CH381483A - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
- Publication number
- CH381483A CH381483A CH8177259A CH8177259A CH381483A CH 381483 A CH381483 A CH 381483A CH 8177259 A CH8177259 A CH 8177259A CH 8177259 A CH8177259 A CH 8177259A CH 381483 A CH381483 A CH 381483A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- pipe connection
- grooves
- connection according
- connecting element
- pipes
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/14—Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
- F16L37/142—Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
- F16L37/148—Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
Description
Rohrverbindung Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrverbin dung, insbesondere für nichtmetallische Rohre, z. B. aus Asbestzement, Kunststoff oder dergleichen, bei welcher die Rohre zugfest miteinander verbunden sind. Das Neue besteht dabei darin, dass mindestens eines der zwei Rohre nahe seinem Ende mit einer umlaufenden Nut versehen ist, die mit einer in einem äusseren, muffenartigen Teil umlaufenden Nut zu sammenwirkt, wobei in dem von den zwei sich dek- kenden Nuten gebildeten Kanal ein flexibles, seil- förmiges Verbindungselement eingeführt ist, und dass der äussere, muffenartige Teil eine Durchbrechung zur Einführung des Verbindungselementes aufweist. Die beiden miteinander zu verbindenden Rohre können nahe ihrer einander zugekehrten Enden mit aussen umlaufenden Nuten versehen und über eine lose Muffe miteinander verbunden sein, die innen umlaufende Nuten und zwei Durchbrechungen zur Einführung von Verbindungselementen aufweist. An derseits ist auch eine Ausführung denkbar, bei welcher das Ende des einen mit aussen umlaufender Nut ver- sehenen Rohres in das erweiterte Ende des nächsten Rohres eingesteckt ist, wobei der erweiterte Rohr abschnitt als muffenartiger Teil dient und mit einer innen umlaufenden Nut und der Durchbrechung als Einführung des Verbindungselementes versehen ist. Eine weitere Möglichkeit besteht schliesslich darin, dass eines der beiden miteinander verbundenen Rohre ein verengtes mit aussen umlaufender Nut versehenes Ende aufweist, welches in eine als muffenartiger Teil dienende Endpartie des zweiten Rohres eingesteckt ist, wobei die genannte Endpartie des zweiten Rohres mit einer innen umlaufenden Nut und der Durchbre- chung zur Einfügung des Verbindungselementes ver sehen ist. Bei allen diesen Ausführungsformen ist es mög lich, dass jede der jeweils zusammenwirkenden zwei Nuten schraubenlinienförmig in der Weise verläuft, dass zwei oder mehr Gänge zur Aufnahme des Ver bindungselementes vorhanden sind. In diesem Fall würden die schraubenlinienförmigen Nuten von einem zusammenhängenden Verbindungselement durchsetzt sein, dessen Länge entsprechend bemessen ist. Es können aber auch jeweils zwei oder mehrere parallel zueinander verlaufende Nuten vorgesehen sein, in welche eine entsprechende Anzahl von Ver bindungselementen eingeführt und für jede der Nuten eine besondere Durchbrechung zum Einführen des Verbindungselementes vorhanden ist. Die Nuten weisen zweckmässig einen etwa recht eckigen oder halbkreisförmigen Querschnitt auf. Im ersten Fall kann der von jeweils zwei zusammenwir kenden Nuten gebildete Kanal einen etwa quadrati schen Querschnitt aufweisen, während bei halbkreis förmigem Querschnitt der Nuten der von diesen gebil dete Kanal eine etwa kreisförmige bis elliptische Querschnittsform aufweist. Das in den von jeweils zwei zusammenwirkenden Nuten gebildeten Kanal eingeschobene Verbindungs element kann aus einem verhältnismässig harten, je doch in gewissem Umfang elastischen Werkstoff be stehen. Als besonders zweckmässig hat sich ein Ver bindungselement erwiesen, das aus einem Metallseil besteht, welches