CH386658A - Kessel - Google Patents

Kessel

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Publication number
CH386658A
CH386658A CH791160A CH791160A CH386658A CH 386658 A CH386658 A CH 386658A CH 791160 A CH791160 A CH 791160A CH 791160 A CH791160 A CH 791160A CH 386658 A CH386658 A CH 386658A
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CH
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boiler
water
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Application number
CH791160A
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English (en)
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CH791160A4 (de
Inventor
Julius Villiam Gudmand-Hoeyer
Original Assignee
Gudmand Hoeyer Julius Villiam
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Publication date
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Application filed by Gudmand Hoeyer Julius Villiam filed Critical Gudmand Hoeyer Julius Villiam
Publication of CH386658A publication Critical patent/CH386658A/de
Publication of CH791160A4 publication Critical patent/CH791160A4/xx

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • G04B37/0016Cases for pocket watches and wrist watches with folding cover or folding bottom (hinge without spring)

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Kessel Die Erfindung betrifft einen Kessel für die Erwärmung sowohl von    Zirkulationswasser   für Zentralheizung als auch von    Verbrauchswasser,   mit zwei koaxialen Kesselgliedern, wobei das eine Kesselglied einen Feuerraum und einen dazugehörenden Kanal für die Verbrennungsgase und das andere Kesselglied einen Vorratsbehälter für das Verbrauchswasser umschliesst.

   Der Kessel ist dadurch gekennzeichnet, dass das den Feuerraum umschliessende Kesselglied durch Trennwände in einen Oberteil und einen Unterteil geteilt ist, die durch. eine    Zirkulationslei-      tung   verbunden sind, die von dem oberen Teil des Oberteils zu dem unteren Teil des Unterteils führt, und dass ferner der    Rücklaufstutzen   des Kessels unten am Oberteil angeschlossen und das andere, den Vorratsbehälter umgebende Kesselglied mit dem Unterteil durch eine von dessen oberem Teil ausgehende    Zirkulationsleitung   verbunden ist. 



  Anschliessend wird die Erfindung    anhand   der Zeichnung, die eine Ausführungsform eines Kessels gemäss der Erfindung zeigt, erläutert. 



     Fig.   1 zeigt den Kessel in senkrechtem Schnitt, von der Seite gesehen,    Fig.   2 denselben von oben gesehen und    Fig.   3 denselben von der Seite gesehen. 



  Der Kessel besteht aus einem äusseren Kesselglied, das gemäss der    Erfindung   in einen Oberteil 1 und einen dazu koaxialen Unterteil 2 aufgeteilt ist, sowie einem    inneren   Kesselglied 3, welche Glieder zwischen sich teils eine    Verbrennungskammer   4 und teils einen Rauchkanal 5, der in einen Rauchstutzen 6 mündet, einschliessen. Das    Rücklaufwasser   nach dem Kessel wird unten am Oberteil 1 durch eine Leitung 7 zugeleitet. Von dem Unterteil 2 des    Kesselgliedes   geht eine    Zirkulationsleitung   8 aus, die an den unteren Teil des Kesselgliedes 3 angeschlossen ist, so dass das Wasser aus dem Unterteil 2 durch die Leitung 8 in das    Kesselglied   3    hineinströmen   kann.

   Von hier aus kann das Kesselwasser den Kessel durch einen Vorlaufstutzen 9 verlassen, der in nicht näher gezeigter Weise mit den Radiatoren in der von dem Kessel mit warmem Wasser zu versehenden Zentralheizungsanlage verbunden ist. 



  Aus der Anlage gelangt das kalte    Zirkulations-      wasser   durch den    Rücklaufstutzen   7 in den Kessel zurück. 



  Das innere Kesselglied 3    umschliesst   einen Wasserbehälter 10 für Verbrauchswasser, das durch ein bis zum Boden des Behälters hinuntergeführtes Zuleitungsrohr 11 zugeleitet und durch ein Abgangsrohr 12 weggeleitet wird. Am Oberteil 1 ist oben ein Entlüftungsventil 13 angebracht, so dass man sich durch Entlüften des Kessels dagegen sichern kann, dass sich oben Luft    ansammelt.   Der    Oberteil   1    kann   ferner in nicht gezeigter -Weise mit wassergefüllten Tragstangen für einen Rost versehen    sein.   



  Es hat sich jedoch als am praktischsten erwiesen, wie auf der    Fig.   1 mit gestrichelten    Linien   angedeutet, einen Ölbrenner 14 zu verwenden, dem durch Leitungen 15 und 16 Verbrennungsluft und Öl    zuge-      führt   werden und der dazu eingerichtet ist, mit einer nach unten gerichteten    Flamme   zu brennen, die den Unterteil 2 kräftig erwärmt. 



  Der Oberteil 1 und der Unterteil 2 sind    in   der gezeigten Ausführungsform mit annähernd demselben Aussendurchmesser ausgebildet, so dass der    Oberteil   eine direkte Verlängerung des    Unterteils   nach oben    bildet.   Diese beiden Teile    sind   durch Trennwände 17 beziehungsweise 18 voneinander getrennt. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil    wird   eine Verbindungsleitung 19 verwendet, die von dem oberen Teil des Oberteils 1 zu dem    unteren   Teil des    Unterteils   2 führt.

