CH378513A - Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung - Google Patents

Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung

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CH378513A
CH378513A CH7545359A CH7545359A CH378513A CH 378513 A CH378513 A CH 378513A CH 7545359 A CH7545359 A CH 7545359A CH 7545359 A CH7545359 A CH 7545359A CH 378513 A CH378513 A CH 378513A
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CH
Switzerland
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frame
window
closed
sash
door
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Application number
CH7545359A
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English (en)
Inventor
Xavier Leisibach Franz
Original Assignee
Aluco Bauelemente Patentgesell
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung    Bei Doppelverglasungen von Fenstern und Türen       muss    damit gerechnet werden,     dass    sich an der Innen  fläche der auf der kälteren Seite befindlichen Glas  scheibe Feuchtigkeit niederschlägt. Um dies zu vermei  den, ist bereits vorgeschlagen worden, bei solchen  Doppelverglasungen die mehr oder weniger feuchte  Luft zwischen den beiden Glasscheiben durch ein  trockenes Gas zu ersetzen. Bei den bis anhin bekannt  gewordenen     Doppelverglasungskonstruktionen    gelangt  aber mit der Zeit immer wieder Feuchtigkeit in den  Hohlraum zwischen den beiden Glasscheiben, und der  eingangs erwähnte Übelstand macht sich erneut be  merkbar. Dieser Mangel soll durch die vorliegende  Erfindung behoben werden.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Fenster oder  eine Türe mit Mehrfachverglasung, welches oder wel  che dadurch gekennzeichnet ist,     dass    zwischen<B>je</B> zwei  Glasscheiben eine als Distanzhalter dienende Leiste  aus vollständig dichtem Material geschlossen umläuft,  an welcher die Glasscheiben mittels eines nichthygro  skopischen Dichtungsmittels abgedichtet anliegen, in  welcher Leiste mindestens ein von aussen zugäng  liches, in den Hohlraum zwischen den Glasscheiben  mündendes Ventil dicht eingesetzt ist.  



  Selbstverständlich kann diese     Doppelverglasungs-          konstruktion    auch bei drei- oder mehrfach verglasten  Fenstern und Türen verwendet werden.  



  In der Zeichnung sind eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes und Schnitte  durch Teile von vier     Ausführungsvarianten    desselben  schematisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Ansicht eines doppelverglasten Fen  sterflügels,       Fig.    2 einen Schnitt durch eine     Doppelverglasungs-          konstruktion    zum Einsetzen in einen beliebigen Fut  ter- oder Flügelrahmen,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt durch eine Doppelverglasungs-         konstruktion        iür    Fenster und Türen mit Futter- und  Flügelrahmen,

         Fig.    4 einen Schnitt durch eine     Doppelvergla-          sungskonstraktion    für Fenster und Türen mit     Futter-          und    Flügelrahmen aus Metall und       Fig.   <B>5</B> einen Schnitt durch eine     Doppelvergla-          sungskonstruktion    für Fenster und Türen mit     Futter-          und    Flügelrahmen aus Kunststoff.  



  Der in     Fig.   <B>1</B> dargestellte     doppeltverglaste    Fen  sterflügel besitzt einen Rahmen<B>1</B> aus Holz, an dessen  Innenfläche eine geschlossen umlaufende, aus einer  Leichtmetallegierung oder einem     härtbaren,    formbe  ständigen Kunststoff bestehende Leiste 2 fest ange  bracht ist. Die beiden Glasscheiben<B>3</B> sind mittels  eines nichthygroskopischen Dichtungsmittels beidsei  tig dieser Leiste 2 dicht     angekittet.    In die Leiste 2  sind zwei     Rückschlagventile    4 eingesetzt, von wel  chen das eine als     Einlass-    und das andere als     Auslass-          ventil    wirkt.

   Diese     Rückschlagventile    4 sind durch  Bohrungen<B>5</B> im Rahmen<B>1</B> von aussen zugänglich.  Die Bohrungen<B>5</B> können aussen durch Stopfen<B>6</B> ab  geschlossen werden. Im dargestellten Falle sind die  beiden     Rückschlagventile    4 auf der gleichen Seite des  Rahmens<B>1</B> angeordnet; sie können aber auch in  beliebig anderer Weise angeordnet sein.  



