CH390462A - Behälter zur langandauernden, gleichmässigen Abgabe von Wirkstoffen - Google Patents

Behälter zur langandauernden, gleichmässigen Abgabe von Wirkstoffen

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CH390462A
CH390462A CH1455660A CH1455660A CH390462A CH 390462 A CH390462 A CH 390462A CH 1455660 A CH1455660 A CH 1455660A CH 1455660 A CH1455660 A CH 1455660A CH 390462 A CH390462 A CH 390462A
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spring
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edge part
shaft
tension spring
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CH1455660A
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Max Dr Geiger
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Ciba Geigy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/18Vapour or smoke emitting compositions with delayed or sustained release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/14Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using sprayed or atomised substances including air-liquid contact processes

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Description


  



  Vorrichtung zum Einsetzen einer Zugfeder in das Federhaus einer Uhr
Die vorliegende Erfi. ndung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum vereinfachten Einsetzen einer Zugfeder in das Federhaus einer Uhr.



   Verschiedene Arten von   Uhrenwerlcen    erfordern Zugfedern, die während des   Laufens der Uhr ständigen    Beanspruchungen unterworfen sind und daher einen der Teile eines Uhrwerks darstellen, die am wahrscheinlichsten   reparatur-und      austauschbedürftig    werden. Dies ist der  Fall, weil die Zugfeder sehr oft überspannt und   #ber    ihre   Federgrenze    hinaus verzerrt oder gebrochen wird.



  Weiter können während des fortgesetzten Gebrauches die Verbindungen der Zugfeder mit den übrigen Elementen der Uhr r abreissen, oder die   Uhrfeder \ann ansetzen und    an diesen Stellen oder sonstwo   #ber    die Lange der Triebfeder   hinwegreissen    und brechen. Die Zugfeder steht selbstverständlich unter einer   betr#chtlichen Spannung,    und muss, da sie in gespanrtem Zustand in das s Federhaus eingeführt werden muss, vor dieser Einführung aufgezogen werden. Wegen der relativen Kleinheit der verwendeten Teile entspannt sich die Zugfeder oft bei den verschiedenen   Arbeitsvorgangen,    die   bisser    zur   Einsetzung    der Zugfeder in das   Federhaus nötig waren.   



     Ausserdem    entstehen beim Einbau von Federn aus   einer"unzerbrechlichen"Legierung    in das Federhaus   betrachtliche    Schwierigkeiten beim Handhaben der Zugfeder und des   Tr#gers.      Wegen    dieser Schwierigkeiten kann das Federhaus oft zerkratzt oder sonstwie be  schädigt    werden, oder die Zugfeder kann während der   Handhabung gebrochen werden. Auch k#nnen    die Zugfeder oder der   Tr#ger wegen fehlerhafter Handhabung    aus dem   Federhaus fliegen.   



   Die vorliegende   Erfi. ndung    sieht die Ueberwindung der Schwierigkeiten vor, die   gew#hnlich f#r    den  Uhrmacher bei der Reparatur einer Zugfeder auftauchen, indem eine Zugfeder leicht und wirksan in ein Federhaus eingesetzt werden kann.



   Das Ziel der Erfindung be teht deswegen in der Schaffung einer Vorrichtuting zum Einsetzen einer Zugfeder in ihr Federhaus, wobei die Zugfeder beliebig lange in der Vorrichtung gelagert werden kann.



   Die Vorrichtung nach dieser Erfindung ist    gekennz@ichnet durch eine Scheibe mit einem ebenen Randteil, einem krelsf#rm@gen Ausschnitt in der Mitte    der Scheibe und einem Paar Arme, die ein Ganzes mit den Ausschnitt und dem Randteil bilden und die einzige Verbindung dazwischen sind, wobei der Ausschnitt von der Ebene   des Randteiles @bgebogen ist.   



