CH378571A - Piezoelektrischer Wandler - Google Patents

Piezoelektrischer Wandler

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CH378571A
CH378571A CH4022256A CH4022256A CH378571A CH 378571 A CH378571 A CH 378571A CH 4022256 A CH4022256 A CH 4022256A CH 4022256 A CH4022256 A CH 4022256A CH 378571 A CH378571 A CH 378571A
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CH4022256A
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Kulcsar Frank
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Philips Nv
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  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description


      Piezoelektrischer    Wandler    Die Erfindung bezieht sich auf einen     piezo-          elektrischen    Wandler,     d.h.    einen Wandler, der elek  trische Energie in mechanische Energie umwandeln  kann und umgekehrt.  



  Ausser Einkristallen von     Stoffen    wie     Seignettesalz,     die den Nachteil haben, dass sie keine Temperatur  erhöhung vertragen, haben zu diesem Zweck auch  polykristallinische Materialien Anwendung gefunden,  die diesen Nachteil naturgemäss nicht aufweisen.  



  Solche keramische     piezoelektrische    Materialien  werden meistens auf Basis von     Bariumtitanat        (BaTi03)     oder von Mischkristallen mit     Perowskitstruktur    von       BaTiO,    mit     Titanaten    anderer, zweiwertiger Metalle  zusammengesetzt.  



  Es ist bekannt, dass auf Basis von Mischkristallen  von     Bleititanat        (PbTi03)    und     Bleizirkonat        (PbZr03)     Materialien erhalten werden können, die vorteilhaftere  Eigenschaften aufweisen als     BaTi03-haltige    Materia  lien. Erstere Materialien lassen sich insbesondere bei  höheren Temperaturen verwenden und ihre     piezo-          elektrischen    Eigenschaften sind weniger temperatur  abhängig.

   Weiter weisen diese     Bleititanat-Zirkonat-          Mischkristalle    einen hohen radialen Kopplungsfaktor       kr    und einen hohen Qualitätsfaktor Q auf, wenn der  Gehalt an     PbTi03    10 bis 60, vorzugsweise 40 bis 50       Mol ,#ö    beträgt. Der höchste Kopplungsfaktor tritt auf  bei einem     PbTi03-Gehalt    von 46 bis 47     Mol ,ö.     



  Materialien mit entsprechender Struktur und ent  sprechenden Eigenschaften lassen sich auf Basis von  Mischkristallen von     Bleititanat        (PbTi03)    und Blei  stannat     (PbSn03)    mit einem     PbTi03    Gehalt von 35  bis 55, vorzugsweise von 40 bis 50     Mol%    erhalten.  Auch mit Zusammensetzungen in dem     ternären     System     PbTi03-PbZr03-PbSn03    zwischen den beiden  erwähnten binären Systemen werden entsprechende  Materialien erhalten.

   Die beiden binären Systeme und  das Gebiet der     ternären    Zusammensetzungen sind in    dem Konzentrationsdreieck nach     Fig.    1 beiliegender  Zeichnung (wobei<I>X, Y</I> und Z,     PbTi03,        PbZr0    bzw.       PbSn03    bezeichnen) durch die Linien<I>AB</I> bzw.<I>CD</I>  bzw. das Viereck     ABCD    dargestellt.  



  Das Vorhandensein von     PbSn03    in den Misch  kristallen hat, im Vergleich mit den     PbTi03-PbZr03-          Zusammensetzungen    ohne     Stannat,    eine Erniedrigung  der     Curie-Temperatur    zur Folge; aber die Materialien  halten im übrigen vorteilhafte Eigenschaften bei, ins  besondere, wenn die Zusammensetzungen innerhalb  des Vierecks     EFGH    des     Konzentrationsdreiecks    der       Fig.    1 liegen.  



  Diese Zusammensetzungen kann man wie folgt  mathematisch formulieren.  



  Auf der Linie<I>AD</I> von     Fig.    1 sind folgende Be  dingungen erfüllt:  
EMI0001.0049     
    und auf der Linie     BC    die Bedingungen:  
EMI0001.0051     
    In diesen Gleichungen bezeichnen     [Ti],        [Zr]    und       [Sn]    die Anzahl Atome von     Ti,        Zr    und     Sn    pro 100     Mol     Mischkristall.

   Da die Gesamtzahl Atome von     Ti,        Zr     und     Sn    pro 100     Mol    stets 100 beträgt, kann für beide      Linien eine der drei Bedingungen,     z.B.    die Bedingung  (3) bzw. (6) ausser Betracht gelassen werden. Bei den  betreffenden Zusammensetzungen müssen also die  Bedingungen erfüllt sein, dass pro 100     Mol:          [Ti]    zwischen
EMI0002.0004  
       [Zr]    liegt und       [Zr]    zwischen
EMI0002.0007  
   Sn] liegt.

