CH397751A - Vorrichtung zum Verlegen von Spanngliedern - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Spanngliedern

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CH397751A
CH397751A CH943662A CH943662A CH397751A CH 397751 A CH397751 A CH 397751A CH 943662 A CH943662 A CH 943662A CH 943662 A CH943662 A CH 943662A CH 397751 A CH397751 A CH 397751A
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CH
Switzerland
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rollers
frame
pairs
laying
dependent
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Application number
CH943662A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Steltmann Gerd
Hasshoff Wilhelm
Original Assignee
Vorspann Technik Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/14Pulleys, rollers, or rotary bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/17Lengths of rails assembled into strings, e.g. welded together
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/16Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing

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Description


  Vorrichtung     zum    Verlegen von     Spanngliedern       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver  legen von Spanngliedern für Baukörper aus Beton  oder anderen Massen und hat sich die Aufgabe ge  stellt, vor allem grosse Spannglieder in einer     wirt-          schaftlichen    Weise verlegen zu können.  



       Bekanntlich    besitzen Spannglieder mit einer  Spannkraft von 100 und mehr Tonnen     ein    Gewicht  von etwa 10 kg je laufenden Meter und mehr. Solche  Spannglieder werden vorwiegend bei Bauwerken mit  grösseren Spannweiten angewandt.

   Hierbei sind  Spannweiten von 40 bis über 100 m keineswegs     aus-          sergewöhnlich,    und zum Einbringen der hierfür not  wendigen Spannglieder wird normalerweise auf     alle    3  bis 4 m ein Mann zum Tragen des     betreffenden     Spannglieds benötigt.     Berücksichtigt    man, dass diese  Tragleute laufend zur Verfügung stehen müssen und  demgemäss zum Einbringen der Spannglieder sehr  viel tote Zeit anfällt, so ergibt sich, dass der Trans  port der Spannglieder die Herstellung der Beweh  rung zeitlich und kostenmässig erheblich belastet.  



  Die mit der Erfindung vorgeschlagene Vorrich  tung lässt diesen Zeit- und Kostenaufwand weitge  hend vermeiden und ermöglicht darüber hinaus, in an  sich bekannter Weise die Spannglieder auf der Scha  lung z. B. des Brückenbauwerks unmittelbar herzu  stellen. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäss durch  mindestens zwei     paarweise    auf einem bewegbaren  Gestell angeordnete Rollen gekennzeichnet, die paar  weise dem zu verlegenden Spannglied in der Gestell  bewegungsrichtung eine Auflage geben. Der Ge  brauch     einer    solchen Vorrichtung erfolgt derart, dass  die Spannglieder durch die Rollenpaare des längs der  Schalung der z. B.

   Fahrbahnplatte     zu    bewegenden  Gestelle geführt, dabei angehoben und mit ihrem aus  der Vorrichtung auslaufenden Ende auf ihren endgül  tigen Platz abgesenkt und so z. B. im Längsträger ver-    legt werden. Auf diese Weise wird die     Verlegearbeit     wesentlich     beschlunigt    und der Bedarf an Arbeits  kräften erheblich vermindert.  



  Um darüber hinaus den letztbeschriebenen  Arbeitsvorgang noch weiter zu erleichtern,     ist    es fer  ner     vorteilhaft,    wenn das in dem dem Auslauf des       Spanngliedes    aus der Vorrichtung entsprechenden  Endbereich des Gestells vorgesehene Rollenpaar ge  genüber dem das     Spannglied    anfänglich aufnehmen  den Rollenpaar bezüglich der in     Gestellbewegungs-          richtung    liegenden     Vorrichtungslängsachse    zu der       Verlegeseite    hin versetzt angeordnet ist, so dass die  Spannglieder selbsttätig zu     ihrem        Verlegeort    hingelei  tet werden.  



  Um den zu verlegenden Spanngliedern auch etwa       in    der Mitte des Gestells eine Unterstützung zu  geben, ist es     fernerhin    von     Vorteil,    wenn dort     ein     weiteres Rollenpaar vorgesehen ist, das vorzugsweise  gegenüber den in den beiden Endbereichen des Ge  stells vorhandenen Rollenpaaren höher     sitzt,    um jeg  liche     Knickung    des Spannglieds mit Sicherheit auszu  schliessen.  



