DE2119299A1 - Antriebsvorrichtung für eine elektronische Uhr mit einer Gleichstromquelle - Google Patents
Antriebsvorrichtung für eine elektronische Uhr mit einer GleichstromquelleInfo
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- G04C3/06—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
- G04C3/065—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
- G04C3/067—Driving circuits with distinct detecting and driving coils
Description
«Selbstanlauf II"
16. April 1971 Akte 11 0221 / DrE
pijyfifcr
m QJCüttt)
Antri eb sv orri chtung
für eine elektronische Uhr mit einer Gleichstromquelle
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine elektronische Uhr mit einer Gleichstromquelle,
die aus einem Drehscliwinger, dh, einer drehbar gelagerten
und mit einem liücksfcellglied in einer Kühelage gehaltenen Hasse, und einer mit einem Transistor
insbesondere fcom NPii-Leitungstyp bestückten Verstärkeranordnung
besteht.
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Der Drehschwinger ist dabei so aufgebaut, daß eine
mindestens eine Antriebs- und eine Steuerspule enthaltende
Spulenanordnung und eine Permanentniagnetanordnung
mit mindestens einem Paar von Magneten entgegengesezt gerichteter Induktionsachsen, deren Kraftlinien
über die Spulen enthaltende Luftspalte und gegebenenfalls
über ein weichmagnetisches Kurzschlußjoch geschlossen sind, relativ zueinander schwingen,
indem die eine Anordnung einen Teil des Eotors und die andere einen Teil des Stators bilden, und weiterhin
die Spulenachsen und die Induktionsachsen der Magnete zueinander parallel sind und mindestens annä-"
hemd senkrecht auf einer gemeinsamen kreisförmigen
Schwenkbahn um die Achse des xiotors stehen. Bei der erwähnten Sransistor-bestückten YerStärkeranordnung
liegen im Kollektor-Emitter-Elektroden-Kreis die Antriebsspule in Serie mit der Gleichstromquelle, im
Basis-Elektroden-Kreis die Steuerspule und zwischen der Kollektorelektrode und einem, insbesondere dem
positiven Pol der Gleichstromquelle ein Kondensator; die Emitterelektrode ist dabei gegebenenfalls über
einen Widerstand an den entgegengesetzten Pol angeschlossen.
) Yerstärkerschaltungen im Sinne der erfindungsgemäßen
Anwendung sind unter dem Sammelbegriff "Sperrschwinger" bekannt, weil die vom Ausgangskreis auf den
Steuerkreis rückgekoppelte Spannung einen sprungliaften
Stromanstieg und dadurch eine Umladung des Kondensators eines KC-Gliedes bewirkt, die eine zeitweilige
Sperrung der Verstärkerstufe entsprechend der Zeitkonstante des IlC-Gliedes zur iolge hat· Der sprunghafte
Stromanstieg ähnlich einem Umkippen des Transi-
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störs vom nichtleitenden in den leitenden Betrieb
wird bei den Sperrschwingern für Antriebsvorrichtungen von elektronischen Uhren durch Impulse ausgelöst, die
eine mit einer Permanentmagnetanordnung schwingend zusammenwirkende
Spulenanordnung liefert, wobei die Perinanentinagnetanordnung
oder die Spulenanordnung den schwingenden Teil des Gangordners bildet. Dieser kann
als Drehschwinger in der Art einer Unruh oder etwas abgewandelt mit einem Pendel als Rückstellglied ausgeführt
sein.
Da dieser Gangordner die Ganggenauigkeit der Uhr bestimmt, sind alle auf ihn rückwirkenden Einflüsse störend
und unerwünscht. Solche Rückwirkungen können in einem dämpfenden Einfluß durch entgegengesetzt gerichtete
Impulse beim Über- oder beim Rückschwingen "bestehen.
Sie wirken sich besonders nachteilig aus, weil die dabei auftretenden Ströme in hohem Grade von der
!Temperatur und von der Betriebsspannung abhängig sind und somit Schwankungen dieser Größen auch Abweichungen
von der an sich erreichbaren Ganggenauigkeit hervorrufen.
