CH388032A - Schutzvorrichtung für Gelenkwellen, insbesondere an Landmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung für Gelenkwellen, insbesondere an Landmaschinen

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CH388032A
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CH
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protective
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CH571260A
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Inventor
Walterscheid-Mueller Bernhard
Original Assignee
Walterscheid Kg Jean
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/841Open covers, e.g. guards for agricultural p.t.o. shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description


  Schutzvorrichtung für     GelenkweHen,    insbesondere an Landmaschinen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvor  richtung für Gelenkwellen, insbesondere an Land  maschinen. Es ist bekannt, derartige Schutzvorrich  tungen in der Nähe der Kreuzgelenke mit     trichter-          förinig    gestalteten Endstücken aus elastisch nachgie  bigem Material zu versehen. Dieselben haben den  Vorteil, dass sie bei Zufallsbeanspruchungen keine  bleibende Formänderung erfahren. Dies gilt vor allen  Dingen gegenüber     Radialkräften.     



  Bei dem     rauhen    Betrieb in der Landwirtschaft  kommen aber auch häufig     Axial-Beansprachungen     an den     Endstücken    vor, welche bei bekannten  Schutzvorrichtungen zu einer vorzeitigen Zerstörung  der     trichterfönnigen    Endstücke führen.  



  Nach der Erfindung wird eine Schutzvorrichtung  für Gelenkwellen, insbesondere an Landmaschinen,  vorgeschlagen, bei welcher die in der Nähe der  Kreuzgelenke angeordneten     trichter-    oder     zylinder-          fönnigen    Endstücke gegenüber     Axialkräften    nach  giebig mit den Schutzrohren verbunden sind.  



  In der beigefügten     Zeidhnung    sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  Es zeigen<B>:</B>       Fig.   <B>1</B> das Endstück einer Schutzvorrichtung nach  der Erfindung in Seitenansicht geschnitten,       Fig.    2 dieselbe Schutzvorrichtung mit axial ver  schobenem Endstück, wobei das     treppenförinig    aus  gebildete Verbindungsstück sich überstülpt,       Fig.   <B>3</B> die Schutzvorrichtung nach     Fig.   <B>1</B> mit  einem überzogenen Kreuzgelenk,       Fig.    4 und<B>5</B> das Endstück der Schutzvorrichtung,  wobei der treppenförmig ausgebildete Teil mit Durch  brüchen,

   und zwar mit     Radialschlitzen    versehen ist,       Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> eine     Sehutzvorrichtung    nach der Er  findung, bei der in das über dem Kreuzgelenk ange  brachte     trichterförinige    Endstück eine     kegelige     Schraubenfeder eingelegt ist, und         Fig.   <B>8</B> eine Schutzvorrichtung nach der Erfin  dung, bei der das über dem Kreuzgelenk ange  brachte Endstück durch eine Spiralfeder mit dem  Ende des Schutzrohres verbunden ist.

      Alle Ausführungsformen der Schutzvorrichtung  nach der Erfindung haben die Eigenschaft, dass ein  in der Nähe des Kreuzgelenkes angebrachtes End  stück so mit dem Ende des Schutzrohres verbunden  ist, dass das Endstück gegenüber     Axialkräften    nach  geben kann. Es ist dabei gleichgültig, ob die Kräfte  einseitig auf das Endstück einwirken oder     gleich-          mässig    verteilt.  



  Bei einer besonders einfachen Ausführungsform  der Erfindung ist das mit dem Schutzrohr verbundene  Ende des Trichters treppenförmig abgesetzt und in       dlieserZone    besonders nachgiebig     ausgebildet.Hierbei     können zur Steigerung der elastischen Nachgiebigkeit  radial verlaufende Schlitze in dem     treppenförmig    aus  gebildeten Ende vorgesehen sein.  



  Bei einer anderen Ausführungsform der Schutz  vorrichtung nach der Erfindung ist die Wandstärke  an dem mit dem Schutzrohr verbundenen Ende ge  ringer, wodurch ebenfalls eine erhöhte elastische  Nachgiebigkeit, insbesondere gegenüber     Axialkräften,     erzielt wird. Es liegt auch im Rahmen der Erfin  dung, eine höhere Elastizität an den treppenförmigen  Absätzen dadurch zu erzielen, dass in den vorderen  Teil des Trichters eine, Verstärkungsmanschette ein  gesetzt wird. Ebenso kann die erforderliche Nach  giebigkeit dadurch erzielt werden, dass das, Verbin  dungsstück mit dem Schutzrohr aus einem Werk  stoff grösserer Elastizität hergestellt wird.  



