DE2744980A1 - Zahnputzmittel - Google Patents

Zahnputzmittel

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DE2744980A1
DE2744980A1 DE19772744980 DE2744980A DE2744980A1 DE 2744980 A1 DE2744980 A1 DE 2744980A1 DE 19772744980 DE19772744980 DE 19772744980 DE 2744980 A DE2744980 A DE 2744980A DE 2744980 A1 DE2744980 A1 DE 2744980A1
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Toshiro Asakawa
Shizuo Hayashi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
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Description

PATENTANWÄLTE ^
DR. KARL TH. HEGEL DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
OROSSE BBRGSTRASSE 223 2OOO HAMBURG SO JULIUS-KREIS-STRASSE 33 8OOO MÜNCHEN
POSTFACH 5ΟΟΘΘ2 TELEFON (0 4O) 39 Θ2 BS TELEFON (O 8Θ) 88 52IO
Telegraraiti-Adrpflse: Doellnerpatent Hamburg
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: 2OOO Hamburg, den
H 2779 Dr.He/mk
KAO SOAP CO.,LTD. 1,1-chome, Nihonbashi-Kayabacho, Qhuo-ku, Tokyo, Japan
ZAHNPUTZMITTEL·.
Me vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zahnpatz mittel, das ein Alkylphosphatestersalz als schäumerzeugendes Mittel enthält, welches den Geschmack oder Geruch von Nahrungsmitteln und Getränken nicht beeinträchtigt.
Im allgemeinen werden Zahnputzmittel beim Aufstehen nach dem Schlafen, nach dem Essen und Tor dem Schlafengehen benutzt,
809815/074 5 --·2
Poataoheokkonto: Hamburg 2Θ12 2Ο-2ΟΒ . Banki Dresdner Bank AO. Hamburg, Kto.-Nr. 8 818 8Θ7
BLZ 2ΟΟ8ΟΟΟΟ
H2779
um die Rückstände aus dem Mundinneren zu entfernen, das Mundinnere reinzuhalten und ein erfrischendes Gefühl im Hunde zu erzielen. Sa Zahnputzmittel im Inneren des Mundes angewendet und oft vor und nach dem Essen benutzt werden, wird der Ge sohmaclc von Nahrungsmitteln und Getränken durch Zahnputzmittel oft beeinflußt.
Im Einzelnen haben einige Arten von Zahnputzmitteln einen Einfluß auf den Geschmack oder Geruch von Nahrungsmitteln und Getränken und ändern diese in einen bitteren und zusammenziehenden Geschmack oder Geruch.
Im allgemeinen werden Zahnputzmittel durch Mischen eines schaumbildendem und eines Foliermittels, eines Bindemittels, eines Befeuchtungsmittels, eines Arzneimittels, eines Süßungsmittel s, eines geschmacksbildenden Mittels und Wassers hergestellt. Unter den Bestandteilen des Zahnputzmittels ist das oberflächenaktive Mittel, das für gewöhnlich als schaumerzeugendes Mittel benutzt wird, dasjenige, welches den Ge schmack von Nahrungsmitteln und Getränken verändert. Es ist bekannt, daß die anderen Bestandteile keine wesentliche Wirkung auf den Gesohmaok von Nahrungsmitteln und Getränken ausüben.
Verschiedene Sulfatestersalze und Sulfonsäuresalze, wie Alkylsulfatestersalze, ö^-Olefinsulfonsäuresalze und Monogljzeridsulfatestersalze sind bisher in weitem Umfange als sehaum-
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H 2779 -/5 -
27AA980
erzeugende Mittel für Zahnpasten infolge ihrer guten schaumerzeugenden Eigenschaften verwendet worden. Jedes dieser Sulfatesteroder Sulfonsäuresalze besitzt mehr oder weniger einen nachhaltig bitteren Geschmack. Venn daher eine Zahnpaste, die ein solches aktives Mittel enthält, verwendet wird, bleibt auf Grund des rückständigen, oberflächenaktiven Mittels, das in den Mundhöhlen zurückgelassen ist, ein bitterer Geschmack im Munde zurück, und der Geschmack von anschließend genommenen Nahrungsmitteln oder Getränken wird durch den Nachgeschmack des zurückgebliebenen, oberflächenaktiven Mittels verändert. Dieses unerwünschte Phänomen ist besonders beachtlich bei (zitrusfruchten, wie Zitronen und Apfelsinen, sowie bei Nahrungsmitteln und Getränken, die einen niedrigen pH-Vert aufweisen, wie Milchsäuregetränke.