Es ist bekannt, zur Vermeidung solcher Mangel Dioden
parallel zu einer oder mehreren der Spulen zu schalten (DAS 1 1o7 27o). Um den Selbstanlauf der hier in
Rede stehenden Vorrichtungen zu verbessern, ist des weiteren vorgeschlagen worden (DOS 1 548 o19), die
Steuerspule in Serie mit einem Kondensator in den Basis-Emit ter-Elektroaen-iir eis eines Sperrschwinger-Transistors
zu schalten und den an&er Basiselektrode liegenden Kondensator durch einen Widerstand mit dem
Kollektorelektroden-seitigen Pol der Stromquelle zu verbinden.
209848/0175 " 4 "
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Diese und ähnliche Schaltimgen veScea folseado ilasgel
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209848/Q17 B
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'^-ipru;-^ öoa D^cäachtticocrj öuroii cia
• 6 -
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— ο —
ten, als bei den verwandten bekannten Vorrichtungen benötigt werden.
Der vorbeschriebene erfindungsgemäße Fortschritt läßt sich in v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch
steigern, daß auch die Steuerungsiinpulse durch eine geeignete Ausbildung und Zuordnung der Spulen- und
Permanentmagnet-Anordnungen die zweckmäßige Kurvenform erhalten. In einer solchen besonders zweckmäßigen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist die Spulenanordnung aus zwei in einer gemeinsamen
^ Ebene mindestens annähernd aneinander anstoßend neben-™
einander liegenden Flachspulen gebildet, von denen die eine die Antriebs- und die andere die Steuerspule ist
und denen die Magnetanordnung räumlich so zugeordnet ist, daß die Induktionsachsen der Magnete die Spulen
mindestens annähernd auf halber Wicklungshöhe schneiden. Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform mit ähnlichem
Verhalten besteht die Spulenanordnung aus zwei in einer gemeinsamen Ebene konzentrisch gewickelten Flachspulen,
von denen vorzugsweise die innere die Antriebsspule ist, und die der Magnetanordnung räumlich so zugeordnet
sind, daß die Induktionsachsen der Magnete die Spulen, insbesondere die äußere Steuerspule, mindestens
annähernd auf halber Wicklungshöhe schneiden.
In beiden Fällen hat die Induzierte Spannung die Kurvenform
von Dreifach-Impulsen, mit nach jeweils etv/a halber
Periodendauer abwechselnd umgekehrter Polarität, wobei
diese Dreifachimpulse aus einem Hauptimpuls und je einem niedrigeren Vor- und Fachtrabanten entgegengesetzter
Polarität bestehen. Die räumliche Zurodnung der beschriebenen Art hat nun zur Folge, daß im Euhepunkt etwa
die größte Steilheit, dh. die maximale Verstäricung vori
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liegt. Gemäß den bekannten RückkopplungBgesetzen ergibt
sich dadurch ein zwar weicher, aber doch guter und sicherer Schwingungsansatz, was wiederum der erfindungsgemässen
Aufgabe entspricht.
Weitere Einzelheiten der Erfindungen, wie beispielsweise
bezüglich besonderer Ausbildungen dee Magnetsystems,
lassen sich der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung entnehmen. Ss stellen
dar:
Fig»1: a) die in der Steuerspule beim Überschwingen der zum Ausführungsbeispiel
gehörenden Magnetanordnung induzierte Spannung in Abhängigkeit von der Zeit
b) die zu den Impulsen gehörenden Schwingungsrichtungen
Fig.2: das Schaltbild der Yerstärkeranordnung (Sperrschwinger) eines Ausführungsbeispiles
der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
Fig.3: die mechanische Ausbildung von Ausfülirungsbeispielen
des Drehschwingers der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
a) bis c) mit einer Spulenanordnung
mit zv/ei in einer gemeinsamen Ebene aneinander anstossend
nebeneinander liegenden Flachspulen als Antriebs- bzw. Steuerspulen
in Vorderansicht (α), Draufsicht (b) und Seitenansicht (c)
d) und e) mit einer Spulenanordnung
mit zwei in einer gemeinsamen Ebene konzentrisch gewickelten
Flachspulen als Antriebsbzw. Steuerspulen
in Vorderansicht (d) und Draufsicht (e).
