CH381165A - Abdichtungsvorrichtung für Maschinen von Wasserreinigungsanlagen - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung für Maschinen von Wasserreinigungsanlagen

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CH381165A
CH381165A CH7772459A CH7772459A CH381165A CH 381165 A CH381165 A CH 381165A CH 7772459 A CH7772459 A CH 7772459A CH 7772459 A CH7772459 A CH 7772459A CH 381165 A CH381165 A CH 381165A
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sealing device
hose
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water
seal
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CH7772459A
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Schade Harald Ing Dr
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Passavant Werke
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/067Construction of the filtering drums, e.g. mounting or sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
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Description


  Abdichtungsvorrichtung für Maschinen von     Wdsserreinigungsanlagen       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine  aus, einem elastischen Werkstoff bestehende Abdich  tungsvorrichtung für Maschinen von     Wasserreini-          gungsanlagen,    die     einesteils    an     einem    ortsfesten Bau  teil der Maschine befestigt ist, andrerseits am     umlau-.          fenden    Bauteil der Maschine gleitend     anliegt.    üblich  ist es, hierfür einen schräg eingespannten elastischen       Streifen    am festen Bauteil anzuordnen,

   dessen freie  Kante am umlaufenden Bauteil     seitlich    federnd an  liegt. Bei dieser Ausführung ist der erzielte     Anpress-          druck    und infolgedessen auch die Abdichtung von ge  ringer Wirkung, besonders dann, wenn. die Dichtung  vom Wasserdruck abgehoben werden kann. Für Fein  siebmaschinen, mit deren     Hilfe    auch sehr feine Ver  schmutzungen aus dem Wasser zuverlässig abge  schieden werden sollen, ist die Dichtung     nicht    aus  reichend.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die  Nachteile der     bekannten    Abdichtung dadurch ver  mieden, dass die     Abdichtungsvorrichtung    aus einem  unter Innendruck zu setzenden Profilschlauch mit  Gleitleisten besteht, der einen zwischen dem orts  festen und dem umlaufenden Bauteil der Maschine  vorgesehenen Spalt ausfüllt. Das Druckmittel, z. B.  Wasser, durchfliesst vorzugsweise den Schlauch und  wird dann vorzugsweise zwischen die     aufeinanderglei-          tenden    Flächen geführt.

   Es     gibt    hierzu u. a.     die    Mög  lichkeit, das     Druckmittel    in geregelter Menge und  unter geregeltem     Druck    dem Schlauch zuzuführen,  nach     Durchfliessen    des Schlauches über eine Regel  düse in einen.     Hochbehälter        zu    leiten und vom Hoch  behälter zwischen die     aufeinandergleitenden        Flächen     der Dichtung und des beweglichen Teils der Ma  schine, insbesondere in die     Zwischenräume    zwischen  die Gleitleisten.

   Eine andere     Möglichkeit    besteht dar  in, den Schlauch mit     Durchlassöffnungen    auszustat  ten, so dass das     Druckmittel        :durch    die Durchlass-         öffnungen    im Schlauch zwischen die     aufeinanderglei-          tenden    Flächen gelangen kann..  



  Zur Kontrolle der Wirksamkeit der Dichtung  kann man neben einem     Druckmesser        insbesondere     den Hochbehälter als Schauglas ausbilden und ihm  das     Druckmittel      Wasser   mittels einer Düse am  oberen     Ende    zuführen. Solange Wasser aus     der-Düse,     z. B. in Form von Tropfen, in den Hochbehälter     aus-          fliesst,    ist die Dichtung wirksam.  



  Die neue Abdichtung kann sowohl als mecha  nische als auch als. flüssige Abdichtung dienen, wo  bei man es. durch Regeln der     Druckverhältnisse    ein  richten kann, dass. die eine oder andere Dichtungsart       überwiegt.    Die Druckflüssigkeit     kann    gleichzeitig als       Schmiermittel    und als     Spülmittel    wirken und kann  den Durchtritt von Schmutzteilen von der     Schmutz-          Wasserseite    auf die     Reinwasserseite    der Siebmaschine  verhindern.  



  Abdichtend     können        nicht    .nur die Gleitleisten,  sondern auch das in den Zwischenräumen zwischen  den Gleitleisten vorhandene     Druckmittel    und-     schliess-          lich    das Druckmittel, das zwischen Gleitleisten und  umlaufendem Bauteil     durchfliesst,        wirken.     



  Ausführungsbeispiele der     Erfindung    zeigt die  Zeichnung in sieben Abbildungen.  