  Um jede Feuchtigkeit aus dem Hohlraum zwi  schen den beiden Glasscheiben<B>3</B> zu entfernen, wird  ein trockenes Gas, z. B. Stickstoff, durch das als     Ein-          lassventil    wirkende     Rückschlagventil    4     eingepresst,    wo  bei die in diesem Raum enthaltene Luft durch das  andere     Rückschlagventil    4 hinausgedrückt wird. Der  genannte Hohlraum wird nun mit dem trockenen Gas  so lange gespült, bis alle Feuchtigkeit aus dem Hohl  raum entfernt ist. Hierauf wird die Gaszufuhr abge  stellt, wobei beide     Rückschlagventile    automatisch  schliessen. Dieser Vorgang gilt genau gleich auch für  die nachstehend beschriebenen Ausführungsvarianten.

        In     Fig.    2 ist mit<B>11</B> eine Leiste aus einer Alu  miniumlegierung bezeichnet, welche einen geschlosse  nen Rahmen bildet. Diese Leiste<B>11</B> weist U-förmiges,  nach aussen offenes Profil auf und besitzt an ihren  Schenkeln<B>je</B> einen nach aussen abstehenden Flansch  <B>11.</B> Auf beiden Seiten ist an dieser Leiste<B>11</B> eine  Glasscheibe 12 mittels eines nichthygroskopischen       Kittes   <B>13</B> dicht festgekittet, derart,

       dass    die Aussen  flächen der beiden Glasscheiben 12 mit den     Aussen-          rändem    der Flansche<B>1</B>     l'    der Leiste<B>11</B> fluchten und  die Innenflächen der Glasscheiben 12 in einem<B>Ab-</B>  stand von     1/10-2/1()    mm von beidseitig des Steges  der Leiste<B>11</B> vorgesehenen Rippen<B>11 "</B> liegen. In den  Steg der Leiste<B>11</B> ist ein     Rückschlagventil    14 ein  gesetzt. Wie in     Fig.   <B>1</B> gezeigt, sind zweckmässig zwei  solche     Rückschlagventile    14 in die Leiste<B>11</B> einge  setzt.

   Der durch die Leiste<B>11</B> gebildete Rahmen und  die Ränder der Glasscheiben 12 sind durch ein star  kes, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Band<B>15</B>       eingefasst.    Der durch die Leiste<B>11</B> gebildete Rahmen  und die Glasscheiben 12 bilden in dieser Weise eine  geschlossene Baueinheit, welche leicht in einen belie  bigen Futter- oder Flügelrahmen eingesetzt werden  kann. Die Leiste<B>11</B> kann statt U-förmiges Profil auch  ein allseitig geschlossenes Hohlprofil aufweisen.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist mit 21 der aus Holz bestehende  Futterrahmen eines Fensters bezeichnet, dessen Flügel  ebenfalls einen Rahmen 22 aus Holz besitzt. An der  Innenfläche des Rahmens 22 ist ein Kamm 22' vor  gesehen, auf welchen ein geschlossener Rahmen<B>23</B>  aufgesetzt ist, der mittels Schrauben 24 am Rahmen  22 befestigt ist. Dieser Rahmen<B>23</B> besteht aus einer  Leiste aus Leichtmetall, welche U-förmigen Quer  schnitt aufweist und in ihrem inneren Teil einen durch  einen Zwischensteg abgeschlossenen Hohlraum recht  eckigen Querschnittes besitzt.

   Der vom Kamm 22' ab  gewendete Steg der den Rahmen<B>23</B> bildenden Leiste  weist auf beiden Seiten eine seitlich abstehende Rippe  auf und dient als Distanzhalter zwischen zwei Glas  scheiben<B>25,</B> welche beidseitig des Rahmens<B>23</B> an  gebracht sind, wobei ein nichthygroskopisches Dich  tungsmittel<B>26</B> zwischen den Rahmen<B>23</B> und die  Glasscheiben<B>25</B> eingebracht ist. Auf der Aussenseite  des Fensterflügels ist die äussere Glasscheibe<B>25</B> durch  eine Dichtungsleiste<B>27</B> aus elastischem     Werkstoff   <B>ge-</B>  halten, der an der Aussenseite des Flügelrahmens 22  befestigt ist. Die innere Glasscheibe<B>25</B> ist durch  einen Blendrahmen<B>29</B> aus Holz gehalten.

   Mit<B>30</B> ist  ein dicht in den Rahmen<B>23</B> eingesetztes     Rückschlag-          ventil    bezeichnet, welches durch eine Bohrung<B>31</B> im  Flügelrahmen 22 zugänglich ist. Die Bohrung<B>31</B> ist  durch einen Stopfen<B>32</B> aus Holz, Kunststoff oder  Kitt verschliessbar. Zweckmässig sind auch an diesem  Fensterflügel zwei     Rückschlagventile    vorgesehen.  