in einem gummielastischen Material eingebettet ist. Durch die Flexibilität z. B. des Metallseiles wird erreicht, dass dieses ohne Schwierigkeiten durch die zugehörige Durchbrechung in den von zwei zusam menwirkenden Nuten gebildeten Kanal eingeführt werden kann. Darüber hinaus wirkt sich die Flexi bilität aber auch sehr vorteilhaft dahingehend aus, dass bei schraubenlinienförmig verlaufender Nut oder bei mehreren parallel zueinander verlaufenden Nuten eine gleichmässige Beanspruchung bzw. Belastung des Verbindungselementes - bei schraubenlinienförmigem Verlauf der Nut - oder der Verbindungselemente bei mehreren parallelen Nuten - gewährleistet ist. Die Wahl des Profils der Nuten wird nicht immer ausschliesslich unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit der Verbindung getroffen werden können. Vielmehr wird es häufig erforderlich sein, die Verbindungs stellen zweier Rohre abzudichten, so dass die Wahl des Nutenquerschnittes gegebenenfalls durch dieses Erfordernis beeinflusst wird. Insbesondere bei Ver wendung eines Metallseiles, welches in einem gummi elastischen Material eingebettet ist, kann eine Ab dichtung ohne weiteres erreicht werden, da auf Grund der durch das Metallseil gewährleisteten Festigkeit des Verbindungselementes das dieses umgebende Material verhältnismässig stark elastisch oder sogar von plasti scher Beschaffenheit sein könnte. Selbstverständlich ist es auch ohne weiteres möglich, zum Zwecke der Abdichtung in mindestens einem der beiden zusam menwirkenden Teile zusätzliche umlaufende Ausneh- mungen zur Aufnahme von Dichtungen vorzusehen. Der besondere Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, dass sie eine zugfeste Verbindung zwischen den einzelnen Rohren einer Lei tung herstellt, ohne dass z. B. im Betrieb auftretende Zugkräfte an den Verbindungselementen umgewan delt würden in Kräfte, die in radialer Richtung auf die Rohrwandung einwirken. Wie die Praxis gezeigt hat, führen derartig radial oder gegebenenfalls auch in Umfangsrichtung wirkende Kräfte bei nichtmetalli schen Rohren, insbesondere solchen aus Zement, Asbestzement, Kunststoff, Keramik und dergleichen, häufig zu Beschädigungen, Zerstörungen oder un erwünschten Verformungen. Die Verbindung nach der Erfindung ist auch insofern vorteilhaft, als sie es ohne weiteres erlaubt, die Rohrleitung derart zu mon tieren bzw. zu verlegen, dass die miteinander verbun denen einzelnen Rohre nicht exakt in einer Linie liegen. Auch bei solchen in der Praxis häufig gegebe nen Verhältnissen; aber auch bei Ungenauigkeiten bezüglich der Bearbeitung, z. B. der Nuten, werden die Zugkräfte innerhalb der Leitung gleichmässig von Rohr zu Rohr übertragen. Ein Anwendungsgebiet, auf welchem mit beson derem Nutzen von der Rohrleitung nach der Erfin dung Gebrauch gemacht werden kann, umfasst die vorherige Entwässerung von abzubaggernden Erd schichten, wie dies insbesondere beim Tagebau, z. B. in der Braunkohle, häufig vorkommt. Dabei werden von der Tagesoberfläche aus durch Abraum und Kohle Brunnen bis in das Liegende der Braunkohlen flöze gebohrt, die zu verrohren sind. Als Material für diese Rohrleitungen, die zweckmässig abbaggerbar sind, kommen insbesondere Rohre aus Zement, As bestzement, Kunststoff, Keramik und dergleichen in Frage, da Rohre aus solchen Werkstoffen beim Ab baggern zerbrechen und kleine Bruchstücke ergeben, die ohne weiteres und ohne Störungen mit dem Ab raum oder gegebenenfalls auch mit der Kohle über die Förderbänder abtransportiert werden können. Die üblichen Verbindungselemente für derartige nicht metallische Rohre haben bisher insofern Schwierig keiten gemacht, als sie entweder keine oder nicht aus reichend Zugkräfte zu übertragen in der Lage sind oder aber auftretende Zugkräfte in radial wirkende Kräfte umwandeln. Aus