CH382281A - Verfahren zur Blindleistungsregelung einer elektrischen Anlage - Google Patents

Verfahren zur Blindleistungsregelung einer elektrischen Anlage

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CH382281A
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CH
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reactive power
current
electrical system
controller
capacitors
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CH75860A
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Wolfgang Dipl Ing Henniger
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
    • H02J3/1828Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepwise control, the possibility of switching in or out the entire compensating arrangement not being considered as stepwise control
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/30Reactive power compensation

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren zur    Blindleistungsregelung      einer   elektrischen    Anlage   Zur Entlastung der    Stromversorgungsnetze   vom Blindstrom werden sogenannte Phasenschieber aufgestellt, insbesondere Leistungskondensatoren. Diese Kondensatoren müssen geregelt werden, damit keine nennenswerte    überkompensation   der induktiven Verbraucherleistung eintritt. 



  Die einfachste Anpassung der    Kondensatorlei-      stung   an die Blindlast besteht darin, für jeden    Blind-      stromverbraucher   einen geeigneten Kondensator vorzusehen und mit ihm zusammen ein- und auszuschalten. Bei einer    Vielzahl   von    Blindleistungsver-      brauchern,   die nur zeitweise betrieben werden, ist es aber wirtschaftlicher, die Kondensatoren zentral anzuordnen und in Abhängigkeit von der gesamten Blindlast der Anlage zu regeln. 



  Es sind bereits verschiedene selbsttätige Regeleinrichtungen zur Zu- und Abschaltung von Kondensatoren in Abhängigkeit von der elektrischen Blindleistung bekannt geworden. Allen diesen Regeleinrichtungen ist gemeinsam, dass sie einen gewissen    Unempfindlichkeitsbereich   aufweisen müssen, in dem keine Schaltbefehle gegeben werden. Auf diese Weise wird ein Pumpen der Regeleinrichtung vermieden. Dieser    Unempfindlichkeitsbereich   muss grösser sein als der grösste Leistungssprung der zu schaltenden Kondensatoren. Normalerweise wird er um 20 bis 40 % grösser gewählt.

   Die Regeleinrichtung schaltet beispielsweise bei Regelung auf Blindleistung Null    (cos      rp   -    1)      bei      Erreichen      von      70      %      des      Leistungs-      sprunges   im induktiven Bereich der Blindleistung einen Kondensator bzw. eine    Kondensatorgruppe   zu und bei Erreichen von 70    11/o   des Leistungssprunges im    kapazitiven   Bereich einen Kondensator oder eine    Kondensatorgruppe   ab. 



  Eine    Art   dieser    Blindleistungsregler   zeigt folgenden Aufbau: Ein    Blindverbrauchszähler-Triebsystem   treibt eine    Schaltwalze   an, und zwar je nach dem    Messergebnis,   ob der Blindverbrauch induktiv oder    kapazitiv   von    einem   eingestellten    cos      (p   abweicht, nach rechts oder nach links. Hierdurch werden entsprechend Kondensatoren zu- oder abgeschaltet, wobei eine gewisse Zeitverzögerung eintritt, die von der Höhe der    unkompensierten   Blindleistung abhängt. Eine derartige Zeitverzögerung ist notwendig, damit kurzzeitig auftretende Belastungsschwankungen unberücksichtigt gelassen werden und ein    allzu   häufiges Schalten vermieden wird.

   Eine    Eigentümlichkeit   dieser Art von Reglern ist, dass sie nur mit einem    Unempfindlichkeitsbereich   gefertigt werden können, dessen eine Grenze im    Induktiven   und dessen andere Grenze im    Kapazitiven   liegt. 



  Es ist sehr oft von Wichtigkeit, den    Unempfind-      lichkeitsbereich   des Reglers entsprechend den Erfordernissen der Anlage verschieben zu können, z. B. um hierdurch tarifliche Vorteile zu erzielen oder eine Abschaltung der Kondensatoren bei Ausfall einer von mehreren Speisungen zu bewirken. Hierbei    kann   unter Umständen eine solche Verschiebung des    Un-      empfindlichkeitsbereiches   notwendig sein, dass er ganz im Induktiven oder    Kapazitiven   liegt. Dies kann bei dem oben beschriebenen    Reglertyp   nicht ohne weiteres erreicht werden.