  Das Fenster, von welchem in     Fig.    4 ein Teil im  Schnitt dargestellt ist, besitzt einen Futterrahmen 40  aus Metall, vorzugsweise einer Leichtmetallegierung,  und einen Flügelrahmen, welcher ebenfalls aus Metall,  vorzugsweise einer Leichtmetallegierung, besteht, Der       Flügelrahmen    besteht hierbei aus einem inneren Teil    41, einem im wesentlichen     T-Profil    aufweisenden mitt  leren Teil 42 und einem äusseren Teil 43.

   Die äusseren  Teile 41 und 43 greifen mit     Verankerungsleisten    41'  und 43' in die offenen seitlichen Teile des mittleren  Teiles 42 ein und sind in diesen durch elastische Ein  satzstücke 44, welche sich einerseits in den seitlichen  Teilen des mittleren Teiles 42 und anderseits an den       Verankerungsleisten    411     bzw.    43' der äusseren Teile  41     bzw.    43 federnd     verrasten,    festgehalten. Der nach  innen gegen die Rahmenöffnung zu liegende Teil des  mittleren Teiles 42 bildet eine Leiste 42', welche den  beiden Glasscheiben 45 als Distanzhalter dient und  zu diesem Zwecke mit seitlich abstehenden Rippen  versehen ist.

   Zwischen die Leiste 42' und die Glas  scheiben 45 ist ein nichthygroskopisches Dichtungs  mittel 46 eingelegt. Die beiden Glasscheiben 45 wer  den von aussen durch in den inneren Schenkeln der  äusseren Teilen 41 und 43 des Flügelrahmens ange  brachte profilierte Dichtungsleisten 47 an die Leiste  42'     angepresst.    Die Leiste 42' bildet einen allseitig  geschlossenen Hohlkörper, in dessen gegen den Hohl  raum zwischen den beiden Glasscheiben 45 zu liegen  der Wand ein     Rückschlagventil    48 eingesetzt ist,     wel-          chesvon    aussen durch eine Bohrung in der gegenüber  liegenden Wand, welche durch einen Stopfen 49 ver  schliessbar ist, zugänglich ist.

   Zweckmässig sind auch  bei diesem Fensterflügel zwei     Rückschlagventile    48  vorgesehen.  



  Das in     Fig.   <B>5</B> zum Teil im Schnitt dargestellte Fen  ster besitzt einen Futterrahmen<B>50</B> und einen<B>Flügel-</B>  rahmen<B>51,</B> welche als Hohlkörper ausgebildet sind  und aus Kunststoff bestehen. Für diese Zwecke sind       Kunstprossstoffe,    welche mit Glasfasern armiert sind,  besonders geeignet, da sie absolut formbeständig und  wetterfest sind. Der rechteckiges Profil aufweisende  Futterrahmen<B>50</B> weist auf der Umfangsseite einen  leistenartigen Ansatz<B>50'</B> auf, welcher dazu bestimmt  ist, in das Fenstermauerwerk einbetoniert zu werden.

    An seiner einen inneren Kante besitzt der Futterrah  men<B>50</B> einen Dichtungsschenkel<B>52</B> mit nach innen  abgebogenem Ende, in welchem eine rundes Profil  aufweisende, um mehr als<B>1800</B> geschlossene Nut vor  gesehen ist, welche zum Einsetzen eines als Dich  tung dienenden     Kunststoffschlauches   <B>53</B> bestimmt ist.  Der Flügelrahmen weist sehr ähnliches Profil auf und  besitzt an seiner einen äusseren Kante einen Dich  tungsschenkel 54 mit nach innen abgebogenem Ende,  in welchem ebenfalls eine rundes Profil aufweisende,  um mehr als<B>1800</B> geschlossene Nut vorgesehen ist,  welche zum Einsetzen eines als Dichtung dienenden  Kunststoffschlauches<B>55</B> dient.

   Bei geschlossenem  Fensterflügel ist der     Dichtungsseherikel   <B>52</B> des Futter  rahmens<B>50</B> mit dem in die Nut in seinem Ende ein  gesetzten Kunststoffschlauch<B>53</B> auf den Flügelrah  men<B>51</B> und der Dichtungsschenkel 54 des Flügelrah  mens<B>51</B> mit dem in die Nut in seinem Ende ein  gesetzten Kunststoffschlauch<B>55</B> auf den Futterrahmen  <B>50</B>     aufgepresst,    so     dass    also eine doppelte Abdichtung  erzielt wird. Innen besitzt der Flügelrahmen<B>51</B> einen  leistenförmigen, umlaufenden, gekehlten Ansatz<B>56,</B>      an welchem die beiden Glasscheiben<B>57</B> anliegen, die  durch     Kittfälze   <B>58</B> gehalten sind.

