DE2716346C2 - Heizanlage - Google Patents
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- F24D11/00—Central heating systems using heat accumulated in storage masses
- F24D11/02—Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
- F24D11/0214—Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system
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Description
a) die fluidführenden Leitungen (60) sind in der Befeuerung (14) schlangenförmig in einer etwa
horizontalen und einer etwa vertikalen Ebene derart angeordnet, daß sie die Befeuerung (14)
teilweise umgeben und einen gewundenen Fluidströmungsweg bilden,
b) mehrere Radiatoren (18, 20, 22, 24, 26, 28) sind hintereinander geschaltet mit der Vortaufleitung C32) und der Rücklaufleitung (46) verbunden,
c) jeder Radiator (18, 20, 22, 24, 26, 28) ist durch eine zugeordnete Umgehungsleitung (48) mit
einem Regelventil (50) überbrückt,
d) der Befeuerung (14) ist in der Rücklaufleitung (46) von dem letzten Radiator (24) ein als
Wärmespeicher und Fluidvorratsbehälter dienender Fluidspeicher (16) vorgeschaltet, und
e) zwischen der Rücklaufleitung (46) und dem Fluidspeicher (16) ist eine Pumpe (52) für den
Zwangsumlauf des Fluides (F) im geschlossenen Kreislauf angeordnet
Die Erfindung betrifft eine Heizanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Im Hinblick auf die zunehmende Energieknappheit und die dadurch bedingten verschiedenen Engpässe und
Schwierigkeiten bei der Brennstoffversorgung kommt entsprechenden Alternativverfahren zum Beheizen von
Wohnungen und anderen Gebäuden große Bedeutung zu. Weiterhin sind auch viele Bauwerke, wie beispielsweise Ferienwohnungen, Berghütten, Bauernhäuser und
dgl., an fernab gelegenen Stellen angeordnet, an denen
zu Heizzwecken keinerlei Gas und möglicherweise auch keine Elektrizität, sondern allenfalls Heizöl zur Verfügung steht, das jedoch zunehmend knapper wird und
häufig über große Entfernungen hinweg herangeschafft werden muß. Es ist demnach grundsätzlich ein Bedürfnis
für eine solche Heizanlage gegeben, die durch eine in einer Feuerstelle installierbare Befeuerung, beispielsweise einen offenen Kamin, betrieben werden kann.
Zu diesem Zweck ist schon bei einer bekannten Heizanlage der gattungsgemäßen Art (DE-GM
74 23 032) vorgesehen, in einer Feuerstelle, beispielsweise in einem offenen Kamin, fluidführende Leitungen
anzuordnen, die in Wärmeaustausch mit der Befeuerung und dem in den fluidführenden Leitungen strömenden
Wärmeträgerfluid treten, wobei die fluidführenden Leitungen über eine Vorlauf- und eine Rücklaufleitung
an eine übliche Wärmeabgabeeinrichtung, beispielsweise einen Radiator, angeschlossen sind. Als nachteilig bei
dieser bekannten Heizanlage ist jedoch der Umstand anzusehen, daß die fluidführenden Leitungen in der
Feuerstelle horizontal geradlinig verlaufend angeordnet
sind, so daß die wirksame Wärmeaustauschfläche
insgesamt relativ klein ist und demgemäß eine solche Heizanlage weder einen günstigen Wirkungsgrad noch
eine hohe Leistungsfähigkeit besitzt.
