzen Spannglieder mit einer Spannkraft von 100 und mehr Tonnen ein Gewicht von etwa 10 kg je laufenden Meter und mehr. Solche Spannglieder werden vorwiegend bei Bauwerken mit grösseren Spannweiten angewandt. Hierbei sind Spannweiten von 40 bis über 100 m keineswegs aus- sergewöhnlich, und zum Einbringen der hierfür not wendigen Spannglieder wird normalerweise auf alle 3 bis 4 m ein Mann zum Tragen des betreffenden Spannglieds benötigt. Berücksichtigt man, dass diese Tragleute laufend zur Verfügung stehen müssen und demgemäss zum Einbringen der Spannglieder sehr viel tote Zeit anfällt, so ergibt sich, dass der Trans port der Spannglieder die Herstellung der Beweh rung zeitlich und kostenmässig erheblich belastet. Die mit der Erfindung vorgeschlagene Vorrich tung lässt diesen Zeit- und Kostenaufwand weitge hend vermeiden und ermöglicht darüber hinaus, in an sich bekannter Weise die Spannglieder auf der Scha lung z. B. des Brückenbauwerks unmittelbar herzu stellen. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäss durch mindestens zwei paarweise auf einem bewegbaren Gestell angeordnete Rollen gekennzeichnet, die paar weise dem zu verlegenden Spannglied in der Gestell bewegungsrichtung eine Auflage geben. Der Ge brauch einer solchen Vorrichtung erfolgt derart, dass die Spannglieder durch die Rollenpaare des längs der Schalung der z. B. Fahrbahnplatte zu bewegenden Gestelle geführt, dabei angehoben und mit ihrem aus der Vorrichtung auslaufenden Ende auf ihren endgül tigen Platz abgesenkt und so z. B. im Längsträger ver- legt werden. Auf diese Weise wird die Verlegearbeit wesentlich beschlunigt und der Bedarf an Arbeits kräften erheblich vermindert. Um darüber hinaus den letztbeschriebenen Arbeitsvorgang noch weiter zu erleichtern, ist es fer ner vorteilhaft, wenn das in dem dem Auslauf des Spanngliedes aus der Vorrichtung entsprechenden Endbereich des Gestells vorgesehene Rollenpaar ge genüber dem das Spannglied anfänglich aufnehmen den Rollenpaar bezüglich der in Gestellbewegungs- richtung liegenden Vorrichtungslängsachse zu der Verlegeseite hin versetzt angeordnet ist, so dass die Spannglieder selbsttätig zu ihrem Verlegeort hingelei tet werden. Um den zu verlegenden Spanngliedern auch etwa in der Mitte des Gestells eine Unterstützung zu geben, ist es fernerhin von Vorteil, wenn dort ein weiteres Rollenpaar vorgesehen ist, das vorzugsweise gegenüber den in den beiden Endbereichen des Ge stells vorhandenen Rollenpaaren höher sitzt, um jeg liche Knickung des Spannglieds mit Sicherheit auszu schliessen. Um zu vermeiden, dass während der Verlegear- beit bei unsachgemässer oder auch nur nachlässiger Bedienung der Verlegevorrichtung die die einzelnen Spanndrähte umgebende Hülse des zu verlegenden Spannglieds beschädigt werden kann, wird eine be sonders vorteilhafte Ausführungsform vorgeschlagen, bei der die Rollen umfänglich, zumindest in ihren dem Spannglied als Auflage dienenden Bereichen mit Gummi oder einem sonstigen nachgiebigen Werkstoff belegt sind. Durch die Verwendung derartiger Rollen hat sich eine Beschädigung der Hülse von Spanngliedern im praktischen Gebrauch einer solchen Vorrichtung als ausgeschlossen erwie sen. Hierbei werden als Rollen zweckmässig mit Luft- reifen versehene Felgen vorgesehen. Die Nachgiebig keit dieser Luftreifen lässt sich durch entsprechende Wahl des Luftdrucks in weiten Grenzen einstellen. Um die Verlegearbeit noch mehr zu erleichtern, ist es bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ferner von Vorteil, wenn die Drehebenen beider Rol len wenigstens angenähert