    Die     piezoelektrischen    Eigenschaften des poly  kristallinischen Materials auf Basis von Misch  kristallen von     PbTi03    mit     PbZr03    und/oder     PbSn03     konnten dadurch verbessert werden, dass in den  Zusammensetzungen bis 30, vorzugsweise 5 bis 15 der  Bleiatome pro 100     Mol    durch     Calcium    und/oder       Strontium    ersetzt wurden.  



  Auf diese Weise     wurde,    insbesondere bei Zu  sammensetzungen     innerhalb    des Vierecks     EFGH    des  Konzentrationsdreiecks der     Fig.    1,     d.h.    bei Zu  sammensetzungen mit einem     Titanat-Gehalt    zwischen  40 und 50 pro 100     Mol,    ein erhöhter radialer Kopp  lungsfaktor     k,    erzielt, der bei einem     Titanat-Gehalt     von 46 bis 47 pro 100     Mol    ein Maximum erreichte.  Weiter war der     Qualitätsfaktor    Q und die     dielektrische     Konstante K hoch.  



  Die     piezoelektrischen    Eigenschaften des vorstehend  geschilderten polykristallinischen Materials konnten  erheblich weiter verbessert werden, indem insgesamt  mindestens 0,05     Gew.        io    eines oder mehrere der  Oxyde der dreiwertigen seltenen Erdmetalle und/oder       Yttriumoxyd    zugesetzt wurde. Ein Gehalt der er  wähnten Oxyde von mehr als 5     Gew.    % ist weniger       gut    geeignet, da die     Curie-Temperatur    zu sehr er  niedrigt wird.  



  Ein Gegenstand des Patentes ist daher ein     piezo-          elektrischer    Wandler, der einen keramischen Körper  enthält, welcher Mischkristalle aufweist, die der  Formel     Pb(TiaRb)03    entsprechen, in welcher Formel  R     Zirkonium    und/oder Zinn bedeutet, wobei a = 0,10  bis 0,60, b = 0,40 bis 0,90 und     a+b    = 1,00 beträgt,  welcher Wandler erfindungsgemäss dadurch gekenn  zeichnet ist, dass der keramische Körper zusätzlich  insgesamt 0,05 bis 5     Gew.    % mindestens eines der  Oxyde der dreiwertigen, seltenen Erdmetalle und/oder       Yttriumoxyd    enthält.  



  Die Mischkristalle, aus denen der keramische  Körper     zusammengesetzt    ist, können ausser     Blei-          titanat    und     Bleizirkonat    auch noch     Bleistannat    ent  halten,

   wobei pro 100     Mol    der Mischkristalle die       Anzahl    von     Ti-Atomen    zwischen 35 vermindert um  5/18 der Anzahl von     Zr-Atomen    und 54 vermehrt  um<B>1/8</B> der Anzahl von     Zr-Atomen    und die Anzahl  von     Zr-Atomen        zwischen    90 vermindert um 18/13 der  Anzahl von     Sn-Atomen    und 40 vermindert um 8/9 der  Anzahl von     Sn-Atomen    beträgt;

   hierin könnte aber    Blei teilweise durch     Calcium    und/oder     Strontium     ersetzt sein, insgesamt bis zu 30 Atomen pro<B>100</B>     Mol     der Mischkristalle.  



  Bekanntlich weisen die dreiwertigen, seltenen     Erd-          metalle,        d.h.    die Elemente mit der Atomnummer von  57 bis 71 mit Ausnahme von     Cerium,        Praseodym    und       Cassiopeium    in chemischer und physikalischer Hin  sicht eine grosse Übereinstimmung mit     Yttrium    auf.  



  Durch den Zusatz der seltenen     Erdmetalloxyde     und/oder     Yttriumoxyd    nach der Erfindung können  die     dielektrische    Konstante, der Kopplungsfaktor  und die     piezoelektrische    Empfindlichkeit erhöht wer  den, und die Materialien unterliegen weniger Ände  rungen infolge Alterung.

   Weiter können die auf diese  Weise zusammengesetzten,     piezoelektrischen        Wandler-          Elemente    in einem weiten Temperaturbereich eine  stabile     Frequenzkonstante    aufweisen, was für die  Anwendung als     Resonatoren,        z.B.    bei Frequenz  generatoren,     Frequenzstabilisatoren    und Filtern be  sonders wichtig ist.  



  Der     piezoelektrische    Wandler nach der Erfindung  kann dadurch hergestellt werden, dass die Oxyde, aus  denen die Mischkristalle gebildet werden, als solche,  in der Form von Verbindungen, die bei Erhitzung  solche Oxyde ergeben, oder in der Form von Misch  oxyden unter einander gemischt und nach Form  gebung gesintert werden.  



