Fenster oder Türe mit Mehrfachverglasung Bei Doppelverglasungen von Fenstern und Türen muss damit gerechnet werden, dass sich an der Innen fläche der auf der kälteren Seite befindlichen Glas scheibe Feuchtigkeit niederschlägt. Um dies zu vermei den, ist bereits vorgeschlagen worden, bei solchen Doppelverglasungen die mehr oder weniger feuchte Luft zwischen den beiden Glasscheiben durch ein trockenes Gas zu ersetzen. Bei den bis anhin bekannt gewordenen Doppelverglasungskonstruktionen gelangt aber mit der Zeit immer wieder Feuchtigkeit in den Hohlraum zwischen den beiden Glasscheiben, und der eingangs erwähnte Übelstand macht sich erneut be merkbar. Dieser Mangel soll durch die vorliegende Erfindung behoben werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Fenster oder eine Türe mit Mehrfachverglasung, welches oder wel che dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen<B>je</B> zwei Glasscheiben eine als Distanzhalter dienende Leiste aus vollständig dichtem Material geschlossen umläuft, an welcher die Glasscheiben mittels eines nichthygro skopischen Dichtungsmittels abgedichtet anliegen, in welcher Leiste mindestens ein von aussen zugäng liches, in den Hohlraum zwischen den Glasscheiben mündendes Ventil dicht eingesetzt ist.
Selbstverständlich kann diese Doppelverglasungs- konstruktion auch bei drei- oder mehrfach verglasten Fenstern und Türen verwendet werden.
In der Zeichnung sind eine beispielsweise Aus führungsform des Erfindungsgegenstandes und Schnitte durch Teile von vier Ausführungsvarianten desselben schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. <B>1</B> eine Ansicht eines doppelverglasten Fen sterflügels, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Doppelverglasungs- konstruktion zum Einsetzen in einen beliebigen Fut ter- oder Flügelrahmen, Fig. <B>3</B> einen Schnitt durch eine Doppelverglasungs- konstruktion iür Fenster und Türen mit Futter- und Flügelrahmen,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Doppelvergla- sungskonstraktion für Fenster und Türen mit Futter- und Flügelrahmen aus Metall und Fig. <B>5</B> einen Schnitt durch eine Doppelvergla- sungskonstruktion für Fenster und Türen mit Futter- und Flügelrahmen aus Kunststoff.
Der in Fig. <B>1</B> dargestellte doppeltverglaste Fen sterflügel besitzt einen Rahmen<B>1</B> aus Holz, an dessen Innenfläche eine geschlossen umlaufende, aus einer Leichtmetallegierung oder einem härtbaren, formbe ständigen Kunststoff bestehende Leiste 2 fest ange bracht ist. Die beiden Glasscheiben<B>3</B> sind mittels eines nichthygroskopischen Dichtungsmittels beidsei tig dieser Leiste 2 dicht angekittet. In die Leiste 2 sind zwei Rückschlagventile 4 eingesetzt, von wel chen das eine als Einlass- und das andere als Auslass- ventil wirkt.
Diese Rückschlagventile 4 sind durch Bohrungen<B>5</B> im Rahmen<B>1</B> von aussen zugänglich. Die Bohrungen<B>5</B> können aussen durch Stopfen<B>6</B> ab geschlossen werden. Im dargestellten Falle sind die beiden Rückschlagventile 4 auf der gleichen Seite des Rahmens<B>1</B> angeordnet; sie können aber auch in beliebig anderer Weise angeordnet sein.
Um jede Feuchtigkeit aus dem Hohlraum zwi schen den beiden Glasscheiben<B>3</B> zu entfernen, wird ein trockenes Gas, z. B. Stickstoff, durch das als Ein- lassventil wirkende Rückschlagventil 4 eingepresst, wo bei die in diesem Raum enthaltene Luft durch das andere Rückschlagventil 4 hinausgedrückt wird. Der genannte Hohlraum wird nun mit dem trockenen Gas so lange gespült, bis alle Feuchtigkeit aus dem Hohl raum entfernt ist. Hierauf wird die Gaszufuhr abge stellt, wobei beide Rückschlagventile automatisch schliessen. Dieser Vorgang gilt genau gleich auch für die nachstehend beschriebenen Ausführungsvarianten.
