CH381483A - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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CH381483A
CH381483A CH8177259A CH8177259A CH381483A CH 381483 A CH381483 A CH 381483A CH 8177259 A CH8177259 A CH 8177259A CH 8177259 A CH8177259 A CH 8177259A CH 381483 A CH381483 A CH 381483A
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CH
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pipe connection
grooves
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pipes
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CH8177259A
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Rudolf Dr Ing Oettel
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Rheinische Braunkohlenw Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/148Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
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Description


      Rohrverbindung       Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrverbin  dung, insbesondere für nichtmetallische Rohre, z. B.  aus Asbestzement, Kunststoff oder dergleichen, bei  welcher die Rohre zugfest miteinander verbunden  sind. Das Neue besteht dabei darin, dass mindestens  eines der zwei Rohre nahe seinem Ende mit einer  umlaufenden Nut versehen ist, die mit einer in einem  äusseren,     muffenartigen    Teil umlaufenden Nut zu  sammenwirkt, wobei in dem von den zwei sich     dek-          kenden    Nuten gebildeten Kanal ein flexibles,     seil-          förmiges    Verbindungselement eingeführt ist, und dass  der äussere,

       muffenartige    Teil eine     Durchbrechung    zur  Einführung des Verbindungselementes aufweist.  



  Die beiden miteinander zu verbindenden Rohre  können nahe ihrer einander zugekehrten Enden mit  aussen umlaufenden Nuten versehen und über eine  lose Muffe miteinander verbunden sein, die innen  umlaufende Nuten und zwei     Durchbrechungen    zur  Einführung von Verbindungselementen aufweist. An  derseits ist auch eine Ausführung denkbar, bei welcher  das Ende des einen mit aussen umlaufender Nut     ver-          sehenen    Rohres in das erweiterte Ende des nächsten  Rohres eingesteckt ist, wobei der erweiterte Rohr  abschnitt als     muffenartiger    Teil dient und mit einer  innen umlaufenden Nut und der     Durchbrechung    als  Einführung des Verbindungselementes versehen ist.

    Eine weitere Möglichkeit besteht schliesslich darin,  dass eines der beiden miteinander verbundenen Rohre  ein verengtes mit aussen umlaufender Nut versehenes  Ende aufweist, welches in eine als     muffenartiger    Teil  dienende Endpartie des zweiten Rohres eingesteckt  ist, wobei die genannte Endpartie des zweiten Rohres  mit einer innen umlaufenden Nut und der     Durchbre-          chung    zur Einfügung des Verbindungselementes ver  sehen ist.  



  Bei allen diesen Ausführungsformen ist es mög  lich, dass jede der jeweils zusammenwirkenden zwei    Nuten schraubenlinienförmig in der Weise verläuft,  dass zwei oder mehr Gänge zur Aufnahme des Ver  bindungselementes vorhanden sind. In diesem Fall  würden die schraubenlinienförmigen Nuten von  einem zusammenhängenden Verbindungselement  durchsetzt     sein,    dessen Länge entsprechend bemessen  ist. Es können aber auch jeweils zwei oder mehrere  parallel zueinander verlaufende Nuten vorgesehen  sein, in welche eine entsprechende Anzahl von Ver  bindungselementen eingeführt und für jede der Nuten  eine besondere     Durchbrechung    zum Einführen des  Verbindungselementes vorhanden ist.  



  Die Nuten weisen zweckmässig einen etwa recht  eckigen oder halbkreisförmigen Querschnitt auf. Im  ersten Fall kann der von jeweils zwei zusammenwir  kenden Nuten gebildete Kanal einen etwa quadrati  schen Querschnitt aufweisen, während bei halbkreis  förmigem Querschnitt der Nuten der von diesen gebil  dete Kanal eine etwa kreisförmige bis elliptische       Querschnittsform    aufweist.  



  Das in den von jeweils zwei zusammenwirkenden  Nuten gebildeten Kanal eingeschobene Verbindungs  element kann aus einem verhältnismässig harten, je  doch in gewissem Umfang elastischen Werkstoff be  stehen. Als besonders zweckmässig hat sich ein Ver  bindungselement erwiesen, das aus einem Metallseil  besteht, welches in einem gummielastischen Material  eingebettet ist.  



