CH394962A - Elektrodynamisch angetriebene, auf kontaktlosem Wege selbstgesteuerte Schwinger- oder Motorenanordnung für zeithaltende Geräte - Google Patents
Elektrodynamisch angetriebene, auf kontaktlosem Wege selbstgesteuerte Schwinger- oder Motorenanordnung für zeithaltende GeräteInfo
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- CH394962A CH394962A CH1012162A CH1012162A CH394962A CH 394962 A CH394962 A CH 394962A CH 1012162 A CH1012162 A CH 1012162A CH 1012162 A CH1012162 A CH 1012162A CH 394962 A CH394962 A CH 394962A
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- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/04—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
- G04C3/06—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
- G04C3/065—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
- G04C3/067—Driving circuits with distinct detecting and driving coils
Description
<Desc/Clms Page number 1> Elektrodynamisch angetriebene, auf kontaktlosem Wege selbstgesteuerte Schwinger- oder Motorenanordnung für zeithaltende Geräte Die Erfindung betrifft eine elektrodynamisch angetriebene, auf kontaktlosem Wege selbstgesteuerte Schwinger- oder Motorenanordnung für zeithaltende Geräte mit einer mit einer Triebspule zusammenwirkenden Permanentmagnetanordnung und.\ einem mit dem Permanentmagneten in Verbindung stehenden, eine kurzzeitige Kopplung zweier im Eingangs- und Ausgangskreis eines elektronischen Verstärkers liegender Spulen bewirkenden Dämpfungskörper. Es ist ein elektrisches Zeitmessgerät bekannt, bei welchem ein LC-Schwingkreiggenerator vorgesehen ist, dessen im Eingangs- und Ausgangskreis des Verstärkers liegende Spulen parallel zueinander, einen Luftspalt bildiend, angeordnet sind, wobei durch den Luftspalt eine mit dem Gangordner in Verbindung stehende, elektrisch leitende Scheibe mit einem radial verlaufenden Schlitz bewegt wird, welcher beim Durchschwingen des Luftspaltes zwischen den Spulen eine kurzzeitige Kopplung der Spulen bewirkt. In Reihe mit der Ausgangsspule ist dabei eine Triebspule geschaltet, welche auf einen mit dem Gangordner verbundenen Weicheisenanker einwirkt. Die bekannte Anordnung ermöglicht zwar einen Selbstanlauf aus dem Stillstand, jedoch ist hierfür eine sehr genaue Abstimmung der einzelnen Schaltungsgrössen aufeinander erforderlich. Der vorgesehene Weicheisenanker bedingt im übrigen eine ungünstige Arbeitsweise, da ein Antriebsimpuls nur durch magnetische Anziehung erfolgen kann, zumindest in einer Schwingungsrichtung also erhebliche Bremskräfte auftreten. Ausserdem ist die Kopplung zwischen den Spulen durch den Luftspalt herabgesetzt, was verhältnismässig grosse Spulen bedingt. Auch die AnordL- nung einer besonderen Triebspule bedingt eine aufwendige und umfangreiche Bauweise. Es ist auch bereits eine Pendelanordnung bekannt, bei welcher das Pendel einen Permanentma- gneten trägt, welcher mit einer einzigen Steuer- und Triebspule darstellenden Spule zusammenwirkt. Eingangs- und Ausgangskreis des elektronischen Verstärkern sind dabei durch einen Eisenkern-Transfor- mator miteinander gekoppelt, dessen Magnetflussweg unterbrochen ist, wobei durch die Unterbrechungsstelle eine mit einem radial verlaufenden Schlitz versehene Kupferscheibe bewegt wird, durch welche der Magnetkreis periodisch geschlossen und unterbrochen wird. Diese Anordnung ist infolge des erforderlichen Transformators verhältnismässig aufwendig. Auch sind für einen einwandfreien; Gang eine genaue Abstimmung der Schaltungsgrössen aufeinander und eine genaue Justierung zwischen Magnet-Dämpfungs- scheibe und Spulen erforderlich. Es erfordert die bekannte Anordnung jedenfalls einen räumlich verhältnismässig umfangreichen Aufbau. