CH385461A - Satz von ineinander klemmbaren Profilschienen zur Verbindung von Bauteilen, z.B. Platten - Google Patents

Satz von ineinander klemmbaren Profilschienen zur Verbindung von Bauteilen, z.B. Platten

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CH385461A
CH385461A CH404160A CH404160A CH385461A CH 385461 A CH385461 A CH 385461A CH 404160 A CH404160 A CH 404160A CH 404160 A CH404160 A CH 404160A CH 385461 A CH385461 A CH 385461A
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CH
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groove
leg
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CH404160A
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Schweizer Werner
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Schweizer Werner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0008Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge
    • F16B5/0012Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge a tongue on the edge of one sheet, plate or panel co-operating with a groove in the edge of another sheet, plate or panel
    • F16B5/0016Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge a tongue on the edge of one sheet, plate or panel co-operating with a groove in the edge of another sheet, plate or panel with snap action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
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Description


  Satz von     ineinander        klemmbaren        Profilschienen    zur Verbindung von     Bauteilen,     z. B.     Platten       Die Erfindung     betrifft    einen Satz, z. B. ein Paar,  von     ineinanderklemmbaren    Profilschienen zur Ver  bindung von Bauteilen, wobei eine Schiene mindestens  ein Paar von Schenkeln aufweist, die im Klemm  zustand der Schienen in eine Hauptnut einer anderen  Schiene eingreifen.

   Dieser     Schienensatz    zeichnet sich  erfindungsgemäss dadurch aus, dass der eine Schenkel  an seinem freien Ende seitliche Nasen aufweist, die  mit durch Federn dieses Schenkels erzeugtem Druck  in eine Haltenut eingreifen, die in einer Seitenwand  der Hauptnut vorgesehen ist, während das freie Ende  des anderen Schenkels in eine in der Basis der Haupt  nut vorgesehene     Vertiefungsnut    derart     eingreift,    dass  eine abgeschrägte Fläche dieses Endes auf einer  entsprechend abgeschrägten Fläche der Vertiefungs  nut unter einem durch Federn dieses Schenkels  erzeugten Druck anliegt und dadurch eine Abdich  tung der ineinander geklemmten Schienen bewirkt.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es     ist:          Fig.    1 ein Querschnitt durch zwei Profilschienen,  die zwei Platten miteinander verbinden und       Fig.    2 ein Längsschnitt durch einen Schenkel einer  dieser Schienen, gemäss der Linie     11-1I    von     Fig.    1.  Die beiden dargestellten Profilschienen 1 und 2  dienen z. B. zur Verbindung von zwei Sperrholz  platten 3 und 4 bei der Herstellung     einer    leichten  Holzzwischenwand.  



  Das dargestellte Ende der Platte 3 steckt in einer  rechteckigen Nut 5 der Schiene 1, während das dar  gestellte Ende der Platte 4 in einer rechteckigen Nut 6  der Schienen 2 steckt. Die Form der Nuten 5     und    6  ist im vorliegenden     Zusammenhange    bedeutungslos  und ebenso die     Art    und Weise, wie die Platten 3 und 4  in diesen Nuten abgedichtet sind, z. B. mittels     Kitt.       Die Schiene 1 weist zwei     zueinander    parallele,  ungleiche Schenkel 7 und 8 auf, die in eine Haupt  nut 9 der Schiene 2 eingreifen. Die Nut 9 weist eine  rechteckige     Form    auf und ist durch die Seitenwände  10 und 11 und die Basis 12 begrenzt.

   In der     Basis    12  ist eine     Seitennut    13 von dreieckigem Profil vor  gesehen. In der Seitenwand 11 ist     unmittelbar    bei der  Basis 12 eine flache Nut 14 vorgesehen, die unten  in eine in der Basis 12 unmittelbar neben dieser  Seitenwand 11 vorgesehenen Vertiefungsnut 15 über  geht.  



  Das freie Ende des     Schenkels    7 ist auf seiner  Aussenseite mit einem dreieckigen Vorsprung 16  versehen.     In    Höhe der durch diesen Vorsprung  gebildeten Längskante 17 ist der Schenkel 7 an einer  Reihe von     äquidistanten    Stellen . 18 (siehe     Fig.    2)  nach aussen gedrückt, so dass eine entsprechende An  zahl von Nasen 19 gebildet ist. Diese Nasen 19 grei  fen     in    die Seitennut 13 ein.  



  Der Schenkel 8     ist    länger als der Schenkel 7  und sein freies Ende greift in die Vertiefungsnut 15  ein, wobei eine abgeschrägte Fläche 20 auf einer ent  sprechend abgeschrägten Fläche 21 der Vertiefungsnut  15     liegt.     



  Die Schiene 1 weist zwei     Schultern    22 und 23 auf,  die auf zwei     Schultern    24 und 25 der Schiene 2  liegen und die     Eindringtiefe    der Schenkel 7     und    8       in        die    Hauptnut 9 begrenzen.

   Während der Schen  kel 8     unmittelbar    an der Seitenwand 11 anliegt, hat  der Schenkel 7 einen kleinen Abstand von der Seiten  wand 10 und ist neben der Schulter 22     eine        Abschrä-          gungsfläche    26 vorhanden, die das Einführen der  Schenkel 7 und 8 in die Nut 9     erleichtert.    Bei der       Einführung    dieser Schenkel 7 und 8     in    die Haupt  nut 9 gleiten die Nasen 19 des Schenkels 7 auf der  Seitenwand 10,     während    der Schenkel 7 selbst federnd      nach innen ausweicht,

       bis    die Nasen 1.9 schliesslich  in die Seitennut 13 einschnappen und dadurch die  Schienen 1 und 2 zusammenhalten. Die Seitennut 13  wird daher als Haltenut bezeichnet.  



