CH381514A - Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel und gemäss diesem Verfahren hergestellte Faltschachtel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel und gemäss diesem Verfahren hergestellte Faltschachtel

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CH381514A
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel und gemäss diesem Verfahren hergestellte Faltschachtel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel, von welcher gegenüberliegende Seitenflächen eine von der Senkrechten abweichende Profilierung aufweisen, mit einem Futterrahmen und einem der Form der profilierten Seitenflächen der Schachtel entsprechende Ansätze überspannenden Mantelteil.



   Die vorliegende Erfindung stellt sich hierbei die Aufgabe, die Herstellung einer mit einem Futterrahmen versehenen Faltschachtel zu ermöglichen, ohne dass die Ansätze, welche gegenüberliegende Seitenflächen der Schachtel profilieren, am Futterrahmen oder am Mantelteil durch zusätzliche Befestigungsmittel wie Klammern, Klebstoff oder dergleichen, angebracht werden mussten. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Ansätze klappenförmig aus Seitenflächen des Futterrahmens rechtwinklig herausgedrückt und durch am Futterrahmen vorgesehene Laschen fixiert werden, worauf der den Futterrahmen umgebende Mantelteil gespannt und am Futterrahmen verriegelt wird.



   Im weiteren betrifft die Erfindung eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Faltschachtel, welche sich dadurch auszeichnet, dass der Mantelteil im wesentlichen den Boden der Schachtel bildet, an welchen Seitenflächen anschliessen, die die Ansätze am Futterrahmen überspannen, wobei sich an den genannten Seitenflächen des Mantelteiles angefalzte Flächenteile, nach unten abgewinkelt, gegen den Schachtelboden erstrecken und wobei sich an den letztgenannten Flächenteilen der Verriegelung dienende laschenartige Verlängerungen anschliessen, die wenigstens teilweise den Futterrahmen untergreifen.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sollen anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden. Es   zeigen:   
Fig. 1 eine Abwicklung des Futterrahmens einer Schachtel gemäss Fig. 6,
Fig. 2 eine Abwicklung des Mantelteiles der Schachtel gemäss Fig. 6,
Fig. 3 eine schaubildliche Wiedergabe im wesentlichen auf eine Längsseite des gefalteten Futterrahmens vor der Ummantelung,
Fig. 4 den gefalteten Futterteil mit daruntergelegtem Mantelteil vor dem Umfalten,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Seitenteil des Futterrahmens mit nahezu fertig umlegtem Mantelteil,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der fertig gefalteten Schachtel,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Schachtel in Abwicklung,
Fig. 8 die aus der Abwicklung gemäss Fig. 7 geformte Schachtel in perspektivischer Ansicht und
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Seitenteil der Schachtel gemäss Fig.

   8.



   Zunächst werden die an dem Rahmen 4 des Futterzuschnittes Fig. 1 befindlichen Seitenteile 7 nach unten im rechten Winkel zum Rahmen 4 umgefaltet und die Schmalflächen 8 wiederum im rechten Winkel zur Fläche 7 nach innen gefaltet, so dass die Flächen 8 parallel im Abstand unter der Fläche 4 liegen. Auch die Seitenflächen 9 werden nunmehr innenliegend nach oben gefaltet (vgl. Fig. 3), so dass sie parallel zur Fläche 7 die inneren Seitenflächen des Rahmens 4 bilden. Die Flächen 2 werden jetzt gemäss der Trennlinie la (Fig. 1) senkrecht nach unten gefaltet (Fig. 4), wodurch sich die Flächen 1 selbsttätig in entgegengesetzter Richtung rechtwinklig umbrechen und einen schmalen Bodenstreifen auf den beiden Längsseiten des Futters bilden (Fig. 4). Die Profilklappen 12 werden nun aus der Innenwand  des Futters im rechten Winkel nach aussen gedrückt.



  Die an den Längsseiten des Kastenrahmens befindlichen Schmalflächen 5 werden nun über die Profilklappen 12 gelegt und vermittels der Schlitze 13 die Klappen 12 festgeklemmt.



   Der Futterzuschnitt gemäss Fig. 1 bzw. 3 wird jetzt auf die Fläche 14 des Mantelzuschnitts (Fig. 2) gestellt. Die profilierten Seitenflächen 15 faltet man nach oben, und die Flächen 16 drückt man auf die Flächen 4 des Futterrahmens. Die Fläche 17 des Mantels wird in den Innenraum des Rahmens gefaltet, bis sie auf der Innenfläche 9 des Futters aufliegt. Die schmale Längsfläche 18 des Mantels wird hierbei gleichzeitig unter die Schmalfläche 8 des Futters gedrückt. Durch die bisherige Faltung des Mantels werden zwei gegenüberliegende, noch lose Seitenteile des Futters in ihre senkrechte, endgültige Lage gebracht, während gleichzeitig durch den oberen geschlossenen Rahmen des Futters zwei gegen überliegende Seiten des Mantels ohne eine Eckverbindung desselben in ihrer endgültigen, senkrechten Stellung festgehalten werden.

