CH390144A - Kartonzuschnitt zur Anfertigung einer Verpackungsschachtel - Google Patents
Kartonzuschnitt zur Anfertigung einer VerpackungsschachtelInfo
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- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
- B65D5/665—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
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Description
Kartonzuschnitt zur Anfertigung einer Verpackungsschachtel Die Erfindung betrifft einen Kartonzuschnitt zur Anfertigung einer Verpackungsschachtel, mit Teilen, die dazu bestimmt sind, paarweise vereinigt zu werden durch Einschieben eines, einen Fortsatz des einen dieser Teile bildenden Einschiebelappens durch einen im anderen dieser Teile vorhandenen Durchlassschlitz. Ein Zweck der Erfindung besteht darin, den Zuschnitt so auszubilden, dass die Aufrichtung der Verpackungsschachtel und die dabei erfolgende gegenseitige Sicherung der paarweise zu vereinigenden Teile maschinell durchgeführt werden können. Ein anderer Zweck besteht noch darin, den Zuschnitt so auszugestalten, dass an der fertig aufgerichteten Schachtel die Sicherung leicht wieder aufgehoben werden kann zur Erleichterung des Auseinanderlegens der Schachtel. Der erfindungsgemässe Zuschnitt zeichnet sich dadurch aus, dass am den Einschiebelappen aufweisenden Teil ein Schlitz vorhanden ist, der bei vollständig eingeschobenem Einschiebelappen sich über einem Teil seiner Länge mit dem Durchlassschlitz überdeckt, und dass einer der beiden Schlitze im mittleren Teil eine von der Geraden abweichenden Form hat, zur Bildung eines Vorsprunges, der dazu bestimmt ist, zur Sicherung des Einschiebelappens in der eingeschobenen Lage durch den anderen Schlitz hindurch gedrückt zu werden. Beiliegende Zeichnung stellt drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. Fig. 1 ist eine Draufsicht des die erste Ausführungsform bildenden Zuschnittes; Fig. 2 ist eine Stirnansicht der noch nicht fertiggestellten Schachtel, wobei der Einschiebelappen eine Lage einnimmt, in welcher er noch nicht ganz durch den Durchlassschlitz hindurch geschoben ist. Fig. 3 ist ein aus der gleichen Richtung wie Fig. 2 gesehener Querschnitt der noch nicht fertiggestellten Schachtel, wobei der Einschiebelappen vollständig durch den Durchlassschlitz geschoben ist, der Sicherungsvorsprung aber noch nicht seine Wirklage einnimmt. Fig. 4 ist ein der Fig. 3 ähnlicher Querschnitt, wobei der Sicherungsvorsprung bereits seine Wirklage einnimmt. Fig. 5 ist eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansicht der fertiggestellten, bzw. geschlossenen Verpackungsschachtel. Fig. 6 ist eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht der zweiten Ausführungsform und Fig. 7 ist eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht der dritten Ausführungsform. An dem in Fig. 1 dargestellten Kartonzuschnitt sind durch Faltlinien 1, 2, 3, 4, 5 und 6, drei rechteckförmige Felder begrenzt, die dazu bestimmt sind eine Schachteideckwand 7, eine Schachtelseitenwand 8 und einen Boden 9 zu bilden. An den Seitenrändern des Bodens 9 schliesst je eine rechteckförmige, zur Bildung einer Seitenwand bestimmte Klappe 10 an und an der Schachteldeckwand 7 schliessen in ähnlicher Weise Klappen 12 an, die je einen als Einschiebelappen 13 dienenden Fortsatz haben. An die Seitenwand 8 schliessen seitlich dreieckförmige Stützlappen 14 an, deren schräger Aussenrand mit 15 bezeichnet ist. Zur Bildung des Schachtelabschiusses sind noch die Klappen 16, 17 und 18 vorgesehen. Jede Seitenwand 10 hat einen Durchlassschlitz 20, durch welchen bei der Bildung der Schachtel einer der Einschiebelappen 13 durchgeschoben wird. Diese Durchlassschlitze sind nicht auf ihrer ganzen Länge geradlinig; vielmehr haben sie in ihrem mittleren Teil einen V-förmigen Verlauf mit gegen das Feld 9 gerichteter Spitze, zwecks Bildung eines dreieckigen Vorsprunges 21, der dazu bestimmt ist, durch einen Riegelschlitz 22 hindurch herausgebogen zu werden, der in jeder Klappe 12 längs der Basis des Einschiebelappens 13 verläuft. Um dieses Herausbiegen zu erleichtern, ist der Vorsprung 21 durch einen Aufteilungsschlitz 23 unterteilt und verläuft in ähnlicher Weise quer zum Verriegelungsschlitz 22, und zwar bis zur Mitte desselben, ein Aufteilungsschlitz 24. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden zuerst die Seitenwände 10 aufgestellt und nach Herüberklappen der Schachteldeckwand 7 über den Boden 9, die Stützklappen 14 an die Seitenwände 10 angelehnt. Sodann werden die mit Einschiebelappen 13 versehenen Klappen 12 herabgeklappt und diese Lappen durch die Durchlassschlitze 20 hindurchgeführt. Wenn dieser letztgenannte Vorgang beendigt ist, so befindet sich der Schachtel in dem in Fig. 3 gezeigten, halbwegs fertiggestellten Zustand. Jede Klappe 12 liegt mit einem Rand 25, der an der Basis des einen Fortsatz dieser Klappe bildenden Einschiebelappens 13 gelegen ist, am einen Ende des Durchlassschlitzes 20 auf einem Rand desselben auf; mit einem anderen Rand 26 liegt diese Klappe 12 am anderen Ende des Durchlassschlitzes 20 auf einem Rand desselben auf. Zugleich liegt die Deckwand 7 auf dem oberen Rand der Seitenwände 10 auf. Die