CH395436A - Kosmetisches Mittel oder Zahnpflegemittel - Google Patents

Kosmetisches Mittel oder Zahnpflegemittel

Info

Publication number
CH395436A
CH395436A CH523960A CH523960A CH395436A CH 395436 A CH395436 A CH 395436A CH 523960 A CH523960 A CH 523960A CH 523960 A CH523960 A CH 523960A CH 395436 A CH395436 A CH 395436A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ascorbic acid
lactic acid
water
weight
agent
Prior art date
Application number
CH523960A
Other languages
English (en)
Inventor
Kraus Alfred
Kraus Hanus
Original Assignee
Kraus Hanus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraus Hanus filed Critical Kraus Hanus
Publication of CH395436A publication Critical patent/CH395436A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/36Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
    • A61K8/365Hydroxycarboxylic acids; Ketocarboxylic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/335Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
    • A61K31/365Lactones
    • A61K31/375Ascorbic acid, i.e. vitamin C; Salts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/67Vitamins
    • A61K8/676Ascorbic acid, i.e. vitamin C
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description


  



  Kosmetisches Mittel oder Zahnpflegemittel
Seit langem ist bekannt, Zahnpflegemitteln, besonders Zahnpasten, Wasserstoffperoxyd oder eine Peroxydverbindung, welche bei Einwirkung von Wasser Wasserstoffperoxyd entwickelt, zuzusetzen. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, einem derartigen Zahnpflegemittel ein Peroxyd, Persalz oder eine Persäure in Verbindung mit einem Lactat zuzugeben.



  Das erhaltene Mittel besitzt dann eine Anzahl wichtiger Vorteile, und zwar besonders deshalb, weil es bemerkenswerte mucolytische Eigenschaften besitzt, d. h. dass es die Viskosität von Schleim (mucus)   red-    duziert oder den Schleim auflöst bzw. verflüssigt.



  Ferner sind die Mittel deshalb vorteilhaft, weil sie zur Entfernung des klebrigen oder hochviskosen schleimigen Filmes oder Belages, welcher oftmals die Zähne bedeckt, beitragen. Experimentelle Untersuchungen zeigten jedoch, dass, wenn Milchsäure oder ihre wasserlöslichen Salze durch Wasserstoffperoxyd oxydiert werden, die Reaktionsprodukte Wasserstoffperoxyd enthalten, weshalb nur eine relativ geringe Menge Wasserstoffperoxyd für die Oxydation einer grösseren Menge Milchsäure oder eines   wasserlös-    lichen Salzes der Säure notwendig ist. Infolgedessen zerfällt die gesamte Milchsäure oder das Lactat in einer peroxydhaltigen Mischung durch Autoxydation.



  Diese Reaktion läuft dabei derart schnell ab, dass derartige Mischungen oder Präparate selbst in ge  schlossenen Behältern nicht lagerbeständig sind.   



   Das   erfindungsgemäBe    kosmetische Mittel oder Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpaste, ist dadurch gekennzeichnet, dass es Milchsäure oder ein wasserlösliches Milchsäuresalz und Ascorbinsäure oder ein wasserlösliches Ascorbinsäuresalz enthält, wobei da Mittel frei von   Peroxydverbindungen    und derart zusammengesetzt ist, dass es in einem wässrigen Medium ein pH von höchstens 7 ergibt.



   Die Entwicklung von Wasserstoffperoxyd soll vorzugsweise in Gegenwart einer Körperflüssigkeit, wie Speichel, oder in Berührung mit physiologischem Gewebe, z. B. Haut, einsetzen. Das erfindungsgemässe Mittel ergibt daher mit Wasser, z. B. in wässrigen Lösungen oder wasserhaltigen Pasten, einen pH-Wert von höchstens 7, jedoch vorzugsweise nicht unter 4.



   Wenn ein solches Mittel mit Sauerstoff in Berührung kommt, wird durch die Ascorbinsäure oder durch ein Salz dieser Säure etwas Wasserstoffperoxyd entwickelt, und dieses wiederum bewirkt den Zerfall der Milchsäure bzw. ihres Salzes, so   dal3    weiteres Wasserstoffperoxyd gebildet wird.



   Bei pH-Werten, die im wesentlichen im sauren Bereich liegen, sind diese Mittel relativ stabil. Kommen sie jedoch in Berührung mit Körperflüssigkeiten, wie z. B. Speichel, oder mit physiologischen Geweben, z. B. Haut, so werden sie im allgemeinen auf einen pH-Wert gebracht, der nahe am Neutralpunkt liegt, und unter diesen Bedingungen setzt ein Zerfall unter Entwicklung von Wasserstoffperoxyd ein, vorausgesetzt, dass Sauerstoff, z. B. Luft, vorhanden ist.