  Um zu vermeiden, dass während der     Verlegear-          beit    bei unsachgemässer oder auch nur nachlässiger  Bedienung der     Verlegevorrichtung    die die     einzelnen          Spanndrähte    umgebende Hülse des zu verlegenden       Spannglieds    beschädigt werden kann, wird eine be  sonders vorteilhafte     Ausführungsform    vorgeschlagen,  bei der die Rollen umfänglich,     zumindest    in     ihren     dem Spannglied als Auflage dienenden Bereichen  mit Gummi oder einem sonstigen nachgiebigen  Werkstoff belegt sind.

   Durch die Verwendung  derartiger Rollen hat sich     eine    Beschädigung der  Hülse von     Spanngliedern    im     praktischen    Gebrauch  einer solchen Vorrichtung als ausgeschlossen erwie  sen. Hierbei werden als     Rollen    zweckmässig mit Luft-      reifen versehene Felgen vorgesehen. Die Nachgiebig  keit dieser Luftreifen lässt sich durch entsprechende  Wahl des Luftdrucks in weiten Grenzen einstellen.  



  Um die     Verlegearbeit    noch mehr zu erleichtern,  ist es bei der     zuletzt    beschriebenen Ausführungsform  ferner von Vorteil, wenn die Drehebenen beider Rol  len wenigstens angenähert waagerecht, vorzugsweise  zum jeweiligen Ende des Gestells hin nach unten  schwach geneigt liegen und zusammenfallen, so dass  die Spannglieder praktisch selbsttätig     zu        ihrem        Verle-          geort    hingeleitet werden.  



  Um den zu verlegenden     Spanngliedern    hierbei  eine noch bessere Abstützung zu geben, ist es ferner  vorteilhaft, wenn in einer zwischen den beiden     in    Ab  stand zueinander angeordneten Rollen befindlichen,  zu deren Drehebene senkrechten Ebene eine weitere  derartige Rolle vorgesehen ist, die     umfänglich    das  von den beiden     anderen    Rollen geführte     Spannglied     von unten abstützt. Bei einer solchen     Anordnung    sind  Verklemmungen oder gar     Knickungen    des Spann  glieds innerhalb der Rollenpaare völlig ausgeschlos  sen.  



  Die Bewegung der hier vorgeschlagenen Vorrich  tung erfolgt vorzugsweise mit einem     Kran,    an dem  das Gestell aufgehängt ist, wobei bei der gesamten       Verlegearbeit    nach bisher gemachten Erfahrungen  höchstens vier bis fünf Mann für das gesamte Spann  glied benötigt werden. Ein solches an einem Kran       aufhängbares    Gestell besteht zweckmässig aus     einem     die Rollenpaare und gegebenenfalls zusätzlichen       Stützrollen    tragenden Stahlrahmen, der zumindest  eine Öse zur Aufnahme eines Kranhakens aufweist.  



  In der Zeichnung ist eine Vorrichtung der     erfin-          dungsgemässen    Art in zwei     beispielsweise    gewählten       Auführungsformen    schematisch veranschaulicht.       Fig.    1 zeigt hierbei eine Seitenansicht,     Fig.2    eine  Draufsicht einer ersten     Ausführungsform.        Fig.    3 stellt  eine Seitenansicht,     Fig.    4 eine Draufsicht und     Fig.    5  eine Seitenansicht in Längsrichtung einer zweiten  Ausführungsform dar.  



  In den beiden     Zeichnungsfig.    1 und 2 ist mit A  die Oberkante der Schalung einer Fahrbahnplatte,  mit B die Oberkante der Schalung des Längsträgers  und mit<I>LT</I> der Längsträger selbst bezeichnet. Der in  der rechten Hälfte der     Fig.    1 dargestellte Pfeil R lässt  die Bewegungsrichtung der     Verlegevorrichtung    er  kennen.<I>X -X</I> bildet die Achse des     Verlegegeräts    und  die Achse des     Spannglieds    vor dem Verlegen.  



  Die     Verlegevorrichtung        ist    im wesentlichen durch  ein Gestell 1 gebildet, das aus einem     Stahlrahmen    4  besteht, der paarweise jeweils     axial    zueinander win  klig     angeordnete    Rollen 2 trägt, die     paarweise    dem zu  verlegenden     Spannglied    3 in der     Gestellbewegungs-          richtung    R eine     Auflage    geben. Hierbei nehmen im       einzelnen    die Rollen 2 das in der Achse     X-X    der  Vorrichtung liegende     Spannglied    von der Stelle des  sen Zusammenbaus auf.

