CH395616A - Einachstraktor, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Einachstraktor, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke

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CH395616A
CH395616A CH1168361A CH1168361A CH395616A CH 395616 A CH395616 A CH 395616A CH 1168361 A CH1168361 A CH 1168361A CH 1168361 A CH1168361 A CH 1168361A CH 395616 A CH395616 A CH 395616A
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CH
Switzerland
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coupling
dependent
tractor according
axle tractor
height adjustment
Prior art date
Application number
CH1168361A
Other languages
English (en)
Inventor
Keller Hansruedi
Kuensch Hans
Original Assignee
Aebi & Co Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/001Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle control device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


      Einachstraktor,    insbesondere für     landwirtschaftliche        Zwecke       Gegenstand der Erfindung ist ein     Einachstraktor,     insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit  einer Seiten und     Höhenverstellung    für die Griff  holme, die zwei durch einen gemeinsamen Steuer  hebel ein- und     ausrückbare    Zahnkupplungen für  die Seitenverstellung und die Höhenverstellung der       Griffholme    aufweist.  



  Solche Traktoren werden nicht nur als Zug  maschinen, sondern z. B. auch als Mähmaschinen  und     Bodenbearbeitungsmaschinen    verwendet.  



  Bei bekannten Traktoren dieser Art muss die  Zahnkupplung für die Höhenverstellung durch seit  liche Verschiebung der     Holme    ein- und ausgerückt  werden, weil anders der     Eingriff    nicht unterbrochen  werden kann.  



  Bei einer andern bekannten     Konstruktion    sind  die Zahnkupplungen an einem Kreuzstück vorge  sehen und die Ein- und     Ausrückung    für die Höhen  verstellung der     Griffholme    erfolgt längs der Höhen  verstellachse, so dass hierfür zwei Zahnkupplungen  notwendig sind.  



  Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zur  Einstellung der Neigung der Lenkerholme und zu  deren seitlichen     Verschwenkung    ein Kreuzgelenk an  zuordnen und zwischen den     Lenkerholmen    und dem  Lenkerarm eine Rastkupplung vorzusehen, die aus  einer mit Kegellöchern versehenen gewölbten Platte  besteht, in die mit den Holmen verbundene Rast  mittel eingreifen. Die     Verstellmöglichkeiten    einer sol  chen Rastkupplung sind jedoch wegen des für die  Unterbringung der Kegellöcher in der gewölbten  Platte erforderlichen Raumes ziemlich beschränkt;  ausserdem ist das Umstecken der Rastmittel in ein  anderes Kegelloch umständlich und zeitraubend.  



  Beim erfindungsgemässen     Einachstraktor    sind die  oben geschilderten Nachteile vermieden. Er ist da-    durch     gekennzeichnet,    dass das bewegliche Kupp  lungsorgan der Zahnkupplung für die Seitenverstel  lung der     Griffholme    als Klemmverbindung ausge  bildet ist, deren auf ihrer Innenseite gezahnten Klauen  im eingerückten Zustande in eine Kupplungsver  zahnung des zur Achse des     Kupplungsbolzens    wind  schief verlaufenden, die Schwenkachse für die Hö  henverstellung bildenden,

   mit den     Griffholmen    fest  verbundenen Teils eingreifen und durch     den        Kupp-          lungsbolzen    in     Eingriffstellung    gehalten sind.  



  Die     Zeichnung    zeigt eine beispielsweise Aus  führungsform des erfindungsgemässen     Einachstrak-          tors.     



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht des Traktors, eine  höhenverstellte Lage der     Griffholme    in     punktierten     Linien darstellend.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf den Traktor,     eine     seitenverstellte Lage der Griffholme in punktierten       Linien    darstellend.  



       Fig.    3 zeigt die     Griffholme    und ihren Träger  von unten.  



       Fig.    4 ist eine räumliche Darstellung der     Seiten-          und        Höhenveratellvorrichtung    für die Griffholme.       Fig.    5 ist in grösserem     Massstabe    ein Schnitt  der Seiten- und     Höhenverstellvorrichtung    der Griff  holme längs der Schwenkachse für Seitenverstellung  und senkrecht zur Schwenkachse für Höhenverstel  lung der Holme.  



       Fig.    6 ist eine weitere Ansicht der Seiten- und       Höhenverstellvorrichtung,    teilweise im     Schnitt    par  allel zur Schnittebene er     Fig.    5.  