   Ferner kann die eine Grenze des    Unempfindlichkeitsbereiches   bei so kleinen Werten der Blindleistung    liegen,   dass der Regler nicht mehr anspricht, da hierfür ein gewisses Mindestdrehmoment aufgebracht werden muss. 



  Die Erfindung sucht dem    abzuhelfen   und eine Möglichkeit zu schaffen, den    Unempfindlichkeits-      bereich   auf    einfache   Weise zu verändern. Die Erfindung bezieht sich demzufolge auf ein Verfahren zur    Blindleistungsregelung   einer elektrischen Anlage mit    Hilfe   von mehreren Kondensatoren und einem 

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 selbsttätigen Regler, der aus Strom- und Spannungsmessung den    Blindleistungsverbrauch   der Anlage bestimmt und bei Über- und Unterschreiten eines vorgegebenen    Unempfindlichkeitsbereiches   die Kondensatoren einzeln oder in Gruppen zu- und abschaltet.

   Erfindungsgemäss wird dem    Messwerk   des Reglers zur Veränderung seines    Unempfindlichkeitsbereiches   ein zusätzlicher Strom zugeführt. Dieser Zusatzstrom wird    zweckmässigerweise   dem Strompfad des Reglers zugeführt. Er kann mit    Hilfe   von Drosseln, Widerständen oder Kapazitäten aus der Netzspannung erzeugt werden und wird    vorteilhafterweise   einstellbar gemacht. 



  Durch die erfindungsgemässe Massnahme, dem    Messwerk   des Reglers einen Zusatzstrom zuzuführen, lässt sich erreichen, dass der Regler bei    einem   anderen Wert der Blindleistung anspricht. Er wird so über die wirklich vorliegenden    Blindleistungsverhältnisse   getäuscht. Der Zusatzstrom kann bei einem zu kleinen    Messstrom   auch die Energielieferung für das    Messwerk   übernehmen, so dass dieses auch bei solchen Werten zum Ansprechen gebracht werden kann, bei denen es sonst nicht ansprechen könnte. 



  Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, dass man ohne Veränderung an den mechanischen Teilen des Reglers bzw. ohne Auswechslung des Reglers selbst eine Veränderung des Unempfindlichkeitsbereiches vornehmen    kann,   indem man dem    Messwerk   einen einstellbaren Zusatzstrom zuführt. Durch die Erfindung wird so die Möglichkeit geschaffen, einfache marktgängige Regler einzusetzen und nachträglich ihren    Unempfindlichkeitsbereich   zu verschieben. Es ist nicht erforderlich, die zusätzlichen Einrichtungen in das    Reglergehäuse   einzubauen. 



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere Einzelheiten hervorgehen. An ein Drehstromnetz R, S, T ist über Sicherungen und einen Schalter 1 eine elektrische Anlage mit mehreren    Blindstromverbrauchern   angeschlossen. Der Einfachheit halber sei angenommen, es handle sich um    Drehstrommotoren   M, die eine gleichmässige Belastung der einzelnen Phasen des    Netzes   gewährleisten. In diesem Falle genügt eine einphasige Regelung der Blindleistung. Am Eingang der Anlage ist ein    Blindleistungsregler   angeordnet.

   Der Strompfad des    Messwerks   2, beispielsweise eines    Blindverbrauchszähler-Triebsystems,   ist über einen Wandler 3 angeschlossen, während der Spannungspfad direkt angeschlossen ist. über ein Schaltwerk 4 werden die einzelnen    Kondensatorabzweige   C    zu-      oder   abgeschaltet. Dieses Schaltwerk 4 kann aus einer    Schaltwalze   bestehen, die auf der Achse des    Messwerkes   2 sitzt, oder in anderer Weise aufgebaut sein. 



