CH393586A - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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Emil Dr Stocker
Guido Dr Schetty
Kurt Dr Burdeska
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Geigy Ag J R
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/32Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing a reactive methylene group

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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    von     Monoazofarüstoffen       Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein Verfahren  zur Herstellung neuer     Monoazofarbstoffe.     



  Es wurde gefunden, dass man lichtechte Mono  azofarbstoffe     erhält,    wenn man eine von     wasserlös-          lichmachenden    Gruppen freie     Nitrobenzoldiazonium-          verbindung,    welche     gegebenenfalls    noch durch Halo  gen, niedere     Alkyl-    und/oder niedere     Alkoxygruppen     substituiert ist, mit     einer    Kupplungskomponente der       Formel    I kuppelt,

    
EMI0001.0017     
    in der R den     Methyl-    oder     einen        Phenylrest    bedeu  tet und in der die     Benzolkerne    noch     nichtionogen     weitersubstituiert sein können, beispielsweise durch  Halogen, niedere     Alkyl-        und/oder    niedere     Alkoxy-          gruppen.     



  Als Halogene     kommen    Fluor, Brom und besonders  Chlor, als niedere     Alkylgruppen        Methyl-,    Äthyl-,       Propyl-    oder     Butylgruppen,    namentlich     Methylgrup-          pen    und als niedere     Alkoxygruppän        Methoxy-,          Äthoxy-,        Propoxy-    oder     Butoxygruppen,    vor allem       Methoxygruppen,    in Frage.  



  Die     erfindungsgemäss    als Kupplungskomponenten       verwendbaren    Verbindungen der Formel I können  nach an sich     bekannten    Methoden hergestellt werden,  beispielsweise durch Nitrieren der entsprechenden       Phenone,    anschliessende Reduktion der     Nitro-    zu  den     Aminoverbindungen    und Umsetzen der letzteren  mit     Diketen.    Beispiele solcher Kupplungskomponen  ten sind:

         3-Acetoacetylamino-4-chlor-acetophenon,          3-Acetoacetylamino-4-methyl-acetophenon,          3-Acetoacetylamino-4-methoxy-acetophenon,          3-Acetoacetylamino-4-chlor-benzophenon,          3-Acetoacetylamino-4-methoxy-benzophenon,            3-Acetoacetylamino-4-methoxy-G-chlor-          benzophenon    oder       4-Acetoacetylamino-acetophenon.     Besonders wertvolle     Monoazofarbstoffe        erhält     man unter Verwendung einer Kupplungskomponente  der Formel     1I     
EMI0001.0058     
    in der X Chlor,

   die     Methyl-    oder     Methoxygruppe     bedeutet.  



  Als     erfindungsgemäss    verwendbare Nitrobenzol  diazoniumverbindungen kommen beispielsweise solche  in Frage, die sich von folgenden     Nitroaminobenzol-          verbindungen    ableiten:  2- oder     4-Nitro-l-aminobenzol,          4-Chlor-    oder     4-Brom-2-    öder     -3-nitro-l-          aminobenzol,          2-Chlor-4-nitro-l-äminobenzol,          2-Nitro-4-methyl-l-aminobenzol,          4-Nitro-2-methyl-l-aminobenzol,

            2-Nitro-4-methoxy-    oder     -4-äthoxy-l-aminobenzol     oder     4-Nitro-2-methoxy-    oder     -2-äthoxy-l-          aminobenzol.     



  Die Kupplung der     erfindungsgemäss    verwend  baren     Nitrobenzoldiazoniumverbindungen    mit den  Kupplungskomponenten der Formel I wird in an  sich     bekannter    Weise     zweckmässig    in wässriger Lö  sung oder Dispersion     vorgenommen,    vorzugsweise in  essigsaurem oder mineralsaurem Medium, gegebe  nenfalls bei erhöhter Temperatur. Zur Beschleuni  gung der Kupplung oder Beeinflussung der     Form     der entstehenden Pigmente können dem Kupplungs-           gemisch    an sich bekannte     Hilfsmittel    zugefügt wer  den, z. B. mit Wasser mischbare organische Lösungs  mittel, wie niedere     Alkanole,    z.

   B. Methanol oder  Äthanol, niedere     aliphatische        Ketone,    beispielsweise  Aceton,     niedere"        Fettsäureamide,    wie     Dimethylform-          amid    oder gewisse tertiäre Stickstoffbasen, z. B.       Pyridin,    ferner mit Wasser nicht mischbare orga  nische Lösungsmittel, wie aromatische     Kohlenwas-          serstoffe,    z. B.