   Die Seitenflächen 19 des Mantels werden nunmehr von unten nach oben über die von oben nach unten über die Profilklappen 12 gezogenen Schmalflächen 5 des Futters gespannt und mit erhöhtem Druck über die noch nicht überzogenen, sich gegenüberliegenden Rahmenflächen 4 des Futters und deren durch die nach unten abgewinkelten Seitenflächen 2 entstandenen stabilen Innenkanten gezogen. Die nach unten umgefalteten seitlichen Verlängerungsstücke 21 der Flächen 20 gleiten gemäss Fig. 5 an der inneren Seitenfläche 17 des Mantels entlang und drücken, sobald die Fläche 20 des Mantels die Fläche 2 des Futters berührt, mit erhöhter Spannung mit ihrer oberen Kante unter die   Rahmenfläche    4, wobei sie fest gegen die Fläche 19 des Mantels gedrückt wird.

   Dieser Vorgang bewirkt, dass sich die nunmehr gerundeten Flächen 19 des Mantels besonders an ihren Enden fest um die sehr stabilen Seitenteile 7 und 9 des Futters und 15 des Mantels spannen. Die Fläche 22 klemmt sich mit den Laschen 23 (Fig. 5 und 6) zwischen den senkrechten Flächen 17 fest. Der somit konstante Druck, den die gerundeten Flächen 19 auf die profilierten Seitenteile und die rippenartigen Profilklappen des Futters ebenso wie auf die profilierten Seitenteile des Mantels ausübt, ergeben den Zusammenhalt und die besondere Festigkeit dieser profilierten Kartonage, ohne dass irgendwelche direkte Verbindung der senkrechten Kanten der Kartonage vorgenommen wurde.



  Die besonderen Vorzüge dieser neuen Konstruktion liegen in der Vermeidung einer zusätzlichen Eckverbindung durch die Anordnung des Rahmens 4 des Futters, die dicht nebeneinanderliegenden doppelt profilierten Seitenteile 7 und 9 des Futters und die narrensichere Funktion der Klappen 21 des Mantels.



   Zum Aufstellen der Schachtel nach Fig. 8 wird zunächst gemäss Fig. 7 die schmale Fläche 25 nach unten gegen die anschliessende Fläche 27 gefaltet und die Seitenteile 27 mit dem Rahmenteil 31 um die Rillkanten zwischen den Teilen 27 und 31 nach unten umgebogen und die schmale Fläche 25 von unten gegen die Kante bzw. Fläche 26 des Bodenstückes 24 geleimt. Nunmehr wird das Rahmenstück 31 parallel zur Bodenfläche 24 derart verschoben, dass die Seitenteile 27 senkrecht zum Bodenstück 24 stehen und das Rahmenstück 31 im Abstand der Flächen 27 oberhalb des Bodenstückes 24 liegt. Dann werden die inneren Seitenteile 28 des Rahmens senkrecht nach innen gefaltet, wobei die Flächen 29 sich an den Boden 24 anschmiegen, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Die ausgesparten Laschen 30 legen den Abstand zur Fläche 27 fest, wodurch die Flächen 28 parallel zu den Flächen 27 gehalten werden.



  Nunmehr werden die Flächen 34 und 35 nach unten im rechten Winkel zu den Flächen 33 gefaltet und darauf die Flächen 33 in gleicher Richtung im rechten Winkel zu den Flächen 32 gefaltet, wobei die Flächen 34, 35 parallel zu den Flächen 32 liegen.



  Jetzt werden die Flächen 32 im Winkel zu dem Rahmenteil 31 nach unten abgefaltet, wobei sich die Schmalflächen 33 an den Boden 24 anlegen und parallel unterhalb der unmittelbar angrenzenden Teile des Rahmenstückes 31 liegen, wobei die Flächen 34 an die seitlichen Schnittkanten der Flächen 28 anstossen. Jetzt werden die Profilklappen 36 aus den Flächen 32 nach aussen gedrückt und durch die gleichzeitig nachgedrückten Flächenlappen 35 der Flächen 34 im rechten Winkel zur Fläche 32 auseinandergespreizt (vgl. Fig. 9). Die Flächen 37 werden dann mit den Teilen 38 und 39 um die halbkreisförmigen Profile der Flächen 27 und der Profilklappen 36 gezogen und mit der Rillkante zwischen den Teilen 37 und 38 um die anliegende, kurze Rahmenkante des Rahmenteils 31 gedrückt (vgl.