  Schliesslich können auch zweckentsprechend     ge-          forinte    Durchbrüche in dem Teil angebracht sein,  welcher die höhere elastische Nachgiebigkeit haben  <B>soll.</B>      In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedan  kens, insbesondere für solche Endstücke, die nicht  aus elastisch nachgiebigem Material gefertigt sind,  ist in dieselben eine Schraubenfeder eingesetzt, die  mit dem vorderen Ende,<B>d.</B> h. an der     öffnung,    durch  Einschieben in Bohrungen verankert und hinten ge  gen entsprechende Ansätze des     Schutzrohr-Endes    ab  gestützt ist.  



  Bei einer anderen Ausführungsform ist das     trich-          ter-    oder     zylinderförinige    Endstück durch eine Spiral  feder mit dem Ende des Schutzrohres verbunden. Die  Spiralfeder ist mit ihrer äusseren Windung unter     Vor-          spannung    in eine Ringnut des Endstückes eingesetzt  und mit ihrer inneren Windung auf dem     Schutzrohr-          Ende    befestigt.  



  Die Ausführungsbeispiele gemäss     Fig.   <B>1</B> bis<B>5</B>  haben ein Endstück, welches in seiner Verbindung  mit dem Rohrende der Schutzvorrichtung     treppen-          förmig    und besonders nachgiebig ausgebildet ist. In       Fig.    2 ist das     Endstüdk    axial verschoben dargestellt,  wobei der treppenförmige Teil sich umgestülpt hat  und das Endstück in einem anderen     Axialabstand     hält.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist das Kreuzgelenk nach Abnahme der  Gelenkwelle überzogen,<B>d.</B> h. in einem übernormal  grossen Winkel eingeschlagen. Durch Umstülpen der  entsprechenden Zone kann das Endstück auch dieser  abnormen Bewegung folgen, ohne dass die Gefahr  einer Beschädigung gegeben ist.  



  Um die Elastizität in dem treppenförmigen Teil zu  erhöhen, kann dort der     Werkstoff    weicher ausgebildet  sein. Er kann aber auch die     grössere    Nachgiebigkeit  dadurch erhalten, dass die Wandstärke in dieser  Zone verringert ist. Umgekehrt kann auch der andere  Teil, welcher weniger nachgiebig sein soll, durch Ein  kleben oder Einnieten einer Manschette     versteift    sein.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 und<B>5</B>  sind in der Zone, welche elastischer sein soll, Durch  brüche in Form von     Radialschlitzen    angebracht,       vggl.    Ziffer 2. Die Durchbrüche können aber auch  andere Formen haben.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B>  ist in das trichterförmige Endstück<B>1</B> eine     kegel-          förinige        Schraubenfeder   <B>3</B> eingelegt, deren äussere  Windung im weiten Ende des Trichters durch Ein  schieben in Bohrungen 4 verankert ist. Am anderen  Ende ist die Feder<B>3</B> gegen Ansätze<B>5</B> abgestützt, die  auf dem ringförmigen Ansatz<B>6</B> des Schutzrohres be  festigt sind. Der Trichter ist in dieser Zone nach  innen eingezogen, so dass er sich mit seinem Rand  <B>7</B> unter der Spannung der Feder<B>3</B> gegen den Ring<B>6</B>  anlegt. Wie Figur<B>7</B> zeigt, kann der Trichter<B>1</B> be  liebig axial verschoben werden. Ebenso kann er aber  auch bei einseitigen Kräften seitlich ausweichen.  



  Das Ausführungsbeispiel     gemüss    Figur<B>8</B> unter  scheidet sich von dem vorhergehenden dadurch, dass  das Endstück über eine Spiralfeder<B>8</B> mit dem Ende  des Schutzrohres verbunden ist. Die Spiralfeder<B>8</B> ist  innen mit der letzten Windung auf dem Ende des  Schutzrohres befestigt und legt sich mit ihrer äusser-         sten    Windung unter Spannung in eine Ringnut des  über dem Kreuzgelenk angebrachten Endstückes.  Auch bei dieser Ausführungsform ist eine axiale  Nachgiebigkeit des Endstückes gesichert. Dasselbe  kann axialen und radialen Kräften nachgeben, ohne  dass die Gefahr einer Beschädigung vorhanden ist.  