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In Fig.1 ist dargestellt, welche Spannungsimpulse (Pig.1a)
in Abhängigkeit von der Zeit beim hin- und hergehenden Überschwingen der Spulenanordnung (drei Fälle in Fig.1b)
durch ein Paar von entgegengesetzt gerichteten Magneten in der Steuerspule induziert werden. Iui Falle der
beiden nebeneinander liegenden Spulen sind 1 die Steuerspule und 2 die Antriebsspule, und zwar sowohl beim
Hin-Überschwingen (Pfeil 3) als auch beim Her-Überschwingen (Pfeil 4). Als Magnetanordnung ist ein Paar
von Magneten mit entgegengesetzt gerichteten (S-N = x, W-S = o) und zu den Spulenachsen parallelen Induktionsachsen - Permanentmagnete 5f 6 - in seiner Ruhelage
™ wiedergegeben; die Symmetrieachse 7 deutet die Lage des Drehschwingerachse an, urn welche die Magnete schwingen.
Im Laufe des Hinwegs gemäß Pfeil 3 überschwingt der Magnet 6-erst die eine Hälfte 8 der Steuerspule 1 und
dann die andere 9 mit entgegengesetzter Brahtwicklungsrichtung; es wird also zunächst ein negativer (1o) und
dann ein positiver (11) Impuls in der Wicklung der Steuerspule 1 induziert; etwas später wiederholt sich
der gleiche Vorgang, wegen der entgegengesetzten Polung des Magneten 5, gegenüber dem vorigen mit umgekehrtem
) Vorzeichen (12, 13). Beim Rückschwingen (Pfeil 4) wiederholt sich der ganze Vorgang nochmals, diemal mit umgekehrter
Reihenfolge der Anteile der Magneten 5, 6,
sowie wegen der umgekehrten Bewegungsrichtung zusätzlich mit unigekehrtem Vorzeichen (14, 15 bzw. 16, 17).
Über die ganze Periodendauer entstehen wegen der Summation jeweils beider Anteile Impulspaare, von denen der
eine Impuls einen Hauptimpuls 18 in positiver Richtung und die Vor- und Machtrabanten 19 bzw. 2o in negativer
Richtung hat, 'während die Polung beim folgenden (21 bis
BAD ORIGINAL 9
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23 eutgeees^osetat let.
uio gleiclica. Goeöt&sSfiißliöitca lio^on boi
πηα α ro α Folio üor in eine? cc^^sisiuiusaxi £ΐ>ε;αο
tric^ch eowlc!:cXtca FlacUapulca* Aata?iöbß02ulö 24 und
stcuora^ulo 25» vos» Aucii hier cot afc oicU flor
üonU'ilfto Iaau3lßffto äraitoillßa Xcpule 26 ©it ösn
ai} crctaa (5o) una clne^ evaitoa (31) As*
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In Fiß#2 iet de Eollelitorolölitröiia 5t doo
*52 voa öi-SiXöiluacö t#P i&sm öio Aat3?iobsnpulo 55 ßit
oca oliQfccJiöa Witierctcnd 54 Cot* Uicklua^ oa dlo soa
ponitivoa Pol 55 ßor aicIiS gesoic&ietca Olololsotreo»
quellö füiircndo LoJitua^ D'<j aii^c-CÄiilotiaeii* PIo OloicV
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Daa cuUoi-a ϊλιΙο 62 ΰο
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53f vio ei!*&hnt» üuscU oliua Vluer&tiuU» ältlich ilen
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- 1ο -
Die Emitterelektrode 64 ist über den gestrichelt gezeichneten Widerstand 65, der also nicht unbedingt
notwendig ist, mit der zum negativen Pol 66 führenden Leitung 67 verbunden. Im Falle eines Transistors vom
PHP-Leitungstyp sind lediglich die Pole zu vertauschen.
Das Zusammenwirken der Antriebs- (53) und der Steuerspule 54 mit der Kagnetanordnung ist schematisch durch
die an dem Hebel 68 um die Achse 69 entlang des Pfeils 7o schwingenden Magneten 71, 72 angedeutet. Die in der
fc Steuerspule 6o induzierte Spannung ist durch die Impulsfolge 73 bis 75 wiedergegeben, von der jeweils derjenige
mit dem positiven Hauptteil (73, 75) den transistor
52 leitend macht, wobei durch die Kopplung zwischen der Antriebs- und der Steuerspule (53, 6o) der
Effekt verstärkt wird. Die Spannung an der Kollektorelektrode 51 ist durch den Kurvenzug 76 angedeutet, wobei
der Impuls 77 dem Stroindurchbruch bei positiver Steuerspulenspannung (73, 75) entspricht.