   Um eine einwand  freie Abdichtung des Hohlraumes zwischen den bei  den Glasscheiben<B>57</B> zu erzielen, ist zwischen den  Ansatz<B>56</B> und die beiden Glasscheiben<B>57 je</B> eine  Packung<B>59</B> aus einem nichthygroskopischen Dich  tungsmittel eingelegt. Im Ansatz<B>56</B> des Flügelrah  mens<B>51</B> sind zwei     Rückschlagventile   <B>60</B> angeordnet,  welche durch ihnen gegenüberliegende     öffnungen    in  der Umfangswand des Flügelrahmens<B>51,</B> die durch  Kunststoffstopfen<B>61</B> verschlossen werden können, zu  gänglich sind.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung, da durch gekennzeichnet, dass zwischen<B>je</B> zwei Glas scheiben eine als Distanzhalter dienende Leiste aus vollständig dichtem Material geschlossen uniläuft, an welcher die Glasscheiben mittels eines nichthygro skopischen Dichtungsmittels abgedichtet anliegen, in welcher Leiste mindestens ein selbstschliessendes, von aussen zugängliches, in den Hohlraum zwischen den Glasscheiben mündendes Ventil eingesetzt ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei von aussen zugängliche, in den Hohlraum zwi schen den beiden Glasscheiben mündende Rück- schlagventile in die als Distanzhalter zwischen den beiden Glasscheiben dienende Leiste eingesetzt sind, von welchen das eine als Einlass- und das andere als Auslassventil zu dienen bestimmt ist. 2.
    Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste und die beidseitig derselben angebrachten Glasscheiben, welche durch ein die Leiste und die Ränder der beiden Glasscheiben umfassenden Kunst stoffband eingefasst sind, als geschlossene Baueinheit eingesetzt sind. <B>3.</B> Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, mit Holzrahmen, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Leiste aus Metall oder Kunst stoff besteht und an einem Falz des Flügel- oder Fut terrahmens festsitzend angebracht ist, wobei in die sem Rahmen für jedes Ventil eine Bohrung vorge sehen ist, welche aussen durch einen Stopfen ab schliessbar ist. 4.
    Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, mit Metallrahmen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leiste durch einen Teil des Metallrahmens gebildet ist. <B>5.</B> Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung nach Patentanspruch, mit Rahmen aus Kunstpress- stoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste durch einen Ansatz auf der Innenseite des Rahmens ge bildet ist.
    <B>6.</B> Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung nach Unteransprach <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ein Futterrahmen und ein Flügelrahmen vorgesehen ist, welche<B>je</B> aus einem einteiligen Hohlkörper von rechteckigem Querschnitt mit angerundeten Ecken, aus Kunstpressstoff bestehen, wobei auf der Aussen seite des Futterrahmens mindestens ein leistenförini- ger, umlaufender Ansatz vorgesehen ist, welcher zum Einbetonieren in das Fenstermauerwerk bestimmt ist, und dass aus der Innenseite des Flügelrahmens als Leiste ein Ansatz vorspringt, in welchen das oder die Ventile angeordnet sind,
    welche<B>je</B> durch eine durch einen Kunststoffstopfen verschliessbare öffnung mi der äusseren Wand des Flügelrahmens zugänglich sind, und dass zur Abdichtung der Fuge zwischen dem Fut terrahmen und dem Flügelrahmen an der einen Innen kante des Futterrahmens und an der gegenüberlie genden Aussenkante des Flügelrahmens<B>je</B> ein Dich tungsschenkel vorgesehen ist, welche Dichtungsschen kel nach innen abgebogene Enden mit<B>je</B> einer rundes Profil aufweisenden, um mehr als<B>1800</B> geschlossenen Nut, in welche ein Kunststoffschlauch eingesetzt ist, besitzen, wobei bei geschlossenem Flügelrahmen der Dichtungsschenkel des Futterrahmens mit dem in seine Nut eingesetzten,
    als Dichtung wirkenden Kunst stoffschlauch am Flügelrahmen angepresst ist und um gekehrt.
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