  Die Vertiefungsnut 15 ist so dimensioniert, dass       beim    Eindringen des freien Endes des Schenkels 8  in dieselbe die Fläche 20 auf die Fläche 21 trifft und  auf derselben gleitet, während das     Schenkelende    selbst  federnd nach aussen in die flache Nut 14 ausweicht,  die daher als Ausweichnut bezeichnet wird. Die Aus  weichbewegung des Schenkelendes, die sehr gering  und in der Zeichnung nicht dargestellt ist, genügt,  um zwischen den Flächen 20 und 21 einen Druck  zu erzeugen, der     eine        vollkommene    Abdichtung der  beiden Schienen 1 und 2 gegeneinander gewähr  leistet, so dass keine Zugluft zwischen den Schienen 1  und 2 hindurch kann.  



  Durch die Keilwirkung der Flächen 20 und 21  wird ferner der Schenkel 8 gegen die Seitenwand 11  gedrückt, wodurch sich ein sehr starrer Zusammen  halt der ineinander geklemmten Schienen 1 und 2  ergibt.  



  Der Hauptvorteil der beschriebenen Schienen 1, 2  gegenüber bekannten Schienen ähnlicher Art besteht  in der erzielten Abdichtung. Es ist nämlich eine  Schiene bekannt, die zwei symmetrische Schenkel 7  aufweist, deren Nasen 19 in zwei symmetrische Halte  nuten 13 der anderen Schiene eingreifen. Dadurch  wird zwar auch eine gute Klemmverbindung der bei  den Schienen erzielt, nicht aber eine Abdichtung  gegen Zugluft.     Ferner    ist auch die Verbindung nicht  so starr wie bei den beschriebenen Schienen 1 und 2.  Die erzielte Abdichtung verhindert natürlich nicht nur  den Durchgang von Luft,     sondern    auch von Wasser,  Gas oder irgendeinem anderen Fluidum, je nach  dem Zweck der mit Hilfe der Schienen errichteten  Konstruktion. Die Schienen können z.

   B. sehr vor  teilhaft bei der Errichtung von Glaswänden     verwendet     werden.  



  Während die eine Schiene ausgebildet ist, um mit  einer Platte verbunden zu werden, kann die andere  Schiene ausgebildet sein, um an einem Pfosten an  gebracht zu werden. Je nach dem speziellen Zweck  der komplementären Schienen können dieselben viel       kompliziertere    Profile aufweisen als die beschriebenen  Schienen 1 und 2. Insbesondere kann eine Schiene  auch zwei Paare von Schenkeln 7, 8 oder zwei Haupt  nuten 9 aufweisen, um mit zwei anderen Schienen       zusammenklemmbar    zu sein und dadurch drei Platten  oder dergleichen miteinander zu verbinden. Die Schie  nen bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall, insbeson  dere aus Aluminiumlegierungen oder aus Kunststoff.

      Die Anwendungsmöglichkeiten     derartiger        Komple-          mentärschienen    sind ausserordentlich mannigfaltig, ins  besondere auf dem Gebiet der vorfabrizierten Bau  konstruktionen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Satz von ineinander klemmbaren Profilschienen zur Verbindung von Bauteilen, wobei eine Schiene min destens ein Paar von Schenkeln aufweist, die im Klemmzustand der Schienen in eine Hauptnut einer anderen Schiene eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (7) an seinem freien Ende seit liche Nasen (19) aufweist, die mit durch Federn dieses Schenkels erzeugtem Druck in eine Haltenut (13) eingreifen, die in einer Seitenwand (10) der Hauptnut (9) vorgesehen ist, während das freie Ende des anderen Schenkels (8) in eine in der Basis (12) der Hauptnut vorgesehene Vertiefungsnut (15) derart eingreift, dass eine abgeschrägte Fläche (20) dieses Endes auf einer entsprechend abgeschrägten Fläche (21)
    der Vertiefungsnut unter einem durch Federn dieses Schenkels erzeugten Druck anliegt und dadurch eine Abdichtung der ineinander geklemmten Schienen bewirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienensatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vertiefungsnut (15) unmittel bar neben der anderen Seitenwand (11) der Haupt nut (9) vorgesehen ist und in eine in dieser Seiten wand vorgesehene Ausweichnut (14) für das in die Vertiefungsnut eingreifende Schenkelende übergeht. 2. Schienensatz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (8), dessen freies Ende in die Vertiefungsnut (15) eingreift, durch die abgeschrägte Fläche (21) der Vertiefungsnut gegen die die Ausweichnut (14) aufweisende Seitenwand (11) gedrückt wird. 3.
    Schienensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erstgenannte Schenkel (7) einen Abstand von der benachbarten Seitenwand (10) der Hauptnut (9) hat und dass eine Abschrägungs- fläche (26) vorgesehen ist, um das Einführen der beiden Schenkel (7, 8) in diese Hauptnut zu erleich tern. 4. Schienensatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der erstgenannte Schenkel (7) zur Bildung der genannten Nasen (19) in Höhe einer Längshaube (17) an äquidistanten Stellen (18) nach aussen gedrückt ist.
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