   Benzol,     Toluol    oder     Tetrahydro-          naphthalin,    auch     nichtionogene,        anionaktive    oder       kationaktive        Dispergatoren,    Harzseifen, Schutzkol  loide, wie     Casein    oder     Methylcellulose,        ferner    Öle,  Weichmacher oder feste farblose Substrate, wie       Bariumsulfat    oder     Tonerdehydrat.     



  Die neuen     Monoazofarbstoffe    fallen     unmittelbar     nach der Kupplung aus. Sie werden auf übliche Art,  vorteilhaft durch Filtrieren und Auswaschen, isoliert  und gereinigt. Sofern man     Farbpulver    wünscht, wer  den die     Presskuchen    schonend getrocknet. Die Farb  stoffe können aber auch als     wässrige    Teige weiter  verarbeitet oder in organische Medien     geflusht    wer  den.  



  Sie weisen meist einen zuweilen grünstickigen,  gelben reinen Farbton auf und sind sehr lichtecht.  Besonders wertvoll sind die Kupplungsprodukte von       diazotiertem        4-Chlor-2-nitro-    oder     4-Methyl-2-nitro-          1-aminobenzol    mit     3-Acetoacetylamino-4-chlor-aceto-          phenon    dank ihrer sehr guten Lichtechtheit, ihrer  hohen Farbstärke und des grünstickig gelben Farb  tons.  



  Die     erfindungsgemäss        erhältlichen    neuen     Mono-          azofarbstoffe    eignen sich     vorzüglich    für die Herstel  lung von Druck- und     Anstrichfarben    auf     ;

  Ölbasis.     Sie können aber auch in     Dispersions-    und Tempera  farben, in Lacken, für die     Papiermassefärbungen,     für Buntpapier, die     Viscose-Spinnfärbung,    das Be  drucken - von     Textilien    und die     Pigmentierung    von  Kunststoffen, besonders von     härtbaren    und weich  macherfreien, verwendet     _    werden.  



  In den Beispielen bedeuten die- Teile, sofern  nichts anderes     ausdrücklich    vermerkt ist, Gewichts  teile. Die Temperaturen sind     in    Celsiusgraden ange  geben. Gewichtsteile verhalten sich zu     Volumteilen     wie g zu     cm3.     



  <I>Beispiel 1</I>  17,25 Teile fein     pulverisiertes        4-Chlor-2-nitro-l-          amino-benzol    werden in<B>150</B>     Volumteilen    2n Salz  säure eingetragen und 2 Stunden     gerührt.    Hierauf  gibt man noch 60 Teile fein zerstossenes Eis     hinzu     und     diazotiert    das     Aminobenzol        mit    20,7 Teilen  33,3 %     iger        Natriumnitritlösung    bei 0 bis 3 .  



  Man löst     ferner    26,1 Teile     3-Acetoacetylamino-          4-chlor-acetophenon        in    850 Teilen Wasser mit 75       Volumteilen    2n Natronlauge,     kühlt    die Lösung durch  Zugabe von 200 Teilen Eis auf -0 bis 3  ab und       fällt    die Kupplungskomponente unter Rühren durch       Zutropfenlassen    von 80     Volumteilen    2n Salzsäure  in feiner Form aus.

   Dann lässt man die kalte, ge  klärte     Diazoniumlösung    zur Suspension der Kupp  lungskomponente     fliessen    und rührt noch etwa 15    bis 20 Stunden bei 0 bis 5  weiter, wobei die     Di-          azoniumverbindung    bis auf Spuren verschwindet. Das  entstandene Gelbpigment wird     abfiltriert,    mit Was  ser gewaschen, gut abgesaugt und bei 45  getrocknet.  Es zeichnet sich in Druck- oder     Anstrichfarben    durch  seinen grünstickigen, reinen Farbton, seine hohe  Farbstärke und seine vorzügliche Lichtechtheit aus.  



  Wenn eine besonders gute     Dispergierbarkeit    des  Pigments erwünscht ist, wird vor oder nach der  Kupplung mit Vorteil noch ein     Dispergiermittel,    wie  das     Natriumsalz    eines     Naphthalinsulfonsäure-Form-          aldehyd-Kondensationsproduktes,    zugesetzt.  



  <I>Beispiel 2</I>  7,6 Teile     2-Nitro-4-methyl-l-aminobenzol    wer  den in 75     Volumteilen    2n     Salzsäure    suspendiert, 30  Teile Eis zugegeben und hierauf bei 0 bis 5  mit  50     Volumteilen    1n     Natriumnitritlösung        diazotiert.     