  Am Gestell 1 des     Einachstraktors    mit den Rä  dern 2 ist seitlich des Motors 3 der Träger 4 für  die durch den Verbindungsteil 5 miteinander ver  bundenen Griffholme 6 befestigt. Die Anordnung  des Trägers 4     seitlich    des Motors 3 erlaubt, auch      Motoren zu verwenden, die über den Träger 4  nach oben hinausragen, so dass man in der Wahl  des Motors freier ist als bei bekannten Traktoren,  wo der     Holmeträger    über dem Motor liegt. Am  freien Ende des Trägers 4 sitzt in an sich bekannter  Weise der Schaltkasten 7 mit den     verschiedenen     Schaltorganen B. Im Bereiche der Griffe 9 der  Holme 6 sind in bekannter Weise weitere Schalt  organe 10 vorgesehen.  



  Die Holme 6 sind mittels der Seiten- und Höhen  verstellvorrichtung wie folgt am freien Ende des  Trägers 4 montiert (siehe     Fig.    4-6):  Das feste Kupplungsorgan 11 der     Ausrückzahn-          kupplung    für die Seitenverstellung der Holme 6  ist am freien Ende des Trägers 4 festgemacht und  hat an der untern Stirnseite eine     Kerbverzahnung     12. Durch das Kupplungsorgan 11 geht axial ver  schiebbar ein Bolzen 13, der die Schwenkachse für  die Seitenverstellung     (Fig.    2) der Holme 6 bildet.

         Tellerfedern    14     stützen    sich einerseits an der Unter  lagscheibe 15 einer auf dem     Bolzen    13 sitzenden  Schraubenmutter 16 und anderseits am Kupplungs  organ 11 ab. Das bewegliche Kupplungsorgan 17,  20 der     Ausrückkupplung    für die     Seitenverstellung     der Holme 6 hat an seiner     obern        Stirnfläche    eine  mit der Verzahnung 12 ein- und     ausrückbare        Kerb-          verzahnung    18 und ist längs des     Bolzens    13 ver  schiebbar.

   Der eine Teil 17 des als Klemmver  bindung ausgebildeten Kupplungsorgans 17, 20 bildet  gleichzeitig die eine mit einem Zahnsegment 19  versehene Kupplungsklaue der     Ausrückkupplung    für  die Höhenverstellung     (Fig.    1) der Holme 6.

   Die  andere Kupplungsklaue 20 der     Höhenverstellkupp-          lung    hat ein Zahnsegment 21 und ist mittels eines       Bolzens    22 an der Klaue 17     verschwenkbar        ange-          lenkt.    Ein Vierkant 23 des     Bolzens    13 geht durch  eine     Vierkantöffnung    24 der     verschwenkbaren    Klaue  20 und durch eine     Abstützscheibe    25 hindurch. Das  Vierkant 23 wird durch zwei seiner Flächen in  der Öffnung 24 geführt.

   Ausserhalb der Scheibe 25  ist mittels einer Achse 26 das     gabelförmige    Ende  27 des     Exzenter-Steuerhebels    28     angelenkt.    Die bei  den Klauen 17 und 20 lassen im Bereiche der  Zahnsegmente 19 und 21 zwischen sich eine     COff-          nung    29 frei, durch welche ein voller     Verbindungs-          achsteil    30 hindurchgeht, der mit dem übrigen,     rohr-          förmigen    Verbindungsteil 5 der beiden     Griffholme    6  koaxial verschweisst ist und die Schwenkachse für  die Höhenverstellung     (Fig.    1) der Holme 6 bildet.

    Auf dem zur Achse des Kupplungsbolzens 13 wind  schief verlaufenden Achsteil 30 befindet sich als  zweites Kupplungsorgan für die Höhenverstellung  der Holme 6 in der Ebene der Zahnsegmente 19  und 21 eindirekt auf dem Achsteil 30 geschnittener  Zahnkranz 31, der in der Stellung der Teile gemäss       Fig.    5 und 6 mit den Zahnsegmenten 19 und 21  in Eingriff steht. Neben dem Zahnkranz 31 und  den Zahnsegmenten 19 und 21 legen sich unter  dem Einfluss diametral entgegengesetzt wirkender  Schraubenfedern 32 und 33     Kölbchen    34 am Ver-         bindungsachsteil    30 an. Die Feder 32 stützt sich  auf der Klaue 17 und die Feder 33 auf der Klaue  20 ab.  