   Experimentelle Untersuchungen zeigten, dass Milchsäure oder ein Salz der Säure in Verbindung mit Ascorbinsäure oder einem Salz der Säure in Zahnpflegemittel, besonders Zahnpasten, eingeführt werden können und dass dabei unerwartet vorteilhafte Ergebnisse ermöglicht werden. Insbesondere verleiht diese Kombination dem Zahnpflegemittel die vorteilhaften Wirkungen von Wasserstoffperoxyd, welches in situ innerhalb des Mundes gebildet wird, ohne dass jedoch die Präparate den Nachteil der Instabilität besitzen, welcher den bisher üblichen Peroxydverbindungen enthaltenden Zahnpasten eigen ist. 



   Es wurde ferner gefunden, dass die erfindungsgemässen Mittel nicht nur mucolytische Eigenschaften besitzen, sondern auch Hyaluronsäure, eine intercellulare Bindegewebesubstanz, depolymerisieren können. Die Wirkung der Mittel ist deshalb der Wirkung des Enzyms Hyaluronidase ähnlich, d. h. sie erleichtern die Diffusion gelöster oder dispergierter Verbindungen durch das Bindegewebe, beispielsweise durch das   Bindegewebe    in den unteren Lagen der Haut, ein Effekt, der als Verteilungswirkung   (  spreading effect  )    bekannt ist. Dieser Effekt wird ebenfalls mit Präparaten aus Milchsäure und Wasserstoffperoxyd oder Ascorbinsäure und Wasserstoffperoxyd erzielt, jedoch sind diese Präparate wegen ihrer Instabilität praktisch wertlos.



   Der Milchsäurebestandteil der   erfindüngsgemässen    Mittel ist Milchsäure oder ein wasserlösliches Milchsäuresalz, z. B. ein Alkalimetallactat oder Calciumlactat. Der Ascorbinsäurebestandteil ist Ascorbinsäure oder ein wasserlösliches Salz, z.   B.    ein Alkalimetallsalz, dieser Säure. Wenn die Ascorbinsäure bzw. die erwähnten   Ascorbinsäuresalze und    die Milchsäure bzw. die erwähnten Milchsäuresalze das gesamte Mittel ausmachen, werden sie so   aufeinan-    der abgestimmt,   dal3    sie bei Berührung mit einem wässrigen Medium einen pH-Wert von höchstens 7 und vorzugsweise zwischen 4 und 7 erzeugen.

   Es ist jedoch auch möglich, diese beiden Bestandteile in dem Mittel so aufeinander abzustimmen, dass die beiden Bestandteile allein einen pH-Wert unter 4 erzeugen. In diesem Fall wird durch Zusatz einer   al-    kalischen Verbindung bewirkt, dass das Mittel beim Auflösen in Wasser einen pH-Wert von höchstens 7, vorzugsweise zwischen 4 und 7, ergibt. Es wird angestrebt,   dal3    die Mittel in Lösung dem Neutralpunkt   nahekommen    und beispielsweise einen pH-Wert von 5, 5 bis etwas unter 7 besitzen. Wenn die Kombination von Milchsäure-und Ascorbinsäurebestandteilen im Falle ihrer alleinigen Anwendung keinen genügend niedrigen pH-Wert zeigt, kann die Mischung auch andere Säuren, z. B.

   Zitronensäure oder Weinsäure oder saure Salze, enthalten, so dass der reine pH-Wert der gelösten Zubereitung in den angegebenen Grenzen liegt.



   Der Ascorbinsäurebestandteil kann aus einer synthetisch erzeugten oder aus einer natürlich vorkommenden Verbindung bestehen, die beispielsweise im Saft von   Citrusfrüchten,    z. B Orangen, Zitronen oder Limonen, vorkommt. Die Säfte dieser Früchte   kön-    nen auch unmittelbar als Ascorbinsäurebestandteile dienen. Die erfindungsgemässen Mittel können deshalb durch Vermischen von solchen Fruchtsäften mit dem beschriebenen Milchsäurebestandteil hergestellt werden.



   Wie bereits erwähnt, ist die Kombination von Milchsäure-und Ascorbinsäurekomponenten bei pH Werten unterhalb von 7 beständig. Bei höheren pH-Werten wird jedoch bei Berührung mit Luft oder einer anderen Sauerstoffquelle Wasserstoffperoxyd entwickelt. Da die Entwicklung in Form einer Kettenreaktion vor sich geht, sind in dem   erfindungs-    gemässen Mittel nur relativ geringe Mengen der Ascorbinsäurekomponente notwendig.