  <B>13,1</B> Teile     3-Acetoacetylamino-4-chlor-acetophe-          non    werden in 425 Teilen Wasser mit 37,5     Volum-          teilen    2n Natronlauge gelöst. Die Lösung wird mit  200 Teilen Eis versetzt und hierauf die Kupplungs  komponente unter Rühren durch     Einfliessenlassen     von 40     Volumteilen    2n Essigsäure     gefällt.    Zur  Suspension fügt man bei 5  noch 50     Volumteile    2n       Natriumacetatlösung    zu und lässt die     Diazonium-          lösung    durch ein     Klärfilter    unter starkem Rühren in  30 

  Minuten zufliessen. Die Temperatur wird hierauf  auf 12 bis<B>150</B> erhöht. Nach beendeter Kupplung  wird das Pigment     abfiltriert,    gewaschen und bei 45   getrocknet. Es hat     ähnliche    Eigenschaften wie das des  Beispiels 1.  



  <I>Beispiel 3</I>  3,45 Teile     4-Chlor-3-nitro-l-aminobenzol    wer  den in 12     Volumteilen        lOn    Salzsäure     angeteigt    und  nach Zugabe von 48 Teilen Eis und Wasser mit  20     Volumteilen    1n     Natriumnitritlösung        diazotiert.     Man klärt die Lösung durch Filtration, stellt das  Filtrat mit Eiswasser auf 500     Volumteile    und fügt  kurz vor dem Kuppeln noch 60     Volumteile    2n       Natriumacetatlösung    hinzu.  



  Anderseits löst man 5,25 -Teile     3-Acetoacetyl-          amino-4-chlor-acetophenon        in    50     Volumteilen        Di-          methylformamid    und     lässt    diese Lösung in 5 Minu  ten unter starkem Rühren zur vorgelegten     Diazo-          lösung    zulaufen. Das Kupplungsprodukt wird     abfil-          triert,    gewaschen und bei Zimmertemperatur trock  nen gelassen. Es stellt ebenfalls ein farbstarkes, grün  stickiges, sehr lichtechtes Gelbpigment dar.  



  <I>Beispiel 4</I>  Es wird aus 3,04 Teilen     2-Nitro-4-methyl-l-          aminobenzol,    30     Volumteilen    2n Salzsäure, 12 Tei  len Eis und 20     Volumteilen    In     Natriumnitritlösung,     in gleicher Weise wie in Beispiel 2 beschrieben, eine       Diäzolösung    hergestellt, die kalt filtriert und kurz  vor dem     Kuppeln    mit 30     Volumteilen    2n Natrium  acetatlösung von 5  versetzt wird.  



  5,13 Teile     3-Acetoacetylamino-4-methoxy-aceto-          phenon    werden in 60     Volumteilen        Dimethylformamid         gelöst und die Lösung wird unter starkem Rühren  mit einem     Turbinenrührer    zur vorgelegten     Diazolö-          sung    bei 5  fliessen gelassen. Nach weiterem Rüh  ren     mit    mässiger Tourenzahl geht die Kupplungsreak  tion bei 5 bis 10  in kurzer Zeit zu Ende. Das  Pigment wird     abfiltriert,    gewaschen und getrocknet.  Es stellt     ein    farbstarkes Gelb von sehr guter Licht  echtheit dar.  



       Beispiel   <I>5</I>  3,45 Teile     4-Chlor-2-nitro-l-aminobenzol    wer  den     in    60     Volumteilen    2n     Salzsäure        angeschlämmt     und nach Zugabe von 100 Teilen Eiswasser mit 20       Volumteilen        1n        Natriumnitritlösung        diazotiert.    Die       geklärte    Lösung wird bei 10  mit 60     Volumteilen     2n     Natriumacetatlösung    versetzt, worauf man unter  starkem Rühren     eine    Lösung von 4,

  80 Teilen     3-          Acetoacetylamino-4-methyl-acetophenon    in 60     Vo-          lumteilen        Dimethylformamid        zufliessen        lässt.    Die Tem  peratur wird auf 15  steigen gelassen, wobei die  Kupplungsreaktion nach kurzer Zeit zu Ende geht.  Man filtriert das Reaktionsgemisch ab, wäscht den  Rückstand aus und lässt     ihn    trocknen. Man erhält  so ein     grünstichiges,    sehr lichtechtes Gelbpigment.