Demgegenüber ist bei einer weiteren bekannten Heizanlage (FR-OS 22 70 532) ein Rauchgaswärmetauscher vorgesehen, der im Strömungsweg der von der
Feuerstelle des Kamins abströmenden Rauchgase angeordnet ist und hauptsächlich die Aulgabe hat, den
ίο ansonsten verlorengehenden Wärmeinhalt der Rauchgase dem Wärmeträgerfluid zuzuführen, so daß dieser
Wärmeinhalt der Rauchgase zur Beheizung genutzt werden kann. Zwar soll auch bei dieser Heizanlage die
Befeuerung das Wärmeträgerfluid erwärmen, jedoch ist
;5 die Wärmeübertragung von der Befeuerung zum Wärmeträgerfluid aufgrund der kammerförmigen Auslegung der Wände und des Bodens der Befeuerung
ungünstig, da eine viel zu große Fluidmenge erwärmt werden muß. Aus diesem Grund ist auch ein
Hilfsspeicher mit einer Zusatzheizung vorgesehen, die das durch die Rauchgase nur geringfügig erwärmte
Wünneträgerfluid aufheizt, bevor es zu dem Radiator
strömt Dies bedeutet daß das Wärmeträgerfluid hauptsächlich von der Zusatzheizung aufgeheizt wird,
damit es zur Speisung eines Radiators überhaupt geeignet ist, weshalb bei der bekannten Heizanlage der
Behälter mit der Zusatzheizung auch unmittelbar im Zulauf zum Radiator vorgesehen ist
Heizanlage der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß sie T.it sehr günstigem Wirkungsgrad und
hoher Leistungsfähigkeit eine gleichförmige Beheizung, auch von großen Räumen, gestattet
Da bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Heizanlage die fluidführenden Leitungen in der Befeuerung,
diese teilweise umgebend, schlangenförmig in einer etwa horizontalen sowie einer etwa vertikalen Ebene
verlaufen, können sie im Querschnitt relativ klein bemessen sein, so daß sie nur von einer kleinen
Fluidmenge durchströmt werden. Gleichzeitig wird durch die schlangenförmige Verlegung der fluidführenden Leitungen ein gewundener Strömungsweg gebildet,
der wesentlich langer als der durch geradlinige Leitungen gebildete Strömungsweg ist, so daß hierdurch
die von den fluidführenden Leitungen gebildete Wärmeaustauschfläche insgesamt vergrößert ist und
eine sehr große Wärmemenge an das Wärmeträgerfluid
so übertragen werden kann, ohne daß nennenswerte
schnell aufgeheizt.
lage können beliebig viele Radiatoren hintereinander geschaltet sein, was bisher nicht möglich war, da der
Wärmeträger über die Befeuerung aufgrund des geringen Wirkungsgrades gar nicht so stark aufgeheizt
werden konnte, als daß mehrere Radiatoren hätten
gespeist werden können. Um eine möglichst gleichmäßige und energiesparende Beheizung des Raumes
sicherzustellen, können die einzelnen hintereinander geschalteten Radiatoren mittels einer jeweils zugeordneten Umgehungsleitung überbrückt werden, wobei die
vom jeweiligen Radiator abzugebende Wärme über ein Regelventil regulierbar ist, das an der Verbindungsstelle
von Umgehungsleitung und Versorgungsleitung an der Auslaßseite des Radiators vorgesehen ist. Um zu
erreichen, daß der Wärmeinhalt des Fluides in der Rücklaufleitung vom letzten Radiator nicht verlorengeht,
ist den in der Befeuerung vorgesehenen fluidführenden Leitungen ein Fluidspeicher vorgeschaltet, der
insofern eine Doppelfunktion ausübt, als er einerseits als
Wärmespeicher und andererseits als Fluidvorratsbehälter dient. Hierdurch kann insbesondere zu Beginn des
Aufheizens des Wärmeirägerfluids in der Heizanlage erreicht werden, daß zusätzlich zu der von der
Befeuerung gelieferten Wärmeenergie auch noch die Wärmeenergie des Fluids im Rücklauf genutzt wird, da
das den fluidführenden Leitungen in der Befeuerung zugeführte Fluid schon eine höhere Ausgangstemperatur
hat, als wenn die Leitungen direkt ohne Zwischenspeicherung gespeist würden.
Schließlich ist auch noch bei der erfindungsgemäßen Heizanlage zwischen der Rücklaufleitung und dem
Fluidspeicher eine Pumpe angeordnet, die das Fluid in Zwangsumlauf setzt und auch gleichzeitig die Aufgabe
erfüllt, daß das Fluid in der Rücklaufleitung unter Bewegung in den Fluidspeicher gelangt, wodurch eine
intensive Vermischung des Fluides im Fiuidspeicher erzielt wird. Hierdurch nimmt das Fluid im Fluidspeicher
sehr schnell eine Mischtemperatur ein, was sich im Hinblick auf den Gesamtwirkungsgrad der Heizanlage
sehr günstig auswirkt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt in
F i g. 1 in horizontalem Schnitt einen mit der Heizanlage versehenen Raum,
Fig.2 vergrößert eine vertikale Teilansicht gemäß
Linie 2-2 nach F i g. 1,
F i g. 3 vergrößert eine Teilansicht gemäß Linie 3-3 nach Fig.2und
F i g. 4 vergrößert einen Schnitt gemäß Linie 4-4 nach Fig. 2.