  Wie     Fig.    4 zeigt, sind in der Klaue 17 die  Enden 35 von federnden Bügeln 36 eingesteckt,  die sich sowohl bei ein- als bei ausgerückter Höhen  verstellkupplung mit ihrem gebogenen Teil 37 unter       Vorspannung    von oben an den Verbindungsteil 5  anlegen. Entsprechende, mit ihren Enden 38 in die       verschwenkbare    Klaue 20 eingesteckte federnde Bü  gel 39 legen sich sowohl bei ein- als bei ausge  rückter     Höhenverstellkupplung    mit ihrem gebogenen  Teil 40 unter     Vorspannung    von unten an den Ver  bindungsteil 5 an. Der Zweck der Führungsmittel  bildenden Bügel 36 und 39 wird weiter unten be  schrieben.  



  Die beschriebene und in der Zeichnung darge  stellte Seiten- und     Höhenverstellvorrichtung    für die  Griffholme 6 arbeitet wie folgt:  Die     Fig.    4 bis 6 zeigen diese Vorrichtung bei       eingerückten    Zahnkupplungen 12, 18 und 19, 21,  31 für Seiten- und Höhenverstellung der Holme 6,  die somit in ihrer Höhen- und Seitenlage     fixiert     sind. Der     Exzenterhebel    28 ist dabei in waagrechter  Lage, wo seine Fläche 41, die von der Achse 26  grösseren Abstand hat als seine Fläche 42, an der       Abstützscheibe    25 unter der Wirkung der Teller  federn 14 federnd anliegt.

   Die     Hebelfläche    41 drückt  entgegen der Wirkung der Federn 32, 33 das Zahn  segment 21 in den Zahnkranz 31 und diesen in  das Zahnsegment 19 und vermittels der Tellerfedern  14 die Kerbverzahnung 18 in die Kerbverzahnung  12.  



  Sollen nun die Griffholme 6 sehen- oder höhen  verstellt werden, so     verschwenkt    man den Exzenter  hebel 28 in     Fig.    5 im Uhrzeigersinn, bis er senk  recht steht und somit seine Fläche 42 waagrecht  liegt. Wohl entspannen sich die Tellerfedern 14  dabei, aber nicht so viel, dass sie die Fläche 42       an    die     Abstützscheibe    25 anzulegen vermögen. Des  halb hat die Klaue 20 die Möglichkeit, sich durch  ihr Eigengewicht und unter dem Einfluss der Feder  33 im     Gegenuhrzeigersinn    der     Fig.    5 zu     verschwen-          ken,    bis sich die     Abstützscheibe    25 an der Hebel  fläche 42 anlegt.

   Da die Feder 33 aber gleich  zeitig auch auf das     untere        Kölbchen    34 wirkt, wird  das Zahnsegment 21 ausser Eingriff mit dem Zahn  kranz 31 gebracht. Gleichzeitig können auch Achs  teil 30 und Klaue 17 sich nach unten bewegen,  wobei die Kerbzahnung 18 von der Kerbzahnung  12 ausgerückt wird und durch die Wirkung der  Feder 32 auf die Klaue 17 und das obere     Kölbchen     34 die Verzahnungen 19 und 31 ebenfalls vonein  ander ausgerückt werden. Beim Ausrücken     helfen     natürlich auch die Bügel 36 und 39 unter teilweiser  Entspannung mit. Nunmehr sind die     Griffholme    6  für Seiten- oder Höhenverstellung frei.

   Für gewisse  Bodenbearbeitungen, wo der     Traktorführer    auf einem  unbearbeiteten Bodenstreifen gehen soll,     verschwenkt         man die Holme 6 seitlich z. B. in die punktierte  Lage der     Fig.    2, wobei sich der Bolzen 13 im  Kupplungsorgan 17 dreht. Zur Anpassung der Hö  henlage der Griffholme 6 an die Grösse des Traktor  führers     verschwenkt    man diese in der Höhe, z. B.  in die punktierte Lage der     Fig.    1.  