im vorstehenden bereits dar gelegten Gründen ist dies bei nichtmetallischen Roh ren im allgemeinen nicht erwünscht. Andere bekannte Verbindungselemente nichtmetallischer Rohre sind ganz oder überwiegend aus Metall hergestellt, so dass sich bei diesen, ähnlich wie bei aus Metall gefertigten Rohren, beim Abbaggern die Schwierigkeit ergibt, dass die Metallteile auf Grund ihrer geringen Sprödig keit lediglich verformt, jedoch nicht zerkleinert wer den, so dass beim Abtransport über Bänder und der gleichen häufig Schwierigkeiten und Betriebsstörun gen entstehen. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch zwei durch eine lose Muffe miteinander verbundene Rohre, Fig. 2 bis 4 einen Querschnitt durch Rohr und Muffe, wobei die Herstellung der Verbindung in ver schiedenen Stadien gezeigt ist, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Aus führungsform, Fig. 6 einen Längsschnitt durch zwei über eine lose Muffe miteinander verbundene Rohre, die dar über hinaus durch zusätzliche Dichtungen abgedichtet sind, Fig. 7 bis 9 jeweils einen Querschnitt durch drei unterschiedliche Ausführungsformen des Verbindungs elementes. Gemäss Fig. 1 der Zeichnung sind die beiden Enden der miteinander zu verbindenden Rohre 10 und 11 von einer losen Muffe 12 umgeben. Die Rohre 10 und 11 weisen nahe ihren Enden je eine aussen umlaufende Nut 13 bzw. 14, die mit innen in der Muffe 12 umlaufenden Nuten 15 bzw. 16 zusammen wirken und jeweils ein seilförmiges Verbindungsele ment 17 bzw.<B>18</B> aufnehmen, durch welches die zug feste Verbindung der Rohre 10 und 11 hergestellt wird. Aus Fig. 2 bis 4 ist zu erkennen, auf welche Weise die Verbindung hergestellt wird. Die Muffe 12 wird derart um das Rohr 10 bzw. 11 gelegt, dass die Nuten 13 bzw. 14 im Rohrmantel 10 bzw. 11 den Nuten 15 bzw. 16 der Muffe 12 gegenüberstehen. Nunmehr wird durch eine in der Muffe 12 eingelassene Durch brechung 19 ein seilförmiges, dem Profil der Nuten 13, 14 bzw. 15, 16 angepasstes Verbindungselement 20 eingeschoben, das sich auf Grund seiner Flexibili tät ohne weiteres den kreisförmigen Verlauf des von den Nuten 13, 14 und 15, 16 gebildeten Kanals an passt und diesen schliesslich gemäss Fig. 4 der Zeich nung ausfüllt. Die Länge des Verbindungselementes 20 ist, wie sich aus der Zeichnung ergibt, von dem Durchmesser des Rohres 10, 11 abhängig. Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt. Das eine der miteinander zu verbindenden Rohre 21 und 22 ist an seinem Ende zu einem muffenartigen Teil 23 erweitert, so dass das zweite Rohr 22 mit seinem Ende in die Erweiterung 23 eingesteckt werden kann. Die Erweiterung 23 entspricht nunmehr der Muffe 12 der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Sie weist die innen umlaufende Nut 24 auf, die mit der Nut 25 in dem Mantel des Rohres 22 zusammenwirkt. Die Durch brechung zur Einführung des Verbindungselementes 26 ist dementsprechend in der Erweiterung 23 an geordnet. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbei spiel weist die lose Muffe 27 neben den umlaufenden Nuten 28 und 29 noch zwei zusätzliche umlaufende Ausnehmungen 30 und 31 auf, in welche Dichtungen 32 bzw. 33 eingesetzt sind. Die Dichtungen 32, 33 weisen an ihrem äusseren Umfang Dichtlippen 34 auf. Dadurch wird einmal eine erhöhte Dichtwirkung er zielt, da die Ausnehmungen 35 zwischen den Lippen 34 eine saugnapfähnliche Wirkung ausüben. Darüber hinaus wird durch die Lippen 34 bzw. die dazwischen befindlichen Ausnehmungen 35 eine erhöhte Nach giebigkeit der Dichtungen 32, 33 bewirkt, so dass auf Grund des zwischen Muffe 27 und Rohrwandung 36 befindlichen Ringraums 37 eine gewisse Verschwenk- barkeit der Rohre 36 gegeneinander und gegenüber der Muffe 27 möglich ist. Diese Abknickbarkeit der Rohre gegeneinander ist auch bei dem Ausführungs beispiel gemäss Fig. 1 und 5 der Zeichnung gegeben. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Innen durchmesser der Muffe dem Aussendurchmesser des einzusteckenden Rohres anzupassen, so dass eine ver hältnismässig steife Verbindung bewirkt wird. Das die in Muffe und Rohr eingelassenen Nuten ausfüllende Verbindungselement kann gemäss Fig. 7 der Zeichnung aus einem verhältnismässig festen, je doch in gewissem Umfange elastischen Material, z. B. Hartgummi oder einem harten Kunststoff, hergestellt sein. Die Ausführungsbeispiele gemäss Fig. 8 und 9 bestehen aus einem Drahtseil 38, das in einem elasti schen oder gegebenenfalls auch plastischen Material 39 eingebettet ist. Die Querschnittsform der Verbindungselemente ist nicht auf die rechteckige bzw. quadratische Form der Fig. 7 und 8 oder die kreisrunde der Fig. 9 be schränkt. Es sind vielmehr auch z. B. elliptische, tra- pezförmige oder sonstige Profile denkbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Rohrverbindung, insbesondere für nichtmetal lische Rohre, bei welcher die Rohre zugfest mitein ander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der zwei Rohre (10, 11, 21, 22) nahe seinem Ende mit einer umlaufenden Nut (13, 14, 25) versehen ist, die mit einer in einem äusseren, muf- fenartigen Teil (12, 23) umlaufenden Nut (15, 16, 24) zusammenwirkt, wobei in dem von den zwei sich deckenden Nuten (13, 15, 14, 16, 25, 24) gebildeten Kanal ein flexibles, seilförmiges Verbindungselement (17, 18, 20, 26, 28, 29) eingeführt ist, und dass der äussere, muffenartige Teil (12, 23) eine Durch brechung (19) zur Einführung des Verbindungsele mentes aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden miteinander verbun denen Rohre (10, 11) nahe ihren einander zugekehr ten Enden mit aussen umlaufenden Nuten (13, 14) versehen sind und der muffenartige Teil (12), welcher beide Rohre übergreift, zwei innen umlaufende Nuten (15, 16) und zwei Durchbrechungen (19) zur Ein führung von Verbindungselementen (17, 18, 20, 28, 29) aufweist. . 2.Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des einen mit aussen umlaufender Nut (25) versehenen Rohres (22) in einen den muffenartigen Teil bildenden, erweiterten Endteil (23) des nächsten Rohres (21) eingesteckt ist, wobei der erweiterte Endteil (23) mit einer innen umlaufenden Nut (24) und der Durchbrechung zur Einführung des Verbindungselementes (26) versehen ist. 3.Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden miteinander ver bundenen Rohre ein verengtes, mit aussen umlaufen der Nut versehenes Ende aufweist, welches in eine als muffenartiger Teil dienende Endpartie des zwei ten Rohres eingesteckt ist, wobei die genannte End- partie des zweiten Rohres mit einer innen umlaufen den Nut und der Durchbrechung zur Einführung des Verbindungselementes versehen ist. 4. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden zusammenwir kenden Nuten schraubenlinienförmig in der Weise verläuft, dass zwei oder mehr Gänge zur Aufnahme des Verbindungselementes vorhanden sind. 5.Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei oder mehrere par allel zueinander verlaufende Nuten vorgesehen sind, in welche eine entsprechende Anzahl von Verbin-_ dungselementen eingeführt ist. 6. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Nuten (13, 14, 15, 16, 24, 25, 28, 29) einen wenigstens annähernd rechtecki gen Querschnitt aufweisen. 7. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten einen wenigstens an nähernd halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. B. Rohrverbindung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der jeweils von zwei zu sammenwirkenden Nuten gebildete Kanal einen we nigstens annähernd quadratischen Querschnitt auf weist. 