  Die     Fig.    1-3 zeigen eine Ausführungsform einer  Siebmaschine mit ihrer Abdichtung.     Hierbei    zeigen  die     Fig.    1 einen Schnitt nach der Linie     I-1    und  die     Fig.    2 einen Längsschnitt durch die Maschine.  Die     Fig.    3 stellt das in     Fig.    2 im     Kreis        III    heraus  gegriffene Detail im     vergrösserter <         Masstab        dar.     



  Die     Fig:    4 gibt schematisch ein Ausführungsbei  spiel der Zuführung des Druckmittels zum Abdich  tungsschlauch wieder und der     Einleitung    des     Druck-          und        Dichtmittels    in dem Dichtspalt,  die     Fig.    5 den Punkt V nach     Fig:

      4 im     vergrös-          serten    Masstab,      die     Fig.    6 eine Variante der     Dichtmittelzufüh-          rung    nach dem     _Schema    der     Fig.    4 und  die     Fig.    7     schliesslich    einen Schnitt durch die  Dichtung nach der Linie     VII-VII    der     Fig.    6.  



  Die Siebmaschine     ,nach    den     Fig.    1-3 besteht aus  der mit Siebgewebe bespannten, rotierenden Trommel  1 und den festen     Bauteilen    2 und 3, die in der Sieb  kammer 4 angeordnet sind. Da es sich um     eine        innen-          beaufschlagte        Wasserreinigungs-Siebmaschine    han  delt, wird das unreine Wasser durch den Kanal 5 in  das     Innere    der Trommel 1 zugeführt und nach dem  Durchgang durch die Siebe gereinigt aus der Sieb  kammer 4 entnommen. Die     Siebtrommel    1 selbst ist  aus den zwei Stirnringen 6 aufgebaut, die durch die  Träger 7 miteinander verbunden sind.

   Die Sieb  bespannung     dieser    Siebfläche ist entweder eine Rund  -     umbespannung    oder eine Bestückung mit Siebrahmen,       Halbrund'körben,        Dreieckkörben    usw., was an sich  bekannt ist. Die     Trommelringe    6, und     damit    die  Trommel,     ruhen    auf Rollen B. Die Trommel wird .in  bekannter Weise in Umdrehung versetzt. Die orts  festen Teile der Siebmaschine 2 und 3 sind nach Art  von Schilden ausgebildet.

   Im gezeigten Ausführungs  beispiel bestehen sie aus     einem    Rahmen aus     U-Pro-          filen,    und dieser Rahmen wird     mittels    Schrauben 9  am Bauwerk 10 befestigt. Zwischen den feststehen  den Bauteilen 2 oder 3 und den Trommelringen 6  befindet sich .ein umlaufender Spalt, und in diesem  Spalt ist ein     profilierter    Dichtschlauch 11     eingelegt    ;

    er hat einen Flansch 12,     mit    dessen     Hilfe    er     mittels     Schrauben 13 am     feststehenden    Bauteil 3 bzw. 2  befestigt ist, und     Gleitleisten    14, die auf dem um  laufenden Ring 6 schleifen. Der feste Bauteil 3 mit  der hieran. befestigten Schlauchdichtung 11 ist, wie  man aus der     Fig.    3 anhand der     Löcher    15 im     U-          Rahmen    3 erkennen kann,     zentrierbar,    was erforder  lich ist, um     eine    gleichmässige Anlage des Dichtungs  schlauches auf dem     umliegenden    Ring 6 zu erzielen.

    Der Dichtschlauch 11 wird     innen    mit einem     Druck-          mittel        angefüllt    und ist hierzu an die Zuleitung 16  und Ableitung 17 angeschlossen. Nach     Zentrierung     der ortsfesten Bauteile 2 und 3 und nach dem Füllen  der Schlauchdichtung 11     mit    dem     Druckmittel    ist die  Abdichtung zwischen dem feststehenden und dem  umlaufenden Bauteil der Siebmaschine gesichert. Die       Dichtung    wirkt im     wesentlichen    als mechanische  Dichtung.  



  Wünscht man gleichzeitig eine Abdichtung durch  Flüssigkeit, dann kann man, wie aus der in     Fig.    4  schematisch dargestellten Siebmaschine     ersichtlich,          Druckflüssigkeit,    vorzugsweise Wasser, dem Dicht  schlauch 11 aus     einer    Leitung 18 über ein Regelven  til 19     zuführen    und durch die Düse 20, vorzugsweise  eine Regeldüse, in einen hochgestellten Behälter 21  austreten lassen.