   Form und Zusammensetzung der Mittel gemäss der Erfindung hängen naturgemäss vom beabsichtigten Verwendungszweck oder der gewünschten Applikationsform ab. Das Mittel kann in flüssiger Form, insbesondere als wässrige Lösung der Bestandteile vorliegen oder eine kremige bzw. halbfeste oder feste Konsistenz besitzen und beispielsweise ein Pulver darstellen, das gegebenenfalls zu Tabletten verarbeitet sein kann. Flüssige Präparate können z. B. als Lotion oder Mundwasser verwendet werden. Wenn die Mittel als Zahnpflegemittel Verwendung finden sollen, werden sie vorzugsweise als kremige oder halbfeste Produkte, welche die normalerweise für Zahnpasten verwendeten Hilfsstoffe enthalten, hergestellt.

   Eine Mischung kann beispielsweise enthalten :   oberflächen-    aktive Verbindungen, wie Seife oder Natriumlaurylsulfat, milde Scheuermittel (abrasive), die zur Verwendung in Zahnpflegemitteln geeignet sind, z. B.



  Calciumcarbonat, Calciumsulfat, unlösliches Natriummetaphosphat oder Dicalciumphosphat, Bindeoder Verdickungsmittel, wie beispielsweise wasserlösliche Celluloseäther, Carboxymethylcellulose, Tragacanth-Gummi oder Natriumalginat ; Feuchthaltemittel, wie beispielsweise Glyzerin, Äthylenglykol, Sorbit bzw.   Sorbitlösung    oder Propylenglykol, und auch Geschmacksstoffe und Süssmittel. In Zahnpflegemitteln wird die Milchsäure vorzugsweise in Form des sauren Calciumlactates angewandt, während die Ascorbinsäurekomponente normalerweise aus Ascorbinsäure selbst besteht.



   Feste Präparate bzw. Mischungen können Pulverform besitzen, doch werden sie im allgemeinen zwecks besserer Handhabung tablettiert. Wenn der   Tabletteninhalt    bei der Auflösung einen zu geringen pH-Wert erzeugen würde, kann die Tablette mit einer alkalischen Substanz überzogen werden, beispielsweise mit   Natriumkarbonat,    so dass bei der Lösung der Tablette zunächst ein alkalisches Medium entsteht, in welchem sich der   Tabletteninhalt    dann löst, worauf der gewünschte Zerfall unter Entwicklung von Wasserstoffperoxyd einsetzt.



   Beispiel   1   
Ein Mundwasser wird aus folgenden Bestandteilen bereitet : 8 Gew. % Milchsäure, 16 Gew. % Natriumlactat, 0, 5 Gew.   %    Tricalciumphosphat, 2 Gew.   %    Ascorbinsäure und Auffüllen mit Wasser zu einem Volumen von 100 Volumeneinheiten (cm3). Dieses Mundwasser hat einen pH von 4-5 und zeigt günstige Wirkungen bei der durch Zahnkaries verursachten Hypersensitivität der Zähne.



   Beispiel 2
Eine Zahnpasta wird aus folgenden Komponenten hergestellt : 31 Gew.   %    Calciumlactat, 9 Gew. % Gly cerin, 0, 4 Gew. % Ascorbinsäure, 0, 85 Gew. %   Carb-      oxymethylcellulose,    0, 07 Gew.   %    Saccharin, 0, 8 Gew. % Milchsäure,   1    Gew. % Natriumlactat,   1    Gew. % Duftstoff und 56 Gew. % Wasser. Ein wässriges Medium, das 10 Gew. % dieser Mischung enthält, zeigt einen pH von etwa 5.



   Beispiel 3
50 Gew. % Calciumlactat, 0, 5 Gew. % Ascorbinsäure, 9 Gew.   %    Glycerin,   1    Gew.   %    Duftstoff und Wasser für ein Gesamtvolumen von   100    Volumeneinheiten   (cm3)    werden zu einer Zahnpasta verarbeitet. Ein wässriges Medium, das 10 Gew. % dieser Mischung enthält, zeigt einen pH von etwa 4, 0-5, 5.



   Beispiel 4
33 Gew.   %    Calciumlactat, 0, 36 Gew.   %    Milchsäure, 10 Gew.   %    Glycerin, 0, 4 Gew.   %    Natriumascorbinat, 0, 08 Gew. % Saccharin, 0, 5 Gew. % Duftstoff und Wasser für ein Gesamtvolumen von 100 Volumeneinheiten   (cm3)    ergeben eine geeignete Zahnpasta.



