CH393943A - Personenfahrzeug, insbesondere für die Verwendung als Kampfwagen, Sanitätswagen, Kommandowagen oder dergleichen - Google Patents

Personenfahrzeug, insbesondere für die Verwendung als Kampfwagen, Sanitätswagen, Kommandowagen oder dergleichen

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CH393943A
CH393943A CH656861A CH656861A CH393943A CH 393943 A CH393943 A CH 393943A CH 656861 A CH656861 A CH 656861A CH 656861 A CH656861 A CH 656861A CH 393943 A CH393943 A CH 393943A
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CH
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Piller Hans
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00414Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for military, emergency, safety or security vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  Personenfahrzeug, insbesondere für die Verwendung     als    Kampfwagen,  Sanitätswagen, Kommandowagen oder dergleichen    Zur Belüftung von Kraftfahrzeugen wie Personen  kraftwagen, Kampfwagen, Sanitätswagen und der  gleichen ist es bekannt, den Ansaugstutzen der Ver  brennungsmaschine mit dem Innenraum zu verbinden,  so dass die Verbrennungsluft zumindest teilweise  durch den Innenraum gesaugt wird. Dadurch soll eine  Luftspülung des Innenraumes erzielt werden.     Ausser-          dem    soll verhindert werden, dass Abgase von Waffen  sich im Innenraum ansammeln.

   Diese Belüftung hat  einmal jedoch den erheblichen Nachteil, dass mit der  eingesaugten Atmosphäre auch in der umgebenden  Luft befindliche Kampfstoffe oder     Verunreinigungen     wie Pulvergase oder dergleichen angesaugt werden.  Das Fahrpersonal muss demzufolge zum Schutz der  Atemorgane entsprechende Filtergeräte tragen, was  die Bedienung des Wagens erschwert. Im übrigen  wird das Eindringen sesshafter Kampfstoffe nicht ver  hindert, die im Wagen verbleiben.  



  Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der be  kannten Kraftfahrzeuge zu vermeiden. Die Erfindung  betrifft ein Personenfahrzeug, insbesondere für die  Verwendung als Kampfwagen, Sanitätswagen, Kom  mandowagen oder dergleichen. Die Erfindung besteht  darin, dass der für die Insassen bestimmte Raum  gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgeschlossen  und mit einer     Luftfördervorrichtung    ausgerüstet ist,  die die angesaugte Luft durch ein     Luftreinigungsfilter     in den Innenraum des Wagens drückt. Es ist deshalb  nicht mehr erforderlich, dass das Personal Atem  schutzfilter trägt. Auch wird das Eindringen von     sess-          haften    Kampfstoffen sowie anderer Gase, Schweb  stoffe oder dergleichen verhindert.

      Der Personenwagen kann mit einer     Luftreinigungs-          anlage    ausgerüstet sein, die aus einem     Schwebstoff-          filter    zum Zurückhalten     fein-disperser    Staube und aus  einem Gasfilter besteht. Dabei     kan    diesem ein Staub  filter vorgeschaltet sein.     In    dem vorgeschalteten Staub  filter werden Grobstaube zurückgehalten. Für be  stimmte Fälle kann es genügen, entweder ein Gasfilter  oder ein     Schwebstoffilter    allein einzusetzen.  



  Da das Gasfilter und/oder     Schwebstoffilter    nicht  ständig gebraucht wird, kann die Anlage so ausge  bildet sein, dass diese Filter abschaltbar sind, so  dass die zu reinigende Luft nur das Staubfilter passiert  und dann in den Innenraum gedrückt wird.  



  Die Erfindung sei anhand zweier in den     Fig.    1  und 2 der Zeichnung schematisch dargestellter Aus  führungsformen erläutert.     In    beiden Fällen sind die  Umrisse eines Kampfwagens mit A angedeutet.  



  Auf der Panzerung ist eine Ansaugkupplung 1 für  die     Gaszuführungsleitung    angeordnet, die mit einem  Wassertopf 2 versehen ist. Von dem Wassertopf 2  führt eine Leitung 3 zu einem     Grobstaubfilter    4.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 führt von  dem     Grobstaubfilter    4 die Leitung 8 zu einer     Luft-          fördervorrichtung    9. Diese kann aus einem Radial  ventilator mit elektrischem Antrieb bestehen. Der An  trieb kann auch durch einen Verbrennungsmotor oder  von Hand erfolgen.  



  An die Vorrichtung 9 ist über den     Dreiweghahn     10 und die Leitung<B>11</B> der Behälter 12 angeschlossen,  in dem sich ein Gas- und/oder     Schwebstoffilter    be  findet. Der wirksame Bestandteil des Gasfilters wird  aus einem oder mehreren     Adsorptionsmitteln,    z. B.  Aktivkohle, gebildet. Der wirksame Bestandteil des           Schwebstoffilters    ist eine entsprechend feinporige  Schicht. Im nachfolgenden wird das Gas- und/oder       Schwebstoffilter    auch als Feinfilter bezeichnet, das  sich also aus einem Gas- und     Schwebstoffilter    zu  sammensetzt, aber auch allein aus einem Gasfilter  oder allein aus einem     Schwebstoffilter    gebildet sein  kann.  



