CH381994A - Karre, insbesondere für Steinmetze - Google Patents

Karre, insbesondere für Steinmetze

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CH381994A
CH381994A CH787160A CH787160A CH381994A CH 381994 A CH381994 A CH 381994A CH 787160 A CH787160 A CH 787160A CH 787160 A CH787160 A CH 787160A CH 381994 A CH381994 A CH 381994A
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CH787160A
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Manss August
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Manss Fa August
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  Karre, insbesondere für     Steinmetze       Es sind insbesondere für     Steinmetze    Karren be  kannt, die mit zwei parallel zur Längsseite der Lade  fläche verschiebbaren Rädern und einer Ladeschau  fel versehen sind.  



  Bei den bisher bekannt gewordenen Steinmetz  karren war eine starre Ladeschaufel vorgesehen. Der  Nachteil     dieser        Konstruktion    liegt darin,     dass    die  Ladeschaufel daher vor dem Abkippen der Last .nicht  aus der Kipprichtung     entfernt    werden konnte. Als  Folge davon wird die     Ladeschaufel        beim        Abkippen     der Last zwischen     dieser    und dem Boden     einge-          klemmt.    Erst durch leichtes Abkippen des Ladegutes  von Hand aus kann die Karre samt     Ladeschaufel     befreit werden.  



  Das Einklemmen der     Ladeschaufel.    ist insbeson  dere beim Abkippen grosser bzw. schwerer Lasten  sehr     unangenehm    und zeitraubend, da zum Befreien  der Karre die Kraft eines Mannes kaum ausreicht.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine  Karre, insbesondere für Steinmetze, die die vorer  wähnten Nachteile dadurch behebt,     dass    die Lade  vorrichtung aus     wenigstens    einem Ladefüsschen be  steht, welches aus der     Ladeflächenebene    z. B. durch       Verschwenken        entfernbar    ist.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise    Aus  führungsform der     Erfindung    dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.    1 eine auf den zu     Stützfüssen    abgebogenen  Handgriffen     aufsitzende    Karre im     Längsschnitt,    und       Fig.    2 die Karre in Draufsicht.  



  Aus Rohren gefertigte Längsholme 1     bestimmen     die Ladefläche und sind nahezu über     deren        ganze     Länge mit     Schonleisten    2 aus weichem     Material,    z. B.         Holz,    versehen. Die von den Rädern 3     abgewendeten     Enden der Holme 1     sind        zu    auch als Stützfüsse     ver-          wendbaren    Handgriffen 4 abgebogen,     wogegen    die  den Rädern 3 zugekehrten Enden     Ladefüsschen    5  tragen.

   Diese Ladefüsschen 5 sind mittels     eines    mit  ihnen verbundenen     Schaftes    in die     Längsholmenden     eingesteckt und um die     Hohnlängsachsen        verschwenk     bar.

   Als Sicherung gegen ungewolltes     Verschwenken     dienen Sicherungsstifte 6, die in entsprechende Löcher  der Holme bzw.     Ladefüsschenschäfte        einsteckbar     sind.<B>Die</B> Räder 3 sind     mittels    eines     Fahrgestelles    7  entlang der Längsholme 1 verschiebbar     angeordnet.     Die Fixierung derselben in     Ladestellung    erfolgt mit       Hilfe    eines     Pedalmechanismus.     



  Vor dem Abkippen der Last werden die als Si  cherung gegen ungewolltes     Verschwenken    der Lade  füsschen dienenden Stifte, entfernt und die     Ladefüss-          chen    aus der     Ladeflächenebene        verschwenkt.    Kippt  man nun die Karre, so     kann    die von den     Ladefüssen     nicht mehr gehaltene Last auf den Boden gleiten,  ohne dieselben     einzuklemmen.     



  In Fahrstellung ist zur     Verschiebungsbegrenzung     nach     hinten    auf jedem     Hohn    1 ein verschiebbarer  Anschlag 8 vorgesehen. Die Anschläge 8 tragen  Fixierschrauben 9. Damit     .ein        gleichmässiges    Anliegen  des Fahrgestelles 7 an die verschiebbaren Anschläge  8 erreicht wird, sind beide     Holme    7 mit     in        gleichen     Abständen von den Ladefüsschen 5     liegenden    Rasten  10 versehen, welche die     verschiedenen        Stellungen     festlegen.  



  Um nach     Verschwenken    der Ladefüsschen 5 aus  der     Ladeflächenebene    beim Abkippen das     Herabglei-          ten    der Last zu erleichtern, ist     eine    quer zur     Fahrrich-          tung    über die     Ladeflächenebene    hinaus der Höhe      nach     verstellbare    Rolle 11 angeordnet. Diese Rolle  11 ist     wegnehmbar    und kann     daher    auch für gewisse  Anwendungszwecke der Karre     entfernt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Karre, insbesondere für Steinmetze, die mit zwei parallel zur Längsseite d=er Ladefläche verschieb baren Rädern und einer Ladevorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrich- tung aus wenigstens einem Ladefüsschen (5) besteht, welches aus der Ladeflächenebene entfernbar ist.
    UNTERANSPRUCH Karre nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mindestens eine auf der Ladefläche vorgesehene, mit ihrer Achse quer zur Fahrrichtung angeordnete weg nehmbare Rolle (11), welche über die Ladeflächen- ebene hinaus der Höhe nach verstellbar angeordnet ist.
CH787160A 1960-07-08 1960-07-08 Karre, insbesondere für Steinmetze CH381994A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570339A1 (fr) * 1984-09-20 1986-03-21 Soudure Autogene Francaise Chariot extensible pour le transport de fardeaux allonges, notamment de bouteilles de gaz
AT508311B1 (de) * 2009-05-20 2012-05-15 Beisteiner Peter Handkarre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570339A1 (fr) * 1984-09-20 1986-03-21 Soudure Autogene Francaise Chariot extensible pour le transport de fardeaux allonges, notamment de bouteilles de gaz
AT508311B1 (de) * 2009-05-20 2012-05-15 Beisteiner Peter Handkarre

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