Es ist bekannt, daß von den oberflächenaktiven Mitteln Carbonsäuresalze, Phosphatestersalze und nicht—ionische oberflächenaktive Mittel im wesentlichen keine Nachwirkung auf den Geschmack und Geruch von Nahrungsmitteln und Getränken ausüben. Aber diese oberflächenaktiven Mittel besitzen an sich, einen unerwünschten Geschmack, und ihre Schaumkraft ist ausserordentlich gering, wenn sie einem Zahnputzmittel zugesetzt werden. Saher sind diese wenig in Zahnputzmitteln bisher verwendet worden.
Es wurde nun eine Zahnputzmittelzusammensetzung gefunden, die
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H2779 -*-
ein· gate Schaumkraft besitzt und dabei den Geschmack τοη Nahrungemitteln und Getränken nicht ändert· Diese Hasse enthält als schaumerzeugendes Mittel spezielle Alkylphosphatester, die die unten angegebenen Toraein besitzen· Auf Grund dieser feststellung ist die vorliegende Erfindung vervollständigt worden.
Geaäfi vorliegender Erfindung ist im einmeinen eine Zahnputzmittelsusammensetsung geschaffen worden, die als sohaumerzeugendes Mittel ein Monoalkylphosphateeterealz der formel (I) enthaltι Q
\\ H - 0 - P - OX,. (I)
OX2
in dieser bedeutet H einen Alkyl- oder Alkenjlrest
mit 10 bis 14 Kohlenstoff atomen;
X^ ist Alkali oder ein Alkanolamine und
X2 bedeutet Wasserstoff, Alkali oder ein Alkanolamin. Zueammen&iermit enthält das neue Mittel ein Dialkylphosphatestersals der formel (II):
S - 0. J
^P - OX1 (II)
S - 0 ^
in der S und X^ die oben-angegebenen Bedeutungen besitzen. Dabei liegt das Misohungsverhältnis des Monoalkylphosphatestersalzes der formel (I) zum
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Sialkylphosphatestersalz der Formel (ZI) in der Größenordnung von 100 j 0 bis 70 : 30.
Sie Svume der Mengen der Alkylphosphatestersalze der Formeln (I) und (II), die als schaumerzeugendes Mittel verwendet werden, beträgt 0,2 bis 5,0 Gew.-^t, vorzugsweise 1,0 bis 4,0 Gew.-^i, berechnet auf das Gesamtgewicht des Zahnputzmittels.
Sie gemäß vorliegender Erfindung verwendeten Alkylphosphatestersalze lassen sieh beispielsweise durch Hydrolysieren eines langkettigen Monoalkylphosphordichloridats gewinnen, das seinerseits durch Reaktion eines langkettigen aliphatischen Alkohols mit Phosphoroxychlorid erhalten worden ist. Jedes der bekannten oberflächenaktiven Mittel vom Phosphatestertyp ist ein Sesquiphosphat und besteht aus einer Mischung von gleichen Mengen eines Monoesters und eines Siesters, oder einer Mischung, die aus einem Monoester, einem Siester und einem Triester besteht. Infolgedessen sind diese oberflächenaktiven Mittel ausserordentlich schlecht wasserlöslich und besitzen eine geringe Schaumkraft; sie sind daher als schaumerzeugende Mittel für Zahnputzmittel nicht geeignet. Es ist bekannt, ithylenoxydeinheiten an solche oberflächenaktive Mittel vom Phosphatestertyp zu addieren, aber da dieses modifizierte Mittel keine wesentliche Schaumkraft besitzt, wenn man es einem Zahnputzmittel zusetzt, und überdies einen sehr schlechten Geschmack aufweist, ist es als schäumerzeugendeβ
Mittel in Zahnputzmitteln nicht geeignet.