Wie insbesondere aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, weist die dargestellte Heizanlage 10 eine in einer Befeuerung
14, beispielsweise in einem Kamin angeordnete Feuerstelle 12 auf, um ein durch die Feuerstelle 12
hindurchgeleitetes Fluid F, beispielsweise Wasser, zu erhitzen. Mit der Feuerstelle 12 ist ein Fluidspeicher 16
in Form eines Tanks verbunden, aus dem das Fluid Fder Feuerstelle 12 zugeführt werden kann. Mit der
Feuerstelle 12 sind außerdem mehrere Radiatoren 18, 20,22,24,26 und 28 verbunden, die in der dargestellten
Weise hintereinander geschaltet sind und das erhitzte Fluid F von der Feuerstelle 12 aufnehmen sowie den
dargestellten Raum, beispielsweise das Innere eines konventionellen Gebäudes 30, in dem die Radiatoren
18—28 angeordnet sind, heizen.
Die Radiatoren 18—28 sind auch mit dem Fluidspeicher 16 verbunden, um das Fluid Fzum Fluidspeicher 16
zurückzuführen, dort zu speichern und wieder in den Kreislauf einzuleiten, und zwar derart daß die
Heizanlage 10 in geschlossenem Kreislauf betrieben wird. Zu diesem Zweck verbindet eine Vorlaufleitung 32
den Radiator 18 mit dem AuslaD der Feuerstelle 12 und
eine Leitung 34 den Radiator 18 mit dem Radiator 20. In gleicher Weise verbindet eine Leitung 36 die Radiatoren
20,22 und eine Leitung 38 die Radiatoren 22,24. Mit der
Leitung 38 sind zwei parallele Leitungen 40, 42 verbunden, die ihrerseits jeweils an den Radiator 26
bzw. 28 angeschlossen sind. Die Radiatoren 26, 28 sind über eine Leitung 44 verbunden, um dadurch von der
Leitung 38 über die Radiatoren 26, 28 und zurück zur Leitung 38 einen schb.'ifenförmigen Kreislauf zu bilden.
Eine Rücklaufleitung 46 verbindet den letzten Radiator 24 mit dem Fluidspeicher 16. Die Radiatoren 18, 20, 22
und 24 sind jeweils durch eine ein Regelventil 50 aufweisende Umgehungsleitung 48 überbrückt, um
dadurch die Menge des durch diese Radiatoren hindurchgeleiteten Fluids F zu regeln und den
erforderlichen Ausgleich zwischen den Radiatoren 18—28 erzielen zu können. Die Regelventile 50 sind
vorteilhafterweise konventionelle thermostatische Ventile, mit denen sich automatisch der Wärmeenergieausgleich
der Heizanlage 10 erreichen läßt Es wird daher durch die parallele Anordnung der Umgehungsleitungen
48 gegenüber den ihnen zugeordneten Radiatoren 18,20,22 und 24 die Regelung des Fluidstroms durch die
Heizanlage 10 ermöglicht
Um das Fluid Fdurch die geschlossene Heizanlage 10 zu zirkulieren, ist eine konventionelle Pumpe 52 mit der
Rücklaufleitung 46 und mit einer zum Fluidspeicher 16 führenden Leitung 54 derart verbunden, daß sie
zwischen dem Fluidspeicher 16 und dem letzten Radiator 24 angeordnet ist Eine Leitung 56 verbindet
den Fluidspeicher 16 mit dem Eir! ;ß der Feuerstelle 12
Der rluiuspeicher 16 ist außerdem rn:t einer Zuführleitung
58 versehen um der Heizanlage 10 zum Ausgleich von natürlichen Verlusten Fluid F zuführen zu können.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, weist die Feuerstelle 12 fbidführende Leitungen 60 auf, die in eine Vielzahl
von horizontal verlaufenden, oberhalb des Bodens 62 der Befeuerung 14 angeordneten Heizschlangen 60
gebogen sind und einen gewundenen Fluidströmungsweg durch die Feuerstelle 12 bilden. In der Feuerstelle