In Fig. 2 ist mit<B>11</B> eine Leiste aus einer Alu miniumlegierung bezeichnet, welche einen geschlosse nen Rahmen bildet. Diese Leiste<B>11</B> weist U-förmiges, nach aussen offenes Profil auf und besitzt an ihren Schenkeln<B>je</B> einen nach aussen abstehenden Flansch <B>11.</B> Auf beiden Seiten ist an dieser Leiste<B>11</B> eine Glasscheibe 12 mittels eines nichthygroskopischen Kittes <B>13</B> dicht festgekittet, derart,
dass die Aussen flächen der beiden Glasscheiben 12 mit den Aussen- rändem der Flansche<B>1</B> l' der Leiste<B>11</B> fluchten und die Innenflächen der Glasscheiben 12 in einem<B>Ab-</B> stand von 1/10-2/1() mm von beidseitig des Steges der Leiste<B>11</B> vorgesehenen Rippen<B>11 "</B> liegen. In den Steg der Leiste<B>11</B> ist ein Rückschlagventil 14 ein gesetzt. Wie in Fig. <B>1</B> gezeigt, sind zweckmässig zwei solche Rückschlagventile 14 in die Leiste<B>11</B> einge setzt.
Der durch die Leiste<B>11</B> gebildete Rahmen und die Ränder der Glasscheiben 12 sind durch ein star kes, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Band<B>15</B> eingefasst. Der durch die Leiste<B>11</B> gebildete Rahmen und die Glasscheiben 12 bilden in dieser Weise eine geschlossene Baueinheit, welche leicht in einen belie bigen Futter- oder Flügelrahmen eingesetzt werden kann. Die Leiste<B>11</B> kann statt U-förmiges Profil auch ein allseitig geschlossenes Hohlprofil aufweisen.
In Fig. <B>3</B> ist mit 21 der aus Holz bestehende Futterrahmen eines Fensters bezeichnet, dessen Flügel ebenfalls einen Rahmen 22 aus Holz besitzt. An der Innenfläche des Rahmens 22 ist ein Kamm 22' vor gesehen, auf welchen ein geschlossener Rahmen<B>23</B> aufgesetzt ist, der mittels Schrauben 24 am Rahmen 22 befestigt ist. Dieser Rahmen<B>23</B> besteht aus einer Leiste aus Leichtmetall, welche U-förmigen Quer schnitt aufweist und in ihrem inneren Teil einen durch einen Zwischensteg abgeschlossenen Hohlraum recht eckigen Querschnittes besitzt.
Der vom Kamm 22' ab gewendete Steg der den Rahmen<B>23</B> bildenden Leiste weist auf beiden Seiten eine seitlich abstehende Rippe auf und dient als Distanzhalter zwischen zwei Glas scheiben<B>25,</B> welche beidseitig des Rahmens<B>23</B> an gebracht sind, wobei ein nichthygroskopisches Dich tungsmittel<B>26</B> zwischen den Rahmen<B>23</B> und die Glasscheiben<B>25</B> eingebracht ist. Auf der Aussenseite des Fensterflügels ist die äussere Glasscheibe<B>25</B> durch eine Dichtungsleiste<B>27</B> aus elastischem Werkstoff <B>ge-</B> halten, der an der Aussenseite des Flügelrahmens 22 befestigt ist. Die innere Glasscheibe<B>25</B> ist durch einen Blendrahmen<B>29</B> aus Holz gehalten.
Mit<B>30</B> ist ein dicht in den Rahmen<B>23</B> eingesetztes Rückschlag- ventil bezeichnet, welches durch eine Bohrung<B>31</B> im Flügelrahmen 22 zugänglich ist. Die Bohrung<B>31</B> ist durch einen Stopfen<B>32</B> aus Holz, Kunststoff oder Kitt verschliessbar. Zweckmässig sind auch an diesem Fensterflügel zwei Rückschlagventile vorgesehen.
Das Fenster, von welchem in Fig. 4 ein Teil im Schnitt dargestellt ist, besitzt einen Futterrahmen 40 aus Metall, vorzugsweise einer Leichtmetallegierung, und einen Flügelrahmen, welcher ebenfalls aus Metall, vorzugsweise einer Leichtmetallegierung, besteht, Der Flügelrahmen besteht hierbei aus einem inneren Teil 41, einem im wesentlichen T-Profil aufweisenden mitt leren Teil 42 und einem äusseren Teil 43.