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrodynamisch angetriebene, auf kontaktlosem Wege selbstgesteuerte Schwinger- oder Motorenan- ordnung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die selbsttätig anlaufen kann, einen guten Gang ermöglicht, einfach herstellbar ist und auf geringem Raum untergebracht werden kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen unmittelbar nebeneinanderliegend angeordnet sind: und der Dämp- fungskörper die Spulen seitlich überschwingt, und dass die Permanentmagnetanordnung und dzr Dämp- fungskörper so zusammengefasst sind, dass sie eine gemeinsame synchrone Relativbewegung gegenüber den Spulen ausführen, und dass der die kurzzeitige Kopplung bewirkende Teil des Dämpfungskörpers im Verhältnis zu dem Magneten räumlich so ange- <Desc/Clms Page number 2> ordnet ist, dassdieser Teil und die Magnete gleichzeitig und unmittelbar mit der Steuer- und der Triebspule des Systems zusammenwirken. Bei dieser Anordnung entstehen in der Nullage des Gangordners bzw. des Rotors antreibend wirkende Rückkopplungsschwingungen, so d'ass die Anordnung aus, dem Stillstand anlauffähig ist. Mit grösser werdender Amplitude bzw. wachsender Umfangsgeschwindig- keit der Anordnung gewinnt dabei die von dem Permanentmagneten erzeugte Steuerspannung an Wirksamkeit, wodurch die Rückkopplungsschwingung weitgehend unterdrückt wird und ausserordentlich kurze und steilflankige Antriebsimpulse erzeugt werden können. Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Motorenanordnung gemäss der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 4 bis 9 Darstellungen der auftretenden Impulse. In den Fig. 1 bis 3 ist mit 10 die Rotorwelle bezeichnet, an welcher die Scheiben 11 und 12 aus magnetisch gut leitendem Material befestigt sind. Die Scheiben 11 und 12 sind durch die Welle 10 umgebende Mittel 13 aus ebenfalls magnetisch gut leitendem Material miteinander verbunden. In der Nähe des Umfangs der Scheiben 11 und 12, die vorzugsweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, sind die Permanentmagneten 14 und 15 eingelassen, die einander gegenüberliegen und gleichsinnig polarisiert sind, so dass durch den von ihnen gebildeten Luftspalt ein stark gebündelter Magnetfluss verläuft. Der Abstand der Magneten 14, 15 vom Umfang der Scheiben 11 und, 12 entspricht vorzugsweise mindestens der halben Stärke der Scheiben. Den Magneten 14 und 15 in Bezug auf die Welle gegenüberliegend' sind Gegengewichte 16 und 17 angeordnet. Gleichfalls mit der Welle 10 fest verbunden sind die Scheiben 18 und 19 aus elektrisch gut leitendem Material, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium. Die Scheiben. 18 und 19 enthalten radial verlaufende Schlitze 20 und 21, welche vom Magnetfluss der Permanentmagneten 14 und 15 durchsetzt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel durchsetzen die Pole der Magneten 14 und 15 die Schlitze 20 und 21. In dem von den Scheiben 18 und 19 und den Magneten 14 und 15 gebildeten Luftspalt sind die Spulen 22 und 23, welche im Eingangs- und Ausgangskreis eines nicht dargestellten elektronischen Verstärkers liegen, angeordnet. Vorzugsweise sind die Spulen eng benachbart und koaxial angeordnet. Statt der Gegengewichte 16 und 17 können ebenfalls Permanentmagneten vorgesehen sein, in welchem Falle die Scheiben 18 und 19 an diesen Stellen ebenfalls Schlitze aufweisen. Es entfällt dann die magne- tisch gut leitende Verbindung 13 zwischen den Scheiben 11 und 12. Die Scheiben 11 und 12 können auch mehrarmig, z. B. dreiarmig oder vierarmig, ausgebildet werden, wobei jedem Arm bzw, jedem Armpaar ein oder zwei Permanentmagneten zugeordnet werden. Die elektrisch gut leitenden Scheiben 18 und 19 können statt der Schlitze 20 und 21 auch Stellen verminderter Leitfähigkeit enthalten. Beispielsweise können sie an den von den Schlitzen eingenommenen Stellen im Querschnitt verringert sein. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Die Spulen 22 und 23, die im Eingangs- und Ausgangskreis einer nicht dargestellten elektrischen Ver- stärkerschaltung liegen, sind so stark miteinander gekoppelt, dass eine Rückkopplungsschwingung entsteht. Diese Rückkopplungsschwingung wird durch die elektronisch gut leitenden Scheiben 18 und' 19 so stark gedämpft, dass sie abreisst, wenn sich die Schlitze 20 und 21 ausserhalb des Bereiches der Spulen 22 und 23 befinden. In der in den Figuren gezeigten Stellung befinden sich die Schlitze 20 und 21 unmittelbar in. der Nähe der Spulen 22 und 23, so dass die Rückkopplungsschwingungen einsetzen, welche in Verbindung mit den Permanentmagneten 14 und, 15 auf den Rotor einen Antriebsimpuls bewirken, durch welchen beispielsweise der Rotor um den Winkel a (Fig. 2) gedreht wird. Dabei gelangen die Schlitze 20 und 21 aus dem Bereich der Spulen 22 und 23, wodurch die Rückkopplungsschwingungen abreissen. Durch die nicht dargestellte Spiralfeder des Drehschwingers wird nun das Permanentmagnetsy- stem in entgegengesetzter Richtung bewegt, wodurch die Schlitze 20 und 21 wiederum in den Bereich der Spulen 22 und 23 gelangen. Die entstehenden Rückkopplungsschwingung bewirken nunmehr einen weiteren Antriebsimpuls, welcher den Schwinger in die entgegengesetzte Richtung auslenkt. Mit grösser werdender Amplitude bzw. mit wachsender Umfangsgeschwindigkeit des Schwingers wird in der Steuerspule 22 durch den von den Permanentmagneten 14 und 15 erzeugten Magnetfluss eine grö- sser werdende Steuerspannung erzeugt, durch welche die Rückkopplungsschwingungen in immer Stärkerem Masse unterdrückt werden. Bei voller Schwingungsamplitude ergeben sich damit sehr kurzzeitig auftretende und steilflankige Antriebsimpulse, wie sie zur Aufrechterhaltung des Isochronismus erwünscht sind. In den Fig. 4 bis 9 sind. die entstehenden Impulse dargestellt. In der Nullage des Schwingers entstehen dauernde Rückkopplungsschwingungen, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind. Dabei ist iu der Strom in der Steuerspule und i, der Strom in der Antriebsspule. In Fig. 5 sind die auftretenden Impulse i,, und i, bei einer Amplitude von 30 dargestellt. Fig. 6 zeigt die auftretenden Impulse bei einer Amplitude von 90 . Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, wird die zeitliche Dauer der Impulse mit zunehmender Am- <Desc/Clms Page number 3> plitude geringer, und es werden die Rückkopplungsschwingungen in immer stärkerem Masse verdrängt, so dass sich bei einer normalen Schwingungsamplitude, von 270 (Fig. 8) ausserordentlich scharfe und kurzzeitig wirkende Impulse in der Nullage ergeben. Die Anordnung kann natürlich auch als Motoranordnung ausgebildet werden, in welchem Falle ähnliche Impulsbilder entstehen. Wird der Schwinger gemäss Fig. 1 bis 3 um 90 aus seiner Ruhelage gedreht, so sind die Spulen 22 und 23 praktisch stromlos, wie es der Fig. 9 zu entnehmen ist. Der stromlose Zustand in den Spulen setzt praktisch ein, sobald: der Auslenkungswinkel des