  Da im ausgerückten Zustande der     Höhenver-          stellkupplung    der     Verbindungsachsteil    30 nur zwi  schen den beiden     Kölbchen    34 gehalten ist, 'besteht  sowohl bei der Höhen- als auch bei der Seitenver  stellung der Holme 6 die Gefahr, dass die Achse  des Zahnkranzes 31 aus der Achse der Zahnsegmente  19 und 21     herausgeschwenkt    wird und daher ein       Wiedereinkuppeln    nicht schon bei einmaliger     Ver-          schwenkung    des Hebels 28 im     Gegenuhrzeigersinn          (Fig.    5) möglich ist,

   der Hebel also mehrmals     ver-          schwenkt    und die Griffholme etwas bewegt wer  den müssen, bis der Eingriff gelingt. Diese Gefahr  wird durch die Führungsbügel 36 und 39 vermieden,  da diese auch im ausgerückten Zustande dafür sor  gen, dass die Achse des auf dem Achsteil 30 sitzen  den Zahnkranzes 31 immer genau mit der Achse  der Zahnsegmente 19 und 21 zusammenfällt. Da  durch ist ein einwandfreier Zahneingriff ohne müh  sames Probieren mittels des Hebels 28 in die Ein  rücklage sichergestellt.  



       Verschwenkt    man den Hebel 28 nach erfolgter  Höhen- oder Seitenverstellung in die waagrechte  Lage zurück, so wird die Lage der Teile gemäss       Fig.    5 wieder hergestellt, indem der Hebel 28 die  Klaue 20 im     Uhrzeigersinn        verschwenkt,    die Ver  zahnungen 21, 31 miteinander in Eingriff kommen,  der Achsteil 30 angehoben, dabei die Verzahnung  31 mit der Verzahnung 19 in Eingriff kommt und  auch die Klaue 17 angehoben wird und dadurch  die Kerbzahnungen 18, 12 miteinander in     Eingriff     gebracht werden. Die Federn 14, 32     und.    33 und  die Bügel 36 und 39 sind wieder unter voller  Spannung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einachstraktor, insbesondere für landwirtschaft liche Zwecke, mit einer Seiten- und Höhenverstel lung für die Griffholme, die zwei durch einen<B>ge-</B> meinsamen Steuerhebel ein- und ausrückbare Zahn kupplungen für die Seitenverstellung und die-Höhen- verstellung der Griffholme aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass das bewegliche Kupplungsorgan der Zahnkupplung (11, 17) für die Seitenverstellung der Griffholme (6) als Klemmverbindung ausgebildet ist, deren auf ihrer Innenseite gezahnten Klauen (17, 20) im eingerückten Zustande in eine Kupp lungsverzahnung (31)
    des zur Achse des Kupplungs- bolzens (13) windschief verlaufenden, die Schwenk achse für die Höhenverstellung bild'end'en, mit den Griffholmen (6) fest verbundenen Teils (30) ein greifen und durch den Kupplungsbolzen (13) in Eingriffstellung gehalten sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einachstraktor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Kupplungsorgane (11 und 17, 20) durchsetzende Kupplungsbolzen (13) an seinem einen Ende sich über eine Feder (14) am festen Kupplungsteil (11) abstützt und an seinem andern Ende einen mit einem Steuerhebel (28) versehenen Exzenter (27) aufweist, durch dessen Betätigung die Feder (14) spannbar bzw. entspann bar und dadurch die Kupplung ein- bzw. ausrück- bar ist. 2. Einachstraktor nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Feder (14) als Teller feder ausgebildet ist.
    3. Einachstraktor nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch zwei diametral entgegengesetzt auf den Teil (30) wirkende Federn (32, 33), von denen die eine (33) bei Verstellung des Steuer hebels (28) in die Ausrücklage die eine Klaue (20) gegenüber der andern (17) verschwenkt, wodurch beide Federn (32, 33) die Kupplungsverzahnung (31) des Teils (30) ausser Eingriff mit den Kupp lungszahnsegmenten (19, 21) bringen und in diesem ausgerückten Zustande den Teil (30) in Lage halten.
    4. Einachstraktor nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mit dem Verbindungsteil (5) der Holme (6) zusammenarbeitende Führungsmittel (36, 39) zur Führung des Teils (30) in der Ausrücklage, von denen das eine (36) an der einen Klaue (17) und das andere (39) an der andern Klaue (20) der Höhenverstellkupplung befestigt ist. 5. Einachstraktor nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel am Verbindungsteil (5) der Holme (6) anliegende Bügel (36, 39) bilden.
    6. Einachstraktor nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Träger (4) für die Griffholme (6) seitlich des Antriebsmotors (3) angeordnet ist. 7. Einachstraktor nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der feste Kupplungsteil (11) am Träger (4) sitzt. B. Einachstraktor nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Träger (4) für die Griffholme (6) seitlich des Antriebsmotors (3) ange ordnet ist.
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