   Während des     Transports    der       Verlegevorrichtung    in der Richtung R gelangt das  Spannglied zu dem zum Längsträger<I>LT</I> hin versetz  ten Rollenpaar 2', das das Spannglied zum Längsträ-         ger   <I>LT</I> hinleitet und in diesem verlegen lässt. Das  lediglich in     Fig.    1 dargestellte mittlere Rollenpaar 2"  stützt hierbei das Spannglied 3 auch in der Mitte des       Verlegegeräts    ab.  



  Der Stahlrahmen 4 wird von einem ihn untergrei  fenden, auf dessen einer Seite nach oben ragenden  Haltebügel 5 gehalten, in dessen höchstem mittleren  Bereich ein Querhaupt 6     befestigt    ist, das eine Öse 7  für den Kranhaken 8 trägt, und an seinem freien  Ende durch     Halteseile    9 mit der anderen Seite des       Stahlrahmens    4 verbunden ist.  



  Die in den     Fig.    3 bis 5 dargestellte     Verlegevor-          richtung    ist im wesentlichen durch ein Gestell 1 gebil  det, das aus     einem    Stahlrahmen 4 besteht, der sich  mit vier Füssen 11 auf dem Erdboden abstützt. In  den beiderseitigen Endbereichen des Stahlrahmens 4  sind oberhalb desselben jeweils zwei     Luftreifenrollen     2 angeordnet, deren zusammenfallende Drehebenen  zum jeweiligen Ende des Gestells hin nach unten  schwach geneigt liegen. Zwischen den beiden Rollen  2 ist in einer dazu senkrechten Drehebene eine wei  tere     Luftreifenrolle    10 vorgesehen, die umfänglich  das von den beiden Rollen 2 seitlich geführte Spann  glied von unten abstützt.

   Schliesslich sind auf dem       Stahlrahmen    4 vier Ösen 7 zur Aufnahme von Kran  haken befestigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verlegen von Spanngliedern, gekennzeichnet durch mindestens zwei paarweise auf einem bewegbaren Gestell (1) angeordnete Rollen (2), die paarweise dem zu verlegenden Spannglied (3) in der Gestellbewegungsrichtung (R) eine Auflage geben. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem dem Auslauf des Spanngliedes (3) aus der Vorrichtung entsprechenden Endbereich des Gestells (1) vorgesehene Rollenpaar (2') gegenüber dem das Spannglied anfänglich auf nehmenden Rollenpaar (2) bezüglich der in Gestell bewegungsrichtung liegenden Vorrichtungslängsachse zu der Verleg eseite hin versetzt angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in der Mitte des Gestells (1) ein weiteres Rollenpaar (2") vorgesehen ist, das vorzugsweise gegenüber den in den beiden Endberei- chen des Gestells vorhandenen Rollenpaaren (2, 2') höher sitzt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch g 01 ekennzeichnet, dass die Rollen (2, 2', 2") jeweils paarweise mit ihren Drehachsen in einem nach oben offenen Winkel zueinander angeordnet sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (2) umfänglich, zu mindest in ihren dem Spannglied als Auflage dienen den Bereichen mit einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi, belegt sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Rollen (2) mit Luftreifen versehene Felgen vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehebenen beider Rollen (2) wenigstens angenähert waagerecht, vorzugsweise zum jeweiligen Ende des Gestells (1) hin nach unten schwach geneigt liegen und zusammenfallen. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zwischen den beiden in Abstand zueinander angeordneten Rollen (2) befindli chen, zu deren Drehebene senkrechten Ebene eine weitere derartige Rolle (10) vorgesehen ist, die um fänglich das von den beiden anderen Rollen (2) seit lich geführte Spannglied von unten abstützt. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) an einem Kran aufhängbar ist. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) aus einem die Rollenpaare (2) und gegebenenfalls zusätzlichen Stützrollen (10) tragenden Stahlrahmen (4) besteht, der mindestens eine Öse (7) zur Aufnahme eines Kranhakens (8) aufweist.
CH943662A 1961-12-01 1962-08-07 Vorrichtung zum Verlegen von Spanngliedern CH397751A (de)

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DEV22273A DE1179235B (de) 1961-12-01 1962-03-31 Vorrichtung zum Einbringen von Spanngliedern, insbesondere fuer Spannbetonbruecken od. dgl., in die Schalung

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