   Vom Hochbehälter 21 aus     fliesst     das Wasser über die     Leitung    22 in die zwischen den  Dichtleisten 14 liegenden     Zwischenräume    23 des  Dichtschlauches 11     (Fig.    3,     Fig.    5).

   Die dem Schlauch  zugeführte Flüssigkeit wirkt dann     gleichzeitig    als       Druckflüssigkeit,        Absperrflüssigkeit    und Schmierflüs-         sigkeit.    Der Hochbehälter 21 ist als Schauglas aus  gebildet und der Durchgangsquerschnitt der Düse 20  sehr klein gehalten, damit nur Tropfen oder     ein    sehr  dünner Wasserstrahl     abfliessen.    Das Wasser soll aus  reichen, um die Abdichtung durch Flüssigkeit zu  gewährleisten. Die Sicht des. Wasseraustritts im  Schauglas, bietet ein sehr einfaches Mittel, um die       Wirksamkeit    der Abdichtung festzustellen.

   Sobald  der     Wasscrdurchfluss    durch das Schauglas unterbro  chen ist, stellt man fest, dass die Abdichtung     nicht     in Funktion ist. Mit H ist die     Druckhöhe    im Schlauch  gegenüber dem Wasserspiegel auf der     Reinwasserseite     angegeben,     mit        h    die     Druckhöhe    der Flüssigkeit in  den Zwischenräumen. 23 zwischen den Dichtleisten  gegenüber dem Wasserspiegel auf der     Reinwasser-          seite.     



  In einer abgeänderten Form, die     in,        Fig.    6 und 7       gezeigt    ist, führt man die     Druckflüssigkeit    aus der  Leitung 18 mit dem     Regelhahn    19 einem am Ende  verschlossenen Dichtschlauch 24 zu, der     COffnungen     25 nach den Zwischenräumen 23 zwischen den     Gleit-          leisten        aufweist.     



  Die in den Räumen 23 unter dem     Druck    h be  findliche Flüssigkeit wirkt dann als Flüssigkeitsab  sperrung. Tritt sie nicht nur an den oberen Enden  des Dichtungsschlauches heraus, sondern auch     unter     den Gleitleisten, so wird auch     in    diesem Falle die  Reibung vermindert und     gleichzeitig    der     Durchtritt     von Schmutzteilen verhindert. Zur     Druckanzeige     dient ein Manometer 26.  



  Der elastische Schlauch kann aus Naturkau  tschuk bestehen ; für neutrale Wasser ist auch die  Verwendung von     Polyurethan-Elastomeren        möglich.     Handelt es sich jedoch um Wasser mit mehr oder  weniger hohen Anteilen an     Mineralölverschmutzun-          gen,    so ist die Verwendung von     mineralölfestem,    syn  thetischem Kautschuk wie etwa     Perbunan    notwendig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus einem elastischen Werkstoff bestehende Ab dichtungsvorrichtung für Maschinen von Wasser reinigungsanlagen, die einesteils an einem ortsfesten Bauteil der Maschine befestigt ist, andererseits am umlaufenden Bauteil gleitend anliegt, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abdichtungsvorrichtung aus einem unter Innendruck zu setzenden Profilschlauch mit Gleitleisten besteht, der einen zwischen. dem orts festen und dem umlaufenden Bauteil der Maschine vorgesehenen Spalt ausfüllt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Abdichtungsvorrichtung für Siebmaschinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel den Schlauch durchfliesst und dass Organe angeordnet sind,. um dieses aus dem Schlauch zwischen die aufeinandergleitenden Flächen zu führen.
    2. Abdichtungsvorrichtung für Siebmaschinen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Organe angeordnet sind, um das Druckmittel nach Durchfliessen des Schlauches einem Hochbehälter zuzuführen und von hier aus zwischen die aufeinandergleitenden Flächen zu führen.
    3. Abdichtungsvorrichtung für Siebmaschinen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochbehälter als Schauglas ausgebildet ist, .und dass eine Düse am oberen Ende angeordnet ist, um das Druckmittel Wasser zuzuführen. 4.
    Abdichtungsvorrichtung für Siebmaschinen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch mit Durchlassöff- nungen für das Druckmitel versehen ist, um dieses in die Zwischenräume zwischen den Gleitleisten zu fördern.
CH7772459A 1958-09-18 1959-09-01 Abdichtungsvorrichtung für Maschinen von Wasserreinigungsanlagen CH381165A (de)

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