DE2744980A1 - Zahnputzmittel - Google Patents
ZahnputzmittelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ^
DR. KARL TH. HEGEL DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
OROSSE BBRGSTRASSE 223 2OOO HAMBURG SO JULIUS-KREIS-STRASSE 33 8OOO MÜNCHEN
POSTFACH 5ΟΟΘΘ2 TELEFON (0 4O) 39 Θ2 BS TELEFON (O 8Θ) 88 52IO
Telegraraiti-Adrpflse: Doellnerpatent Hamburg
H 2779 Dr.He/mk
KAO SOAP CO.,LTD. 1,1-chome, Nihonbashi-Kayabacho,
Qhuo-ku, Tokyo, Japan
ZAHNPUTZMITTEL·.
Me vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zahnpatz mittel,
das ein Alkylphosphatestersalz als schäumerzeugendes
Mittel enthält, welches den Geschmack oder Geruch von Nahrungsmitteln und Getränken nicht beeinträchtigt.
Im allgemeinen werden Zahnputzmittel beim Aufstehen nach dem
Schlafen, nach dem Essen und Tor dem Schlafengehen benutzt,
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BLZ 2ΟΟ8ΟΟΟΟ
H2779
um die Rückstände aus dem Mundinneren zu entfernen, das Mundinnere reinzuhalten und ein erfrischendes Gefühl im Hunde zu
erzielen. Sa Zahnputzmittel im Inneren des Mundes angewendet und oft vor und nach dem Essen benutzt werden, wird der Ge sohmaclc
von Nahrungsmitteln und Getränken durch Zahnputzmittel oft beeinflußt.
Im Einzelnen haben einige Arten von Zahnputzmitteln einen Einfluß auf den Geschmack oder Geruch von Nahrungsmitteln
und Getränken und ändern diese in einen bitteren und zusammenziehenden Geschmack oder Geruch.
Im allgemeinen werden Zahnputzmittel durch Mischen eines schaumbildendem und eines Foliermittels, eines Bindemittels,
eines Befeuchtungsmittels, eines Arzneimittels, eines Süßungsmittel s, eines geschmacksbildenden Mittels und Wassers hergestellt.
Unter den Bestandteilen des Zahnputzmittels ist das oberflächenaktive Mittel, das für gewöhnlich als schaumerzeugendes Mittel benutzt wird, dasjenige, welches den Ge schmack
von Nahrungsmitteln und Getränken verändert. Es ist bekannt, daß die anderen Bestandteile keine wesentliche Wirkung
auf den Gesohmaok von Nahrungsmitteln und Getränken ausüben.
Verschiedene Sulfatestersalze und Sulfonsäuresalze, wie Alkylsulfatestersalze,
ö^-Olefinsulfonsäuresalze und Monogljzeridsulfatestersalze
sind bisher in weitem Umfange als sehaum-
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H 2779 -/5 -
27AA980
erzeugende Mittel für Zahnpasten infolge ihrer guten schaumerzeugenden Eigenschaften verwendet worden. Jedes dieser Sulfatesteroder
Sulfonsäuresalze besitzt mehr oder weniger einen nachhaltig bitteren Geschmack. Venn daher eine Zahnpaste,
die ein solches aktives Mittel enthält, verwendet wird, bleibt auf Grund des rückständigen, oberflächenaktiven Mittels, das
in den Mundhöhlen zurückgelassen ist, ein bitterer Geschmack im Munde zurück, und der Geschmack von anschließend genommenen
Nahrungsmitteln oder Getränken wird durch den Nachgeschmack des zurückgebliebenen, oberflächenaktiven Mittels verändert.
Dieses unerwünschte Phänomen ist besonders beachtlich bei (zitrusfruchten, wie Zitronen und Apfelsinen, sowie bei Nahrungsmitteln
und Getränken, die einen niedrigen pH-Vert aufweisen, wie Milchsäuregetränke.
Es ist bekannt, daß von den oberflächenaktiven Mitteln Carbonsäuresalze,
Phosphatestersalze und nicht—ionische oberflächenaktive Mittel im wesentlichen keine Nachwirkung auf den
Geschmack und Geruch von Nahrungsmitteln und Getränken ausüben. Aber diese oberflächenaktiven Mittel besitzen an sich,
einen unerwünschten Geschmack, und ihre Schaumkraft ist ausserordentlich gering, wenn sie einem Zahnputzmittel zugesetzt
werden. Saher sind diese wenig in Zahnputzmitteln bisher verwendet
worden.