  Durch die Flexibilität z. B. des Metallseiles wird  erreicht, dass dieses ohne Schwierigkeiten durch die  zugehörige     Durchbrechung    in den von zwei zusam  menwirkenden Nuten gebildeten Kanal eingeführt  werden kann. Darüber hinaus wirkt sich die Flexi  bilität aber auch sehr vorteilhaft dahingehend aus,  dass bei schraubenlinienförmig verlaufender Nut oder  bei mehreren parallel zueinander verlaufenden Nuten  eine gleichmässige     Beanspruchung    bzw. Belastung des      Verbindungselementes - bei     schraubenlinienförmigem     Verlauf der Nut - oder der Verbindungselemente   bei mehreren parallelen Nuten -     gewährleistet    ist.  



  Die Wahl des Profils der Nuten wird nicht immer  ausschliesslich unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit  der Verbindung getroffen werden können. Vielmehr  wird es häufig erforderlich sein, die Verbindungs  stellen zweier Rohre abzudichten, so dass die Wahl  des     Nutenquerschnittes    gegebenenfalls durch dieses  Erfordernis beeinflusst wird. Insbesondere bei Ver  wendung eines Metallseiles, welches in einem gummi  elastischen Material eingebettet ist, kann     eine    Ab  dichtung ohne weiteres erreicht werden, da auf Grund  der durch das Metallseil gewährleisteten Festigkeit des  Verbindungselementes das dieses umgebende Material  verhältnismässig stark elastisch oder sogar von plasti  scher Beschaffenheit sein könnte.

   Selbstverständlich  ist es auch ohne weiteres möglich, zum Zwecke der  Abdichtung in mindestens einem der beiden zusam  menwirkenden Teile zusätzliche umlaufende     Ausneh-          mungen    zur Aufnahme von Dichtungen vorzusehen.  



  Der besondere Vorteil der Vorrichtung nach der  Erfindung ist darin zu sehen, dass sie eine zugfeste  Verbindung zwischen den einzelnen Rohren einer Lei  tung herstellt, ohne dass z. B. im Betrieb auftretende  Zugkräfte an den Verbindungselementen umgewan  delt würden in Kräfte, die in radialer Richtung auf  die Rohrwandung einwirken. Wie die Praxis gezeigt  hat, führen derartig radial oder gegebenenfalls auch  in Umfangsrichtung wirkende Kräfte bei nichtmetalli  schen Rohren, insbesondere solchen aus Zement,  Asbestzement, Kunststoff, Keramik und dergleichen,  häufig zu Beschädigungen, Zerstörungen oder un  erwünschten Verformungen. Die Verbindung nach  der Erfindung ist auch insofern vorteilhaft, als sie es  ohne weiteres erlaubt, die Rohrleitung derart zu mon  tieren bzw. zu verlegen, dass die miteinander verbun  denen einzelnen Rohre nicht exakt in einer Linie  liegen.

   Auch bei solchen in der Praxis häufig gegebe  nen Verhältnissen; aber auch bei Ungenauigkeiten  bezüglich der Bearbeitung, z. B. der Nuten, werden  die Zugkräfte innerhalb der Leitung gleichmässig von  Rohr zu Rohr übertragen.  



  Ein Anwendungsgebiet, auf welchem mit beson  derem Nutzen von der Rohrleitung nach der Erfin  dung Gebrauch gemacht werden kann, umfasst die  vorherige Entwässerung von abzubaggernden Erd  schichten, wie dies insbesondere beim Tagebau, z. B.  in der Braunkohle, häufig vorkommt. Dabei werden  von der Tagesoberfläche aus durch     Abraum    und  Kohle Brunnen bis in das Liegende der Braunkohlen  flöze gebohrt, die zu verrohren sind.

   Als Material  für diese Rohrleitungen, die zweckmässig     abbaggerbar     sind, kommen insbesondere Rohre aus Zement, As  bestzement, Kunststoff, Keramik und dergleichen in  Frage, da Rohre aus solchen Werkstoffen beim Ab  baggern zerbrechen und kleine Bruchstücke ergeben,  die ohne weiteres und ohne Störungen mit dem Ab  raum oder gegebenenfalls auch     mit    der Kohle über    die Förderbänder abtransportiert werden können. Die  üblichen Verbindungselemente für derartige nicht  metallische Rohre haben bisher insofern Schwierig  keiten gemacht, als sie entweder keine oder nicht aus  reichend Zugkräfte zu übertragen in der Lage sind  oder aber auftretende Zugkräfte in radial wirkende  Kräfte umwandeln.

