CH394266A - Maschine zur Reinigung des Schotters bei gleislosen Bettungen - Google Patents

Maschine zur Reinigung des Schotters bei gleislosen Bettungen

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CH394266A
CH394266A CH1515361A CH1515361A CH394266A CH 394266 A CH394266 A CH 394266A CH 1515361 A CH1515361 A CH 1515361A CH 1515361 A CH1515361 A CH 1515361A CH 394266 A CH394266 A CH 394266A
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CH
Switzerland
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ballast
cleaning
machine
frame
chassis
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Application number
CH1515361A
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English (en)
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Fritsche Kurt
Lindemann Heinrich
Strobach Herbert
Schmidt Herbert
Klein Gerhard
Ebert Heinz
Original Assignee
Reichsbahn Der Generaldirektor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/08Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track the track having been taken-up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


  Maschine zur     Reinigung    des Schotters bei gleislosen     Bettungen       Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Rei  nigen des Schotters bei gleislosen     Bettungen.     



  Für die Reinigung des Betriebsgleises sind eine  Reihe von Maschinen bekanntgeworden, bei denen  die Mittel zur Aufnahme, zum Transport, zum Rei  nigen sowie die Mittel zum Auslegen des gereinig  ten Schotters und zum     Abtransport    des Abriebes  auf einem Fahrzeug untergebracht sind. Für die Rei  nigung von gleislosen     Bettungen,    d. h. nach der Auf  nahme des auf der     Bettung    liegenden Gleises, sind  bisher erst wenige Maschinen bekanntgeworden. Es  ist aber bekannt, dass     in    grösseren Zeitabständen eine  vollkommene     überholung    der Strecke notwendig  ist, wobei die Überholung mit einer Erneuerung der  Gleise einhergeht.  



  Die bisher hierfür     bekanntgewordenen    Maschi  nen haben aber gewisse Nachteile. In einem Fall  sind die zur     Durchführung    der notwendigen Arbeiten  erforderlichen Elemente auf     verschiedenen    Fahrzeu  gen untergebracht. Aus dieser Anordnung ergibt  sich insofern ein Nachteil, da dieser Zug von Maschi  nen erheblichen Aufwand an Material bedeutet und  zum anderen zu unbeweglich während des Einsatzes  ist.  



  Ein weiterer Mangel besteht darin, dass diese  Maschine zum     überführen    von einer Baustelle zur  anderen zerlegt werden muss.  



  Schliesslich ist bei dieser Maschine die Aufnahme  des Schotters in der Weise gelöst, dass paarweise  angeordnete Aufnahmeelemente den Schotter zur  Mitte zusammenführen, von wo er auf ein Förder  band übergeben wird.  



  Bei einer weiteren     Gruppe    von Reinigungsma  schinen für die gleislose Strecke wurde der Nachteil  der Untergliederung in mehrere Fahrzeuge vermie  den. Hier wird der Schotter vor Kopf der     Maschine       mit einem     Becherwerk    oder einem Pflug aufgenom  men und dahinter angeordneten Reinigungselementen  zugeführt, von wo aus ein     Wiederauslegen    des Schot  ters erfolgt.  



  Bei dieser Art von Maschinen laufen die An  triebselemente zum Fortbewegen der Maschine auf  der Bahnkrone. Durch diese Art der Anordnung wird  aber die Bahnkrone beschädigt. Es entstehen durch  die Räder oder Raupenketten Spuren, die später  das Abführen des Sickerwassers erschweren; zudem  ist bei der     Vorkopfanordnung    der Aufnahmeelemente  eine ungünstige Gewichtsverteilung für die Maschine  gegeben.  



  Weiter ist auch eine Maschine zur Reinigung  des Schotters bekannt, bei welcher die die Arbeits  vorrichtungen tragenden Rahmen mit Gelenken zur       Höhenverstellbarkeit    der Arbeitselemente versehen  sind. Hierbei sind zwei Rahmensysteme - Haupt  und, Nebenrahmen - vorhanden, die zur Erreichung  der     Verstellbarkeit    der Arbeitselemente gegeneinan  der, mit an dem Hauptrahmen angebrachten       Schraubspindeln,    schwenkbar sind.  