aus den beiden Hälften des durch den Schlitz 23 aufgeteilten Vorsprunges 21 bestehenden Sicherungslappen 27, 28 befinden sich noch auf der Innenseite des eingeschobenen Einschiebelappens 13. Um den Einschiebelappen 13 in dieser Lage zu sichern, wird mit einem geeigneten Glied auf die Sicherungslappen 27, 28 ein von innen nach aussen gerichteter Druck ausgeübt, so dass sie durch den Verriegelungsschlitz 22 hindurch nach aussen gebogen werden. Sie werden dann durch die im Bereich der Schlitze 22, 24 gelegenen Eckteile in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Wirklage gebracht, in welcher sie durch Übergreifen dieser Eckteile den Einschiebelappen 13 in der eingeschobenen Lage sichern. Will man die Schachtel auseinandedegen, so hat man lediglich die beiden den Vorsprung 21 bildenden Sicherungslappen 27, 28 durch den Riegelschlitz 22 nach innen zu stossen, damit sie wieder federnd in die Lage nach Fig. 3 kommen. Die Einschiebelappen 13 können dann ohne weiteres wieder aus den Durchlassschlitzen 20 herausgezogen werden. In der Ausführungsform nach Fig. 6 sind in jeder von zwei an einen Schachtelboden 30 anschliessenden Klappen 31 zwei zur Klappenbasis winkekecht stehende Durchlassschlitze 20, deren Mittelteil zur Bildung des durch einen Schlitz 23 aufgeteilten Vorsprunges 21 V-förmig geknickt ist. Ein Riegelschlitz 22 und ein dazu winkelrecht stehender Aufteilungsschlitz 24 ist an der Basis des Einschiebelappens 13 der Klappen 32 vorhanden, die paarweise an den Seitenrändern der zur Bildung von Schachtelseitenwänden bestimmten Felder 33 und 34 angelenkt sind. Beim Aufrichten der Schachtel werden auch in diesem Ausführungsbeispiel die Einschiebelappen 13 durch den benachbarten Durchlassschlitz 20 geschoben und dann durch Herausbiegen des zugehörigen Vorsprunges 21 gesichert, wie oben für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 verläuft der Schlitz 22 in jeder der Klappen 35, die an den Seitenrändern der zur Bildung von Schachteiseitenwänden bestimmten Felder 33, 34 angelenkt sind, unter 450 zu diesen Seitenrändern. Auch die durch Falzlinien 36 verlängerten Durchlass- und Riegelschlitze 20 in den Klappen 31 verlaufen unter 450 zu den Seitenrändern des Feldes 30. Beim Aufrichten der Schachtel wird an jeder Schachtelecke der dreieckige Eckteil 37 der Klappe 31 nach Aufklappen dieser letzteren einwärts geschwenkt und dann der einen Fortsatz der benachbarten Stützklappen 35 bildende Einschiebelappen 13 in den Durchlass- und Riegelschlitz 20 eingestossen. Der durch den Schlitz 23 geteilte Vorsprung 21 wird dann durch Hindurchbiegen durch den Durchlass- und Riegelschlitz 20 in seine Wirklage gebracht, wie für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kartonzuschnitt zur Anfertigung einer Verpakkungsschachtel, mit Teilen, die dazu bestimmt sind, paarweise vereinigt zu werden durch Einschieben eines, einen Fortsatz des einen dieser Teile bildenden Einschiebelappens durch einen im anderen dieser Teile vorhandenen Durchlassschlitz, dadurch gekennzeichnet, dass am den Einschiebelappen (13) aufweisenden Teil ein Schlitz (22) vorhanden ist, der bei vollständig eingeschobenem Einschiebelappen sich über einem Teil seiner Länge mit dem Durchlassschlitz (20) überdeckt, und dass einer der beiden Schlitze im mittleren Teil eine von der Geraden abweichende Form hat, zur Bildung eines Vorsprunges (21), der dazu bestimmt ist, zur Sicherung des Einschiebelappens in der eingeschobenen Lage durch den anderen Schlitz hindurch gedrückt zu werden.UNTERANSPRÜCHE 1. Kartonzuschnitt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (21) durch einen Aufteilungsschiitz (23) in zwei Sicherungslappen (27, 28) aufgeteilt ist, zur Erleichterung seines Hindurchdrückens.2. Kartonzuschnitt nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass quer zum Riegelschlitz und bis zur Mitte desselben im Einschiebelappen (13) ein Aufteilungsschlitz (24) vorhanden ist, zur Erleichterung des Hindurchdrückens des Vorsprunges (21) durch den Riegelschlitz (22).3. Kartonzuschnitt nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil, an dem der Einschiebelappen (13) als Fortsatz gebildet ist, an der Basis dieses letzteren mindestens einseitig verbreitert ist zur Bildung eines als Anschlag dienenden Randes (25 oder 26).4. Kartonzuschnitt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (21) dreieckför mig ist.5. Kartonzuschnitt nach den Unteransprüchen 3 und 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE941959 | 1959-10-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH390144A true CH390144A (de) | 1965-03-31 |
Family
ID=20276634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1134960A CH390144A (de) | 1959-10-09 | 1960-10-10 | Kartonzuschnitt zur Anfertigung einer Verpackungsschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH390144A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106697478A (zh) * | 2015-11-14 | 2017-05-24 | 衡阳市铭珠包装有限公司 | 一种便于拆卸式礼品包装盒 |
-
1960
- 1960-10-10 CH CH1134960A patent/CH390144A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106697478A (zh) * | 2015-11-14 | 2017-05-24 | 衡阳市铭珠包装有限公司 | 一种便于拆卸式礼品包装盒 |
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