...4 809815/0745
H2779 -*-
ein· gate Schaumkraft besitzt und dabei den Geschmack τοη
Nahrungemitteln und Getränken nicht ändert· Diese Hasse enthält
als schaumerzeugendes Mittel spezielle Alkylphosphatester,
die die unten angegebenen Toraein besitzen· Auf Grund dieser feststellung ist die vorliegende Erfindung vervollständigt
worden.
Geaäfi vorliegender Erfindung ist im einmeinen eine Zahnputzmittelsusammensetsung
geschaffen worden, die als sohaumerzeugendes
Mittel ein Monoalkylphosphateeterealz der formel
(I) enthaltι Q
\\ H - 0 - P - OX,. (I)
OX2
in dieser bedeutet H einen Alkyl- oder Alkenjlrest
mit 10 bis 14 Kohlenstoff atomen;
X2 bedeutet Wasserstoff, Alkali oder ein Alkanolamin.
Zueammen&iermit enthält das neue Mittel ein Dialkylphosphatestersals
der formel (II):
S - 0. J
^P - OX1 (II)
S - 0 ^
in der S und X^ die oben-angegebenen Bedeutungen
besitzen. Dabei liegt das Misohungsverhältnis des Monoalkylphosphatestersalzes der formel (I) zum
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Sialkylphosphatestersalz der Formel (ZI) in der
Größenordnung von 100 j 0 bis 70 : 30.
Sie Svume der Mengen der Alkylphosphatestersalze der Formeln
(I) und (II), die als schaumerzeugendes Mittel verwendet werden, beträgt 0,2 bis 5,0 Gew.-^t, vorzugsweise 1,0 bis 4,0
Gew.-^i, berechnet auf das Gesamtgewicht des Zahnputzmittels.
Sie gemäß vorliegender Erfindung verwendeten Alkylphosphatestersalze
lassen sieh beispielsweise durch Hydrolysieren eines langkettigen Monoalkylphosphordichloridats gewinnen,
das seinerseits durch Reaktion eines langkettigen aliphatischen Alkohols mit Phosphoroxychlorid erhalten worden ist.
Jedes der bekannten oberflächenaktiven Mittel vom Phosphatestertyp ist ein Sesquiphosphat und besteht aus einer Mischung
von gleichen Mengen eines Monoesters und eines Siesters, oder einer Mischung, die aus einem Monoester, einem Siester und
einem Triester besteht. Infolgedessen sind diese oberflächenaktiven
Mittel ausserordentlich schlecht wasserlöslich und besitzen eine geringe Schaumkraft; sie sind daher als schaumerzeugende
Mittel für Zahnputzmittel nicht geeignet. Es ist bekannt, ithylenoxydeinheiten an solche oberflächenaktive
Mittel vom Phosphatestertyp zu addieren, aber da dieses modifizierte
Mittel keine wesentliche Schaumkraft besitzt, wenn man es einem Zahnputzmittel zusetzt, und überdies einen sehr
schlechten Geschmack aufweist, ist es als schäumerzeugendeβ
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H 2779 - % -
Die Zahnputzmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung enthält
als schaumerzeugenden Beetandteil ein Alkylphosphatestersalz,
das mindestens 70 Gew.-% eines Monoalkylphosphatesters der
oben-genannten Formel (I) enthält, welcher ausgezeichnete schaumerzeugende Eigenschaften besitzt. Um die beabsichtigte
Wirkung gemäß vorliegender Erfindung zu erzielen, ist es vorzuziehen, daß die Kohlenstoffaahl der Gruppe H in der Größenordnung
von 12 bis 14 liegt. Venn man jedoch die Beste Z^ und
Xp in geeigneter Weise wählt, können auch Η-Gruppen gewählt
werden, die eine Kohlenstoffzahl von 10 bis 12 aufweisen.