   Durch die schweizer Patente Nr. 331.603 und 343.959 sindVorrichtungen bekannt geworden, die ebenfalls    das Einsetzen einer Feder in das Federgeh@use erleichter@.



  D@@h ist bei diesen ein besonder@s Werkzeug notwending, um die erst@ Windung der Feder f#r das Einsetzen der Federwelle zu #ffnen. Die Notwendigkeit eines solchen Werkzeugs entf#llt bei der Vorrichtung nach diese E@@@@dung. Aber nicht nur ein solches Werkzeug entf#llt, sonde@n auch die Schwie@i keiten, die sich bei solchen Einse@tze@ der Federwelle    ergeben. Schliesslich werden beim Verwender, der Vorrichtung der   vorliege den Erfirdung Besch#digung @n der Federwellen-    lagerenden mit Sicherheit vermieden.    ri    usf   jhrungsbeispiel des Erfindungsge-      gens Landen ist nachstehend    anhand der beiliegenden Zeichnung   er@autert.

   E@@@@@@igen:       Fig. # eine perspektivische Ansicht    der Vorrichtung,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Vorrichtung unter Veranschaulichung der entgegenge  setzten Seite gegenüber    Fig.   1,   
Fig. 3 einen   vergrosserten, senkrechten    Schnitt der   Zugf@@ereinsetzvorrichtung mit eingesetzter Feder,   
Fig. 4 eine Draufsjcht auf die Vorrichtung mit eingesetzter Zugfeder,    Fifre    5 eine schema. tische Darstellung der Verbindung zwischen der Zugfeder und der Federwelle,
Fig. 6 eine   Teilansicht eines Werkzeugs zum    Einspannen der Federwelle,
Fig.

     7,    8 und 9 einen senkrechten Schnitt, durch die Einsetzvorrichtung und das Federhaus in drei verschiedenen Stufen des Einsetzvorganges.



   In den Figuren,-bei denen gleiche Bezugs  ziffern #berall    gleiche Teile kennzeichnen, betrifft die Bezugsziffer, 10 einen Zugfederhaltering und das hier zu beschreibende   Einsetzgerät.    Dieses Gerät wird vorzugsweise aus einem Material wie Metall aus gestanzt und weist eine Scheibe 12 mit einem Randteil 14 und einem praktisch kreisförmigen ausgeschnittenen Teil 16 auf. Der ausgeschnittene Teil   16    wird dadurch gebildet, dass im wesentlichen halbkreisförmige Schlitze 18 und 20 in die Scheibe 12 eingeschnitten werden, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.

   Im Abstand voneinander befindliche parallele Schlitze   22,    24 und   26,    28 sind ebenfalls in der Scheibe 12 vorgesehen, wobei die Schlitze 22 und 26 mit dem halbkreisförmigen Schlitz 18 in Verbindung stehen, während die Schlitze 24 und 28 mit dem Schlitz 20 verbunden sind. Auf diese Weise werden die Arme 30 und   32,    die den mittleren Ausschnitteil 16 mit dem Randteil 14 als einheitliches Ganzes verbinden, ausgebildet. Wie am besten aus den Fig.   1    und 2 zu sehen ist, liegt der Randteil 14 in einer Ebene, während der Ausschnitt 16 von dieser Ebene abgebogen oder abgesetzt ist, wobei sich die Arme 30 und 32 winklig und divergierend von dem Ausschnitteil 16 aus zum Randteil 14 erstrecken, an dem sie so befestigt sind, dass sie ein Ganzes bilden.



   Der ausgeschnittene Teil 16 ist mit einem Paar Abschnitten 34 und 36 versehen, die winklig und divergierend nach den Ebenen des Randteils 14 zu gebogen sind.



   In der Mitte des ausgeschnittenen Teils 16 ist ein konischer Teil 38 angeordnet, der zur Ebene des  , Randteils 14 verläuft und mit einem Loch 40 versehen ist.