  Die Abgangsöffnung 13 des Filterbehälters 12 ist  durch einen     Rosettenschieber    verschliessbar, wobei  dessen Handhebel 14 über ein Gestänge 15 derart  mit dem     Dreiwegbahn    10 verbunden ist, dass das  Feinfilter entweder in den Gasstrom ein- oder aus  diesem ausgeschaltet ist.     Im    letzteren Falle ist das  Filter beidseitig durch den     Rosettenschieber    13 sowie  den     Dreiweghahn    10 abgeschlossen, so dass es mit  der umgebenden Atmosphäre nicht in Verbindung  steht. In diesem Falle tritt die von der     Luftförder-          vorrichtung    geförderte Luft durch den Stutzen 16  in den Innenraum 17.  



  Bei Normalbelüftung wird die Luft in der ange  gebenen Weise nur durch das     Grobstaubfilter    4 ge  saugt. Bei Anwesenheit von Kampfgasen, radioaktiven  Stoffen oder dergleichen ist es notwendig, das Fein  filter einzuschalten.  



  Zur Kontrolle der Funktion der Anlage ist ein  Überdruckmesser 18 vorgesehen, an dem der im In  neren des Wagens herrschende Überdruck abgelesen  werden kann.  



  Um zu verhindern, dass das     Grobstaubfilter    von  dem aufgenommenen Staub erschöpft wird und bei  radioaktiv verseuchtem Staub im Innern des Fahrzeugs  ein Strahler entsteht, ist eine Reinigungsvorrichtung  vorgesehen. Dazu ist an das     Grobstaubfilter    4 über  die Leitung 5 ein Ventilator 6 angeschlossen, dessen  Abgangsleitung 7 ins Freie mündet. Der Ventilator,  der von Hand oder in anderer Weise angetrieben  sein kann, dient dazu, selbsttätig fortlaufend aus dem       Grobstaubfilter    alle Fremdkörper zu beseitigen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    2 unterscheidet  sich von derjenigen nach     Fig.    1 nur dadurch, dass  der Luftförderer 19 in Richtung des Gasstromes hinter  dem Feinfilter 20 geschaltet ist.     In    dessen Zuführungs  leitung 21 und die Abgangsleitung 22 sind je ein       Dreiweghahn    23 und 24 eingeschaltet. Diese können  derart miteinander gekuppelt sein, dass in der einen  Stellung die Luft durch das Filter 20, in der anderen  Stellung durch die Umgehungsleitung 25 strömt. Die  letztere Luftzuführung wird für die Normalbelüftung  gewählt.  



  Mit 26 ist eine unvermeidbare     Undichtigkeit    in  der Panzerung A bezeichnet, durch die die Luft nach  aussen entweichen kann. Der Überdruck richtet sich  nach der Menge der Luftzufuhr und der Grösse der       Undichtigkeit.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Personenfahrzeug, insbesondere für die Verwen dung als Kampfwagen, Sanitätswagen, Kommando wagen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Insassen bestimmte Raum gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgeschlossen und mit einer Luftfördervorrichtung augerüstet ist, die die ange saugte Luft durch Luftreinigungsfilter in den Innen raum des Wagens drückt.
    UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Personenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Luftreinigungsfilter ein Grobstaubfilter und ein Feinfilter vorhanden sind, wobei in der Verbindungsleitung ein Umschaltorgan angeordnet ist, durch das das Feinfilter aus dem zuge führten Luftstrom ausgeschaltet werden kann. 2. Personenfahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fein filter aus einem Gas- und/oder Schwebstoffilter besteht. 3.
    Personenfahrzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grobstaubfilter auf der Ansaugseite der Luft- fördervorrichtung und das Feinfilter auf der Druck seite der Luftfördervorrichtung angeordnet ist. 4. Personenfahrzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grobstaubfilter als selbstreinigendes Staubfilter aus gebildet ist. 5. Personenfahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Grobstaubfilter mit einem zur Selbstreinigung dienen den Entlüftungsgebläse verbunden ist, das den ange sammelten Staub nach aussen drückt. 6.
    Personenfahrzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leitung von der Luftfördervorrichtung zum Fein filter ein Dreiweghahn eingeschaltet ist. 7. Personenfahrzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinfilter auf seiner Abgangsseite durch ein von Hand zu betätigendes Absperrventil, vorzugsweise ein Ro- settenventil, abgeschlossen ist. B.
    Personenfahrzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Grobstaubfilter als auch das Fein filter auf der Ansaugseite der Luftfördervorrichtung eingeschaltet sind, wobei vor und nach dem Feinfilter je ein Dreiweghahn angeordnet ist, die durch eine Umgehungsleitung miteinander verbunden und in ihrer Bewegung vorteilhaft miteinander gekuppelt sind.
CH656861A 1960-09-12 1961-06-06 Personenfahrzeug, insbesondere für die Verwendung als Kampfwagen, Sanitätswagen, Kommandowagen oder dergleichen CH393943A (de)

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BE604754A (fr) 1961-10-02
DE1165434B (de) 1964-03-12
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