12 ist ein Ständer 64 angeordnet, der die Heizschlangen 60 lagert und einen durch mehrere Beine 68 getragenen
horizontalen Rahmen 66 besitzt Von diesem aus erstrecken sich zwei Vertikalträger 70 zur Lagerung
eines Teils der Heizschlangen 60. Das bedeutet daß die Heizschlangen 60 sowohl auf dem horizontalen Rahmen
66 als auch an den Vertikalträgern 70 angeordnet sind und demgemäß teilweise ein Feuer umgeben, das auf
den Heizschlangen 60, beispielsweise mi; !eis der Holzscheite L, gebildet ist Auf diese Weise bilden die
Heizschlangen 60 zusammen mit dem Ständer 64 einen Gitterrost für das in der Befeuerung 14 gebildete Feuer.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist dem Fluidspeicher 16
eine Zusatzheizung 72 zugeordnet so daß mittels der Heizanlage 10 eine konstante Temperatur auch dann
aufrechterhalten werden kann, wenn, beispielsweise während der Morgenstunden, das Feuer in der
Feuerstelle 12 ausgegangen ist. Aufgrund der Zusatzheizung 72 weist die Heizanlage 10 auch die Eigenschaft
eines Notheiz- oder Bereitschaftssystems auf, so daß den Radiatoren J8—28 sowie gegebenenfalls auch den
Heißwasseranschlüssen des betreffenden Raumes immer dann Wärmeenergie zugeführt werden kann, wenn
dt: Feuerstellc 12 aus irgendeinem Grund, beispielsweise
aus Mangel an Brennmaterial, nicht in Betrieb genommen weiden kann oder die Benutzer des im
Gebäude 30 befindlichen Raums noch nicht angekommen sind oder das Feuer in der Feuerstelle 12 noch nicht
entzündet haben. Die Zusatzheizung 72 kann mittels Flüssiggas, beispielsweise Propan, Butan und dgl., oder
mittels Heizöl und dgl. betrieben werden und auch mit einem nicht dargestellten Thermostat versehen sein, der
die Zusatzheizung 72 automatisch einschaltet, wenn die Wassertemperatur an den Heizschlangen 60 bis au.' eine
vorbestimmte Temperatur abfällt
Die Leitungen, welche die Radiatoren 18—28 miteinander sowie mit der Befeuerung 14 und dem
Fluidspeicher 16 verbinden, sind mit einer Außenisolie-
rung 74 "ersehen, die, wie aus F i g. 4 ersichtlich, den jeweils durch ein Eisen- oder Stahlrohr gebildeten
Leitungshauptkörper 76 umgibt, so daß dadurch ein Verbundgebilde geschaffen wird, das insgesamt eine
Leitung, im dargestellten Ausführungsbeispiel die Vorlaufleitung 32. bildet.
Es ist selbstverständlich möglich, für das als
Wärmeträger dienende Fluid F anstelle von Wasser auch Luft zu verwenden. Falls weiterhin sämtliche
Räume oder Teile des zu heizenden Bauwerkes eine vorbestimmte Maximaltemperatur erreicht haben,
schaltet sich die Heizanlage IO in einfacher Weise ab, indem sämtliche Regelventile 50 geöffnet, d. h. in eine
solche Stellung verbracht werden, in der die Strömung des Fluids Fdurch die Radiatoren 18—28 unterbrochen
ist, das Fluid F jedoch mittels der Umgehungsleitungen 48 an den Radiatoren 18—28 vorbeiströmen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Heizanlage mit einem Fluid als Wärmeträger, das ausgehend von einer über fluidführende Leitungen in Wärmeaustausch mit dem Wärmeträger tretenden Befeuerung, die in einer Feuerstelle installierbar ist, in geschlossenem Kreislauf durch wenigstens einen Radiator zur Raumbeheizung über eine Vorlauf- und eine Rücldaufleitung strömt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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