   Das   Gerät 10 kann    in Verbindung mit einer Zugfeder 42 mit einer inneren Windung 44 versehen werden, die an der Federwelle 46 befestigt ist. Wie am besten aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, ist die innere Windung 44 mit einem Schlitz 48 versehen, um einen Nocken 50 aufzunehmen, der an dem erweiterten zylindrischen Teil 52 der Federwelle 46 vorgesehen ist.



  Die Federwelle 46 ist auch   mit'Welleniteilen    54 und 56 sowie mit einem Nabenteil 58 versehen, der vorzugsweise ein Ganzes mit den Hauptzylinderteilen 52 der Welle 46 bildet. Der Nocken 50 kann durch den Schlitz 48 hindurchgehen, um die Welle in der Triebfeder zu verriegeln.



   Fig. 6 zeigt einen Teil eines Werkzeugs 80, das zum Festklemmen einer Federwelle 46 eines Uhrwerks verwendet werden kann. Das   Werkezug    80 weist eine Mehrzahl von Greifklauen 82,84 usw. auf, die aus einem elastisch nachgiebigen Metall wie Werkzeugstahl bestehen und hohl sind. Die Klauen 82,84 usw. sind durch die Schlitze 86 voneinander getrennt. Ein Sperring   88    ist gleitbar um die Klauen   82,    84 usw. herum angeordnet und kann in axialer Richtung des Werkzeuges derart verschoben werden, dass die Klauen 82 und 84 gegeneinander gedruckt werden und dabei den Wellenteil 56 der Federwelle erfassen.

   Die  Federwelle   46    kann so in die innere Windung 44 der Zug  feder 42 eingesetzt werd n.    Die Welle 46 wird sodann ab  w#rts ges@osse@, w@hrend @i@ leicht in Windungs#ffnu@gs-      richt@rg gedre    t wird, w   ah@end   die   Scheite    12 auf einem weiche Teil d : r Hand des   IThrmachers    gelagert sein kann.



  Diese Bewegung drückt die innere   Windung 44 gegen    den koniscnen   Absennitt      38,    w drrch die innere Windung so weit ausgedehnt wird, dass die Welle in sie eingefügt werden kann. Die Welle   w@rd    ganz in   die Windung hineir.-    gedrückt, bis der Nocken 50 in den Schlitz 48   eingrfift    so dass die Feder 42 und die Welle 46 nunmehr zum Einbau in da.   s Fedcrhaus    vorbereitet sind.



   Der Federwelle 46, die Feder 42 und die Scheibe 12 bilden einen gedrängten Aufbau, der vor. einem   Juwelier    oder Uhrmacher gelagert werden kann, und aer Hersteller kann die Feder 42 bereits in montiertem und d gespanntem Zustand und fertig zum Einsatz in das Ftderhaus mit cder ohne Federhaus 90 liefern.   GemLss    Fig. 7 erleichtert oder montierte gedrängte   Auftu den Einsatz    der Zugftder 42 in das Federhaus   90.    Das   Federha. us    90 ist von herkömmlicher Bauweise und besitzt eine   End-    wardung 92, eine zylindrische   Wandung 94, @ie, wie    bei 96 gezeigt, zur   A@fna@me    des   Federhausdeckels,    der nicht veranschaulicht ist, eine Ausnehmung aufweist.

   Im weiteren weist es einen Nabenteil 98 auf, der zur Aufnahme eines   . Wellenteiles    56 der Federwelle 46 mit einer Bohrung 100 versehen ist. Die Scheibe 12 mit der Zugfeder 42, die mit der Welle 46 versehen ist, wird auf eine Unterlage gelegt, während die Feder 42 sichtbar ist. Das Federhaus 90 wird auf den Aufbau gelegt, so dass der Wellenteil 56 mit der Bohrung 100 fluchtet. Der Nabenteil 98 bildet ein Lager für den Wellenteil   56.    Das Federhaus wird dann abwärts gedruckt, wobei der von der Aussparung 96 gebildete unterschnittene Teil 102 auf der. Randteil 14, der Einsetzvorrichtung zu liegen kommt.