Die äusseren Teile 41 und 43 greifen mit Verankerungsleisten 41' und 43' in die offenen seitlichen Teile des mittleren Teiles 42 ein und sind in diesen durch elastische Ein satzstücke 44, welche sich einerseits in den seitlichen Teilen des mittleren Teiles 42 und anderseits an den Verankerungsleisten 411 bzw. 43' der äusseren Teile 41 bzw. 43 federnd verrasten, festgehalten. Der nach innen gegen die Rahmenöffnung zu liegende Teil des mittleren Teiles 42 bildet eine Leiste 42', welche den beiden Glasscheiben 45 als Distanzhalter dient und zu diesem Zwecke mit seitlich abstehenden Rippen versehen ist.
Zwischen die Leiste 42' und die Glas scheiben 45 ist ein nichthygroskopisches Dichtungs mittel 46 eingelegt. Die beiden Glasscheiben 45 wer den von aussen durch in den inneren Schenkeln der äusseren Teilen 41 und 43 des Flügelrahmens ange brachte profilierte Dichtungsleisten 47 an die Leiste 42' angepresst. Die Leiste 42' bildet einen allseitig geschlossenen Hohlkörper, in dessen gegen den Hohl raum zwischen den beiden Glasscheiben 45 zu liegen der Wand ein Rückschlagventil 48 eingesetzt ist, wel- chesvon aussen durch eine Bohrung in der gegenüber liegenden Wand, welche durch einen Stopfen 49 ver schliessbar ist, zugänglich ist.
Zweckmässig sind auch bei diesem Fensterflügel zwei Rückschlagventile 48 vorgesehen.
Das in Fig. <B>5</B> zum Teil im Schnitt dargestellte Fen ster besitzt einen Futterrahmen<B>50</B> und einen<B>Flügel-</B> rahmen<B>51,</B> welche als Hohlkörper ausgebildet sind und aus Kunststoff bestehen. Für diese Zwecke sind Kunstprossstoffe, welche mit Glasfasern armiert sind, besonders geeignet, da sie absolut formbeständig und wetterfest sind. Der rechteckiges Profil aufweisende Futterrahmen<B>50</B> weist auf der Umfangsseite einen leistenartigen Ansatz<B>50'</B> auf, welcher dazu bestimmt ist, in das Fenstermauerwerk einbetoniert zu werden.
An seiner einen inneren Kante besitzt der Futterrah men<B>50</B> einen Dichtungsschenkel<B>52</B> mit nach innen abgebogenem Ende, in welchem eine rundes Profil aufweisende, um mehr als<B>1800</B> geschlossene Nut vor gesehen ist, welche zum Einsetzen eines als Dich tung dienenden Kunststoffschlauches <B>53</B> bestimmt ist. Der Flügelrahmen weist sehr ähnliches Profil auf und besitzt an seiner einen äusseren Kante einen Dich tungsschenkel 54 mit nach innen abgebogenem Ende, in welchem ebenfalls eine rundes Profil aufweisende, um mehr als<B>1800</B> geschlossene Nut vorgesehen ist, welche zum Einsetzen eines als Dichtung dienenden Kunststoffschlauches<B>55</B> dient.
Bei geschlossenem Fensterflügel ist der Dichtungsseherikel <B>52</B> des Futter rahmens<B>50</B> mit dem in die Nut in seinem Ende ein gesetzten Kunststoffschlauch<B>53</B> auf den Flügelrah men<B>51</B> und der Dichtungsschenkel 54 des Flügelrah mens<B>51</B> mit dem in die Nut in seinem Ende ein gesetzten Kunststoffschlauch<B>55</B> auf den Futterrahmen <B>50</B> aufgepresst, so dass also eine doppelte Abdichtung erzielt wird. Innen besitzt der Flügelrahmen<B>51</B> einen leistenförmigen, umlaufenden, gekehlten Ansatz<B>56,</B> an welchem die beiden Glasscheiben<B>57</B> anliegen, die durch Kittfälze <B>58</B> gehalten sind.
Um eine einwand freie Abdichtung des Hohlraumes zwischen den bei den Glasscheiben<B>57</B> zu erzielen, ist zwischen den Ansatz<B>56</B> und die beiden Glasscheiben<B>57 je</B> eine Packung<B>59</B> aus einem nichthygroskopischen Dich tungsmittel eingelegt. Im Ansatz<B>56</B> des Flügelrah mens<B>51</B> sind zwei Rückschlagventile <B>60</B> angeordnet, welche durch ihnen gegenüberliegende öffnungen in der Umfangswand des Flügelrahmens<B>51,</B> die durch Kunststoffstopfen<B>61</B> verschlossen werden können, zu gänglich sind.