    <I>Beispiel 6</I>  Eine     Anschlämmung    von 3,04     Teilen        2-Nitro-          4-methyl-l-aminobenzol    in 30     Volumteilen    2n Salz  säure wird nach Zugabe von 100 Teilen Eiswasser  mit 20     Volumteilen    1n     Natriumnitritlösung        diazotiert.     Die durch Filtration geklärte     Diazolösung    von 5    wird vorgelegt und in 30     Minuten    mit einer eben  falls kalten Lösung von 6,

  55 Teilen     3-Acetoacetyl-          amino-4-chlor-benzophenon    in 250 Teilen Wasser  und 15     Volumteilen    2n Natronlauge gekuppelt. Nach  etwa 2stündigem Rühren bei 5  wird das Reak  tionsgemisch     filtriert,    der Rückstand gewaschen und  getrocknet. Man erhält so ein     grünstichiges    sehr licht  echtes Gelbpigment.  



  <I>Beispiel 7</I>  3,04 Teile     2-Nitro-4-methyl-l-aminobenzol,    an  geschlämmt mit 60     Volumteilen    2n Salzsäure, wer  den nach Zugabe von 100 Teilen     Eiswasser    mit 20       Volumteilen        1n        Natriumnitritlösung        diazotiert.    Da  neben löst man 7,12 Teile     3-Acetoacetylamino-4-          methoxy-6-chlor-benzophenon    in 200 Teilen Wasser       mit        Hilfe    von 40     Volumteilen    2n Natronlauge und  80     Volumteilen    Alkohol.

   Nach dem     Abkühlen    auf 3    lässt man die     Diazolösung        in.    20 Minuten unter Rüh  ren durch ein Klärfilter zur Kupplungskomponente       fliessen.    Gegen Schluss der Kupplung fügt man noch  so viel 2n     Natriumcarbonatlösung    hinzu, dass ein     pH     von 7,0 erreicht     wird.    Dann lässt man die Tempera  tur auf 20  steigen und     filtriert    das Pigment ab,  wäscht und trocknet es. Es ist     grünstichig    gelb und  sehr     lichtecht.     



       Beispiel   <I>8</I>  Zu einer nach Beispiel 7 hergestellten und ge  klärten     Diazolösung    gibt man nach 50     Volumteile     2n     Natriumacetatlösung    und lässt unter Rühren bei    8 bis 12  in 20     Minuten        eine    Lösung von 4,52 Tei  len     4-Acetoacetylamino-acetophenon    in 100     Volum-          teilen        Dimethylformamid    zulaufen. Nach beendeter  Kupplung wird das Pigment     abfiltriert,    mit Wasser  gewaschen und bei     Zimmertemperatur    getrocknet.

   Es  ist     grünstichig    gelb,     farbstark    und sehr lichtecht.  



  <I>Beispiel 9</I>  3,36 Teile     4-Nitro-2-methoxy-l-aminobenzol    wer  den     in    30     Volumteilen    2n Salzsäure     angeschl'ämmt     und nach Zugabe von 100 Teilen Eiswasser bei  2 bis 4  mit 20     Volumteilen    1n     Natriumnitritlösung          diazotiert.    Zur durch Filtration geklärten     Diazo-          lösung    gibt man     anschliessend    100     Teile    Eis,

   30     Vo-          lumteile    2n     Natriumacetatlösung    und hierauf unter  Rühren mit einem     Turbinenrührer    eine Lösung von  5,23 Teilen     3-Acetoacetylamino-4-chlor-acetophenon     in 30     Volumteilen        Dimethylformamid.    Nachdem die       Diazoniumverbindung    verbraucht ist,     wird    das Pig  ment isoliert, mit Wasser gewaschen und getrock  net.     Sein    Farbton ist     ein        mittleres    Gelb; es ist gut  lichtecht.  



  Bei     Verwendung    von     2-Nitro-4-methoxy-l-amino-          benzol    an Stelle der im vorhergehenden Beispiel be  nützten     Aminobenzolverbindung        erhält    man bei sonst  gleicher Arbeitsweise ein sehr gut lichtechtes,     farb-          starkes        rotstichiges    Gelbpigment.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstof- fen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine von was serlöslichmachenden Gruppen freie Nitrobenzoldia- zoniumverbindung, welche gegebenenfalls noch durch Halogen, niedere Alkyl- und/oder niedere Alkoxy- gruppen substituiert ist, mit einer Kupplungskom ponente der Formel 1 kuppelt, EMI0003.0120 in der R den Methyl- oder einen Phenylrest bedeutet und in der die Benzolkerne noch nichtionogen weiter substituiert sein können.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Kupplungskomponente der Formel II, EMI0003.0129 in der X Chlor, die Methyl- oder die Methoxygruppe bedeutet.
CH1299361A 1961-11-09 1961-11-09 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen CH393586A (de)

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