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H 2779 - % -
Die Zahnputzmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung enthält als schaumerzeugenden Beetandteil ein Alkylphosphatestersalz, das mindestens 70 Gew.-% eines Monoalkylphosphatesters der oben-genannten Formel (I) enthält, welcher ausgezeichnete schaumerzeugende Eigenschaften besitzt. Um die beabsichtigte Wirkung gemäß vorliegender Erfindung zu erzielen, ist es vorzuziehen, daß die Kohlenstoffaahl der Gruppe H in der Größenordnung von 12 bis 14 liegt. Venn man jedoch die Beste Z^ und Xp in geeigneter Weise wählt, können auch Η-Gruppen gewählt werden, die eine Kohlenstoffzahl von 10 bis 12 aufweisen.
Zusätzlich zu dem als schaumerzeugendes Mittel verwendeten Alkylphosphatester enthält das Zahnputzmittel gemäß vorliegender Erfindung die auf diesem Gebiet für gewöhnlich ver wendeten Bestandteile, wie ein Poliermittel oder Scheuermittel, ein Bindemittel, ein Befeuchtungsmittel, eine medizinische Verbindung, einen Süßstoff, einen Geschmacksstoff und Wasser. Ils Poliermittel kann Caloiumhydrogenphosphat, CaI-ciumcarbonat, Aluminiumoxid, Calciumpyrophosphat und dergleichen genannt werden. Ils Bindemittel seien beispielsweise erwähnt: Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Carraghaenen, Natriumalginat, Hippunea, Gummi arabicum, Xanthangummi, Gummi des Johannisbrotbaumes, Hontmorillonit und Hectorit. Als Befeuchtungsmittel können beispielsweise Glyzerin, Sorbit und Propylenglycol verwendet werden. Als Süßungsmittel kann beispielsweise lösliches Saccharin dienen. Als
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H2779 -7- 27U98°
/IO
medizinisches MIttel können beispielsweise antiseptische, antiphlogistische und fungizide Mittel genannt werden. Bei einem creaeartigen Zahnputzmittel besteht eine typische Zusammensetzung aus 0,3 bis 5*0 Gew.-% eines Bindemittels, 5 bis 40 Gew.-% eines Befeuchtungsmittels, 0,2 bis 5 Gew.-£ eines schaumerzeugenden Mittels und 5 bis 50 Gew.-^ eines Poliermittels, wobei der Best aus Wasser besteht.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Versuche und Beispiele beschrieben werden, in denen alle Prozentangaben Gewichtsprozente bedeuten.
VEBSUCH 1
Die schaumerzeugenden Eigenschaften von 0,3 %igen wässrigen Lösungen von oberflächenaktiven Mitteln mit den unten-angegebenen Zusammensetzungen wurden geprüft. Bei dem Schaumbildungstest wurde 0,1 % wässriges Lanolin als künstliche Verschmutzung eines wässrigen Lösung der Probe des oberflächenaktiven Mittels zugesetzt. Die Lösung wurde in einen Zylinder gefüllt und 5 Minuten bei 25°C mit 1000 Upm unter Verwendung eines Horizontalpropellers gerührt, wobei die Drehrichtung in Abständen von 30 Sekunden jedesmal umgekehrt wurde. Die schmumerzeugende Wirkung wurde aufgrund des Volumens des Schaums bewertet, der 30 Sekunden nach Beendigung des Bührens gemessen wurde. Die erhaltenen Ergebnisse
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H 2779 -A
sind aus Tabelle 1 ersichtlich. Zum Vergleich wurde ein ithy lenoxydaddukt eines Phosphatestersalses, nämlich Natriumpoly oxyäthylenlaurylphosphat, in ähnlicher Weise getestet, wobei seine Schaumkraft bewertet wurde.