   Aus im vorstehenden bereits dar  gelegten Gründen ist dies bei nichtmetallischen Roh  ren im allgemeinen nicht erwünscht. Andere bekannte  Verbindungselemente nichtmetallischer Rohre sind  ganz oder überwiegend aus Metall hergestellt, so dass  sich bei diesen, ähnlich wie bei aus Metall gefertigten  Rohren, beim Abbaggern die Schwierigkeit ergibt,  dass die Metallteile auf Grund ihrer geringen Sprödig  keit lediglich verformt, jedoch nicht zerkleinert wer  den, so dass beim Abtransport über Bänder und der  gleichen häufig Schwierigkeiten und Betriebsstörun  gen entstehen.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele  der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch zwei durch eine  lose Muffe miteinander verbundene Rohre,       Fig.    2 bis 4 einen Querschnitt durch Rohr und  Muffe, wobei die Herstellung der Verbindung in ver  schiedenen Stadien gezeigt ist,       Fig.    5 einen Längsschnitt durch eine zweite Aus  führungsform,       Fig.    6 einen Längsschnitt durch zwei über eine  lose Muffe miteinander verbundene Rohre, die dar  über hinaus durch zusätzliche Dichtungen abgedichtet  sind,       Fig.    7 bis 9 jeweils einen Querschnitt durch drei  unterschiedliche Ausführungsformen des Verbindungs  elementes.  



  Gemäss     Fig.    1 der Zeichnung sind die beiden  Enden der miteinander zu verbindenden Rohre 10  und 11 von einer losen Muffe 12 umgeben. Die Rohre  10 und 11 weisen nahe ihren Enden je eine aussen  umlaufende Nut 13 bzw. 14, die mit innen in der  Muffe 12 umlaufenden Nuten 15 bzw. 16 zusammen  wirken und jeweils ein     seilförmiges    Verbindungsele  ment 17 bzw.<B>18</B> aufnehmen, durch welches die zug  feste Verbindung der Rohre 10 und 11 hergestellt  wird.  



  Aus     Fig.    2 bis 4 ist zu erkennen, auf welche Weise  die Verbindung hergestellt wird. Die Muffe 12 wird  derart um das Rohr 10 bzw. 11 gelegt, dass die Nuten  13 bzw. 14 im Rohrmantel 10 bzw. 11 den Nuten 15  bzw. 16 der Muffe 12 gegenüberstehen. Nunmehr  wird durch eine in der Muffe 12 eingelassene Durch  brechung 19 ein seilförmiges, dem Profil der Nuten  13, 14 bzw. 15, 16 angepasstes     Verbindungselement     20 eingeschoben, das sich auf Grund seiner Flexibili  tät ohne weiteres den kreisförmigen Verlauf des von  den Nuten 13, 14 und 15, 16 gebildeten Kanals an  passt und diesen     schliesslich    gemäss     Fig.    4 der Zeich  nung ausfüllt.

   Die Länge des Verbindungselementes  20 ist, wie sich aus der Zeichnung ergibt, von dem  Durchmesser des Rohres 10, 11 abhängig.      Eine weitere Ausführungsform ist in     Fig.    5 der  Zeichnung dargestellt. Das eine der miteinander zu  verbindenden Rohre 21 und 22 ist an seinem Ende  zu einem     muffenartigen    Teil 23 erweitert, so dass das  zweite Rohr 22 mit seinem Ende in die Erweiterung  23 eingesteckt werden kann. Die Erweiterung 23  entspricht nunmehr der Muffe 12 der in der     Fig.    1  dargestellten Ausführungsform. Sie weist die innen  umlaufende Nut 24 auf, die mit der Nut 25 in dem  Mantel des Rohres 22 zusammenwirkt. Die Durch  brechung zur Einführung des Verbindungselementes  26 ist dementsprechend in der Erweiterung 23 an  geordnet.  



  Bei dem in     Fig.    6 dargestellten Ausführungsbei  spiel weist die lose Muffe 27 neben den umlaufenden  Nuten 28 und 29 noch zwei zusätzliche umlaufende       Ausnehmungen    30 und 31 auf, in welche Dichtungen  32 bzw. 33 eingesetzt sind. Die Dichtungen 32, 33  weisen an ihrem äusseren Umfang Dichtlippen 34 auf.  Dadurch wird einmal eine erhöhte Dichtwirkung er  zielt, da die     Ausnehmungen    35 zwischen den Lippen  34 eine     saugnapfähnliche    Wirkung ausüben.

   Darüber  hinaus wird durch die Lippen 34 bzw. die dazwischen  befindlichen     Ausnehmungen    35 eine erhöhte Nach  giebigkeit der Dichtungen 32, 33 bewirkt, so dass auf  Grund des zwischen Muffe 27 und Rohrwandung 36  befindlichen Ringraums 37 eine gewisse     Verschwenk-          barkeit    der Rohre 36 gegeneinander und gegenüber  der Muffe 27 möglich ist. Diese     Abknickbarkeit    der  Rohre gegeneinander ist auch bei dem Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    1 und 5 der Zeichnung gegeben.  Selbstverständlich ist es auch möglich, den Innen  durchmesser der Muffe dem Aussendurchmesser des  einzusteckenden Rohres anzupassen, so dass eine ver  hältnismässig steife Verbindung bewirkt wird.  