  Ein wässriges Medium, das 10 Gew.   %    dieser Mischung enthält, zeigt einen pH von etwa 4, 5-5.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kosmetisches Mittel oder Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpaste, dadurch gekennzeichnet, dass es Milchsäure oder ein wasserlösliches Milchsäuresalz und Ascorbinsäure oder ein wasserlösliches Ascorbinsäuresalz enthält, wobei das Mittel frei von Peroxydverbindungen und derart zusammengesetzt ist, dass es in einem wässrigen Medium ein pH von höchstens 7 ergibt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Milchsäurekomponente Calciumlactat oder Natriumlactat enthält.
    2. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Ascorbinsäurekomponente einen Ascorbinsäure enthaltenden Fruchsaft enthält.
    3. Zahnpaste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie saures Calciumlactat, Ascorbinsäure, ein Scheuermittel, ein Feuchthaltemittel und/oder ein wasserlösliches Binde-oder Verdickungsmittel enthält.
CH523960A 1959-05-07 1960-05-06 Kosmetisches Mittel oder Zahnpflegemittel CH395436A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1575059A GB929351A (en) 1959-05-07 1959-05-07 Antibacterial compositions containing lactic acid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH395436A true CH395436A (de) 1965-07-15

Family

ID=10064824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH523960A CH395436A (de) 1959-05-07 1960-05-06 Kosmetisches Mittel oder Zahnpflegemittel

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH395436A (de)
GB (1) GB929351A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5531983A (en) * 1990-10-08 1996-07-02 Purac Biochem B.V. Oral hygiene preparation
US5935584A (en) * 1994-01-13 1999-08-10 Elizabeth Arden Company Vitamin C delivery system
EP0729746A1 (de) * 1995-02-28 1996-09-04 Unilever Plc Vitamin C Abgabesystem
DE102006060946A1 (de) * 2006-12-20 2008-06-26 Henkel Kgaa Mund- und Zahnpflege- und -reinigungsmittel mit verbesserter Fluoriddeposition
DE102008014225A1 (de) * 2008-03-16 2009-09-17 MEDERER Süßwarenvertriebs GmbH Remineralisierende Zahnpflegemittel und Verfahren zu deren Herstellung
DE102008014227A1 (de) * 2008-03-16 2009-10-01 Nova Dentalia Zahnpflege Gmbh Remineralisierende Speichelersatzmittel und Verfahren zu deren Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
GB929351A (en) 1963-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4418796B4 (de) Oral anwendbare und gegen Plaque und Gingivitis wirkende Zusammensetzungen
DE2913296C2 (de)
DE69007080T2 (de) Orale Hygienezusammensetzung.
EP0252276B1 (de) Desinfektions- und Reinigungsmittel
DE3610179C2 (de) Orale Zubereitung, insbesondere zur Bekämpfung von Mundgeruch
CH667992A5 (de) Wasserfreie zahnpasta.
DE805416C (de) Zahnpaste
EP0123296A1 (de) Verwendung von Hesperidin
DE2744980A1 (de) Zahnputzmittel
DE2221023B2 (de) Zusammensetzungen fuer die mundhygiene mit einem gehalt an monofluorphosphat
DE2443646B2 (de) Zahnreinigungsmittel
DE3102557A1 (de) Keine flecken bildendes, gegen zahnfleischentzuendungen wirkendes mundpflegemittel
EP0108318A1 (de) Zahn- und Mundpflegemittel
DE3729401A1 (de) Stabiles zahnpflegemittel zur verhinderung von zahnbelag
DE69402826T2 (de) Zusammensetzung zur haarpflege
CH395436A (de) Kosmetisches Mittel oder Zahnpflegemittel
DE2317539C2 (de) Cyclohexancarbonsäureamide und ihre Verwendung als Mittel zur Stimulierung der Kaltrezeptoren des menschlichen Nervensystems
CH653887A5 (de) Aromahaltiges mundpflegemittel.
CH655239A5 (de) Zahnpflegemittel.
DE2317000A1 (de) Mittel mit die kaltrezeptoren des menschlichen nervensystems stimulierender wirkung und deren verwendung
AT221231B (de) Präparate mit mucolytischen und andern wertvollen Eigenschaften
CH506292A (de) Mundpflegemittel
DE966246C (de) Chlorophyllhaltige kosmetische Zubereitungen
DE1106926B (de) Zahnpflegemittel
DE1142676B (de) Zahnpflegemittel