Durch den kräftigen Stromimpuls 77, dh. die stark abnehmende Kollektorelektrodenspannung in diesem Zeitraum
erfolgt über den Widerstand 58 eine Umladung des ^ Kondensators 61, wobei der Arbeitspunkt der Basiselektrode
63 nach kleineren Vorspannungen hin verschoben und damit die Verstärkung verringert wird. Diese Sperrspannung
wird dann zwar, gemäß der Zeitkonstante des aus dem V/iderstand 58 und dem Kondensator 61 gebildeten
RO-Grliedes langsam abgebaut, aber die Verstärkung
. des !Transistors 52 ist nach Verstreichen einer halben
Periodendauer noch nicht wieder so groß, daß die ohnehin niedrigeren positiven Vor- und Machtrabanten des
Impulses 74 an der Steuerspule 6o zur Einleitung des
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Uinlcippens des Transistors 52 ausreichen; diese Impulse
sind lediglich als kurze, schmale Spannungsiinpulse 70, 79 an der Antriebsspule 53 erkennbar, die wegen der Induktivität
der Antriebsspule 53 einem relativ kleinen Stromimpuls entsprechen.
In Übereinstimmung mit dem Charakter der Stromimpulse im Kreis der Kollektorelektrode 51 ergeben sich an dem
Kondensator 61 Spannungsinipulse 8o etwa von sägezahnförmigem
Verlauf, wobei man die entgegengesetzten Impulse als eine kleine Überlagerung 81 erkennt. Erst
wenn die Spannung am Kondensator 61 und damit an der Basiselektrode 63 über die Steuerspule 6o wieder den
maximalen Wert 82 nahezu erreicht hat, ist der Iransistor
52 zum Umkippen durch einen entsprechenden positiven Impuls (73, 75) an der Steuerspule 6o bereit.
Diese beim erfindungsgemäßen Schaltungsprinzip gegebene Art des Sperrschwinger-Betriebs hat im übrigen, wie
man weiter erkennt, noch den Vorteil, daß die Basiselektroden-Vorspannung auch im Falle des maximalen
Werts 82 am Kondensator noch klein gehalten werden kann, da die Steuerspule 6o die in ihr üfiuzierten Spannungsirapulse
in voller Höhe abgibt, weil sie nicht wechselstrommäßig durch einen parallel wirkenden Widerstand
belastet wird; daraus folgt der erwünschte niedrige Stromverbrauch.
In Fig.3a, 3b und 3c sind auf der Grundplatte 1o1, die
mit der Frontplatte 1o2 in an sich üblicher Weise verbunden ist, die Distanzsäulen 1o3, 1o4 montiert, die
die Führungsplatte 1o5 (in Fig.3b gestrichelt gezeichnet)
t^a^en; in der G-rundplatte 1o1 und der Führungsplatte
1o5 ist die Welle 1o6 des Drehschwingers 1o7 gelagert. Auf der Welle 1o6 sind die beiden weiclimagne-
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tischen Scheiben 1o8, 1o9 befestigt, die zwecks Gewichtverminderung
und Vermeidung unerwünschter Bedämpfung der Spulenanordnung durch Wirbelströme mit Viertelkreissegment-Ausschnitten
111, 112 versehen sind; in Fig.3b ist wegen der Lage der Schnittfläche A-A
nur die untere Scheibe 1o9 sichtbar. Die obere Scheibe 1o8 trägt auf der Unterseite ein Paar von kleinen
zylindrischen Dauermagneten 113» 114» deren Induktionsachsen, v/ie durch die Bezeichnungen "H", "S" angedeutet
ist, entgegengesetzt gerichtet sind, was auch die Pfeile 115» 116 veranschaulichen sollen. Auf der
h den Magneten 113» 114 entgegengesetzten Seite der Scheibe 1o8 ist zwecks Beseitigung der Unwucht das Gegengewicht
117 angebracht.