  Des weiteren sind auch     Bettungsreinigungsma-          @schinen    zur Reinigung des Schotters im Betriebsgleis  unter Verwendung von Schaufelrädern bekannt. Die  Schaufelräder sind hierbei links und rechts neben  dem glatten, ungeteilten Fahrzeugrahmen angeordnet  und werden über gesonderte     Verstelleinrichtungen     zur Aufnahme des Schotters neben der Schwelle ab  gesenkt. Die Schaufelräder geben das aufgenommene  Gut zur Achse hin ab, und sie werden von Antrieben  bewegt, die sich     im    Fahrzeugrahmen befinden.  



  Bei den     Bettungsreinigungsmaschinen    mit zwei       Rahmensystemen    wird als     Nachteil    angesehen, dass  ein grosser Anteil der zur Verfügung stehenden, durch      den     Regellichtraum    bedingten Maschinenbreite bei  Anordnung     zweier    Rahmen verlorengeht.  



  Bei den     Bettungsreinigungsmaschinen    mit Schau  felrädern sind als Mängel     zu    erkennen, dass zur       Höhenverstellbarkeit    der Schaufelräder zusätzliche  Bauelemente, wie z. B. ein Rahmen,     vorhanden    sein  müssen, und     d'ass    nur eine bestimmte Breite für die  Aufnahme des Schotters     zur    Verfügung steht.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die  bei den bekannten     Bettungsreinigungsmaschinen    auf  gezeigten Nachteile zu vermeiden.  



  Die     erfindungsgemässe        Bettungsreinigungsmaschine     zum Reinigen des Schotters einer gleislosen     Bet-          tung    mit einem vorderen und einem hinteren  Fahrgestell, zwischen denen die heb- und senkbare  Vorrichtung zum Aufnehmen des     Bettungsschotters     an einem auf beiden Fahrgestellen gelenkig gelager  ten und die Fahrgestelle verbindenden Rahmen ange  ordnet ist, der aus zwei derart gelenkig     miteinander     verbundenen Rahmenhälften besteht, dass diese um  eine quer zur Fahrzeuglängsachse stehende Schwenk  achse in vertikaler Ebene gegeneinander schwenkbar  sind,

   und der auch die Vorrichtungen zum Fördern  und Reinigen des     Bettungsschotters    sowie zum Ab  legen des gereinigten Schotters und des Siebdurch  ganges trägt, ist dadurch gekennzeichnet,     dass    zum  Aufnehmen des     Bettungsschotters    ein Schaufelrad  zur Verwendung kommt, dessen Rotationsachse mit  der gemeinsamen Schwenkachse der beiden Rahmen  hälften zusammenfällt, und dass zum Heben und Sen  ken des Schaufelrades eine an beiden     Rahmenhälften          angelenkte    längenveränderbare Vorrichtung angeord  net ist,     mit    der die beiden Rahmenhälften will  kürlich gegeneinander     verschwenkt    werden können.  



  Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung beschrieben.     Fig.    1 zeigt eine schema  tische Ansicht der Maschine,     Fig.    2 einen Schnitt  durch ein Aufnahmeelement - der Schnitt ist ent  lang der Linie A -B geführt -,     Fig.    3 einen Schnitt  durch eine Auslegevorrichtung - der Schnitt ist ent  lang der Linie     G-D    geführt -,     Fig.    4 einen Schnitt  durch eine Querverstellung - der Schnitt ist entlang  der Linie     E-F    geführt.  



  Die Maschine besteht aus einem     Dreigelenkrah-          men    la und     1b,    der sich in den Punkten 2 respektive  3a und 3b auf zwei üblichen, mit Gleisketten 4  versehenen Fahrgestellen 5 und 6 abstützt. Der       Stützpunkt    2 ist als eine Kugel ausgebildet, so dass  das Fahrgestell 5 dem Rahmen la und     1b    gegenüber  innerhalb gewisser Grenzen frei beweglich ist. Der  Stützpunkt 3 ist als     ein    Kardangelenk ausgebildet,  seine Funktion wird weiter unten erläutert.  



  Im Rahmen 1 a und 1 b ist die Kraftstation,  welche aus einer oder mehreren Kraftmaschinen mit       dahintergeschalteten    Generatoren bestehen kann, un  tergebracht. Im Gelenkpunkt 7 der Rahmenteile la  und     1b    ist ein     Schaufelradbagger    8 eingelagert. An  getrieben wird dieser Bagger 8 durch innenliegende  Getriebeteile, die aus einem Motor 9, einem     Unter-          setzungsgetriebe    10 und einem auf einem Tragkörper    11 des Baggers 8 aufgebrachten Rad mit Innen  verzahnung 12 bestehen. Der Tragkörper 11 ist um  einen Hohlkörper 13 drehbar.  



