DE2038124A1 - Elektromagnetische Antriebsvorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische AntriebsvorrichtungInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/04—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
- G04C3/06—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
- G04C3/065—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
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Description
W 1624
Tokyo Tokei Seizo Kaisha, Limited, Japan
Elektromagnetische Antriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung,
insbesondere für Uhren, mit einem auf einem Unruherad angeordneten Permanentmagneten und einer
einzigen Spule, die sowohl zum Antrieb als auch zur Lagefeststellung des Permanentmagneten dient und an eine Antriebsschaltung
angeschlossen ist, 'die Transistoren enthält.
Es sind elektromagnetische Antriebsvorrichtungen für Uhren bekannt, die eine Antriebsspule und eine Detektorspule
(zur Lagefeststellung des beweglichen Permanentmagneten
)enthalten. In jüngster Zeit wurde ferner eine m elektromagnetische Antriebsvorrichtung vorgeschlagen, bei
der eine einzige Spule sowohl zum Antrieb als auch zur Lagefeststellung dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung der letztgenannten Art so
auszubilden, daß sie Selbsterregungseigenschaften besitzt und sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Antriebssehaltung einen ersten und einen zweiten Transistor von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp aufweist,
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deren Kollektoren über die Spule miteinander verbunden sind, daß die Basis des ersten Transistors über einen Widerstand
mit dem Kollektor des zweiten Transistors und die Basis des zweiten Transistors über die Parallelschaltung
eines Kondensators und eines Widerstandes mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, und daß die
Emitter der beiden Transistoren über eine elektrische Stromquelle miteinander verbunden sind«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipanordnung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung!
Fig. 2 Diagramme zur- Erläuterung der Wirkungsweise
der Anordnung.
Die Schaltung gemäß Figo 1 enthält einen npn-Transistor
Tr1, einen pnp-Transistor Tr31, eine Spule L mit einer noch
näher erläuterten mehrfachen Funktion9 Kondensatoren CL,
C0, Widerstände R1, Rp sowie eine Stromquelle E. Die Schal=
tungsverbindung dieser Elemente ergibt sich aus der Zeichnung.
Mit einer gemeinsamen Unruhewelle P sind in einem vorbestimmten Abstand zwei Unruheräder· T1 und T2 fest verbunden.
An bestimmten Umfangsstellen der Unruheräder T1
und T2 sind Magnete M1 und M3 einander gegenüberliegend
angeordnet. Die einander zugewandten Flächen der Magnete M1, M2 besitzen entgegengesetzte Polarität s so daß sich
ein Magnetfluß zwischen den Magneten M1 und M9 ausbildete
Den Magneten M1 und M^ diametral gegenüberliegend sind
an den Rädern T1, T2 Ausgleichsgexfichte B1 s B2 vorgesehen.
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Das eine Ende einer Haarnadelfeder S ist fest mit der Unruhewelle P verbunden, während das andere Ende an
einer nicht dargestellten, feststehenden Halterung angebracht ist. Die Spule L befindet sich zwischen den Magneten M. und Mp.
Läßt man zunächst bei der Betrachtung der Wirkungsweise die Unruheräder T1 und T2 sowie die Magnete M. und
M2 außer Betracht und schließt einen nicht dargestellten,
in Reihe mit der Stromquelle E angeordneten Schalter, so fließt ein Strom von dieser Stromquelle E über die Emitter-Kollektorstrecke
des Transistors Tr2, durch die Spule L
und über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Tr.,.
Der Kondensator CL wird durch den Basisstrom des Transistors Tr1 aufgeladen.
Mit zunehmender Aufladung des Kondensators C1 wird
das Basispotential des Transistors Tr2 stärker positiv;
bei einem gewissen Wert geht der Transistor Tr2 in den
nichtleitenden Schaltzustand über. Der Kondensator CL entlädt sich dann über den Widerstand R^. Nach beendeter Entladung
wird der Transistor Tr« wieder leitend, und das genannte
Spiel wiederholt sich. Die Transistorschaltung gemäß Fig. 1 ist somit eine selbsterregte Schwingschaltung.
Der Strom durch die Spule L während dieser Zeit ist in Fig. 2a dargestellt.
Nun ist andererseits jedoch die Spule L zwischen den , Magneten M1 und M_ der Unruheräder T1 und T? angeordnet.
Wenn einer der Impulse P1 die Spule L durchset zt, werden
die Magnete M^ und M2 durch die Spule L abgestoßen. Dies
resultiert in einer Drehbewegung der Unruheräder T1 und
T2 um die Achse der Welle P.
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Die Energie dieser Drehbewegung wird in der Haarnadelfeder S gespeichert. Drehen sich dann die Unruheräder T1
und Tp aufgrund der Rückstellkraft der Haarnadelfeder S
in entgegengesetzter Richtung und passieren die Magnete M1 und Mp die Spule L, so wird in dieser Spule eine elektromotorische
Kraft erzeugt; diese Spannung ist in Fig. 2c veranschaulicht.
Wenngleich der Transistor Tr1 während der positiven
Halbwellen der Wechselspannungsimpulse leitend ist, wird die Basis des Transistors Tr1 während der negativen Halbwellen
der Spannung positiv, so daß der Transistor Tr1 in den nichtleitenden Schaltzustand übergeht und kein Strom
fließt. Der Transistor Tr1 bewirkt somit,in anderen Worten,
einen Phasenverschiebungseffekt.