Schwingers 30 übersteigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektrodynamisch angetriebene, auf kontaktlosem Wege selbstgesteuerte Schwinger- oder Motorenan- ord'nung für zeithaltende Geräte mit einer mit einer Triebspule zusammenwirkenden Permanentmagnet- anordnung und einem mit dem Permanentmagneten in Verbindung stehenden, eine kurzzeitige Kopplung zweier im Eingangs- und Ausgangskreis eines elektronischen Verstärkers liegender Spulen bewirkenden Dämpfungskörper, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Spulen (22, 23) ummittelbar nebeneinanderliegend angeordnet sind und der Dämpfungskörper (18, 19) die Spulen (22, 23)seitlich überschwingt, und dass die Permanentmagnetanord'nung (11 bis 15) und der Dämpfungskörper (18, 19) so zusammengefasst sind, dass sie eine gemeinsame synchrone Relativbewegung gegenüber den Spulen (22, 23) ausführen, und dass der die kurzzeitige Kopplung bewirkende Teil (20, 21) des Dämpfungskörpers (18, 19) im Verhältnis zu dem Magneten (14, 15) räumlich so angeordnet ist, dass dieser Teil (20, 21) und die Magnete gleichzeitig und unmittelbar mit der Steuer- und der Triebspule (22, 23) des Systems zusammenwirken. UNTERANSPRÜCHE 1.Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper als den Spulen benachbarte Scheibe (18, 19) mit guter elektrischer Leitfähigkeit ausgebildet ist und wenigstens einen vom Permanentmagnetfluss durchsetzten Bereich (20, 21) verminderter Leitfähigkeit aufweist. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Dämpfungs- körpers bzw. der Scheibe (18, 19) in dem vom Magnetfluss durchsetzten Bereich verringert ist. 3.Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (18, 19) oder die Dämpfungsscheibe einen vom Magnetfluss durchsetzten, radial verlaufenden Schlitz (20, 21) aufweist. 4. Anordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (20, 21) von einem Pol des Permanentmagneten (14, 15) durchsetzt ist. 5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Dämpfungskörper oder die Dämpfungsscheibe (18, 19) kreisringförmig ausgebildet ist. 6.Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einen Luftspalt bildende Dämpfungskörper oder Dämpfungsscheiben (18, 19) und ein zwei gegeneinander gerichtete zylindrische Permanentmagneten (14, 15) enthaltendes Magnetsystem vorgesehen ist, und dass die Spulen (22, 23) koaxial eng benachbart, den Luftspalt durchsetzend, angeordnetsind. 7.Anordnung mach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Permanentmagnetsystem aus zwei mit der Schwinger- oder Rotorwelle (10) befestigten, magnetisch gut leitenden Scheiben (11, 12) besteht, die in der Nähe der Welle (11) durch magnetisch gut leitende Mittel (13) miteinander verbunden sind, und dass in die magnetisch gut leitenden Scheiben (11, 12) zwei einander gegenüberliegende, gleichsinnig polarisierte Permanentmagneten (14, 15) eingelassen sind, welche die ebenfalls an der Welle (10) befestigten Dämpfungsscheiben (18, 19) in ihren Bereich (20, 21)verringerter elektrischer Leitfähigkeit durchsetzen. B. Anordnung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisch gut leitenden Scheiben (11, 12) schwalbenschwanzartig ausgebildet sind. 9. Anordnung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (14, 15) um mindestens halbe Stärke der magnetisch gut leitenden Scheiben (11, 12) vom Umfang der Scheiben angeordnet sind. 10. Anordnung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, gegeneinander versetzte Permanentsysteme vorgesehen sind-.
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