   Das durch den Stutzen 7 in den Oberteil 1 gelangende 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Rücklaufwasser      wird   durch Einwirkung der Verbrennungsgase aus dem Verbrennungsraum 4    er-      wärmt.   Das    somit   etwas    erwärmte   Wasser wird durch den Oberteil 1 nach oben strömen und danach nach unten durch die Leitung 19 in den Unterteil 2, wo das Wasser einer kräftigen Erwärmung unterworfen werden wird;

   wonach es durch die    Zirkulationsleitung   8    in   das    innere   -    Kesselglied   3 hineinströmen wird, von wo aus das stark erwärmte Wasser den Kessel durch den Vorlaufstutzen 9 verlassen kann, während es gleichzeitig unterwegs das im Vorratsbehälter 10    befindliche   Wasser erwärmt. Wegen der Tatsache, dass das Wasser in dieser Weise, nachdem es in den Unterteil 2 gelangt ist, wiederum einer kräftigen Erwärmung unterworfen wird, wird eine sehr lebhafte Zirkulation des Wassers stattfinden.    Ferner   erzielt man eine gute Ausnutzung der Wärme und hat das    wärmste   Wasser in dem inneren Kesselglied, so dass man hierdurch den Wärmeverlust an die Umgebung. beschränkt. 



  Der Wasserbehälter 10, das    innere      Kesselglied   3 sowie der    Unterteil   2    mit   den    hiezugehörenden   Teilen und Verbindungsorganen können serienmässig hergestellt und-    mit      Oberteilen   1 verschiedener Grösse, je nach den an den in jedem    Einzelfall   herzustellenden Kessel gestellten Anforderungen, verbunden werden. Man braucht daher für die Herstellung von verschiedenen Kesselgrössen nur verschiedene Oberteile 1 und verschiedene Rohrleitungen 19 zu verwenden. Auch diese letzteren können in passenden Stücken    hergestellt   sein, die - sich entsprechend den verschiedenen gängigen Grössen der    Oberteile   1 miteinander verbinden lassen.. 



  Es hat sich herausgestellt, dass die Zirkulation in dem Kessel so gross ist,    dass   man, wie mit -gestrichelten Linien auf den    Fig.   1 und 2 angedeutet, einen    Abgangsstutzen   20 an dem    Unterteil   2 zur Lieferung von warmem    Zirkulationswasser   an Radiatoren, die in demselben Niveau stehen wie der Unterteil 2, anbringen kann. Es kann auch vorteilhaft sein,. den Kessel mit einer direkten -    Rücklaufleitung   von dem Vorlaufstutzen 9 zu der    Rücklaufleitung   7 zu versehen, so dass der Kessel periodenweise, zum. Beispiel im Sommer, wenn der Kessel nur zum Erwärmen von Verbrauchswasser benutzt werden soll;. unter Umgehung der    Heizungsanlage   kurzgeschlossen werden kann.

   Eine solche direkte    Kurzschlussleitung   21, die mit Absperrventil versehen sein und mit dem Ausdehnungsbehälter der Anlage in Verbindung stehen -    mussist      t   auf;    Fig:   1 mit    Strichpunktlinien   . angedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kessel für die Erwärmung sowohl von Zirkula- tionswasser für Zentralheizung als auch von Verbrauchswasser, mit zwei koaxialen Kesselgliedern, wobei das eine Kesselglied einen Feuerraum und einen dazugehörenden- Kanal für die Verbrennungsgase und das andere Kesselglied einen Vorratsbehälter für das Verbrauchswasser umschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das den Feuerraum umschlie- ssende Kesselglied (1, 2) durch Trennwände (17, 18) in einen Oberteil (1) und einen Unterteil (2) geteilt ist, die durch eine Zirkulationsleitung (19) verbunden sind, die von dem oberen Teil des Oberteils zu dem unteren Teil des Unterteils führt,
    und dass ferner der Rücklaufstutzen (7) des Kessels unten am Oberteil angeschlossen und das andere, den Vorratsbehälter (10) umgebende Kesselglied (3) mit dem Unterteil durch -eine von dessen oberem Teil ausgehende Zirkulationsleitung (8) verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kessel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen am oberen Teil des Unterteils angeschlossenen Abgangsstutzen (20) für Zirkulations- wasser. 2. Kessel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine an den Vorlaufstutzen (9) und den Rücklaufstutzen (7) des Kessels anschliessbare Kurzschlussleitung (21) für Zirkulationswasser.
CH791160A 1956-08-23 1960-07-11 Kessel CH386658A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK297556A DK86116C (da) 1956-08-23 1956-08-23 Kedel.
DK254659A DK92516C (da) 1956-08-23 1959-07-16 Kedel.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH386658A true CH386658A (de) 1965-04-30
CH791160A4 CH791160A4 (de) 1965-04-30

Family

ID=32598624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH791160A CH386658A (de) 1956-08-23 1960-07-11 Kessel

Country Status (2)

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CH (1) CH386658A (de)
DK (1) DK92516C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DK92516C (da) 1962-01-08
CH791160A4 (de) 1965-04-30

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