  Überschreitet der induktive Blindverbrauch einen vorgegebenen Wert (die eine Grenze des    Unemp-      findlichkeitsbereiches),   so schaltet der Regler mit einer gewissen Verzögerung einen    Kondensatorab-      zweig   C hinzu. Bei Erreichung der anderen Grenze des    Unempfindlichkeitsbereiches   wird dagegen ein    Kondensatorabzweig   abgeschaltet. Diese beiden Grenzen sind in gewissem Masse einstellbar. Beispielsweise lassen sich die Ein- und Ausschaltrelais des vorher beschriebenen Regelsystems in einem grossen Bereich praktisch auf jeden Wert der Blindleistung einstellen. Auch bei dem Regelsystem mit einem Blindverbrauchszähler-Triebsystem lassen sich die Ansprechgrenzen in gewissem Masse verändern, wobei die oben ausgeführten Einschränkungen gelten.

   Diese Veränderungen sind aber für gewöhnlich mit einem gewissen Aufwand verbunden, der eine Umstellung der    Ansprechwerte   während des Betriebes praktisch unmöglich macht. Wird nun gemäss der Erfindung ein zusätzlicher Strom in das    Messwerk   des Reglers eingespeist, so kann durch diese einfache Massnahme eine Verschiebung des    Unempfindlichkeitsbereiches   in der gewünschten Richtung und in gewünschtem Masse vorgenommen werden. 



  Im dargestellten Beispiel wird mit Hilfe eines einstellbaren Widerstandes 5 ein konstanter Strom aus dem Netz gewonnen, der über einen Stromwandler 6 in den Strompfad des    Messwerkes   2 eingespeist wird. Mit Hilfe eines Schalters 7 kann die Einrichtung von Netz getrennt werden. 



  Auf diese Weise lässt sich ohne Auswechslung von Relais bzw. ohne mechanische Verstellung von Teilen des    Messwerkes   eine schnelle und sichere Veränderung der    Ansprechwerte   herbeiführen. Eventuell kann eine Regelung des Zusatzstromes und damit des    Unempfindlichkeitsbereiches   in Abhängigkeit von anderen Grössen vorgenommen werden, beispielsweise bei Stromversorgung der elektrischen Anlage mit Einspeisung an mehreren Stellen oder beim Mitlaufen eines eigenen Stromerzeugers. 



  Besonders    vorteilhaft   tritt die erfindungsgemässe Massnahme dann in Erscheinung, wenn die eine Grenze des gewünschten    Unempfindlichkeitsberei-      ches   bei einem so kleinen Wert des    Messstromes   liegt, dass dieser nicht mehr genug Energie für ein Ansprechen des    Messwerkes   liefert. In diesem Falle liefert der Zusatzstrom die erforderliche Energie. Da grössere Änderungen des    Messwertes   vorzugsweise im Strompfad des    Messwerkes   auftreten, kann das Absinken des    Messstromes   auf einen derart kleinen Wert in der Regel nur im Strompfad des    Messwerkes   vorkommen. Deshalb wird    zweckmässigerweise   eine Einspeisung des Zusatzstromes in den Strompfad vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Blindleistungsregelung einer elektrischen Anlage mit Hilfe von mehreren Kondensatoren und einem selbsttätigen Regler, der aus Strom- und Spannungsmessung den Blindleistungsverbrauch der elektrischen Anlage bestimmt und bei über- und Unterschreiten eines vorgegebenen Unempfindlichkeitsbereiches die Kondensatoren einzeln oder in Gruppen zu- und abschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass dem Messwerk des Reglers zur Veränderung <Desc/Clms Page number 3> seines Unempfindlichkeitsbereiches ein zusätzlicher Strom zugeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Zusatzstrom dem Strompfad des Reglermesswerks zugeführt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Zusatzstrom einstellbar ist.
CH75860A 1959-04-11 1960-01-22 Verfahren zur Blindleistungsregelung einer elektrischen Anlage CH382281A (de)

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DE374791C (de) * 1923-04-28 Siemens Schuckertwerke G M B H Schalteinrichtung fuer das selbsttaetige Zu- und Abschalten der Einheiten eines Kraft- oder Unterwerks
DE1032391B (de) * 1956-06-30 1958-06-19 Licentia Gmbh Anordnung zur Einstellung des Stillstandes auf die Mehrphasenblindleistung ansprechender Geraete nach dem Ferrarisprinzip

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