DE812854C - Vorrichtung zum Lueften oder Trocknen von Gras, Klee und anderen landwirtschaftlichen oder industriellen Erzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Lueften oder Trocknen von Gras, Klee und anderen landwirtschaftlichen oder industriellen Erzeugnissen

Info

Publication number
DE812854C
DE812854C DEB2679A DEB0002679A DE812854C DE 812854 C DE812854 C DE 812854C DE B2679 A DEB2679 A DE B2679A DE B0002679 A DEB0002679 A DE B0002679A DE 812854 C DE812854 C DE 812854C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
posts
post
ropes
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB2679A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB2679A priority Critical patent/DE812854C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE812854C publication Critical patent/DE812854C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/12Racks for drying purposes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/51Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for storing agricultural or horticultural products

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. SEPTEMBER 1951
B 2679 III 145 e
industriellen Erzeugnissen
Seit langer Zeit sind in der Landwirtschaft die sogenannten Schwedenreuter bekannt, Gestelle aus Pfählen und Drähten, auf denen Gras, Klee u. dgl. zum Trocknen aufgehängt wird. Sie bestehen aus Reihen von senkrechten Pfosten, die in das Grundstück eingeschlagen und an denen waagerechte Drähte zum Aufhängen des Trockengutes durch Herumwickeln um die einzelnen Pfosten befestigt werden.
In den meisten Fällen wechseln die Reuter während der Ernte wiederholt ihren Standpunkt; nach der Ernte werden sie für die Ernten der folgenden Jahre an einem gegen Witterungseinflüsse geschützten Ort aufbewahrt.
Diesen Vorrichtunigen bekannter Bauart haften verschiedene Mängel an: 1. Das Befestigen der Tragdrähte ist umständlich und zeitraubend. Die Tragdrähte selbst leiden durch das Herumwickeln um die Pfosten. Sie müssen nach jedem Gebrauch von Hand abgewickelt, gestreckt und aufgerollt werden. 2. Es ist mühsam und anstrengend, die Tragdrähte von Pfosten zu Pfosten genügend straff zu spannen. 3. Die Abstände der Pfosten voneinander dürfen bei dieser Art der Befestigung nicht groß sein. Deshalb ist für eine Trockenstrecke von bestimmter Länge eine verhältnismäßig große Anr zahl von Pfosten nötig. 4. Das getrocknete Gut muß von Hand von den Tragdrähten abgenommen werden. 5. Die zahlreichen Pfosten und die lose abgenommenen Tragdrähte erschweren durch ihr Gewicht und durch ihren Raumbedarf den Transport von einem Standpunkt der Vorrichtung zu
einem anderen oder zum Aufbewahrungsort und beanspruchen viel Platz für die Lagerung in der Zeit, in der die Vorrichtung nicht gebraucht wird.
Die in der folgenden Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung schematiech dargestellte Erfindung bezweckt die Vermeidung oder wesentliche Minderung der Mangel, die der Vorrichtung bekannter Bauart anhaften.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden
ίο die zum Tragen des Trockengiutes dienenden Drähte oder Seile nicht von Pfosten zu Pfosten, sondern von dem einen Endpfosten zum anderen Endpfosten der gesamten Trockenstrecke, beispielsweise ioo m, gespannt. Es werden also zuerst nur die beiden Endpfosten aufgestellt (vgl. Bild 1 und Bild 2).
An dem einen Endpfosten A (Bild 1) sind Vorrichtungen zum Festhalten der Drahtenden angebracht, während der andere Endipfosten B (Bild 2) Drahtrollen tragt, mit denen die anderen Enden
ao der Tragdrähte verbunden sind. Diese Rollen dienen zum Spannen der an ihren freien Enden an dem Pfosten A befestigten Tragdiähte. Sie werden zn diesem Zweck mit einer Kurbel betätigt und mittels einer einfachen Vorrichtung festgelegt, sobald die nötige Spannung erreicht ist.
Nach Aufstellen der Endpfosten A und B pflegt man zunächst den untersten Tragdraht zu spannen. Diesem entlang rammt man sodann die Zwischenpfosten (vgl. Bild 3 a und 3 b) in die Erde ein.
Da die Zwischenpfosten nicht, wie bei den Vorrichtungen bekannter Art, Seitenspanniungen in der Richtung der Tragidrahte aufzunehmen, sondern nur die senkrechte Last der Tragdrähte und des Trockengutes zu tragen und die Abstände der waagerechten Tragdrähte voneinander zu wahren haben, können sie in größerer Entfernung voneinander aufgestellt werden, als bisher nötig war. So können etwa 40% an Zwiischenpfosten eingespart werden.
Der zuerst gespante unterste Tragdraht wird nun in die Kerben der Zwischenpfosten eingelegt und sodann mit dem Trockengut behängt. Statt der Kerben können auch Stützpunkte anderer Art, z. B. Haken oder Rollen, an den Zwischenpfosten angebracht sein. Nach dem Behängen des untersten Tragdrahtes wird der darüberliegende gespannt, in die Kerben der Zwischenpfosten eingelegt und behängt usf.
Wenn das Trocknen beendet ist, löst man zuerst die Befestigung des freien Endes des untersten Tragdrahtes an dem Endpfosten A, hebt den Tragdraht aus den Stützpunkten an den Zwischenpfosten und wickelt ihn auf die Rolle am Endpfosten B auf. Ebenso wird mit den anderen Tragdrähten verfahren. Das Trockengut fällt mit den Tragdrähten zu Boden, die Drähte gleiten durch dasselbe hindurch, ohne es mitzunehmen. Damit das zuverlässig geschieht, dürfen die Tragdrähte in ihrer ganzen Länge nicht verkrümmt sein, insbesondere müssen ihre freien Enden glatt, d. h. ohne Knick, Verbiegung oder wesentliche Verdickung auslaufen.
Die Spannrollen werden im Ruhezustand, also