Zusätzlich zu dem als schaumerzeugendes Mittel verwendeten Alkylphosphatester enthält das Zahnputzmittel gemäß vorliegender
Erfindung die auf diesem Gebiet für gewöhnlich ver wendeten Bestandteile, wie ein Poliermittel oder Scheuermittel,
ein Bindemittel, ein Befeuchtungsmittel, eine medizinische
Verbindung, einen Süßstoff, einen Geschmacksstoff und Wasser. Ils Poliermittel kann Caloiumhydrogenphosphat, CaI-ciumcarbonat,
Aluminiumoxid, Calciumpyrophosphat und dergleichen
genannt werden. Ils Bindemittel seien beispielsweise erwähnt: Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose,
Carraghaenen, Natriumalginat, Hippunea, Gummi arabicum, Xanthangummi,
Gummi des Johannisbrotbaumes, Hontmorillonit und Hectorit. Als Befeuchtungsmittel können beispielsweise Glyzerin,
Sorbit und Propylenglycol verwendet werden. Als Süßungsmittel
kann beispielsweise lösliches Saccharin dienen. Als
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H2779 -7- 27U98°
/IO
medizinisches MIttel können beispielsweise antiseptische,
antiphlogistische und fungizide Mittel genannt werden. Bei
einem creaeartigen Zahnputzmittel besteht eine typische Zusammensetzung
aus 0,3 bis 5*0 Gew.-% eines Bindemittels, 5
bis 40 Gew.-% eines Befeuchtungsmittels, 0,2 bis 5 Gew.-£
eines schaumerzeugenden Mittels und 5 bis 50 Gew.-^ eines
Poliermittels, wobei der Best aus Wasser besteht.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Versuche und Beispiele
beschrieben werden, in denen alle Prozentangaben Gewichtsprozente
bedeuten.
VEBSUCH 1
Die schaumerzeugenden Eigenschaften von 0,3 %igen
wässrigen Lösungen von oberflächenaktiven Mitteln mit den unten-angegebenen Zusammensetzungen wurden geprüft. Bei dem
Schaumbildungstest wurde 0,1 % wässriges Lanolin als künstliche Verschmutzung eines wässrigen Lösung der Probe des
oberflächenaktiven Mittels zugesetzt. Die Lösung wurde in einen Zylinder gefüllt und 5 Minuten bei 25°C mit 1000 Upm
unter Verwendung eines Horizontalpropellers gerührt, wobei die Drehrichtung in Abständen von 30 Sekunden jedesmal umgekehrt
wurde. Die schmumerzeugende Wirkung wurde aufgrund des
Volumens des Schaums bewertet, der 30 Sekunden nach Beendigung des Bührens gemessen wurde. Die erhaltenen Ergebnisse
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H 2779 -A
sind aus Tabelle 1 ersichtlich. Zum Vergleich wurde ein ithy
lenoxydaddukt eines Phosphatestersalses, nämlich Natriumpoly
oxyäthylenlaurylphosphat, in ähnlicher Weise getestet, wobei
seine Schaumkraft bewertet wurde.
Sie Zusammensetzungen der getesteten oberflächenaktiven Mittel waren folgende:
________________ Formel (I) «ur Verbindung der Formel (II) χ
a 100 ί 0
b 90 : 10
c 80 t 20
d 70 : 30
e 60 ι 40
f 50 : 50
g 40 ι 60
h 30 ι 70
i 20 : 80
ä 10 ι 90
k 0 t 100 Verbi ndUTi
B-O-P-OX^
I
OX2
OX2
Verbindung (II)t
0
0
E-O-P-OI1
0
S
S
...9 809815/0745
3 -ο
£ in Verbindung (I) | 0I0S2I | 0IA5 | O14H29 | °16H33* | Ϊ | 3 |
X2, ^1ia Verbindung (I) | H,Na | H, Na | Na1Na | H1Na G12 | ,Hp(-O(EO),-P-ONa | - |
I i OH |
- | |||||
£ in Verbindung (II) | 0IO^I | °12H25 | O14H29 | °16H33 | O Il |
- |
,H^O(EO), -P-ONa | - | |||||
X1 in Verbindung (II) | Na | Na | Na | Na | (EO) | O |
O | - | |||||
°12H25 | - | |||||
Gewichtsverhältni8 der | - | |||||