Der Weg der magnetischen Kraftlinien ist also vom Magnet
114 über den die Spulenanordnung 11o enthaltenden
Luftspalt 118, die untere weichmagnetische Scheibe 1o9 bzw. den betreffenden Teil davon als weichmagnetisches
Joch, zurück über den Luftspalt 118, den Hagnet 113 und schließlich wieder einen betreffenden Teil der oberen weichmagnetisehen Scheibe 1o8 geschlossen; ea bildet sich ein gebündelter magnetischer 3?luß mit entsprechend
großer Induktion aus, so daß die Spulenanordnung " 11o im Luftspalt 118 praktisch nur von solchen Kraftlinien
durchdrungen wird, die senkrecht auf der zur Welle 1o6 stehenden Ebene der Spulenanordnung 11o stehen,
also parallel zur Welle 1o6 sind, womit zwischen den Windungen der Antriebsspule 119 einerseits und dem
Induktiönsfeld andrerseits nur Kräfte in xiiehtung der
Tangente an die kreisförmige Scliwenkbahn 12o um die
Welle ΐοβ ,auftreten.
Die aus der schon erwähnten Antriebsspule 119, die aus
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dickerem Draht gefertigt ist, und der Steuerspule 121, die eine größere Windungszahl besitzt, zusammengesetzte
Spulenanordnung 11o ist in der Irageplatte 122 aus
isolierendem Werkstoff eingebettet, die gleichzeitig als Leiterplatte mit gedruckten Leiterbahnen für die
Bauelemente der elektronischen Verstärkerschaltung ausgebildet ist, von der der Iraneistor 123, der Widerstand
124 und die Kondensatoren 125, 126 andeutungsweise wiedergegeben sind. Diese Trageplatte 122 ist
mittels der Säulen 127, 128 auf der Grundplatte 1o1
abgestützt.
Die weiteren, teilweise nur unvollständig wiedergegebe»
nen Einzelheiten der erfindungsgemäßen Antriebsvorrich%
tung, wie die Klinkenradgruppe 129 einschließlich Steigrad 13o (in Fig.3a gestrichelt gezeichnet), die in bekannter
Weise als Rückstellglied dienende Spiralfeder 131, die an einem linde an der Welle 1o6 und an ihrem
anderen Ende an dem zur Einstellvorrichtung gehörenden Stift 133 befestigt ist (von der Einstellvorrichtung
ist aus'Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur die Lagerung 132 ausgezeichnet), sind lediglich mit Rücksicht
auf einen leichteren Vergleich mit den in der Praxis Üblichen Vorrichtungen dargestellt, haben jedoch
mit dem eigentlichen Erfindungsgegenstand direkt nichts zu tun. Die Spiralfeder entfällt, wenn die Antriebsvorrichtung
in Verbindung mit einem Schwerkraftpendel verwendet wird.
Ausführliche Erläuterungen durften sich hierzu und auch hinsichtlich des im Zwischenraum zwischen der Frontplatte
1o2 und der Rückwand 134 untergebrachten Zeigerwerks erübrigen; das Gleiche gilt für das Gehäuse
aus vorzugsweise isolierendem und zum Teil durchsioh-
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tigern Werkstoff, in dem auch, die Stromquelle, in der
Hegel eine Batterie, dh. ein Primärelement, angebracht
ist.
In Pig,3d und Fig.3e ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für die erf-iiidungsgemäße Antriebsvorrichtung
dargestellt, wobei die Grundplatte 151, die Frontplatte 152, die mittels Säulen 153 auf der Grundplatte
abgestützte Führungsplatte 154 ähnlich ausgebildet sind wie die entsprechenden Teile des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels.
Der Drehschwinger 155 besteht wieder aus zwei auf einer Welle 156 befestigten weichrnagnetischen
Scheiben 157, 158 nit kreiss«gmentförmigen Ausschnitten 159» 16o.
Jede der weichmagnetisehen Scheiben 157» 158 trägt auf
der jeweils der anderen zugewandten Fläche ein Paar von kleinen Permanentmagneten, von denen die Magnete
162 und 164 gleichgerichtete Induktionsachsen haben,
während die anderen 161 T 163 unter sich zwar wieder
gleichgerichtete Induktionsachsen haben, jedoch entgegengesetzt gerichtet denen der Magnete 162, 164; bezogen
auf die Welle 156 gegenüber sind auf den gleichen Flächen die Gegengewichte 17o, 171 angebracht.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Dauermagnete auf der dem Luftspalt 165 zugewandten Seite kegelförmig
ausgebildet, um den magnetischen Fluß noch stärker zu bündeln.