  Vorzugsweise werden die Rohstoffe, nach Mischung  in einer Kugelmühle, während einiger Stunden auf  etwa 850  erhitzt, wobei sie reagieren. Darauf wird das  Mahlen wieder vorgenommen. Gegebenenfalls werden  diese Prozeduren wiederholt, bis eine vollständige  Reaktion stattgefunden hat.  



  Das erhaltene keramische Pulver kann darauf  unter Anwendung eines verbrennbaren Bindemittels  in die gewünschte Form gebracht und     z.B.    auf eine  Temperatur von etwa 1280 C während 45 Minuten  gesintert werden.  



  Auf diese Weise können     z.B.    runde Platten mit  einem Durchmesser von 25 mm und einer Stärke von  2,5 mm erhalten werden, die, nachdem sie auf den  einander gegenüberliegenden Flächen,     z.B.    durch  Aufbrennen einer Silbersuspension mit Elektroden  versehen sind, bei Zimmertemperatur in einem Gleich  spannungsfeld von 6000 bis 7000     V/mm    während  1 Stunde polarisiert werden können.  



  In der nachfolgenden Tabelle sind zur Veran  schaulichung der Erfindung für einige Zusammen  setzungen die     dielektrische    Konstante K, der radiale  Kopplungsfaktor     kr,    die     piezoelektrische    Konstante       d31    in     10-11        Coulomb/Newton,    die     Curie-Temperatur          C.T.    in Grad C und die     Frequenzkonstante        F.K.    in       kHz    mm angegeben. Die     Frequenzkonstante    wird als  die Resonanzfrequenz in     kHz    eines Stabes mit einer  Länge von 1 mm definiert.

   Die erwähnten Konstanten  sind gemessen bei Zimmertemperatur 24 Stunden nach  der Polarisierung.    
EMI0003.0001     
  
    Nr. <SEP> Zusammensetzung <SEP> <I>K <SEP> kr <SEP> d31 <SEP> C. <SEP> T. <SEP> F. <SEP> K.</I>
<tb>  0 <SEP> Pb(Zro,54Ti"46)03 <SEP> 475-600 <SEP> 0,450-0,500 <SEP> -62 <SEP> 365-385 <SEP> <B>1</B>661
<tb>  1 <SEP> Pb(Zro,54Ti"46)03 <SEP> -f- <SEP> 1 <SEP> <B>1</B>.ö <SEP> Nd203 <SEP> 1356 <SEP> 0,476 <SEP> -117,5 <SEP> 352 <SEP> 1515
<tb>  2 <SEP> Pb(7-ro,54Tio,46)03 <SEP> -l- <SEP> 1 <SEP> % <SEP> La203 <SEP> 1399 <SEP> 0,518 <SEP> -128,7 <SEP> 354 <SEP> 1523
<tb>  3 <SEP> Pb(Zr6,54Ti6,46)03 <SEP> -i- <SEP> 20/" <SEP> La203 <SEP> 1546 <SEP> 0,514 <SEP> -132,7 <SEP> - <SEP> 1544
<tb>  4 <SEP> Pb(Zr6,54Ti"46)03 <SEP> -E- <SEP> 1 <SEP>  ö <SEP> <B>Y203</B> <SEP> 844 <SEP> 0,342 <SEP> -65,8 <SEP> 374 <SEP> 1549
<tb>  <B>5 <SEP> (Pbo.95Sr0.05)

   <SEP> (Zr"54T10.46)03</B> <SEP> -I- <SEP> 1 ö <SEP> La203 <SEP> 1717 <SEP> 0,510 <SEP> -146,7 <SEP> - <SEP> 1529       Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass im Vergleich zu       Bleititanat-Zirkonat    ohne Zusatz eine Erhöhung der       dielektrischen    Konstante von etwa 40 bis 200% er  zielt wird. Der radiale Kopplungsfaktor ist im all  gemeinen höher mit Ausnahme des Beispiels 4. Der in  diesem Falle für     k,    erzielte Wert von 0,342 genügt  jedoch noch reichlich für die meisten Anwendungen  und ist sogar höher als der Wert, der mit vielen be  kannten,     ferroelektrischen    Materialien erzielt wird.  



  Für viele Anwendungen ist auch der hohe     d31-          Wert    der Wandler nach der     Erfindung    von grosser  Bedeutung.  



  Im allgemeinen bringt die Anwendung von Zu  sätzen in keramischen,     piezoelektrischen    Materialien  eine Erniedrigung der     Curie-Temperatur    mit sich. Bei  dem Zusatz der Oxyde nach der Erfindung in der  erwähnten beschränkten Menge tritt jedoch, wie aus  der Tabelle ersichtlich ist, keine nennenswerte     Ände           rung    der     Curie-Temperatur    auf.  