Verbindung (I) : (II) | Volumen des | Schaumes | in ecm | - | ||
a | 185 | 204 | 226 | 62 | Q | |
b | 164 | 202 | 218 | 17 | ||
C | 146 | 202 | 201 | O | ||
d | 125 | 197 | 185 | O | ||
* e | 48 | 32 | 24 | O | ||
♦ f | 25 | 5 | O | O | ||
* β | 3 | O | O | O | ||
♦ h | 0 | O | O | O | ||
• i | 0 | O | O | O | ||
* d | 0 | O | O | O | ||
0 | O | O | O |
ro
-P--CO CX) CD
d 274498Q
H 2779 Ψ
13
Bemerkung:
* : zum Vergleich - : keine Angaben
Vie aus den in Tabelle 1 angegebenen Resultaten hervorgeht,
haben die schaumerzeugenden Mittel a bis d, in denen das Gewi chtsverhältnis der Verbindung der Formel (1) zur Verbindung
der Formel (II) in der Größenordnung von 100 : O bis 70 : 30
liegt, eine gute Schaumkraft und sind daher zur Erreichung des Zieles der vorliegenden Erfindung geeignet. Venn der Gehalt
der Verbindung der Formel (I) unter 70 % liegt, ist die
Schaumkraft drastisch vermindert, und der beabsichtigte Zweck der vorliegenden Erfindung läßt sich nicht erreichen. Infolgedessen
liegen Hassen mit so geringen Gehalten an der Verbindung der Formel (I) nicht im Bereich der vorliegenden Erfindung.
Aus ähnlichen Gründen muß die Kohlenstoffatomzahl im Best B in der Größenordnung von 10 bis 14 liegen, um gute
Ergebniese zu erhalten. Beste, deren Kohlenstoffatomzahl ausserhalb
dieses Bereiches liegt, sollen nicht vom Erfindungsbereich um-fasst werden.
Das als Vergleichsmittel benutzte Ithylaaoxydaddukt besitzt im
wesentlichen keine Schaumkraft und ist als sehaumerzeugendes Mittel für Zahnputzmittel nicht geeignet; es liegt daher nicht
im Bereich der vorliegenden Erfindung.
VEBSUOH 2
AA
...11
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27U980
H 2779 fi
1%ige wässrige Lösungen von schäumerzeugenden Mitteln
gemäß vorliegender Erfindung und vergleichbare schäumerzeugende
Mittel für Zahnputzmittel wurden einem Mundspültest unterworfen, der mit 5 Sachverständigen durchgeführt wurde. Der
Geschmack einer solchen Lösung während und nafech dem Spülen wurde organoleptisch nach folgender Skala bewertet:
während des Spülens:
O : kein wesentlicher Geschmack /\ : leicht bitter oder zusammenziehend
X t stark bitter oder zusammenziehend XX : sehr stark bitter oder zusammenziehend
nach dem Spülen:
O : kein wesentlicher Nachgeschmack /\ : ein leicht bitterer Nachgeschmack
X : ein stark bitterer Nachgeschmack XX : ein sehr stark bitterer Nachgeschmack
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
...12
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&o schnack der wässrigen Lösung dos oberflächenaktiven Mittels.
Prob·
HononatriumonolaurylphosplLat plus
NatriuBdilaurylphosphat
•ricl ei oh:
JNatriualauryleulfat
Natrium- «C-olef ineulf onat
Hatriuasals· des Nonoglyseridsulfatesters
Natriumdodeoylbenxolsulfonat
Sinatriuuonooleylplxo sphat
tHatriuHsesquilaurylphosphat
Während des
Spülens
Spülens
Naoh den Spülen
O O O
O O
XX
XX
XX
OT
II..13
H 2779 -4- 27U98°
Mo
Aus den in Tabelle 2 angegebenen Eesuitaten ist leicht ersichtlich,
daß die schaumbildenden Mittel gemäß vorliegender Erfindung den üblichen, in Zahnputzmitteln verwendeten schaumerzeugenden
Mitteln überlegen sind hinsichtlich des Nachgeschmacks, des oberflächenaktiven Mittels an sich, und zwar während oder
nach der Mundspülung.