Im Luftspalt 165 befindet sich in der Trägerplatte eingebettet die Flachspule 167» diq aus zwei konzentrischen
Wicklungen für die Steuerapule 168 und für die Antriebsspule 169 besteht. Die Draufsicht der
Fig.3e entspricht dem Schnitt B - B in Fig.3dm wobei
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mehrere Teile, die in diesem Zusammenhang geringere Bedeutung haben, aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit
weggelassen sind, aber jederzeit durch einen Vergleich mit dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
gedanklich ergänzt werden können. Die Trägerplatte 166 ist, was noch erwähnt sei, ebenfalls als
Leiterplatte ausgebildet und mit den Bauelementen gemäß der Schaltungsanordnung von Fig.2 bestückt.
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Claims (6)
1. Antriebsvorrichtung für eine elektronische Uhr mit
einer Gleichstromquelle,
bestehend aus einem Drehschwinger, d.h. einer drehbar
gelagerten und mit einem Rückstellglied in einer
^ Ruhelage gehaltenen Masse,
wobei eine mindestens eine Antriebs- und eine Steuerspule enthaltende Spulenanordnung und eine Permanentmagnet-Anordnung
mit mindestens einem Paar von Magneten entgegengesetzt gerichteter Induktionsachsen,
deren Kraftlinien über die Spulen enthaltende Iiuftspalte und gegebenenfalls über ein weichmagnetisches
Kurzschlußj οch geschlossen sind, relativ zueinander
schwingen, indem die eine Anordnung einen !Ceil des Rotors und die andere einen Teil des Stators bilden,
wobei weiterhin die Spulenachsen und die Induktionsachsen
| der Magnete zueinander parallel sind und mindestens
annähernd senkrecht auf einer gemeinsamen kreisförmigen Schwenkbahn um die Achse des Roccrs stehen,
sowie bestehend aus einer mit einem Transistor insbesondere vom NPN-Leitungstyp bestückten Verstärkeranordnung,
wobei in dessen Kollektor-Emitter-Elektroden-Kreis die Antriebsspule in Serie mit der Gleichstromquelle,
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Al
in dessen Basis-Elektroden-Kreis die Steuerspule und zwischen Eollektorelektrode und einem, insbesondere
dem positiven Pol der Gleichstromquelle ein Kondensator liegen und die Emitterelektrode gegebenenfalls
über einen Widerspruch an den entgegengesetzten Pol angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspule (60 in Fig. 2) zwischen Basiselektrode (63) und dem Antriebsspulen-seitigen
Pol (55, 56) der Gleichstromquelle zusammen mit einem Kondensator (61) so in einen Serienzweig
geschaltet ist, daß das eine Ende (62) der Steuerspule an der Basiselektrode (63) liegt,
und mindestens ein Teil dieses Serienzweiges (60, 61), gegebenenfalls seinerseits in Serie mit der
Antriebsspule (53) f durch einen Widerstand (58) überbrückt ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (61) des Serienzweiges und die Antriebsspule (63) durch
einen Widerstand (58) in einem gemeinsamen Nebenschlußzweig überbrückt sind.
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- PA y-
3. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung (zB. 11o in Fig. 3a bis 3c) aus zwei in einer gemeinsamen
Ebene mindestens annähernd aneinander anstoßend nebeneinander liegenden Flaehspulen gebildet ist, von
denen die eine (119) die Antriebs- und die andere (121) die Steuerspule ist und denen die Ilagnetanordnung
(113, 114) räumlich so zugeordnet ist, daß die Induktionsachsen der Magnete (113, 114) die Spulen
mindestens annähernd auf halber Wicklungshöhe schneiden.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung (z.B.
167 in Eig. 3d und 3ä) aus zwei in einer gemeinsamen
IDbene konzentrisch gewickelten Plaehspulen besteht,
von denen vorzugsweise die innere (169) die Antriebsspule ist, und die der Magnetanordnung (161, 162 bzw.
163, 164) so räumlich zugeordnet sind, daß die Ink
duktionsachsen der Magnete die Spulen (167), insbesondere die äußere (168) Steuerspule, mindestens annähernd
auf halber V/icklungshöhe schneiden.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (161 bis 164) an ihrem der Spulenanordnung (167) zugev/njadten Ende
kegelförmig ausgebildet sind.
- PA 4 -
209848/0175
- PA +■ -
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die Ausbildung der Hagnetanordnung als ein Doppelpaar von Magneten, von denen zwei
(161, 162) oberhalb und die beiden anderen (163, 164) • unterhalb der Spulenanordnung (167) auf Trägerscheiben
(157, 158) befestigt sind.
209848/QI75
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