  Die Schutzvorrichtung nach der Erfindung hat       enüber    bekannten derartigen Einrichtungen viele       ce-g     Vorteile. Sie ist mit den in der Nähe der Kreuz  gelenke angebrachten     trichter-    oder zylinderförmigen  Endstücken sowohl gegen Radial- als auch gegen       Axialkräfte    nachgiebig. Auch bei Gelenküberzug im  abgekuppelten Zustand kann das Endstück auswei  chen, so dass Beschädigungen mit Sicherheit vermie  den werden. Ausserdem ist es möglich, das Endstück  parallel zur Achswelle zu verschieben, um das     An-          oder    Abkuppeln der Gelenkwelle zu erleichtern oder  das Gelenkkreuz abzuschmieren.

   Weiter ist die<B>Mög-</B>  lichkeit gegeben, das Endstück axial gesehen in ver  schiedenem Abstand zum Kreuzgelenk festzustellen.  Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der<B>Ab-</B>  stand des Gelenkes zur     Zapfwelle    durch vorge  schaltete     überlast-Kupplungen    oder andere Einrich  tungen sich verändert. Endlich ist der Herstellungs  preis für die Schutzvorrichtung nach der Erfindung  trotz all der beschriebenen Vorzüge nicht nennens  wert höher als bei bekannten derartigen Einrichtun  gen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schutzvorrichtung für Gelenkwellen, insbesondere an Landmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Nähe der Kreuzgelenke angeordneten, trich- ter- oder zylinderförmigen Endstücke<B>(1)</B> gegenüber Axialkräften nachgiebig mit den Schutzrohren<B>(6)</B> verbunden sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das mit dem Schutzrohr <B>(6)</B> verbundene Ende des Schutztrichters<B>(1)</B> treppen- fönnig abgesetzt und in dieser Zone besonders nach giebig ausgebildet ist. 2.
    Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wandstärke an dem mit dem Schutzrohr<B>(6)</B> verbundenen Teil des End stückes<B>(1)</B> geringer ist. <B>3.</B> Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Trichter über dem Kreuzcrelenk mit einer Verstärkungsmanschette ver- l# sehen ist. 4. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück zwischen dem trichterförinigen Endstück und dem Schutzrohr aus einem Werkstoff grösserer Elastizität hergestellt ist.
    <B>5.</B> Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem Teil des trichter- oder zylinderförmigen Endstückes, welches die Ver bindung zum Schutzrohr herstellt, Durchbrüche vor gesehen sind. <B>6.</B> Schutzvorrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass in dem treppenfönnig ab gesetzten Teil des trichterförmigen Endstückes Ra- dialschlitze (2) angebracht sind.
    <B>7.</B> Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in das über dem Kreuz gelenk angeordnete Endstück eine Schraubenfeder <B>(3)</B> eingesetzt ist, die mit dem offenen Ende durch Einschieben in Bohrungen (4) verankert und am an deren Ende gegen entsprechende Ansätze<B>(5)</B> des Schutzrohr-Endes <B>(6)</B> abgestützt ist, wobei das ein- gezogene Cr Ende (7) durch die Spannung der Feder (3) gegen das ringförmig ausgebildete Ende<B>(6)</B> gezogen wird.
    <B>8.</B> Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das über dem Kreuz gelenk angeordnete trichter- oder zylinderförmige Endstück durch eine Spiralfeder<B>(8)</B> mit dem Ende des Schutzrohres verbunden ist. <B>9.</B> Schutzvorrichtung nach Unteranspruch<B>8,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder<B>(8)</B> mit ihrer äusseren Windung unter Vorspannung in eine Ringnut des das Kreuzgelenk überdeckenden End stückes eingesetzt und mit ihrer inneren Windung auf dem Schutzrohr-Ende befestigt ist.
CH571260A 1960-04-09 1960-05-18 Schutzvorrichtung für Gelenkwellen, insbesondere an Landmaschinen CH388032A (de)

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DE1238730B (de) 1967-04-13
BE591599A (fr) 1960-10-03
DK105910C (da) 1966-11-21
GB952078A (en) 1964-03-11

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