nach dem Spannen des Drahtes oder nachdem dieser für Transport oder Lagerung aufgewickelt ist, durch eine einfache Vorrichtung in ihrer Lage festgehalten, z. B. mit Hilfe von Stiften, die durch eine von mehreren Bohrungen in dien Scheiben, der Rollen oder zwischen den allenfalls vorhandenen Speichen der Rollen durchgesteckt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt das Abnehmen des Trockengutes und das Aufwickeln der Tragdrähte in je einem einzigen Arbeitsgang, während bei den Schwedenreuterni der bisher üblichen Art dazu drei Arbeitsgänge nötig sind: Abnehmen des Trockengutes von den Tragdrähten, Abwickeln der Tragdrähte von allen Zwiischenpfosten und von den Endpfosten, Geraderichten der Tragidrahte und deren Zusammenrollen oder Aufwickeln von Hand.
Alle Tragdrähte sind bei der neuen Vorrichtung zusammen mit den Endpfosten B nach Beendigung eines Trockenvorgangs ohne weiteres ordnungsgemäß aufgewickelt zur Verwendung bei einer neuen Trocknung oder zur Verwahrung an ihrem Lagerort bereit. Transport und Lagerung sind vereinfacht.
Das Trockengut liegt nach dem Aufwickeln der Tragdrähte auf die Rollen und Beseitigung aller Pfosten in einem verhältnismäßig schmalen Schwaden frei zugänglich auf dem Boden. Es kann mit der Heugabel oder mittels eines sonstigen Gerätes bequem aufgenommen und verladen werden, während es bei den Schwedenreutern alter Art in umständlicher Weise von den einzelnen, fest mit dem Pfosten verbundenen Tragdrähten abgenommen werden muß. Also auch hier Einsparung von Zeit und Arbeit.
Während die Zwischenpfosten (vgl. Bild 3 a und 3 b) senkrecht in die Erde geschlagen werden, pflegt man die Endpfosten A und B (vgl. Bilder 1 und 2) in der Ebene der Tragdrähte schräg nach außen geneigt aufzustellen, durch seitliche Stützen gegen Umfallen zu schützen und durch Drähte oder Seile an je einem in den Boden eingeschlagenen Ankerpfahl zu befestigen. Sie haben die ganze waagerechte Spannung der Tragdrähte aufzunehmen und würden bei senkrechter Stellung an der Übergangsstelle zum Boden stark auf Biegung beansprucht werden. Man müßte sie also verhältnismäßig tief in idiie Erde eingraben und sehr gut feststampfen, damit sie sich nicht in der Richtung der Tragdrahtspannung neigen. Bei richtiger Schrägistellung dagegen werden sie durch eine Komponente der Tragdrahtspannung in ihrer Längsrichtung beansprucht und gegen den Boden gedrückt.
Damit die mit Trockengut behängte Vorrichtung, die als geschlossene Fläche gegebenenfalls von. der Seite aus erheblichem Winddruck ausgesetzt ist, nicht umgeworfen wird, bringt man, wie schon bei lao den alten Schwedenreutern, an den Pfosten oder zwischen denselben schräge Seitenstützen an.
Als solche Seitenstützen verwendet man im allgemeinen entsprechend armierte Holzstangen, evtl. auch Rohre u. dgl. las
Die Endpfosten und die Stützpfosten können aus
den verschiedensten Werkstoffen hergestellt werden, z. B. aus Holz, Leichtmetall, Stahlblech, Stahlrohren, unter Umständen auch aus armiertem Beton u. dgl.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Lüften und Trocknen von Gras, Klee und anderen landwirtschaftlichen oder industriellen Erzeugnissen, bestehend aus einer Reihe von Pfosten und einer Anzahl von annähernd waagerecht verlaufenden Tragdrähten oder Tragseilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tragorgane zwischen den beiden Endpfosten (A und B) der Reihe verspannt, an den dazwischen stehenden Pfosten aber nur in senkrechter Richtung gestützt sind, so daß sie in ihrer Längsrichtung frei bewegt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stützen der Tragorgane dienenden Zwischenpfosten (Bilder 3 a und 3 b) mit kerbartigen Vertiefungen oder mit Haken oder Rollen versehen sind, in oder auf denen sich die Tragdrähte oder -seile in ihrer Längsrichtung zu bewegen vermögen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Tragongane einerseits mit dem einen Endpfosten A (Bild 1) lösbar verbunden sind, während die anderen Enden zur Erzielung der nötigen, Spannung auf Rollen aufgewickelt werden, die am oder im entgegengesetzten Endpfosten B (Bild 2) angebracht sind und zugleich während der Nichtbenutzung der Spannvorrichtung zur Aufbewahrung der Drähte oder Seile dienen können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und.3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an den Spanntrommeln befestigten Enden der Tragdrähte oder -seile mit den entsprechenden Endpfosten A (Bild 1) durch·Klemmvorrichtungen derart verbunden sind, daß sie nicht verbogen werden, sondern nach Lösen der Verbindung beim Aufwickeln der Tragorgane auf die Spannrollen mit geringstem Widerstand durch das Trockengut hindurchgleiten, ohne daß dieses mitgezogen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus Backen mit oder ohne Längsrille für das einzulegende Ende des Tragorgans bestehen, die mit Hilfe von Keil-, Schrauben-, Hebel- oder Exzenterwirkung gegen den Draht oder das Seil gepreßt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1371 8.
DEB2679A 1950-03-23 1950-03-23 Vorrichtung zum Lueften oder Trocknen von Gras, Klee und anderen landwirtschaftlichen oder industriellen Erzeugnissen Expired DE812854C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB2679A DE812854C (de) 1950-03-23 1950-03-23 Vorrichtung zum Lueften oder Trocknen von Gras, Klee und anderen landwirtschaftlichen oder industriellen Erzeugnissen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB2679A DE812854C (de) 1950-03-23 1950-03-23 Vorrichtung zum Lueften oder Trocknen von Gras, Klee und anderen landwirtschaftlichen oder industriellen Erzeugnissen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE812854C true DE812854C (de) 1951-09-06