Sie Zusammensetzungen der getesteten oberflächenaktiven Mittel waren folgende:
Probe Gewichtaverhältni β der Verbindung der
________________ Formel (I) «ur Verbindung der Formel (II) χ
a 100 ί 0
b 90 : 10
c 80 t 20
d 70 : 30
e 60 ι 40
f 50 : 50
g 40 ι 60
h 30 ι 70
i 20 : 80
ä 10 ι 90
k 0 t 100 Verbi ndUTi
B-O-P-OX^
I
OX2
Verbindung (II)t
0
E-O-P-OI1
0
S
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Ergebniese der Schaumversuche
3 -ο
£ in Verbindung (I) 0I0S2I 0IA5 O14H29 °16H33* Ϊ 3
X2, ^1ia Verbindung (I) H,Na H, Na Na1Na H1Na G12 ,Hp(-O(EO),-P-ONa -
I i
OH
-
£ in Verbindung (II) 0IO^I °12H25 O14H29 °16H33 O
Il
-
,H^O(EO), -P-ONa -
X1 in Verbindung (II) Na Na Na Na (EO) O
O -
°12H25 -
Gewichtsverhältni8 der -
Verbindung (I) : (II) Volumen des Schaumes in ecm -
a 185 204 226 62 Q
b 164 202 218 17
C 146 202 201 O
d 125 197 185 O
* e 48 32 24 O
♦ f 25 5 O O
* β 3 O O O
♦ h 0 O O O
• i 0 O O O
* d 0 O O O
0 O O O
ro
-P--CO CX) CD
d 274498Q
H 2779 Ψ
13
Bemerkung:
* : zum Vergleich - : keine Angaben
Vie aus den in Tabelle 1 angegebenen Resultaten hervorgeht, haben die schaumerzeugenden Mittel a bis d, in denen das Gewi chtsverhältnis der Verbindung der Formel (1) zur Verbindung der Formel (II) in der Größenordnung von 100 : O bis 70 : 30 liegt, eine gute Schaumkraft und sind daher zur Erreichung des Zieles der vorliegenden Erfindung geeignet. Venn der Gehalt der Verbindung der Formel (I) unter 70 % liegt, ist die Schaumkraft drastisch vermindert, und der beabsichtigte Zweck der vorliegenden Erfindung läßt sich nicht erreichen. Infolgedessen liegen Hassen mit so geringen Gehalten an der Verbindung der Formel (I) nicht im Bereich der vorliegenden Erfindung. Aus ähnlichen Gründen muß die Kohlenstoffatomzahl im Best B in der Größenordnung von 10 bis 14 liegen, um gute Ergebniese zu erhalten. Beste, deren Kohlenstoffatomzahl ausserhalb dieses Bereiches liegt, sollen nicht vom Erfindungsbereich um-fasst werden.
Das als Vergleichsmittel benutzte Ithylaaoxydaddukt besitzt im wesentlichen keine Schaumkraft und ist als sehaumerzeugendes Mittel für Zahnputzmittel nicht geeignet; es liegt daher nicht im Bereich der vorliegenden Erfindung.
VEBSUOH 2 AA
...11
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H 2779 fi
1%ige wässrige Lösungen von schäumerzeugenden Mitteln gemäß vorliegender Erfindung und vergleichbare schäumerzeugende Mittel für Zahnputzmittel wurden einem Mundspültest unterworfen, der mit 5 Sachverständigen durchgeführt wurde. Der Geschmack einer solchen Lösung während und nafech dem Spülen wurde organoleptisch nach folgender Skala bewertet: während des Spülens:
O : kein wesentlicher Geschmack /\ : leicht bitter oder zusammenziehend X t stark bitter oder zusammenziehend XX : sehr stark bitter oder zusammenziehend
nach dem Spülen:
O : kein wesentlicher Nachgeschmack /\ : ein leicht bitterer Nachgeschmack X : ein stark bitterer Nachgeschmack XX : ein sehr stark bitterer Nachgeschmack
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
...12
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TATVKTfT.TE 2
&o schnack der wässrigen Lösung dos oberflächenaktiven Mittels.