   Bei Anlegung von genügend Druck werden die Arme 30 und 32 gebogen und der Wellenteil 56 tritt, wie Fig. 8 zeigt, in die Bohrung 100 ein. An dieser Stelle bewirkt ein weiterer Druck ein zusätzliches Biegen der Arme 30 und 32 und dadurch wird die Feder 42 aus dem Eingriff mit den   Umfangsrandern    108 und 110 des Randteils 14 gelöst. Das Federhaus ist nunmehr zur Aufnahme seines Declcels in der Stellung gemäss Fig. 9 bereit.



   Es ist von Vorteil, dass die Arme   30    und 32 eine Mindestbreite aufweisen, damit ein maximaler Wandungsbereich der inneren Umfangsränder 108 und 110 in Kontakt mit der äussersten Wandung der Feder 42 gehalten und durch Biegen ein   Mindestwiderstand    geschaffen werden kann, sobald die Feder in das Federhaus gedrückt wird. Die  Abschnitte 34 und 36 sini so beschaffen, dass die Feder ausser Eingriff mit den inneren   Umfangsrandteilen    108 und 110 gehoben wird, da sich diese oberhalb der Ebene des Randteiles 14 erstrecken, wenn der äussere Teil des Ausschnitts 16 in einer Ebene mit dem Randteil 14 mit den gebogenen Armen 30 und 32 liegt.



   Die Vorrichtung 12 kann im Stanzverfahren hergestellt werden. Statt Blech kann erwünschtenfalls auch nachgiebiges Kunststoffmaterial verwendet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Vorrichtung zum Einsetzen einer Feder in das Federhaus einer Uhr, gekennzeichnet durch eine Scheibe mit einem ebenen Randteil, einem kreisförmigen Ausschnitteil in der Mitte der Scheibe und einem Paar Arme, die ein Ganzes mit dem Ausschnitteil und dem Randteil bilden und die einzige Verbindung dazwischen sind, wobei der Ausschnitteil von der Ebene des Randteiles abgebogen ist, derart, dass eine einzusetzende Zugfeder im Ausschnitteil angeordnet werden kann und in Eingriff mit dem inneren Rand des Randteils zu stehen kommt, um ein Abwickeln der Feder zu verhindern, Unteransprüche 1) Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der kreisförmige Ausschnitteil, ein Paar Abschnitte aufweist, die winklig nach der Ebene des Randteils zu verlaufen, und die en andteil mit dem Ausschnitteil derart verbinden,
    dass die einzusetzende Zug feder in dem Randteil angeordnet werden kann, der nach giebig auf den Abschnitt, in Eingriff mit dem inneren Rand des Randteils, angeordnet ist.
    2) Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ausschnitteil einen in der Mitte angeordneten konisch geformten Teil aufweist, der sich nach der Ebene des Randteiles zu erstreckt und ein durch ihn hindurchführendes Loch aufweist derat, dass die einzusetzende Zugfeder so auf dem konisch geformten Teil ruht, dass er bei Anlegung von Druck an die Zugfeder deren innere Windung ausbreitet, 3) Vorrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch einen Trager, der sich in das Loch des konisch geformten Trägers hinein erstreckt, wobei die einzusetzende Zugfeder um den Träger herum angeordnet werden kann,
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ES0273296A ES273296A1 (es) 1960-12-29 1961-12-28 Procedimiento con el dipositivo correspondiente para la dispensaciën prolongada de materias activas
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0540932A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-12 BASF Aktiengesellschaft Dispenser zur kontrollierten Freisetzung von Pheromonen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0540932A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-12 BASF Aktiengesellschaft Dispenser zur kontrollierten Freisetzung von Pheromonen
US5316148A (en) * 1991-11-02 1994-05-31 Basf Aktiengesellschaft Dispenser for the controlled release of pheromones

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