   Fig. 8 oben und Fig. 9), bis die Flächen 38 senkrecht gegen die Flächen 34 zu liegen kommen und die Flächen 39 sich auf die Schmalflächen 29 und die innere Bodenfläche 24 legen, wobei die Laschen 40 an den Flächen 39 in die durch die Laschen 30 entstehenden Ausschnitte einrasten, wodurch ein Zurückweichen der Flächen 39 verhindert wird, während die betreffenden Ecken der Flächen 38, wie aus Fig. 8 oben ersichtlich, unter die Zipfel 41 des Rahmens 31 greifen und ein Zurückweichen der Flächen 38 nach oben verhindern.



   Die Kartonage ist damit fertig aufgestellt. Das Schachtelunterteil kann nunmehr in üblicher Weise durch einen einzusteckenden oder anzuklebenden Deckel verschlossen werden.



   Es ist noch zu erwähnen, dass man die halbkreisförmig gerundeten Teile auch als Viertelkreisteile ausführen kann und dann ein zweites in gleicher Weise hergestelltes Schachtelstück als Deckel verwendet. Beide vorzugsweise symmetrisch ausgebildeten Schachtelteile, sowohl Schachtelteil als auch Deckelteil, liegen aufeinander und können in üblicher Weise gelenkig verbunden werden, so dass der Deckelteil beliebig aufgeklappt werden kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel, von welcher gegenüberliegende Seitenflächen eine von der Senkrechten abweichende Profilierung aufweisen, mit einem Futterrahmen und einem der Form der profilierten Seitenflächen der Schachtel entsprechende Ansätze überspannenden Mantelteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze klappenförmig aus Seitenflächen des Futterrahmens rechtwinklig herausgedrückt und durch am Futterrahmen vorgesehene Laschen fixiert werden, worauf der den Futterrahmen umgebende Mantelteil gespannt und am Futterrahmen verriegelt wird.
    II. Faltschachtel, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelteil im wesentlichen den Boden (14; 24) der Schachtel bildet, an welchen Seitenflächen (19; 37) anschliessen, die die Ansätze (12, 36) am Futterrahmen überspannen, wobei sich an den genannten Seitenflächen des Mantelteiles angefalzte Flächenteile (20, 22; 38, 39), nach unten abgewinkelt, gegen den Schachtelboden erstrecken und wobei sich an den letztgenannten Flächenteilen der Verriegelung dienende laschenartige Verlängerungen (21, 23, 40) anschliessen, die wenigstens teilweise den Futterrahmen untergreifen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Faltschachtel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ansätze (12; 36) überspannenden Seitenflächen (19; 37) des Mantelteiles zur Erzeugung einer Vorspannung in der Abwicklung eine Höhe aufweisen, die kleiner ist als die Längserstreckung der Auflagefläche der Ansätze.
    2. Faltschachtel nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den die profilierten Ansätze (12) tragenden Seitenflächen (2) des Futterrahmens Flächenteile (4, 5) angefalzt sind, die, nach aussen umgebogen, auf den Ansätzen (12) aufliegen, wobei sich an den genannten Flächenteilen (4, 5) Laschen (6) anschliessen, die sich, einwärts gebogen, zwischen benachbarte Ansätze (12) erstrecken und letztere seitlich fixieren (Fig. 5).
    3. Faltschachtel nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den die profilierten Ansätze (36) tragenden Seitenflächen (32) des Futterrahmens Flächenteile (33, 34) angefalzt sind, die, nach innen umgebogen, mit der Seitenfläche (32) einen Hohlrahmen bilden, wobei Einschnitte im Flächenteil (34) Laschen (35) bilden, die sich, auswärts gebogen, zwischen benachbarte Ansätze (36) erstrecken und letztere seitlich fixieren (Fig. 9).
CH8040559A 1959-11-09 1959-11-09 Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel und gemäss diesem Verfahren hergestellte Faltschachtel CH381514A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2185432A1 (de) * 2007-06-07 2010-05-19 Cadbury Adams USA LLC Abgerundete verpackung für esswaren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2185432A1 (de) * 2007-06-07 2010-05-19 Cadbury Adams USA LLC Abgerundete verpackung für esswaren
EP2185432A4 (de) * 2007-06-07 2011-05-11 Cadbury Adams Usa Llc Abgerundete verpackung für esswaren
US8579185B2 (en) 2007-06-07 2013-11-12 Kraft Foods Global Brands Llc Rounded packaging for comestibles

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