Prob·
S—äfl vorliegender Erfindung Honokaliunaonodeoylphosphat Mononatriuaaonolaurylphosphat Dinatriumaonomyri sty lpho sphat Mono (triäthanolamin)-monoByri sty !phosphat
HononatriumonolaurylphosplLat plus NatriuBdilaurylphosphat
•ricl ei oh:
JNatriualauryleulfat Natrium- «C-olef ineulf onat
Hatriuasals· des Nonoglyseridsulfatesters Natriumdodeoylbenxolsulfonat Sinatriuuonooleylplxo sphat tHatriuHsesquilaurylphosphat Während des
Spülens
Naoh den Spülen
O O O
O O
XX
XX
XX
OT
II..13
H 2779 -4- 27U98°
Mo
Aus den in Tabelle 2 angegebenen Eesuitaten ist leicht ersichtlich, daß die schaumbildenden Mittel gemäß vorliegender Erfindung den üblichen, in Zahnputzmitteln verwendeten schaumerzeugenden Mitteln überlegen sind hinsichtlich des Nachgeschmacks, des oberflächenaktiven Mittels an sich, und zwar während oder nach der Mundspülung.
YEBSUGH 3
Cremeartige Zahnputzmittel, die ein schaumerzeugendes Mittel gemäß vorliegender Erfindung oder ein Vergleichsmittel zur Schäumerzeugung enthielten, wurden nach dem unten angegebenen Rezept hergestellt. Eine Gruppe von 21 Menschen reinigte ihre Zähne 3 Minutenlang unter Verwendung von etwa 2 g einer Probe des Zahnputzmittels, und unmittelbar nach Beendigung der Reinigung wurde den Versuchspersonen japanischer Tee, Orangensaft oder ein Milchsäuregetränk gegeben; dabei wurde organoleptisch bestimmt, ob der Geschmack des Getränks sich geändert hatte. Me erhaltenen Ergebnisse sind aus Ta belle 3 ersichtlich.
Rezept des cremeartigen Zahnputzmittels in %i Sie alciumpho sphatdihydrat 45,0 Natriumcarboxymethylcellulose 1,3
Glyzerin 20,0
Natriums ac charinat 0,1 Natriumbenzo at 0,2 Metbjl-p-hydroxybenzoat 0,1
...14
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H 2779 7*
Geschmacksmittel 0,9 Reines Wasser 30,4 Probe des schaiuierzeugeiideu Mittels 2,0
insgesamt 100,0
Sie Bewertung erfolgte nach folgender Skala: Q : Der Geschmack des Getränks ist praktisch
nicht verändert.
/\ : Der Geschmack des Getränks ist ein wenig
verändert.
Z t Der Geschmack des Getränks ist beträchtlich
verändert.
ZZ : Der Geschmack des Getränks ist vollständig verändert oder verloren, gegangen.