  Das die in Muffe und Rohr eingelassenen Nuten  ausfüllende Verbindungselement kann gemäss     Fig.    7  der Zeichnung aus einem verhältnismässig festen, je  doch in gewissem Umfange elastischen Material, z. B.  Hartgummi oder einem harten Kunststoff, hergestellt  sein. Die Ausführungsbeispiele gemäss     Fig.    8 und 9  bestehen aus einem Drahtseil 38, das in einem elasti  schen oder gegebenenfalls auch plastischen Material  39 eingebettet ist.  



  Die     Querschnittsform    der Verbindungselemente  ist nicht auf die rechteckige bzw. quadratische Form  der     Fig.    7 und 8 oder die kreisrunde der     Fig.    9 be  schränkt. Es sind vielmehr auch z. B. elliptische,     tra-          pezförmige    oder sonstige Profile denkbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rohrverbindung, insbesondere für nichtmetal lische Rohre, bei welcher die Rohre zugfest mitein ander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der zwei Rohre (10, 11, 21, 22) nahe seinem Ende mit einer umlaufenden Nut (13, 14, 25) versehen ist, die mit einer in einem äusseren, muf- fenartigen Teil (12, 23) umlaufenden Nut (15, 16, 24) zusammenwirkt, wobei in dem von den zwei sich deckenden Nuten (13, 15, 14, 16, 25, 24) gebildeten Kanal ein flexibles, seilförmiges Verbindungselement (17, 18, 20, 26, 28, 29) eingeführt ist, und dass der äussere, muffenartige Teil (12, 23) eine Durch brechung (19) zur Einführung des Verbindungsele mentes aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden miteinander verbun denen Rohre (10, 11) nahe ihren einander zugekehr ten Enden mit aussen umlaufenden Nuten (13, 14) versehen sind und der muffenartige Teil (12), welcher beide Rohre übergreift, zwei innen umlaufende Nuten (15, 16) und zwei Durchbrechungen (19) zur Ein führung von Verbindungselementen (17, 18, 20, 28, 29) aufweist. . 2.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des einen mit aussen umlaufender Nut (25) versehenen Rohres (22) in einen den muffenartigen Teil bildenden, erweiterten Endteil (23) des nächsten Rohres (21) eingesteckt ist, wobei der erweiterte Endteil (23) mit einer innen umlaufenden Nut (24) und der Durchbrechung zur Einführung des Verbindungselementes (26) versehen ist. 3.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden miteinander ver bundenen Rohre ein verengtes, mit aussen umlaufen der Nut versehenes Ende aufweist, welches in eine als muffenartiger Teil dienende Endpartie des zwei ten Rohres eingesteckt ist, wobei die genannte End- partie des zweiten Rohres mit einer innen umlaufen den Nut und der Durchbrechung zur Einführung des Verbindungselementes versehen ist. 4. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden zusammenwir kenden Nuten schraubenlinienförmig in der Weise verläuft, dass zwei oder mehr Gänge zur Aufnahme des Verbindungselementes vorhanden sind. 5.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei oder mehrere par allel zueinander verlaufende Nuten vorgesehen sind, in welche eine entsprechende Anzahl von Verbin-_ dungselementen eingeführt ist. 6. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Nuten (13, 14, 15, 16, 24, 25, 28, 29) einen wenigstens annähernd rechtecki gen Querschnitt aufweisen. 7. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten einen wenigstens an nähernd halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. B. Rohrverbindung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der jeweils von zwei zu sammenwirkenden Nuten gebildete Kanal einen we nigstens annähernd quadratischen Querschnitt auf weist. 9.
    Rohrverbindung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der von jeweils zwei zu sammenwirkenden Nuten gebildete Kanal einen we- nigstens annähernd kreisförmigen bis elliptischen Querschnitt aufweist. 10. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) aus Hartgummi oder Kunststoff besteht. 11. Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement durch ein in Gummi oder ein anderes Material mit entsprechenden Eigenschaften eingebettetes Metallseil (38) gebildet ist. 12.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der beiden zusammenwirkenden Teile (27, 36) zusätzliche umlaufende Ausnehmungen (30, 31) zur Aufnahme von Dichtungen (32, 33) vorhanden sind.
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