9.Rohrverbindung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der von jeweils zwei zu sammenwirkenden Nuten gebildete Kanal einen we- nigstens annähernd kreisförmigen bis elliptischen Querschnitt aufweist. 10. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) aus Hartgummi oder Kunststoff besteht. 11. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement durch ein in Gummi oder ein anderes Material mit entsprechenden Eigenschaften eingebettetes Metallseil (38) gebildet ist. 12.Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der beiden zusammenwirkenden Teile (27, 36) zusätzliche umlaufende Ausnehmungen (30, 31) zur Aufnahme von Dichtungen (32, 33) vorhanden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER24627A DE1182483B (de) | 1958-12-19 | 1958-12-19 | Rohrverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH381483A true CH381483A (de) | 1964-08-31 |
Family
ID=7401709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH8177259A CH381483A (de) | 1958-12-19 | 1959-12-11 | Rohrverbindung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE585759A (de) |
CH (1) | CH381483A (de) |
DE (1) | DE1182483B (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530370A1 (de) * | 1975-07-08 | 1977-01-20 | Rheinische Braunkohlenw Ag | Rohr aus asbestzement |
DE2701212A1 (de) * | 1977-01-13 | 1978-07-20 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Steckkupplung fuer mehradrige druckleitungen, insbesondere hydraulische hochdruck-schlauchleitungen |
DE3524865A1 (de) * | 1985-07-12 | 1987-01-15 | Rheinische Braunkohlenw Ag | Kupplungsmuffe fuer rohre |
DE3628586A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-02-25 | Dornier Gmbh | Radial-stossdaempfer |
US4763686A (en) * | 1988-01-22 | 1988-08-16 | Halliburton Company | Hydrant and components thereof |
US4790341A (en) * | 1988-01-22 | 1988-12-13 | Halliburton Company | Hydrant and components thereof |
DE3814913A1 (de) * | 1988-05-03 | 1989-11-16 | Rehau Ag & Co | Rohrverbindung |
WO2001002766A1 (en) * | 1997-09-19 | 2001-01-11 | Friedman, Mark, M. | Pipe connections and methods for connecting pipes |
US11953042B1 (en) * | 2020-12-08 | 2024-04-09 | Roscoe Moss Manufacturing Company | Spline joints and spline joint installation methods |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4186946A (en) * | 1977-05-13 | 1980-02-05 | Eaton Corporation | Rotatable hose or tube coupling |
US4269436A (en) * | 1980-04-14 | 1981-05-26 | Jonas Medney | Pre-insulated pipe system |
DE3225901C2 (de) * | 1982-07-10 | 1986-03-20 | Rheinische Braunkohlenwerke AG, 5000 Köln | Rohrverbindung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE3321260A1 (de) * | 1982-07-31 | 1984-03-22 | Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Schubsichere einsteckmuffenverbindung fuer rohre |
DE3512259C1 (de) * | 1985-04-03 | 1986-11-20 | Rheinische Braunkohlenwerke AG, 5000 Köln | Rohrverbindung mit einem Verbindungsring aus faserverstärktem Kunststoff |
DE3516814A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-13 | Rheinische Braunkohlenwerke AG, 5000 Köln | Kupplungsmuffe aus kunststoff fuer rohre |
DE8706891U1 (de) * | 1987-05-14 | 1987-10-08 | Genius, Klaus, Dr.-Ing., 5100 Aachen, De | |
DE10146186C1 (de) * | 2001-09-19 | 2003-03-06 | Rwe Rheinbraun Ag | Scherelement |
EP3112734B1 (de) * | 2015-06-30 | 2018-12-26 | Werner Zimmer | Rohr, insbesondere kanalisationsrohr |
EP3532761B8 (de) * | 2016-10-25 | 2021-03-10 | Mmc Fittings Limited | Rohrverbindung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE528039A (de) * | ||||
FR737798A (fr) * | 1932-05-30 | 1932-12-16 | Collier de serrage pour raccords | |
US2038869A (en) * | 1935-10-14 | 1936-04-28 | Mueller Brass Co | Joint |
US2038871A (en) * | 1935-12-31 | 1936-04-28 | Mueller Brass Co | Joint |