Durch die Spule L fließt somit ein Strom nur in Richtung vom Kollektor des Transistors Tr„ zum Kollektor des
Transistors Tr1. Dieser Strom ist in Fig. 2d veranschaulicht.
Fig. 2b veranschaulicht die sinusförmige Bewegung der Unruheräder. Wird die Zeitkonstante T = C1R1 (bestimmt
durch den Kapazitätswert des Kondensators C1 und den Widerstandswert
des Widerstandes R1) so gewählt, daß der
Antriebskreis jedesmal dann einen Impuls erzeugt, wenn die Unruheräder die Ausgangslage passieren, so werden die
Wechselspannungsimpulse (Fig. 2c) der Spule L als Eingangssignal bei Vorhandensein der Schwingimpulse (Fig. 2a)
des Antriebskreises zugeführt; diese Wechselspannungsimpulse sind durch den Transistor Tr1 einer Phasenverschiebung
ausgesetzt und werden in die Wellenform gemäß Fig. 2d gebracht, die dann zusammen mit dem Schwingimpulstrom zur
Spule L gelangt und die Antriebskraft für die Unruheräder liefert.
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Auf diese Weise wird die Bewegung der Unruheräder T.
und T„ verstärkt; diese Räder führen infolgedessen eine stabile, hin- und hergehende Drehbewegung um einen Gleichgewichtspunkt
durch, bei dem die elastische Kraft der Haarnadelfeder S und die durch die Spule L gelieferte
Antriebskraft einander das Gleichgewicht halten.
Die Schaltung wirkt als Netzwerk mit zwei Anschlüssen und führt wenig, zur Antriebserzeugung nicht beitragenden
Strom. Die Schaltung zeichnet sich somit durch einen einfachen Aufbau und einen geringen Leistungsverbrauch
aus. Sie eignet sich daher ausgezeichnet für elektrische Uhren.
Der Kondensator C~ dient zum Ausfiltern hoher Frequenzen.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wird ein pnp™
Transistor für die Schwingung und ein npn-Transistor für die Phasenverschiebung benutzt. Es versteht sich jedoch,
daß die gleiche Funktion auch mit Transistoren umgekehrter Polarität erzielt werden kann. In diesem Falle ist natürlich
auch die Polarität der Stromquelle E umzukehren; der Strom durchfließt dann die Spule L in entgegengesetzter
Richtung.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wurde eine solche Wicklungsrichtung der Spule L angenommen, daß ein
Strom durch diese Spule eine abstoßende Kraft zwischen der Spule und den Magneten M1, M2 erzeugt. Man kann eine Bewegung der Unruheräder jedoch auch mittels einer Anziehungskraft
erzeugen.
Um den Beginn der Bewegung der Unruheräder au erleichtern,
können das Zentrum der Magnete M1 und M2 und das
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Zentrum der Spule L leicht gegeneinander versetzt werden;
eine solche fersetzung ist besonders dann vorteilhaftΛ
wenn eine Anziehungskraft ausgenutzt wird.
wenn eine Anziehungskraft ausgenutzt wird.
Die Schwingperiode der Schwingimpulse gemäß Fig« 2a des Antriebskreises ist instabil. Da jedoeh die Schwingung
des Antriebskreises durch die Spannungsimpulse gesogen
wird, die in der Spule L durch die Magente M^ und M2 in= dussiert werden, ergibt sieh eine Stabilisierung der Schwingpentode des Antriebskreises. Selbst vewa die Sehwingperiode des "Antriebskreises und'die Periode der einfachen harmonischen Bewegung der Unruheräder (bestimmt durch die Haarnadel feder5) etwas voneinander abweichens kann eine stabile, einfache harmonische Bewegung d©r Unruheräder realisiert werden.
wird, die in der Spule L durch die Magente M^ und M2 in= dussiert werden, ergibt sieh eine Stabilisierung der Schwingpentode des Antriebskreises. Selbst vewa die Sehwingperiode des "Antriebskreises und'die Periode der einfachen harmonischen Bewegung der Unruheräder (bestimmt durch die Haarnadel feder5) etwas voneinander abweichens kann eine stabile, einfache harmonische Bewegung d©r Unruheräder realisiert werden.
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Claims (1)
- PatentanspruchElektromagnetische Antriebsvorrichtung,insbesondere für Uhren,mit einem auf einem Unruherad angeordneten Permanentmagneten und einer einzigen Spule, die sowohl zum Antrieb als auch zur Lagefeststellung des Permanentmagneten dient und an eine Antriebsschaltung angeschlossen ist, die Transistoren enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsschaltung einen ersten und einen zweiten Transistor von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp aufweist, deren Kollektoren über die Spule miteinander verbunden sind, daß die Basis des ersten Transistors über einen Widerstand mit dem Kollektor des zweiten Transistors und die Basis des zweiten Transistors über die Parallelschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, und daß die Emitter der beiden Transistoren über eine elektrische Stromquelle miteinander verbunden sind.109823/1093Leerseite
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---|---|---|---|
JP44091614A JPS4828711B1 (de) | 1969-11-17 | 1969-11-17 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1970-09-09 FR FR7032725A patent/FR2067326A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-10-27 CH CH1588270D patent/CH1588270A4/de unknown
- 1970-11-03 US US86509A patent/US3688488A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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JPS4828711B1 (de) | 1973-09-04 |
DE2038124B2 (de) | 1972-10-19 |
FR2067326A1 (de) | 1971-08-20 |
US3688488A (en) | 1972-09-05 |
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