...15
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Änderung des Geschmacks der Getränk« Japanischer 2 X Tee » Λ X XX Milchsäuregetränk Λ X XX 2779
O O XX O
Probe des schaumerzeugenden Mittels 1 O Orangensaft 3 O O 2 O O
Gemäß vorliegender Erfindung: 5 3 O O O 2 O ο 5 1 O O
Monokaliummonode cylpho sphat 7 O O 1 O O 1 O O
Mononatriummonolaurylphosphat 6 2 2 O 4 3 O O 6 3 O O
OO Dinatriummonomyristylpho sphat 2 2 O 5 4
° Mono(triäthanolamin)monomyri sty1-
phosphat
3 2 6 O O 7 O 6 1 ι
OO
—Λ
cn
Vergleich: O 4 VJJ VJJ 4 O O 7 0 O 2 5 ι
ο
-j
Natriumlaurylsulfat O 2 4 2 O 6 1 ο O 5 2
cn Natr ium-cC-o 1 ef insulf onat O 3 O O O 6 1 ο 1 VJl 1
Kaliumlaurat O 2 O O O O 7 O O 6 1
Natriumsalze eines Monoglycerid-
sulfatesters
i O 3 O O
Natriumdodecylbenzolsulfonat O ISJ
O CC
OO
• · · «16
Vie aus den in Tabelle 3 angegebenen Resultaten ersichtlich ist, wird der Geschmack von Nahrungsmitteln oder Getränken kaum geändert, wenn ein Zahnputzmittel benutzt wird, das ein schaumerzeugendes Mittel gemäß vorliegender Erfindung enthält, während der Geschmack von Nahrungsmitteln und Getränken sich im falle der üblichen schaumerzeugenden Mittel ändert.
Vie sich aus den Ergebnissen der Versuche 1 bis 3 leicht entnehmen läßt, ist es sehr schwierig, bei Verwendung eines konventionellen oberflächenaktiven Mittels als schaumerzeugendes Mittel für eine Zahnpaste ein Zahnputzmittel zu erhalten, das gute schaumbildende Eigenschaften hat und dabei den Geschmack von Nahrungsmitteln und Getränken nicht ändert. Venn jedoch eine Verbindung gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird, läßt sich sehr leicht ein Zahnputzmittel mit ausgezeichneter Schaumkraft erzielen, das den Geschmack von Nahrungsmitteln und Getränken nicht verändert.
Beispiele von Zahnputzmittelzusammensetzungen gemäß vorliegender Erfindung sollen nun beschrieben werden.
BEISPIEL 1 (Oremeartiges Zahnputzmittel) Oarragheenen 1,4 %
Glyzerin 20,0 %
Natriumeaccharinat 0,12% Dicalciumphosphatdihydrat 49,0 %
...17
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H 2779 — ίΚ/ — Λ / Mh JÖy
Dinatriummonomyri s ty lpho sphat 1,8 % Natriumdimyristylphosphat 0,2 % Natriummonofluorphosphat 0,7 ^ Geschmacksmittel 0,9 % Natriumbenzoat 0,2 % Seines Wasser Sest
insgesamt 100,0
Natriumsaccharinat, Natriumbenzoat, Glyzerin und Carragheenen werden reinem Wasser zugesetzt, die Mischung wird auf 400C bis 60°G zur Bildung einer Lösung erhitzt. Dann werden Dicalciumphosphatdihydrat und Natriummonof luorpho sphat der Lösung zugesetzt, worauf die Mischung gerührt wird. Weiterhin setzt man dem Gemenge ein Gemisch von Dinatriummonomyri sty lpho sphat und Natriumdimyristy lpho sphat zu. Die erhaltene Masse wird entgast und gerührt; dann wird der Geschmacks stoff hinzugefügt, Die Mischung wird weiter entgast und gerührt, wobei ein cremeartiges Zahnputzmittel gewonnen wird.
Nach den folgenden Beispielen werden Zahnputzmittel der unten angegebenen Zusammensetzungen hergestellt, und zwar nach Verfahren, die denen in Beispiel 1 beschriebenen ähnlich sind.