DE671341C (de) * | 1937-08-24 | 1939-02-04 | Fieseler Flugzeugbau G M B H | Befestigung von Kugellagern und Gelenklagerkugeln |
US2597482A (en) * | 1946-02-23 | 1952-05-20 | Harry W Harrison | Joint |
US2458714A (en) * | 1946-03-05 | 1949-01-11 | Frank D Mahoney | Coupling |
GB652986A (en) * | 1947-12-18 | 1951-05-02 | Motor Columbus Ag Fuer Elek Sc | Improvements in or relating to rigid pipe unions |
DE838670C (de) * | 1949-01-01 | 1952-05-12 | Dingler Werke Ag | Loesbare Befestigung von Maschinen-Drehteilen |
DE946580C (de) * | 1951-06-01 | 1956-08-02 | Arnold Vogts | Loesbare Verbindung |
-
1958
- 1958-12-19 DE DER24627A patent/DE1182483B/de active Pending
-
1959
- 1959-12-11 CH CH8177259A patent/CH381483A/de unknown
- 1959-12-17 BE BE585759A patent/BE585759A/fr unknown
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530370A1 (de) * | 1975-07-08 | 1977-01-20 | Rheinische Braunkohlenw Ag | Rohr aus asbestzement |
DE2701212A1 (de) * | 1977-01-13 | 1978-07-20 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Steckkupplung fuer mehradrige druckleitungen, insbesondere hydraulische hochdruck-schlauchleitungen |
DE3524865A1 (de) * | 1985-07-12 | 1987-01-15 | Rheinische Braunkohlenw Ag | Kupplungsmuffe fuer rohre |
DE3628586A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-02-25 | Dornier Gmbh | Radial-stossdaempfer |
US4763686A (en) * | 1988-01-22 | 1988-08-16 | Halliburton Company | Hydrant and components thereof |
US4790341A (en) * | 1988-01-22 | 1988-12-13 | Halliburton Company | Hydrant and components thereof |
DE3814913A1 (de) * | 1988-05-03 | 1989-11-16 | Rehau Ag & Co | Rohrverbindung |
WO2001002766A1 (en) * | 1997-09-19 | 2001-01-11 | Friedman, Mark, M. | Pipe connections and methods for connecting pipes |
US11953042B1 (en) * | 2020-12-08 | 2024-04-09 | Roscoe Moss Manufacturing Company | Spline joints and spline joint installation methods |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE585759A (fr) | 1960-04-19 |
DE1182483B (de) | 1964-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH381483A (de) | Rohrverbindung | |
DE60106041T2 (de) | Rohrverbindung mit integriertem gewinde | |
DE19854591C1 (de) | Schraubverbindung für Rohre | |
DE2303950A1 (de) | Kupplung | |
DE2629214A1 (de) | Verfahren und mittel zum auskleiden von rohrleitungen | |
DE2750986A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE1525987A1 (de) | Rohrkupplung | |
EP3024101A1 (de) | Flexibles schutzrohr | |
DE2439100A1 (de) | Rohrverbindungsstueck mit verriegelungsmechanismus | |
DE102014011532A1 (de) | Hakenschloss für eine Rechteckdichtung sowie eine ein derartiges Hakenschloss aufweisende Rechteckdichtung | |
DE2048227A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE2809307A1 (de) | Steckmuffenverbindung von rohren und rohrelementen | |
EP3798489B1 (de) | Anschlussarmatur zur lösbaren befestigung eines rohres oder schlauchs | |
DE2735704A1 (de) | Schlauchverbindungsstueck und verfahren zum zusammenbauen eines schlauchs mit einem verbindungsstueck | |
EP0414891A1 (de) | Verfahren und anordnung zur verlegung von leitungen ohne gräben | |
AT391538B (de) | Anschluss- bzw. verbindungsstueck aus einem einzigen stueck, fuer die direkte verbindung von glatten rohren an gewindeanschluessen | |
DE202014006271U1 (de) | Hakenschloss für eine Rechteckdichtung sowie eine ein derartiges Hakenschloss aufweisende Rechteckdichtung | |
DE3519030C2 (de) | ||
DE10163981A1 (de) | Bohrrohr mit Verrastung | |
DE6800630U (de) | Zug- und schubsicherung fuer schraubmuffen-verbindungen. | |
DE914333C (de) | Flanschverbindung fuer Rohre mit aufgeboerdelten Enden | |
DE2800831C3 (de) | Rohrverbindung | |
DE102022107221A1 (de) | Verwendung eines Durchführungssystems | |
DE1207732B (de) | Rohrverbindung | |
AT265770B (de) | Selbstdichtende Rohrkupplung |