  Der Bagger 8 hebt das zu reinigende Gut vom  Bahndamm ab und führt es über ein Förderband 14  einer Reinigungsanlage 15 zu. Da die Arbeitsbreite,  bedingt durch das     Lichtraumprofil    des Gleises, ge  ringer ist als     die    Breite des auszunehmenden Schot  ters, ist vor dem Bagger 8 ein Pflug, der aus zu  beiden Seiten der Maschine angeordneten Pflugscha  ren 16 besteht, vorgesehen. Die Pflugscharen 16  sind um eine senkrechte Achse 17 drehbar, damit  diese während des Transportes der Maschine das       Lichtraumprofil    des Gleises nicht überschreiten.

   Das       Einpflügen    wird durch eine     Vibriereinrichtung,    be  stehend aus einem Kniehebel 18 und 18a mit einer  im Gelenkpunkt 18b angreifenden Schubstange 19,  die durch eine von einem Motor 20 betriebene     Exzen-          terscheibe    21 bewegt wird, unterstützt. Mit Hilfe  dieses Pfluges wird der ausserhalb der Aufnahme  breite liegende Schotter so weit nach innen Trans  portiert, dass er vom Bagger erfasst und' - wie vor  beschrieben - gefördert und gereinigt werden kann.  Der gereinigte Schotter gelangt über eine Auslege  vorrichtung 22, welche über je ein an ihrer Seite  angebrachtes Antriebselement - bestehend aus Mo  toren 24 und 24a, Getrieben 23 und 23a - in der  Höhe einstellbar ist, auf die Bahnkrone zurück.

    Motor 24 und Getriebe 23 können unabhängig von  23a und 24a betrieben werden, wodurch ein Quernei  gen der Auslegevorrichtung erfolgt. Die Höhenein  stellung ist deshalb nötig, um der     Bettung    die erfor  derliche     llberhöhung    zu geben. Zur Höheneinstel  lung sind die Getriebe 23 und 23a mit je einer Stell  mutter 25 bzw. 25a, die bei Drehung je einen Ge  windebolzen 26 bzw. 26a in Achsrichtung bewegen,  versehen. Diese Bolzen tragen an ihren Enden Quer  bolzen 27 bzw. 27a, die in Kulissensteinen 28 bzw.  28a drehbar sind. Beim Betreiben der Anstellung  gleiten die Steine in Führungen 29 bzw. 29a. Der  Antrieb gelangt über ein Band 30 auf einen als  Band ausgebildeten Verteiler 31, von wo das Aus  legen über ein Abwurfband 32 längs und quer zur  Fahrtrichtung erfolgen kann.  



  Wie bereits erwähnt, ist der Stützpunkt 3a und  3b als Kardangelenk ausgebildet. Hiernach kann sich       Glas    Fahrgestell 6 zum Rahmen in zwei Ebenen be  wegen. Während die Bewegung um Gelenk 3b inner  halb gewisser Grenzen nicht eingeschränkt wird, um  Bodenunebenheiten zu begegnen, ist die Drehung um  Gelenk 3a feststellbar. Diese     Feststellbarkeit    wird  erreicht durch ein Getriebe 33, das von einem Mo  tor 34 betrieben wird. Das Getriebe 33 enthält  zwei Schneckenräder 35 und 35a, die von einer  zentral liegenden Schnecke 36 angetrieben werden.  Die Räder 35 und 35a sind in der Bohrung mit Bol  zen 37 und 37a versehen. Diese Bolzen tragen an  ihrem oberen Ende Gewinde. Bei Drehung der Rä  der bewegt sich ein Keil 38 beispielsweise nach  oben, während ein Keil 38a um den gleichen Betrag      gesenkt wird.

   Mit der Höhenbewegung der Keile 38  bzw. 38a ist eine     Seitwärtsbewegung    eines     Bolzens     39, der fest mit dem Rahmen 1 b verbunden ist, ver  knüpft, wodurch der Rahmen dem Fahrgestell quer  zur Fahrtrichtung geneigt wird. Hierdurch erhalten  die Aufnahmeelemente die der Bahnkrone entspre  chende Querneigung.  