YEBSUGH 3
Cremeartige Zahnputzmittel, die ein schaumerzeugendes Mittel gemäß vorliegender Erfindung oder ein Vergleichsmittel zur Schäumerzeugung enthielten, wurden nach dem unten
angegebenen Rezept hergestellt. Eine Gruppe von 21 Menschen reinigte ihre Zähne 3 Minutenlang unter Verwendung von etwa
2 g einer Probe des Zahnputzmittels, und unmittelbar nach Beendigung der Reinigung wurde den Versuchspersonen japanischer
Tee, Orangensaft oder ein Milchsäuregetränk gegeben; dabei wurde organoleptisch bestimmt, ob der Geschmack des Getränks
sich geändert hatte. Me erhaltenen Ergebnisse sind aus Ta belle 3 ersichtlich.
Glyzerin 20,0
...14
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27U980
H 2779 7*
insgesamt 100,0
nicht verändert.
/\ : Der Geschmack des Getränks ist ein wenig
/\ : Der Geschmack des Getränks ist ein wenig
verändert.
Z t Der Geschmack des Getränks ist beträchtlich
Z t Der Geschmack des Getränks ist beträchtlich
verändert.
ZZ : Der Geschmack des Getränks ist vollständig
verändert oder verloren, gegangen.
...15
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Änderung des Geschmacks der Getränk« | Japanischer | 2 | X | Tee | » | Λ | X | XX | Milchsäuregetränk | Λ | X | XX | 2779 | |
O | O | XX | O | |||||||||||
Probe des schaumerzeugenden Mittels | 1 | O | Orangensaft | 3 | O | O | 2 | O | O | |||||
Gemäß vorliegender Erfindung: | 5 | 3 | O | O | O | 2 | O | ο | 5 | 1 | O | O | ||
Monokaliummonode cylpho sphat | 7 | O | O | 1 | O | O | 1 | O | O | |||||
Mononatriummonolaurylphosphat | 6 | 2 | 2 | O | 4 | 3 | O | O | 6 | 3 | O | O | ||
OO | Dinatriummonomyristylpho sphat | 2 | 2 | O | 5 | 4 | ||||||||
° | Mono(triäthanolamin)monomyri sty1- phosphat |
3 | 2 | 6 | O | O | 7 | O | 6 | 1 | ι | |||
OO —Λ cn |
Vergleich: | O | 4 | VJJ | VJJ | 4 | O | O | 7 | 0 | O | 2 | 5 | ι |
ο -j |
Natriumlaurylsulfat | O | 2 | 4 | 2 | O | 6 | 1 | ο | O | 5 | 2 | ||
cn | Natr ium-cC-o 1 ef insulf onat | O | 3 | O | O | O | 6 | 1 | ο | 1 | VJl | 1 | ||
Kaliumlaurat | O | 2 | O | O | O | O | 7 | O | O | 6 | 1 | |||
Natriumsalze eines Monoglycerid- sulfatesters |
i O | 3 | O | O | ||||||||||
Natriumdodecylbenzolsulfonat | O | ISJ | ||||||||||||
O | CC OO |
|||||||||||||
• · · «16
Vie aus den in Tabelle 3 angegebenen Resultaten ersichtlich
ist, wird der Geschmack von Nahrungsmitteln oder Getränken kaum geändert, wenn ein Zahnputzmittel benutzt wird, das ein
schaumerzeugendes Mittel gemäß vorliegender Erfindung enthält, während der Geschmack von Nahrungsmitteln und Getränken sich
im falle der üblichen schaumerzeugenden Mittel ändert.
Vie sich aus den Ergebnissen der Versuche 1 bis 3 leicht entnehmen läßt, ist es sehr schwierig, bei Verwendung eines
konventionellen oberflächenaktiven Mittels als schaumerzeugendes Mittel für eine Zahnpaste ein Zahnputzmittel zu erhalten,
das gute schaumbildende Eigenschaften hat und dabei den Geschmack von Nahrungsmitteln und Getränken nicht ändert.
Venn jedoch eine Verbindung gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird, läßt sich sehr leicht ein Zahnputzmittel mit
ausgezeichneter Schaumkraft erzielen, das den Geschmack von Nahrungsmitteln und Getränken nicht verändert.
Beispiele von Zahnputzmittelzusammensetzungen gemäß vorliegender Erfindung sollen nun beschrieben werden.