Windows or doors with multiple glazing When double glazing windows and doors, it must be expected that moisture will condense on the inner surface of the glass pane on the colder side. In order to avoid this, it has already been proposed to replace the more or less humid air between the two panes of glass with a dry gas in such double glazing. In the case of the double glazing structures that have become known to date, however, moisture repeatedly gets into the cavity between the two panes of glass over time, and the above-mentioned drawback is again noticeable. This deficiency is intended to be remedied by the present invention.
The subject matter of the invention is a window or door with multiple glazing, which is characterized in that between two panes of glass a strip made of completely impermeable material and serving as a spacer runs around closed, on which the panes of glass are closed by means of a non-hygroscopic sealant rest in a sealed manner, in which bar at least one externally accessible valve opening into the cavity between the glass panes is inserted tightly.
Of course, this double-glazed construction can also be used with three or more glazed windows and doors.
In the drawing, an example from implementation of the subject invention and sections through parts of four design variants of the same are shown schematically. They show: FIG. 1 a view of a double-glazed window sash, FIG. 2 a section through a double-glazed construction for insertion into any lining or casement frame, FIG. 3 / B > a section through a double glazing construction for windows and doors with lining and casement frames,
4 shows a section through a double glazing construction for windows and doors with casing and casement frames made of metal and FIG. 5 shows a section through a double glazing construction for windows and doors with casing and casement frames made of plastic .
The double-glazed window sash shown in FIG. 1 has a frame made of wood, on the inner surface of which there is a closed, circumferential strip 2 made of a light metal alloy or a hardenable, dimensionally stable plastic is firmly attached. The two glass panes <B> 3 </B> are cemented tightly on both sides of this strip 2 by means of a non-hygroscopic sealant. Two check valves 4 are inserted into the bar 2, one of which acts as an inlet valve and the other as an outlet valve.
These check valves 4 are accessible from the outside through bores <B> 5 </B> in the frame <B> 1 </B>. The holes <B> 5 </B> can be closed on the outside with plugs <B> 6 </B>. In the case shown, the two check valves 4 are arranged on the same side of the frame <B> 1 </B>; but they can also be arranged in any other way.
In order to remove any moisture from the cavity between the two panes of glass <B> 3 </B>, a dry gas, e.g. B. nitrogen, is pressed in through the check valve 4 acting as an inlet valve, where the air contained in this space is pushed out through the other check valve 4. Said cavity is now flushed with the dry gas until all moisture has been removed from the cavity. The gas supply is then turned off and both check valves close automatically. This process also applies exactly to the design variants described below.
In Fig. 2, <B> 11 </B> denotes a bar made of an aluminum alloy, which forms a closed frame. This strip <B> 11 </B> has a U-shaped, outwardly open profile and has an outwardly protruding flange <B> 11 </B> on its legs <B> each </B> on both sides a pane of glass 12 is tightly cemented to this strip <B> 11 </B> by means of a non-hygroscopic cement <B> 13 </B> in such a way that
that the outer surfaces of the two glass panes 12 are aligned with the outer edges of the flanges <B> 1 </B> l 'of the strip <B> 11 </B> and the inner surfaces of the glass panes 12 in a <B> off- < / B> stood 1 / 10-2 / 1 () mm from the ribs <B> 11 "</B> provided on both sides of the web of the bar <B> 11 </B>. In the web of the bar <B> 11, a check valve 14 is set in. As shown in Fig. 1, it is practical if two such check valves 14 are set in the bar 11.
The frame formed by the strip <B> 11 </B> and the edges of the glass panes 12 are framed by a strong, preferably made of plastic, band <B> 15 </B>. The frame formed by the bar 11 and the glass panes 12 thus form a closed structural unit which can easily be inserted into any casing or casement frame. Instead of a U-shaped profile, the bar 11 can also have a hollow profile that is closed on all sides.
In FIG. 3, the wooden lining frame of a window is designated by 21, the wing of which also has a wooden frame 22. On the inner surface of the frame 22 a comb 22 'is seen, on which a closed frame 23 is placed, which is fastened to the frame 22 by means of screws 24. This frame <B> 23 </B> consists of a strip made of light metal, which has a U-shaped cross-section and in its inner part has a cavity of rectangular cross-section closed by an intermediate web.