  Um den Bedienenden von der     vorbeschriebenen     Stehbewegung zu entlasten, ist vorgesehen, die  Schwenkbewegung, welche durch die Teile 33 bis  39 erzielt wird, automatisch vorzunehmen. Hierzu  kann beispielsweise eire Kontaktvorrichtung 40 ver  wendet werden. Sobald das Fahrgestell 6 infolge  Bodenunebenheiten von seinem eingestellten     Quernei-          gungswert    abweicht, spricht der in der Kontaktvor  richtung 40 angebrachte rechte, respektive linke  Schalter so lange an und schaltet den Motor     in     der einen oder anderen Drehrichtung ein, bis der  Sollzustand wieder erreicht ist. Eine Stellschraube 41  ermöglicht ein Einstellen beliebiger Querneigungen.

    Soll die Höhenlage der Arbeitselemente unter Bei  behalten ihrer Querneigung geändert werden - was  hauptsächlich nach Beendigung des Arbeitsvorganges  der Fall ist - wird ein Motor 42 eingeschaltet.  über ein Getriebe 43 werden eine oder mehrere  Spind.-In 44 in Drehung versetzt. Hierdurch werden  Muttern 46 und 46a einander genähert bzw. von  einander entfernt, wodurch die Aufnahmeelemente  gehoben respektive gesenkt werden. Die Muttern  sind, der Drehung beim Anstellen wegen, auf ihren  Umfang zylindrisch ausgebildet.

      Soll die Maschine aufgegleist werden, so fährt  sie, sich auf den Gleisketten 4     fortbewegend,    bis  über einen     Gleisanschluss.    Hier angekommen, wer  den     Schienenfahreinrichtungen    47     gesenkt,    und die  Maschine kann nach dem Einschalten an sich be  kannter Fahrantriebe 48 auf dem Gleis     fortbewegt     werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bettungsreinigungsmaschine zum Reinigen des Schotters einer gleislosen Bettung mit einem vorderen und einem hinteren Fahrgestell, zwischen denen die heb- und senkbare Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters an einem auf beiden Fahrgestellen gelenkig gelagerten und die Fahrgestelle verbinden den Rahmen angeordnet ist, der aus zwei derart gelenkig miteinander verbundenen Rahmenhälften be steht, dass diese um eine quer zur Fahrzeuglängs achse stehende Schwenkachse in vertikaler Ebene gegeneinander schwenkbar sind,
    und der auch die Vorrichtungen zum Fördern und Reinigen des Bet- tungsschotters sowie zum Ablegen des gereinigten Schotters und des Siebdurchgangs trägt, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Aufnehmen des Rettungs schotters ein Schaufelrad zur Verwendung kommt, dessen Rotationsachse mit der gemeinsamen Schwenkachse der beiden Rahmenhälften zusammen fällt, und dass zum Heben und Senken des Schaufel rades eine an beiden Rahmenhälften angelenkte längenveränderbare Vorrichtung angeordnet ist,
    mit der die beiden Rahmenhälften willkürlich gegenein ander verschwenkt werden können.
CH1515361A 1961-12-30 1961-12-30 Maschine zur Reinigung des Schotters bei gleislosen Bettungen CH394266A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2001478C2 (nl) * 2008-04-14 2009-10-19 Konink Bam Groep Nv Inrichting en werkwijze voor het verwijderen van ballastmateriaal van een ballastbed.
CN108457139A (zh) * 2018-05-27 2018-08-28 内蒙古工业大学 一种可调节工作面长度的铁道清砟机构

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NL2001478C2 (nl) * 2008-04-14 2009-10-19 Konink Bam Groep Nv Inrichting en werkwijze voor het verwijderen van ballastmateriaal van een ballastbed.
EP2110476A3 (de) * 2008-04-14 2011-04-13 Koninklijke BAM Groep N.V. Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Schottermaterial eines Schotterbetts
CN108457139A (zh) * 2018-05-27 2018-08-28 内蒙古工业大学 一种可调节工作面长度的铁道清砟机构
CN108457139B (zh) * 2018-05-27 2023-10-10 内蒙古工业大学 一种可调节工作面长度的铁道清砟机构

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