Glyzerin 20,0 %
...17
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H 2779 — ίΚ/ — Λ / Mh JÖy
insgesamt 100,0
Natriumsaccharinat, Natriumbenzoat, Glyzerin und Carragheenen werden reinem Wasser zugesetzt, die Mischung wird auf 400C
bis 60°G zur Bildung einer Lösung erhitzt. Dann werden Dicalciumphosphatdihydrat
und Natriummonof luorpho sphat der Lösung zugesetzt, worauf die Mischung gerührt wird. Weiterhin setzt
man dem Gemenge ein Gemisch von Dinatriummonomyri sty lpho sphat und Natriumdimyristy lpho sphat zu. Die erhaltene Masse wird
entgast und gerührt; dann wird der Geschmacks stoff hinzugefügt,
Die Mischung wird weiter entgast und gerührt, wobei ein cremeartiges Zahnputzmittel gewonnen wird.
Nach den folgenden Beispielen werden Zahnputzmittel der unten angegebenen Zusammensetzungen hergestellt, und zwar nach Verfahren,
die denen in Beispiel 1 beschriebenen ähnlich sind.
Natriumcarboxymethylcellulose 1,25 % Propylenglycol 4,0 %
Sorbit 20,0 % ...18
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H 2779 -
Natriumbenzoat 0,30 % Konlensäurehaltiges Gescnmacksmittel 45,0 %
insgesamt 100,0 %
Carragheenen | 1,3 |
Propylenglycol | 3,0 |
Sorbit | 20,0 |
Monotriäthanolaminmonomyri styl- phosphat |
2,0 |
Natriumsaccharinat | 0,10 |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,20 |
Unlösliches Natriummetaphosphat | 49,0 |
Geschmacksmittel | 0,8 |
Beines Wasser | Best |
insgesamt 100,0 %
Sorbit 18,0 %
...19 809815/0745
27U98Q
H 2779 - 1/4 -
insgesamt 100,0 %
Glyzerin 12,0 %
insgesamt 100,0 %
insgesamt 100,0 %
809815/07A5
Claims (6)
1. Zahnputzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame schäumerzeugende Komponente im wesentlichen
aus einem Monoalkylphosphatestersalz der
Formel (I) besteht: 0
E-O-P-OX1 (I)
in der B einen Alkyl- oder Alkenylrest
mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen darstellt,
X^ Alkali oder Alkanolamin und X2 Wasserstoff, Alkali oder Alkanolamin ist«
sowie einem Dialkylphoephatestersalz der formel
(II):
0 B - 0 H
^P -OX. (II)
in der B und X-. dieselbe Bedeutung, wie
oben angegeben, besitzen, wobei das Mischungsverhältnis des Monoalkylphosphatestersalzes
der formel (I) zum Dialkylphosphatestersalz der Formel (II) in der Größenordnung von
t 0 bis 70 t 30 liegt.
...21 Θ0981 5/0745
ORIGINAL INSPECTED
2. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe der Mengen der Alkylphosphatester der formein (I) und (II) 0,2 bis 5,0
Gew.-9t beträgt, berechnet auf das Gesamtgewicht
des Zahnputzmittels, während der Rest der Zusammensetzung im wesentlichen aus üblichen Bestandteilen
für Zahnputzmittel besteht.
3. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis des Monoalkylphosphatestersalzes
der formel (I) zum Dialkylphosphatestersalz der formel (II) in der
Größenordnung von 100 : 0 bis 85 : 15 liegt.
Größenordnung von 100 : 0 bis 85 : 15 liegt.
4. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Monoalkylphosphatester der formel
(I) Z^ Natrium oder Kalium und Z2 Wasserstoff
darstellen.
5* Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Best fi 12 bis 14 Kohlenstoffatome
enthält.
6. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Mengen der Verbin düngen
der formein (I) und (II) 1 bis 4 Gew.-flf
...22 809815/0745
H 2779 - 22 - 274498Q
beträgt, während der Rest der Hasse im
wesentlichen 0,3 bis 5 Gew.-Jt eines zahnmedizinisch
verträglichen Bindemittels, 5 bis 40 Gew.-fli eines zahnmedizinisch
verträglichen Hetzmittels und 5 bis 70 Gew.-% eines zahnmedizinisch brauchbaren
Poliermittels ausmacht.
809815/0745
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