waagerecht, vorzugsweise zum jeweiligen Ende des Gestells hin nach unten schwach geneigt liegen und zusammenfallen, so dass die Spannglieder praktisch selbsttätig zu ihrem Verle- geort hingeleitet werden. Um den zu verlegenden Spanngliedern hierbei eine noch bessere Abstützung zu geben, ist es ferner vorteilhaft, wenn in einer zwischen den beiden in Ab stand zueinander angeordneten Rollen befindlichen, zu deren Drehebene senkrechten Ebene eine weitere derartige Rolle vorgesehen ist, die umfänglich das von den beiden anderen Rollen geführte Spannglied von unten abstützt. Bei einer solchen Anordnung sind Verklemmungen oder gar Knickungen des Spann glieds innerhalb der Rollenpaare völlig ausgeschlos sen. Die Bewegung der hier vorgeschlagenen Vorrich tung erfolgt vorzugsweise mit einem Kran, an dem das Gestell aufgehängt ist, wobei bei der gesamten Verlegearbeit nach bisher gemachten Erfahrungen höchstens vier bis fünf Mann für das gesamte Spann glied benötigt werden. Ein solches an einem Kran aufhängbares Gestell besteht zweckmässig aus einem die Rollenpaare und gegebenenfalls zusätzlichen Stützrollen tragenden Stahlrahmen, der zumindest eine Öse zur Aufnahme eines Kranhakens aufweist. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung der erfin- dungsgemässen Art in zwei beispielsweise gewählten Auführungsformen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt hierbei eine Seitenansicht, Fig.2 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform. Fig. 3 stellt eine Seitenansicht, Fig. 4 eine Draufsicht und Fig. 5 eine Seitenansicht in Längsrichtung einer zweiten Ausführungsform dar. In den beiden Zeichnungsfig. 1 und 2 ist mit A die Oberkante der Schalung einer Fahrbahnplatte, mit B die Oberkante der Schalung des Längsträgers und mit<I>LT</I> der Längsträger selbst bezeichnet. Der in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellte Pfeil R lässt die Bewegungsrichtung der Verlegevorrichtung er kennen.<I>X -X</I> bildet die Achse des Verlegegeräts und die Achse des Spannglieds vor dem Verlegen. Die Verlegevorrichtung ist im wesentlichen durch ein Gestell 1 gebildet, das aus einem Stahlrahmen 4 besteht, der paarweise jeweils axial zueinander win klig angeordnete Rollen 2 trägt, die paarweise dem zu verlegenden Spannglied 3 in der Gestellbewegungs- richtung R eine Auflage geben. Hierbei nehmen im einzelnen die Rollen 2 das in der Achse X-X der Vorrichtung liegende Spannglied von der Stelle des sen Zusammenbaus auf. Während des Transports der Verlegevorrichtung in der Richtung R gelangt das Spannglied zu dem zum Längsträger<I>LT</I> hin versetz ten Rollenpaar 2', das das Spannglied zum Längsträ- ger <I>LT</I> hinleitet und in diesem verlegen lässt. Das lediglich in Fig. 1 dargestellte mittlere Rollenpaar 2" stützt hierbei das Spannglied 3 auch in der Mitte des Verlegegeräts ab. Der Stahlrahmen 4 wird von einem ihn untergrei fenden, auf dessen einer Seite nach oben ragenden Haltebügel 5 gehalten, in dessen höchstem mittleren Bereich ein Querhaupt 6 befestigt ist, das eine Öse 7 für den Kranhaken 8 trägt, und an seinem freien Ende durch Halteseile 9 mit der anderen Seite des Stahlrahmens 4 verbunden ist. Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Verlegevor- richtung ist im wesentlichen durch ein Gestell 1 gebil det, das aus einem Stahlrahmen 4 besteht, der sich mit vier Füssen 11 auf dem Erdboden abstützt. In den beiderseitigen Endbereichen des Stahlrahmens 4 sind oberhalb desselben jeweils zwei Luftreifenrollen 2 angeordnet, deren zusammenfallende Drehebenen zum jeweiligen Ende des Gestells hin nach unten schwach geneigt liegen. Zwischen den beiden Rollen 2 ist in einer dazu senkrechten Drehebene eine wei tere Luftreifenrolle 10 vorgesehen, die umfänglich das von den beiden Rollen 2 seitlich geführte Spann glied von unten abstützt. Schliesslich sind auf dem Stahlrahmen 4 vier Ösen 7 zur Aufnahme von Kran haken befestigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verlegen von Spanngliedern, gekennzeichnet durch mindestens zwei paarweise auf einem bewegbaren Gestell (1) angeordnete Rollen (2), die paarweise dem zu verlegenden Spannglied (3) in der Gestellbewegungsrichtung (R) eine Auflage geben. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem dem Auslauf des Spanngliedes (3) aus der Vorrichtung entsprechenden Endbereich des Gestells (1) vorgesehene Rollenpaar (2') gegenüber dem das Spannglied anfänglich auf nehmenden Rollenpaar (2) bezüglich der in Gestell bewegungsrichtung liegenden Vorrichtungslängsachse zu der Verleg eseite hin versetzt angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in der Mitte des Gestells (1) ein weiteres Rollenpaar (2") vorgesehen ist, das vorzugsweise gegenüber den in den beiden Endberei- chen des Gestells vorhandenen Rollenpaaren (2, 2') höher sitzt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch g 01 ekennzeichnet, dass die Rollen (2, 2', 2") jeweils paarweise mit ihren Drehachsen in einem nach oben offenen Winkel zueinander angeordnet sind. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (2) umfänglich, zu mindest in ihren dem Spannglied als Auflage dienen den Bereichen mit einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi, belegt sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Rollen (2) mit Luftreifen versehene Felgen vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehebenen beider Rollen (2) wenigstens angenähert waagerecht, vorzugsweise zum jeweiligen Ende des Gestells (1) hin nach unten schwach geneigt liegen und zusammenfallen. 7.Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zwischen den beiden in Abstand zueinander angeordneten Rollen (2) befindli chen, zu deren Drehebene senkrechten Ebene eine weitere derartige Rolle (10) vorgesehen ist, die um fänglich das von den beiden anderen Rollen (2) seit lich geführte Spannglied von unten abstützt. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) an einem Kran aufhängbar ist. 9.Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) aus einem die Rollenpaare (2) und gegebenenfalls zusätzlichen Stützrollen (10) tragenden Stahlrahmen (4) besteht, der mindestens eine Öse (7) zur Aufnahme eines Kranhakens (8) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV21679A DE1161935B (de) | 1961-12-01 | 1961-12-01 | Vorrichtung zum Einbringen von Spanngliedern, insbesondere fuer Spannbetonbruecken od. dgl., in die Schalung |
DEV22273A DE1179235B (de) | 1961-12-01 | 1962-03-31 | Vorrichtung zum Einbringen von Spanngliedern, insbesondere fuer Spannbetonbruecken od. dgl., in die Schalung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH397751A true CH397751A (de) | 1965-08-31 |
Family
ID=26001562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH943662A CH397751A (de) | 1961-12-01 | 1962-08-07 | Vorrichtung zum Verlegen von Spanngliedern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH397751A (de) |
DE (1) | DE1179235B (de) |
-
1962
- 1962-03-31 DE DEV22273A patent/DE1179235B/de active Pending
- 1962-08-07 CH CH943662A patent/CH397751A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1179235B (de) | 1964-10-08 |
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