BEISPIEL 2 (Cremeartiges Zahnputzmittel)
Natriumcarboxymethylcellulose 1,25 % Propylenglycol 4,0 %
Sorbit 20,0 % ...18
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H 2779 -
Mononatriummonolaurylphosphat 2,0 % Natriumdilaurylpliosphat 0,2 % Natriumsaccharinat 0,10 %
Natriumbenzoat 0,30 % Konlensäurehaltiges Gescnmacksmittel 45,0 %
Geschmacksmittel 0,8 % Beines Vasser Best
insgesamt 100,0 %
BEISPIEL 3 (Oreaeartiges Zahnputzaittel)
Carragheenen 1,3
Propylenglycol 3,0
Sorbit 20,0
Monotriäthanolaminmonomyri styl-
phosphat
2,0
Natriumsaccharinat 0,10
Methyl-p-hydroxybenzoat 0,20
Unlösliches Natriummetaphosphat 49,0
Geschmacksmittel 0,8
Beines Wasser Best
insgesamt 100,0 %
BEISPIEL 4 (Cremeartigeβ Zahnputamittel) Carragheenen 1,2 %
Sorbit 18,0 %
Propylenglycol 3,0 %
...19 809815/0745
27U98Q
H 2779 - 1/4 -
Monokaliummonodecylphosphat 2,0 % Natriumsaccharinat 0,14 % Methyl-p-hydroxybenzoat 0,20 % Calciumpyropho sphat 48,0 % Geschmacksmittel 0,9 % Dinatriuaipho sphat 2,5 % Beines Wasser Best
insgesamt 100,0 %
BEISPIEL· 5 (feuchte Zahnpaste) Schweres Calciumcarbonat 40,0 % Leichtes Calciumcarbonat 35*0 %
Glyzerin 12,0 %
Natriiwsaccharinat 0,15 % Dinatriumaonolaurylphosphat 1,5 % Geschaacksaittel 0,9 % Beines Vasser Best
insgesamt 100,0 %
BEISPIEL 6 (Zahnpulver) Leichtes Calciumcarbonat 55»0 % Schweres Calciumcarbonat 40,0 % Natriumsaccharinat 0,2 % MononatriummonomyristylphoBphat 1,5 % Natriumdimyriety!phosphat 0,2 % Greschmacksstoff 0,9 % Beines Vasser Best
insgesamt 100,0 %
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Claims (6)

η 2779 -^6- 27U980 PATENTANSPRÜCHE
1. Zahnputzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame schäumerzeugende Komponente im wesentlichen aus einem Monoalkylphosphatestersalz der
Formel (I) besteht: 0
E-O-P-OX1 (I)
in der B einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen darstellt, X^ Alkali oder Alkanolamin und X2 Wasserstoff, Alkali oder Alkanolamin ist« sowie einem Dialkylphoephatestersalz der formel
(II):
0 B - 0 H
^P -OX. (II)
in der B und X-. dieselbe Bedeutung, wie oben angegeben, besitzen, wobei das Mischungsverhältnis des Monoalkylphosphatestersalzes der formel (I) zum Dialkylphosphatestersalz der Formel (II) in der Größenordnung von t 0 bis 70 t 30 liegt.
...21 Θ0981 5/0745
ORIGINAL INSPECTED
2. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Mengen der Alkylphosphatester der formein (I) und (II) 0,2 bis 5,0 Gew.-9t beträgt, berechnet auf das Gesamtgewicht des Zahnputzmittels, während der Rest der Zusammensetzung im wesentlichen aus üblichen Bestandteilen für Zahnputzmittel besteht.
3. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis des Monoalkylphosphatestersalzes der formel (I) zum Dialkylphosphatestersalz der formel (II) in der
Größenordnung von 100 : 0 bis 85 : 15 liegt.
4. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Monoalkylphosphatester der formel (I) Z^ Natrium oder Kalium und Z2 Wasserstoff darstellen.
5* Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Best fi 12 bis 14 Kohlenstoffatome enthält.
6. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Mengen der Verbin düngen der formein (I) und (II) 1 bis 4 Gew.-flf
...22 809815/0745
H 2779 - 22 - 274498Q
beträgt, während der Rest der Hasse im wesentlichen 0,3 bis 5 Gew.-Jt eines zahnmedizinisch verträglichen Bindemittels, 5 bis 40 Gew.-fli eines zahnmedizinisch verträglichen Hetzmittels und 5 bis 70 Gew.-% eines zahnmedizinisch brauchbaren Poliermittels ausmacht.
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DE19772744980 1976-10-12 1977-10-06 Zahnputzmittel Ceased DE2744980A1 (de)

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