  In den     Fig.    2, 3 und 4 wird noch der     Einfluss    der  Alterung des Materials auf die Resonanzfrequenz     f,     den radialen Kopplungsfaktor     kr    und die Kapazität C  veranschaulicht. Als Ausgangspunkt für die     Alterungs-          kurven    ist 24 Stunden nach der Polarisierung an  genommen. Als Abszissen ist eine logarithmische  Zeitskala in Stunden, als Ordinaten der     Fig.    2 und 4  die prozentuale Änderung von fr bzw. von C und als  Ordinate in     Fig.    3 ist der     k,-Wert    aufgetragen.  



  In diesen Figuren ist der Verlauf der genann  ten Eigenschaften infolge Alterung für     Bleizirko-          nat-Titanat-Mischkristalle    der Zusammensetzungen       Pb(Zro.54Ti6,46)03    und     Pb(Zro,53Tio,")03    und der  Zusammensetzungen 1 und 2 der vorstehenden  Tabelle angegeben. Die betreffenden Kurven sind mit  0, 0', 1 bzw. 2 bezeichnet.  



  Aus     Fig.    2 ist ersichtlich, dass bei den Zusammen  setzungen 1 und 21000 Stunden nach der Polarisierung  die Resonanzfrequenz     fr    nur     0,2 ,ö    zugenommen hat,  während diese Zunahme bei den Zusammensetzungen  ohne Zusatz 1,1 und     1,8 ä    in der gleichen Zeitperiode  beträgt.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, ist der     Einfiuss    der  Alterung auf den radialen Kopplungsfaktor     k,    bei den  Zusammensetzungen 1 und 2     vernachlässigbar,    aber  bei den Zusammensetzungen ohne Zusatz ist er  erheblich.  



  Weiter beträgt die Abnahme der Kapazität C nach  etwa 1000 Stunden, wie in     Fig.    4 angegeben ist, bei    den Zusammensetzungen 1 und 2 nur 1,5% und bei  den Zusammensetzungen ohne Zusatz 7 bis 8 %.  



  Es ist schliesslich noch vorteilhaft, dass für die  Zusammensetzungen der keramischen Wandler nach  der Erfindung die     Frequenzkonstante        F.K.    sich in  einem breiten Temperaturbereich nur sehr wenig  ändert; 'die Änderung von     F.K.    bei der Zusammen  setzung 1 beträgt z. B. nur etwa     0,50/"    zwischen     -40     und 160 C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Piezoelektrischer Wandler, der einen keramischen Körper enthält, welcher Mischkristalle aufweist, die der Formel Pb(TiaRb)03 entsprechen, in welcher Formel R Zirkonium und/oder Zinn bedeutet, wobei a = 0,10 bis 0,60, b = 0,40 bis 0,90 und a+b = 1,00 beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Körper zusätzlich insgesamt 0,05 bis 5 Gew. % min destens eines der Oxyde der dreiwertigen, seltenen Erdmetalle und/oder Yttriumoxyd enthält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Piezoelektrischer Wandler nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkristalle Bleititanat, Bleizirkonat und Bleistannat enthalten und dass pro 100 Mol der Mischkristalle die Anzahl von Ti-Atomen zwischen 35 vermindert um 5/18 der Anzahl von Zr-Atomen und 54 vermehrt um<B>1/8</B> der Anzahl von Zr-Atomen und die Anzahl von Zr- Atomen zwischen 90 vermindert um 18/13 der Anzahl von Sn-Atomen und 40 vermindert um 8/9
    der Anzahl von Sn-Atomen beträgt. 2. Piezoelektrischer Wandler nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkristalle ausser Bleititanat, Bleizirkonat und Bleistannat auch Calcium- oder Strontiumtitanat, Calcium- oder Stron- tiumzirkonat und Calcium- oder Strontiumstannat enthalten,
    mit bis 30 Atomen Calcium oder Strontium pro 100 Mol der Mischkristalle, und dass pro 100 Mol der Mischkristalle die Anzahl von Ti-Atomen zwischen 35 vermindert um 5/18 der Anzahl von Zr-Atomen und 54 vermehrt um 1/8 der Anzahl von Zr-Atomen und die Anzahl von Zr-Atomen zwischen 90 ver mindert um 18/13 der Anzahl von Sn-Atomen und 40 vermindert um 8/9 der Anzahl von Sn-Atomen beträgt.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines piezoelektrischen Wandlers nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass der keramische Körper hergestellt wird, indem die Oxyde, aus denen die Mischkristalle ge bildet werden, als solche, in der Form von Verbin- dungen, die bei Erhitzung solche Oxyde ergeben, oder in der Form von Mischoxyden untereinander gemischt und nach Formgebung gesintert werden.
CH4022256A 1955-12-05 1956-12-03 Piezoelektrischer Wandler CH378571A (de)

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