Family

ID=6952860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB2679A Expired DE812854C (de) 1950-03-23 1950-03-23 Vorrichtung zum Lueften oder Trocknen von Gras, Klee und anderen landwirtschaftlichen oder industriellen Erzeugnissen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE812854C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902803C (de) * 1951-06-21 1954-01-28 Xaver Singer Vorrichtung zum Trocknen von Heu od. dgl.
DE1241660B (de) * 1966-01-24 1967-06-01 Dr Konrad Buck UEberdachter Langreuter
DE1278783B (de) * 1966-04-20 1968-09-26 Dipl Landw Dr Konrad Buck UEberdachter Langreuter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902803C (de) * 1951-06-21 1954-01-28 Xaver Singer Vorrichtung zum Trocknen von Heu od. dgl.
DE1241660B (de) * 1966-01-24 1967-06-01 Dr Konrad Buck UEberdachter Langreuter
DE1278783B (de) * 1966-04-20 1968-09-26 Dipl Landw Dr Konrad Buck UEberdachter Langreuter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1761869C3 (de) Vorrichtung für die Einlagerung, die Handhabung und den Transport von Stapeln zerbrechlicher Platten
DE202014104016U1 (de) Vorrichtung zur Reifenlagerung
DE812854C (de) Vorrichtung zum Lueften oder Trocknen von Gras, Klee und anderen landwirtschaftlichen oder industriellen Erzeugnissen
DE1951598C3 (de) Auswelchspur für eine Arbeitsvorrichtung enthaltende Fertigungsstraßen
DE1804474A1 (de) Gestell fuer Hopfenkulturen
DE102012004144B4 (de) Vorrichtung zum Einbau von mindestens einem Seil, insbesondere im Bereich des Gerüstbaus, und Verfahren für den Einbau von Seilen
DE102008060064A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen einer Lage von Holzbrettern oder Holzquadern von einem Stapel
CH687541A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum vereinfachten Kettwechsel.
EP3372067A1 (de) Siloabdecksystem und silo
DE637177C (de) Versetzbarer Bandfoerderer fuer den Untertagebetrieb
DE820127C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen mit Getreide, Heu usw. und zum Stapeln
DE912276C (de) Befoerderbares Trockengestell fuer Heu u. dgl.
DE1430976A1 (de) Einseil-Haengebahn
DE2447185A1 (de) Abdeckvorrichtung fuer sportplaetze
DE472449C (de) Auf Kufen ruhendes Trockengestell fuer Klee u. dgl.
DE2412283A1 (de) Verfahren zum verpacken von metallstangen od.dgl. und vorrichtungen zur anwendung des verfahrens
DE611143C (de) Foerdereinrichtung fuer Grubenraeume mit motorisch angetriebenem endlosen Foerdermittel
DE1607349C (de) Vorrichtung zur Entfernung von Hühnerkot an Käfigreihen
DE1607349B1 (de) Vorrichtung zur Entfernung von Huehnerkot an Kaefigreihen
DE2325762A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und transportieren von dachziegeln und dgl
DE30083C (de) Spalieranlage mit gesonderten Sturmund Tragdrähten
DE2033384A1 (de) Vorrichtung zum Abwickeln von Papier rollen und dergleichen
DE964734C (de) Drahtreutergeraet
DE1658696A1 (de) Schneefangzaun
DE3691C (de)