The web of the strip forming the frame 23 facing away from the comb 22 'has a laterally protruding rib on both sides and serves as a spacer between two glass panes 25, which on both sides of the Frame <B> 23 </B> are attached, with a non-hygroscopic sealing means <B> 26 </B> between the frame <B> 23 </B> and the glass panes <B> 25 </B> is introduced . The outer glass pane <B> 25 </B> is held on the outside of the window sash by a sealing strip <B> 27 </B> made of elastic material, which is attached to the outside of the sash frame 22 is. The inner pane of glass <B> 25 </B> is held in place by a wooden frame <B> 29 </B>.
<B> 30 </B> denotes a non-return valve which is inserted tightly into the frame <B> 23 </B> and is accessible through a bore <B> 31 </B> in the sash frame 22. The bore <B> 31 </B> can be closed by a plug <B> 32 </B> made of wood, plastic or putty. Two check valves are also expediently provided on this window sash.
The window, part of which is shown in section in FIG. 4, has a lining frame 40 made of metal, preferably a light metal alloy, and a sash frame, which is also made of metal, preferably a light metal alloy. The sash frame consists of an inner part 41, an essentially T-shaped middle part 42 and an outer part 43.
The outer parts 41 and 43 engage with anchoring strips 41 'and 43' in the open lateral parts of the central part 42 and are set in this by elastic A set pieces 44, which are on the one hand in the lateral parts of the central part 42 and on the other hand on the anchoring strips 411 and 43 'of the outer parts 41 and 43 snap resiliently, held. The part of the middle part 42 that is inwardly against the frame opening forms a bar 42 'which serves as a spacer for the two glass panes 45 and is provided with laterally protruding ribs for this purpose.
Between the bar 42 'and the glass panes 45, a non-hygroscopic sealant 46 is inserted. The two panes of glass 45 are pressed from the outside by profiled sealing strips 47 'against the strip 42' in the inner legs of the outer parts 41 and 43 of the sash. The strip 42 'forms a hollow body that is closed on all sides, in the wall of which, to lie against the hollow space between the two glass panes 45, a non-return valve 48 is inserted, which is inserted from the outside through a bore in the opposite wall, which is connected by a plug 49 is lockable, is accessible.
Two check valves 48 are also expediently provided in this window sash.
The window shown partly in section in FIG. 5 has a lining frame <B> 50 </B> and a <B> sash </B> frame <B> 51, </ B > which are designed as hollow bodies and are made of plastic. For these purposes, synthetic sprouts reinforced with glass fibers are particularly suitable because they are absolutely dimensionally stable and weatherproof. The casing frame <B> 50 </B> having a rectangular profile has a strip-like extension <B> 50 '</B> on the circumferential side, which is intended to be concreted into the window masonry.
On one of its inner edges, the lining frame <B> 50 </B> has a sealing leg <B> 52 </B> with an inwardly bent end, in which a round profile by more than <B> 1800 </ B > A closed groove is provided, which is intended for the insertion of a plastic hose <B> 53 </B> serving as a seal. The sash has a very similar profile and has on its one outer edge a sealing leg 54 with an inwardly bent end, in which a round profile is also provided, closed by more than 1800, which is intended for Insertion of a plastic hose <B> 55 </B> serving as a seal is used.
When the window sash is closed, the sealing device <B> 52 </B> of the lining frame <B> 50 </B> with the plastic tube <B> 53 </B> inserted into the groove at its end is on the sash frame <B > 51 </B> and the sealing leg 54 of the wing frame <B> 51 </B> with the plastic tube <B> 55 </B> inserted into the groove in its end on the lining frame <B> 50 </ B > pressed on, so that a double seal is achieved. The inside of the sash frame <B> 51 </B> has a strip-shaped, circumferential, grooved shoulder <B> 56 </B> on which the two glass panes <B> 57 </B> rest, which are secured by putty rebates <B> 58 </B> are held.
In order to achieve a perfect sealing of the cavity between the two glass panes <B> 57 </B>, there is a pack between the shoulder <B> 56 </B> and the two glass panes <B> 57 </B> <B> 59 </B> made of a non-hygroscopic sealant inserted. In the approach <B> 56 </B> of the wing frame <B> 51 </B> two non-return valves <B> 60 </B> are arranged, which through opposite openings in the peripheral wall of the wing frame <B> 51, < / B> which can be closed with plastic plugs <B> 61 </B> are accessible.